DE102010051058A1 - Antriebseinheit - Google Patents
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- F16H48/36—Differential gearings characterised by intentionally generating speed difference between outputs
- F16H2048/364—Differential gearings characterised by intentionally generating speed difference between outputs using electric or hydraulic motors
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit mit einem ersten Antrieb, mit einem zweiten Antrieb und mit wenigstens einem Planetenverteilergetriebe, wobei das Planetenverteilergetriebe zumindest zwei antreibbare Wellen und zwei Abtriebswellen aufweist, von denen wenigstens eine der antreibbaren Wellen ein Koppelglied zwischen einem durch einen der Antriebe antreibbaren Planetengetriebe und dem zumindest aus einer Sonne, einem Planetenträger und aus zwei Sätzen Planeten gebildeten Planetenverteilergetriebe ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Antriebseinheit mit einem ersten Antrieb, mit einem zweiten Antrieb, mit wenigstens einem Planetenverteilergetriebe und mit mindestens einem Planetengetriebe, wobei das Planetenverteilergetriebe und einer der Antriebe mittels des Planetengetriebes getrieblich wirkverbunden sind und wobei das Planetenverteilergetriebe zumindest zwei antreibbare Wellen und zwei Abtriebswellen aufweist, von denen wenigstens eine der antreibbaren Wellen ein Koppelglied zwischen dem Planetengetriebe und dem Verteilergetriebe ist.
- Hintergrund der Erfindung
- In
DE 10 2008 061 946 A1 ist eine Antriebseinheit beschrieben, die als Hauptantrieb und Hilfs- bzw. Stellantrieb jeweils einen Elektromotor aufweist. Hauptantrieb und Hilfsantrieb sind jeweils mittels eines Planetengetriebes mit einem Planetenverteilergetriebe getrieblich wirkverbunden. Das Verteilergetriebe weist zwei antreibbare Wellen auf. Jede der antreibbaren Wellen ist über eines der Planetengetriebe mit einem der Antriebe wirkverbunden und kann von diesen angetrieben werden, so dass Drehmomente in das Verteilergetriebe eingebracht werden können. Die Drehmomente werden in dem Verteilergetriebe auf zwei Abtriebswellen aufgeteilt. Die Abtriebswellen sind beispielsweise über Gelenkwellen mit Achsgetrieben (Differenzialen) verbunden oder mit angetriebenen Fahrzeugrädern verbunden. - Die Planetengetriebe, also das jeweilige Planetengetriebe und das Verteilergetriebe sind über ein oder zwei Glieder miteinander gekoppelt, die eine der Wellen des Planetengetriebes, beispielsweise den Planetenträger des Verteilergetriebes, bilden. Unter Wellen sind in dem Sinne die mit Drehmomenten und/oder Drehzahlen beaufschlagbaren Elemente eines Planetentriebes, wie der Planetenträger, die Hohlräder und die Sonnen zu verstehen.
- Beschreibung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebseinheit zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sich kostengünstig herstellen lässt und in der hohe Übersetzungen wenigstens zwischen einem der Antriebe und den Abtriebswellen zu verwirklichen sind.
- Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruchs 1 und nach einem weiteren Hauptanspruch gelöst.
- Erfindungsgemäß ist eine der Abtriebswellen der Planetenträger des Verteilergetriebes. Weiterhin ist eine der Abtriebswellen die Sonne. Mit einer derartigen Anordnungen sind sehr hohe Übersetzungen zwischen einem der Antriebe und den Abtriebswellen realisierbar.
- Die Antriebseinheit weist einen ersten Antrieb auf, der ein Hauptantrieb sein kann. Außerdem ist die Antriebseinheit mit einem zweiten Antrieb versehen, der ein Stell- oder Hilfsantrieb sein kann. Die Antriebseinheit ist in bestimmten Betriebszuständen nur durch den Hauptantrieb oder nur durch den Nebenantrieb antreibbar. In anderen Betriebszuständen ist die Antriebseinheit durch beide Antriebseinheiten zugleich antreibbar.
- Das Planetenverteilergetriebe ist zumindest aus einer Sonne, einem Planetenträger und aus zwei Sätzen Planeten gebildet. Weiterhin kann das Planetenverteilergetriebe auch ein Hohlrad aufweisen, mit dem die Planeten eines der beiden Planetensätze des Planetenverteilergetriebes im Zahneingriff stehen. Das Planetenverteilergetriebe weist zumindest zwei antreibbare Wellen und zwei Abtriebswellen auf. Die Antriebswellen sind mit Planetentrieben gekoppelt, so dass jeweils einer der Antriebe jeweils über mindestens einen Planetentrieb mit dem Verteilergetriebe getrieblich wirkverbunden ist. Planetengetriebe und Verteilergetriebe sind jeweils über ein Koppelglied miteinander gekoppelt, das eine der Wellen des Verteilergetriebes und/oder des Planetengetriebes ist.
- Das Koppelglied ist eine der Wellen des Planetengetriebes und/oder eine der Wellen des Verteilergetriebes. Es ist denkbar, dass das Koppelglied ein Hohlrad des Verteilergetriebes ist, welches mit Zahnrädern des Verteilergetriebes im Zahneingriff steht. Das Hohlrad ist dann beispielsweise mit einem Planetenträger des Planetengetriebes zumindest rotationsfest verbunden oder beispielsweise mittels einer Kupplung mit diesem verbindbar. Alternativ ist das Koppelglied ein Planetenträger des Verteilergetriebes, der zumindest rotationsfest mit einem anderen Planetenträger des Planetengetriebes oder mit einem Hohlrad des Planetengetriebes rotationsfest verbunden ist. Als rotationsfeste und wieder trennbare Verbindung ist in diesem Fall auch wieder eine Kupplung einsetzbar. Alternativ ist das Koppelglied eine der Abtriebswellen des Verteilergetriebes, so dass die Abtriebswelle zugleich auch Antriebswelle ist. In dem Fall ist das Koppelglied beispielsweise eine Sonne oder ein Planetenträger.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Antriebseinheit zwei der Koppelglieder aufweist, wobei jeder der Antriebswellen eines der Koppelglieder zugeordnet ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens eines der beiden Koppelglieder gleichzeitig eine der Abtriebswellen des Verteilergetriebes bildet. In diesem Fall ist ein durch den ersten Antrieb antreibbarer erster Planetentrieb über eine erste Koppelwelle mit dem Verteilerplanetengetriebe und ein durch den zweiten Antrieb antreibbarer zweiter Planetentrieb über eine zweite Koppelwelle mit dem Verteilergetriebe gekoppelt.
- Die Erfindung sieht auch vor, dass die Koppelwelle zugleich auch eine der Abtriebswellen ist. Die Antriebseinheit weist wenigstens einen ersten Antrieb, einen zweiten Antrieb, wenigstens ein Planetenverteilergetriebe und mindestens einen Planetentrieb auf. Das Planetenverteilergetriebe und einer der Antriebe sind mittels des Planetentriebs getrieblich wirkverbunden.
- Das Planetenverteilergetriebe weist zumindest zwei antreibbare Wellen und zwei Abtriebswellen auf, von denen wenigstens eine der antreibbaren Wellen ein Koppelglied zwischen dem Planetengetriebe und dem Verteilergetriebe ist. Das Planetenverteilergetriebe zumindest aus einer Sonne, einem Planetenträger und aus einem Satz erster Planeten und einem Satz zweiter Planeten gebildet ist, wobei jeweils ein Planet des ersten Satzes mit einem Planet des zweiten Satzes im Zahneingriff und zugleich die Planeten eines Satzes mit der Sonne im Zahneingriff stehen. Eine der Abtriebswellen ist die Sonne. Die andere der Abtriebswellen ist durch den Planetenträger gebildet. Weiterhin kann das Planetenverteilergetriebe auch ein Hohlrad aufweisen, mit dem die Planeten eines der beiden Sätze Planeten des Planetenverteilergetriebes im Zahneingriff stehen.
- Das Planetenverteilergetriebe ist über das Planetengetriebe getrieblich mit dem jeweiligen Antrieb wirkverbunden. Planetengetriebe und Verteilergetriebe sind über ein Koppelglied miteinander gekoppelt, das eine der Wellen des Verteilergetriebes und/oder des Planetengetriebes ist. Die andere Antriebswelle ist mit dem anderen, dem zweiten der Antriebe wirkverbunden. Die Wirkverbindung zwischen der anderen Antriebswelle und dem zweiten Antrieb ist beispielsweise durch mindestens ein weiteres Planetengetriebe hergestellt. Der zweite Antrieb und das andere weiteres Planetengetriebe sind über ein Koppelglied miteinander gekoppelt, das eine der Wellen des Verteilergetriebes und/oder des anderen Planetengetriebes ist.
- Wellen der Getriebe der erfindungsgemäßen Antriebseinheiten sind alle aktiv antreibenden oder angetriebenen (wie die Abtriebswellen) bzw. passiven (festgestellten oder gebremsten) Glieder eines Planetengetriebes, wie Sonnen, Planetenträger oder Hohlräder. Antriebe sind vorzugsweise Elektromotoren, können aber auch Hydraulikmotoren oder Stirnradstufen bzw. Kegelradstufen sein Letztere sind beispielweise über Getriebe, Verteilergetriebe und Gelenkwellen mit einer oder mehr Antriebsquellen, z. B. mit einem Verbrennungsmotor, verbunden. Verteilergetriebe sind auch Differenziale.
- Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Antriebseinheit1 in einer vereinfachten schematischen Darstellung. Die Antriebseinheit1 weist einen ersten Antrieb2 , einen zweiten Antrieb3 , ein erstes Planetengetriebe13 , ein zweites Planetengetriebe14 , ein drittes Planetengetriebe15 und ein Planetenverteilergetriebe4 auf. - Der erste Antrieb
2 und der zweite Antrieb3 sind Elektromotoren, wobei der erste Antrieb2 als Hauptantrieb und der zweite Antrieb3 auch als Hauptantrieb oder als Hilfsantrieb oder Stellantrieb vorgesehen ist. - Das erste Planetengetriebe
13 ist aus einer um die Hauptachse17 drehbar antreibbare Sonne19 , einem Satz Planeten20 und aus einem Planetenträger16 gebildet. Die Planeten20 sind mit radialem Abstand ihrer Rotationsachse zur Hauptachse17 angeordnet und um die eigene Rotationsachse drehbar an dem Planetenträger16 gelagert. Die Rotationsachse der Sonne19 entspricht der Hauptachse und der Achse des Rotors21 des ersten Antriebs2 . Die Sonne19 ist mit der Rotorwelle21a zumindest rotationsfest verbunden und steht im Zahneingriff mit den Planeten20 . Die Planeten20 stützen sich an einem Hohlrad22 ab. Das Hohlrad22 ist gegenüber einem nicht weiter dargestellten Gehäuse23 festgehalten oder festgestellt. - Das zweite Planetengetriebe
14 weist eine drehbar antreibbare Sonne24 und eine gegen das Gehäuse23 festgestellte Sonne25 , einen Planetenträger26 , zwei Sätze Planeten27 und28 sowie zwei Hohlräder29 und30 auf. Die Sonnen24 und25 sind koaxial zu der Sonne19 ausgerichtet, so dass deren Rotationsachse und die Rotationsachsen des Planetenträgers26 und der Hohlräder29 und30 auch der Hauptachse17 entsprechen. Die Sonne24 steht im Zahneingriff mit den Planeten27 . Die Planeten27 stehen im Zahneingriff mit dem Hohlrad29 . Die Planeten27 und28 sind relativ zueinander um die jeweilige eigene Rotationsachse drehbar und mit radialem Abstand ihrer Rotationsachsen zur Hauptachse an dem Planetenträger26 gelagert. Die Sonne25 steht im Zahneingriff mit den Planeten28 . Die Planeten28 stehen im Zahneingriff mit dem Hohlrad30 . - Das dritte Planetengetriebe
15 weist eine drehbar antreibbare Sonne31 , einen Satz Planeten32 einen Planetenträger33 und ein Hohlrad34 auf. Die Rotationsachse der Sonne31 und die des Planetenträgers33 liegen auf der Hauptachse17 . Die Sonne31 ist zumindest um die Hauptachse17 rotationsfest mit der Rotorwelle35a des Rotors35 des zweiten Antriebs3 verbunden und steht im Zahneingriff mit den Planeten32 . Die Planeten32 sind um die eigene Rotationsachse drehbar mit radialem Abstand ihrer jeweiligen Rotationsachse zur Hauptachse17 an dem Planetenträger33 drehbar gelagert und stützen sich an dem Hohlrad34 ab. Das Hohlrad34 ist gegenüber dem Gehäuse23 festgehalten bzw. festgestellt. - Das Planetenverteilergetriebe
4 ist aus einer drehbar antreibbaren Sonne36 , einem Satz Planeten37 , aus einem weiteren Satz Planeten18 , aus einem Planetenträger8 und aus einem Hohlrad7 gebildet. Die Sonne35 steht im Zahneingriff mit den Planeten36 . Die Planeten36 stehen im Zahneingriff mit den Planeten18 und sind zu diesen um die eigene Rotationsachse relativ drehbar mit radialem Abstand zur Hauptachse17 an dem Planetenträger8 gelagert. Die Planeten18 stehen mit dem Hohlrad7 im Zahneingriff und sind mit radialem Abstand ihrer Rotationsachse zur Hauptachse17 drehbar auch an dem Planetenträger8 gelagert. - Das Planetenverteilergetriebe
4 ist mit zwei antreibbaren Wellen5 und6 in Form des Hohlrades7 und in Form des Planetenträgers8 versehen. Außerdem weist das Planetenverteilergetriebe4 zwei Abtriebswellen9 und10 auf, von denen die eine der Planetenträger8 und die andere die Sonne36 ist. Beide der antreibbaren Wellen5 und6 bilden jeweils ein Koppelglied11 oder12 Das Koppelglied11 ist das Hohlrad7 des Planetenverteilergetriebes4 und/oder der Planetenträger16 des ersten Planetengetriebes13 . Das zweite Koppelglied12 ist der Planetenträger8 des Verteilergetriebes4 und/oder das Hohlrad30 des zweiten Planetengetriebes14 . - Das erste Planetengetriebe
13 ist über erste Koppelglied11 mit dem Planetenverteilergetriebe4 gekoppelt. Dabei bilden der Planetenträger16 des ersten Planetengetriebes13 und das Hohlrad7 des Planetenverteilergetriebes4 miteinander eine um die Hauptachse17 der Antriebseinheit1 rotationsfeste Einheit. Es ist denkbar, dass die Einheit einteilig aus dem Planetenträger16 und dem ersten Hohlrad7 gebildet oder zusammengesetzt ist. Das Hohlrad7 steht im Zahneingriff mit dem Satz Planeten18 des Planetenverteilergetriebes4 . Die ersten Planeten18 stehen im Zahneingriff mit der zweiten Abtriebswelle10 , also mit der Sonne36 . Die erste Abtriebswelle9 ist der Planetenträger8 des Planetenverteilergetriebes4 , so dass der Planetenträger8 zugleich Abtriebswelle9 und antreibbare Welle6 sein kann. - Das Planetenverteilergetriebe
4 und das zweite Planetengetriebe14 sind über das als erster Planetenträger8 und/oder als Hohlrad30 ausgeführte zweite Koppelglied12 miteinander gekoppelt. Dabei bilden der erste Planetenträger8 des Planetenverteilergetriebes4 und das Hohlrad30 des zweiten Planetentriebs14 eine Einheit, die einteilig oder aber zusammengesetzt ausgeführt werden kann. Außerdem sind das Planetenverteilergetriebe4 und das zweite Planetengetriebe14 über ein drittes Koppelglied38 miteinander gekoppelt, welches durch die Abtriebswelle10 also die Sonne36 und/oder das Hohlrad29 gebildet ist. Hohlrad29 und Sonne36 sind drehfest miteinander verbunden, so dass die Sonne36 eine durch das Hohlrad29 antreibbare Welle sein kann. Das dritte Planetengetriebe15 ist über den Planetenträger33 mit der Sonne24 des zweiten Planetengetriebes14 drehfest gekoppelt. - Die Rotorwelle
21a des ersten Antriebs1 treibt über die Sonne19 den ersten Planetentrieb13 an, wobei sich die Planeten20 an dem drehfesten Hohlrad22 abstützen. Der somit angetriebene Planetenträger16 treibt das Hohlrad7 an, so dass Antriebsmomente in das Planetendifferenzial4 eingeleitet und von dort auf die Abtriebswellen9 und10 verteilt werden. Zusätzlich oder unabhängig vom ersten Antrieb können Antriebsdrehmomente von dem zweiten Antrieb3 über das dritte Planetengetriebe15 in das zweite Planetengetriebe14 eingebracht werden, in dem die Sonne31 angetrieben, das Hohlrad34 festgehalten ist und der Planetenträge33 die Sonne24 antreibt. Von der Sonne24 aus werden die Antriebsdrehmomente mittels der Planeten27 und28 auf die Hohlräder29 und30 verteilt. Von dem Hohlrad30 aus werden die anteiligen Antriebsmomente über den Planetenträger8 in das Planetenverteilergetriebe4 eingeleitet und auf die Sonne36 bzw. die Abtriebswelle10 aufgebracht. -
2 zeigt Ausführungsbeispiel einer Antriebseinheit40 in einer vereinfachten schematischen Darstellung. Die Antriebseinheit40 weist einen ersten Antrieb2 , einen zweiten Antrieb3 , ein erstes Planetengetriebe13 , ein zweites Planetengetriebe39 , ein drittes Planetengetriebe15 und ein Planetenverteilergetriebe4 auf. - Der erste Antrieb
2 und der zweite Antrieb3 sind Elektromotoren, wobei der erste Antrieb2 als Hauptantrieb und der zweite Antrieb3 auch als Hauptantrieb oder als Hilfsantrieb oder als Stellantrieb vorgesehen ist. - Das erste Planetengetriebe
13 ist aus einer um die Hauptachse17 drehbar antreibbare Sonne19 , einem Satz Planeten20 und aus einem Planetenträger16 gebildet. Die Planeten20 sind mit radialem Abstand ihrer Rotationsachse zur Hauptachse17 angeordnet und um die eigene Rotationsachse drehbar an dem Planetenträger16 gelagert. Die Rotationsachse der Sonne19 entspricht der Hauptachse und der Achse des Rotors21 des ersten Antriebs2 . Die Sonne19 ist mit der Rotorwelle21a zumindest rotationsfest verbunden und steht im Zahneingriff mit den Planeten20 . Die Planeten20 stützen sich an einem Hohlrad22 ab. Das Hohlrad22 ist gegenüber einem nicht weiter dargestellten Gehäuse23 festgehalten oder festgestellt. - Das zweite Planetengetriebe
39 weist eine drehbar antreibbare Sonne24 und eine gegen das Gehäuse23 festgestellte Sonne25 , einen Planetenträger41 und einen Planetenträger42 , zwei Sätze Planeten27 und28 sowie ein Hohlrad43 auf. Die Sonnen41 und42 sind koaxial zu der Sonne19 ausgerichtet, so dass deren Rotationsachse und die Rotationsachsen der Planetenträger41 und42 sowie des Hohlrades43 auch der Hauptachse17 entsprechen. Die Sonne24 steht im Zahneingriff mit den Planeten27 . Die Planeten27 stehen im Zahneingriff mit dem Hohlrad43 . Die Planeten27 sind an dem Planetenträger41 und die Planeten28 an dem Planetenträger42 um die jeweilige eigene Rotationsachse drehbar und mit radialem Abstand ihrer Rotationsachsen zur Hauptachse an dem jeweiligen Planetenträger41 und42 gelagert. Die Sonne25 steht im Zahneingriff mit den Planeten28 . Die Planeten28 stehen wie die Planeten27 im Zahneingriff mit dem Hohlrad43 . - Das dritte Planetengetriebe
15 weist eine drehbar antreibbare Sonne31 , einen Satz Planeten32 , einen Planetenträger33 und ein Hohlrad34 auf. Die Rotationsachse der Sonne31 und die des Planetenträgers33 liegen auf der Hauptachse17 . Die Sonne31 ist zumindest um die Hauptachse17 rotationsfest mit der Rotorwelle35a des Rotors35 des zweiten Antriebs3 verbunden und steht im Zahneingriff mit den Planeten32 . Die Planeten32 sind um die eigene Rotationsachse drehbar mit radialem Abstand ihrer jeweiligen Rotationsachse zur Hauptachse17 an dem Planetenträger33 drehbar gelagert und stützen sich an dem Hohlrad34 ab. Das Hohlrad34 ist gegenüber dem Gehäuse23 festgehalten bzw. festgestellt. - Das Planetenverteilergetriebe
4 ist aus einer drehbar antreibbaren Sonne36 , einem Satz Planeten37 , aus einem weiteren Satz Planeten18 , aus einem Planetenträger8 und aus einem Hohlrad7 gebildet. Die Sonne35 steht im Zahneingriff mit den Planeten36 . Die Planeten36 stehen im Zahneingriff mit den Planeten18 und sind zu diesen um die eigene Rotationsachse relativ drehbar mit radialem Abstand zur Hauptachse17 an dem Planetenträger8 gelagert. Die Planeten18 stehen mit dem Hohlrad7 im Zahneingriff und sind mit radialem Abstand ihrer Rotationsachse zur Hauptachse17 drehbar auch an dem Planetenträger8 gelagert. - Das Planetenverteilergetriebe
4 ist mit zwei antreibbaren Wellen5 und6 in Form des Hohlrades7 und in Form des Planetenträgers8 versehen. Außerdem weist das Planetenverteilergetriebe4 zwei Abtriebswellen9 und10 auf, von denen die eine der Planetenträger8 und die andere die Sonne36 ist. Beide der antreibbaren Wellen5 und6 bilden jeweils ein Koppelglied11 oder12 . Das Koppelglied11 ist das Hohlrad7 des Planetenverteilergetriebes4 und/oder der Planetenträger16 des ersten Planetengetriebes13 . Das zweite Koppelglied12 ist der Planetenträger8 des Verteilergetriebes4 und/oder der Planetenträger42 des zweiten Planetengetriebes40 . - Das erste Planetengetriebe
13 ist über erste Koppelglied11 mit dem Planetenverteilergetriebe4 gekoppelt. Dabei bilden der Planetenträger16 des ersten Planetengetriebes13 und das Hohlrad7 des Planetenverteilergetriebes4 miteinander eine um die Hauptachse17 der Antriebseinheit1 rotationsfeste Einheit. Es ist denkbar, dass die Einheit einteilig aus dem Planetenträger16 und dem ersten Hohlrad7 gebildet oder zusammengesetzt ist. Das Hohlrad7 steht im Zahneingriff mit dem Satz Planeten18 des Planetenverteilergetriebes4 . Die ersten Planeten18 stehen im Zahneingriff mit der zweiten Abtriebswelle10 , also mit der Sonne36 . Die erste Abtriebswelle9 ist der Planetenträger8 des Planetenverteilergetriebes4 , so dass der Planetenträger8 zugleich Abtriebswelle9 und antreibbare Welle6 sein kann. - Das Planetenverteilergetriebe
4 und das zweite Planetengetriebe40 sind über das als erster Planetenträger8 und/oder als Planetenträger42 ausgeführte zweite Koppelglied12 miteinander gekoppelt. Dabei bilden der erste Planetenträger8 des Planetenverteilergetriebes4 und das Hohlrad42 des zweiten Planetentriebs40 eine Einheit, die einteilig oder aber zusammengesetzt ausgeführt werden kann. Außerdem sind das Planetenverteilergetriebe4 und das zweite Planetengetriebe40 über ein drittes Koppelglied38 miteinander gekoppelt, welches durch die Abtriebswelle10 also die Sonne36 und/oder den Planetenträger41 gebildet ist. Planetenträger41 und Sonne36 sind drehfest miteinander verbunden, so dass die Sonne36 eine durch den Planetenträger41 antreibbare Welle10 sein kann. Das dritte Planetengetriebe15 ist über den Planetenträger33 mit der Sonne24 des zweiten Planetengetriebes40 drehfest gekoppelt. - Die Rotorwelle
21a des ersten Antriebs1 treibt über die Sonne19 den ersten Planetentrieb13 an, wobei sich die Planeten20 an dem drehfesten Hohlrad22 abstützen. Der somit angetriebene Planetenträger16 treibt das Hohlrad7 an, so dass Antriebsmomente in das Planetendifferenzial4 eingeleitet und von dort auf die Abtriebswellen9 und10 verteilt werden. Zusätzlich oder unabhängig vom ersten Antrieb können Antriebsdrehmomente von dem zweiten Antrieb3 über das dritte Planetengetriebe15 in das zweite Planetengetriebe40 eingebracht werden, in dem die Sonne31 angetrieben, das Hohlrad34 festgehalten ist und der Planetenträge33 die Sonne24 antreibt. Von der Sonne24 aus werden die Antriebsdrehmomente mittels der Planeten27 auf das Hohlrad43 und auf den Planetenträger41 verteilt. Von dem Hohlrad30 aus werden die anteiligen Antriebsmomente über den Planetenträger42 und damit den Planetenträger8 in das Planetenverteilergetriebe4 eingeleitet und von dem Planetenträger41 auf die Sonne36 bzw. die Abtriebswelle10 aufgebracht. Bezugszeichen1 Antriebseinheit 23 Gehäuse 2 erster Antrieb 24 Sonne 3 zweiter Antrieb 25 Sonne 4 Verteilergetriebe 26 Planetenträger 5 Welle 27 Planeten 6 antreibbare Welle 28 Planeten 7 Hohlrad 29 Hohlrad 8 Planetenträger 30 Hohlrad 9 Abtriebswelle 31 Sonne 10 Abtriebswelle 32 Planeten 11 erstes Koppelglied 33 Planetenträger 12 zweites Koppelglied 34 Hohlrad 13 erstes Planetengetriebe 35 Rotor 14 zweites Planetengetriebe 35a Rotorwelle 15 drittes Planetengetriebe 36 Sonne 16 Planetenträger 37 Planeten 17 Hauptachse 38 drittes Koppelglied 18 Planeten 39 zweites Planetengetriebe 19 Sonne 40 Antriebseinheit 20 Planeten 41 Planetenträger 21 Rotor des ersten Antriebs 42 Planetenträger 21a Rotorwelle 43 Hohlrad 22 Hohlrad - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008061946 A1 [0002]
Claims (10)
- Antriebseinheit (
1 ,40 ) mit einem ersten Antrieb (2 ), mit einem zweiten Antrieb (3 ) und mit wenigstens einem Planetenverteilergetriebe (4 ), wobei das Planetenverteilergetriebe (4 ) zumindest zwei antreibbare Wellen (5 ,6 ) und zwei Abtriebswellen (9 ,10 ) aufweist, von denen wenigstens eine antreibbare Welle (5 ,6 ) ein Koppelglied (11 ,12 ,38 ) zwischen einem durch einen der Antriebe (2 ,3 ) antreibbaren Planetengetriebe (13 ,14 ,39 ) und dem zumindest aus einer Sonne (36 ), einem Planetenträger (8 ) und aus zwei Sätzen Planeten (37 ,18 ) gebildeten Planetenverteilergetriebe (4 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Abtriebswellen (9 ) der Planetenträger (8 ) und eine der Abtriebswellen (10 ) die Sonne (36 ) ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (
12 ,38 ) auch eine der Abtriebswellen (9 ,10 ) ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (
12 ,38 ) ein Planetenträger (8 ,41 ) eines der Getriebe (4 ,40 ) ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (
11 ,12 ,38 ) ein Hohlrad (7 ,29 ,30 ) eines der Getriebe (13 ,14 ,40 ) ist, wobei das Hohlrad (7 ,29 ,30 ) mit wenigstens einem Satz Planeten (18 ,27 ,28 ) im Zahneingriff steht. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (
1 ,40 ) mindestens zwei der Koppelglieder (11 ,12 ) aufweist, wobei jeder der antreibbaren Wellen (5 ,6 ) eines der Koppelglieder (11 ,12 ) zugeordnet ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide antreibbaren Wellen (
5 ,6 ) Koppelglieder (11 ,12 ) sind, wobei ein durch den ersten Antrieb antreibbarer erster Planetentrieb (13 ) über ein erstes Koppelglied (11 ) mit dem Planetenverteilergetriebe (4 ) und ein durch den zweiten Antrieb (3 ) antreibbarer zweiter Planetentrieb (14 ,40 ) über ein zweites Koppelglied (12 ) mit dem Planetenverteilergetriebe (4 ) gekoppelt ist. - Antriebseinheit (
1 ,40 ) mit einem ersten Antrieb (2 ), mit einem zweiten Antrieb (3 ), mit wenigstens einem Planetenverteilergetriebe (4 ) und mit mindestens einem Planetengetriebe (13 ,14 ,15 ) wobei das Planetenverteilergetriebe (4 ) und einer der Antriebe (2 ,3 ) mittels des Planetengetriebes (13 ,14 ) getrieblich wirkverbunden sind und wobei das Planetenverteilergetriebe (4 ) zumindest zwei antreibbare Wellen (5 ,6 ) und zwei Abtriebswellen (9 ,10 ) aufweist, von denen wenigstens eine antreibbaren Welle (5 ,6 ) ein Koppelglied (11 ,12 ,38 ) zwischen einem Planetengetriebe (13 ,14 ) und dem Planetenverteilergetriebe (4 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (38 ) zugleich auch eine der Abtriebswellen (10 ) ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenverteilergetriebe (
4 ) zumindest aus einer Sonne (36 ), einem Planetenträger (8 ) und aus einem Satz Planeten (18 ) und einem Satz weiterer Planeten (37 ) gebildet ist, wobei jeweils ein Planet (18 ) mit einem weiteren Planet (37 ) im Zahneingriff und zugleich die Planeten (37 ) eines Satzes mit der Sonne (36 ) im Zahneingriff stehen. - Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (
12 ,38 ) ein Planetenträger (8 ,41 ) eines der Getriebe (4 ,40 ) ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (
38 ) ein Hohlrad (29 ) eines der Getriebe (40 ) ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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