DE102010048053A1 - Gießform zur Herstellung von Betonhohlkörpern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betongießform zur Herstellung von Betonhohlkörpern (8). Nach dem Erhärten des Betons in der Formeinrichtung wird die Innenschalung (1) aus dem Betonhohlkörper (8) herausgezogen oder herausgedrückt. Um dies zu ermöglichen, besteht die Innenschalung (1) aus mehreren Segmenten (4), die mit elastischen Längsleisten (5) verbunden sind. Diese Gummileisten (5) ermöglichen es, dass jedes Segment (4) für sich zur Überwindung von Unebenheiten nach innen zurück federn kann. Die Gummileisten (5) stellen eine dichte Verbindung zwischen den Segmenten (4) dar, sodass der Beton nicht ausblutet. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, 2 und 3 dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Innenschalung (1) für eine Dreikammerkläranlage (8). Die Segmente (4) und Gummileisten (5) sind so angeordnet, dass die Innenschalung (1) an jeder Stelle elastisch nachgiebig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betongießform, bestehend aus einer Innenschalung und einer Außenschalung.
  • Große Betonfertigteile werden in den Betonfertigteilwerken häufig mit Betongießformen produziert. Dabei werden die Formen mit weitgehend flüssigem Beton oder auch selbstverdichtetem Beton gefüllt. Der Beton bindet in den Gießformen ab. Anschließend erfolgt das Entschalen. Die Außenschalung wird hierzu geöffnet, die Innenschalung durch Schrumpfen vom Betonteil gelöst. Ein direktes Herausziehen der Innenschalung aus dem Betonteil ohne Schrumpfen ist nur mit sehr hohem Kraftaufwand möglich. Außerdem ist es meistens auch erforderlich, dass die Form stark konisch ist und die Innenschalung eine hohe Maßhaltigkeit aufweist, mit ebenen Schalflächen.
  • Es ist bekannt, dass die Innenschalung zum Entformen geschrumpft wird, z. B. gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G9402729.3 . Bei diesem dort beschriebenen Schrumpfkern wird ein Verschlusskeil hydraulisch nach innen gezogen und dabei der Schrumpfkernmantel über Hebel verkleinert. Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass eine aufwändige Vorrichtung im Innern der Schalung erforderlich ist, mit Hebelübersetzung und Hydraulikzylinder. Außerdem ist die Abdichtung zwischen Verschlusskeil und Schrumpfmantel schwierig. An den Nahtstellen können Ausblutungen entstehen, sodass an den Betonteilen Qualitätsmängel auftreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenschalung zu schaffen, die einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, keine Nahtstellen mit Abdichtungsproblemen vorhanden sind und das Schrumpfen der Formeinrichtung beim Entschalungsvorgang selbsttätig eintritt.
  • Die Aufgabe ist bei der Gießform der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Weiterbildungen dieser Gießschalung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. Die Gießschalung der Erfindung besteht aus wenigen Bauteilen. Sie ist einfach und kostengünstig gestaltet und gewährleistet einen störungsfreien Betrieb und eine hohe Qualität der Betonbehälter, ohne Ausblutungen an den Betonoberflächen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Verweisung auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und als erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben oder insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Die schematische dreidimensionale Ansicht einer Innenschalung für einen Dreikammerkläranlagenbehälter aus Beton.
  • 2 Draufsicht auf die Innenschalung für einen Dreikammerkläranlagenbehälter.
  • 3 Verbindung von Schalungselementen mit Gummileisten sowie einem Hydraulikzylinder für das Zusammenziehen.
  • Gemäß der 1 ist eine Innenschalung (1) zur Herstellung von Dreikammerkläranlagenbehälter (8) aus Beton dargestellt. Diese Innenschalung (1) besteht aus einem Halbkern (11) und zwei Viertelkerne (12). Diese Kerne (11, 12) weisen jeweils oben einen nicht gezeigten Deckel auf. Durch den dazugehörigen Profilring (3) und dem Außenmantel (2) wird die Gießform komplettiert, sodass die Form in umgekehrter natürlicher Lage mit Beton von oben gefüllt wird. Nach dem Erhärten des Betonteils (8) folgt das Herausziehen der Innenschalung (1) aus dem Betonelement (8). Die Innenschalung (1) wird aus Segmenten (4) gebildet, die durch Gummileisten (5) miteinander verbunden sind. Beim Ziehen der Innenschalung (1) kann sich diese verjüngen, indem die Gummileisten (5) zusammengedrückt werden. Die Innenschalung (1) ist aus Stahlsegmenten (4) gebaut, die steif und durch entsprechende Hochkantverstärkung an der Innenseite formstabil ausgeführt sind. Die Innenschalung (1) weist eine Konizität auf, sodass beim Ziehen der Innenschalung (1) diese während des Ziehvorganges vom Betondruck frei wird. Am Anfang des Ziehvorganges kann die Innenschalung (1) an jeder Stelle schrumpfen und nachgeben, indem die Gummileisten (5) zusammengedrückt werden.
  • Diese Nachgiebigkeit ist erforderlich, um Unebenheiten an den Segmenten (4) auszugleichen. Die Innenschalung (1) gibt also an den Stellen selbsttätig nach, wo Unebenheiten oder eine Gegenkonizität an der Innenschalung (1) vorhanden ist. Der Druck, der erforderlich ist, damit die Innenschalung (1) nachgibt, wird durch die Shorehärte und den Querschnitt der Gummileisten (5) definiert. Dies ergibt eine bestimmte Federkonstante, sodass berechnet werden kann, wie viel Druck auf den Segmenten (4) lastet und wie hoch die Kraft zum Ziehen der Innenschalung (1) ist. Gemäß Anspruch 2 sind die Gummileisten (5) beidseitig mit den Segmenten (4) formschlüssig verbunden. Dies geschieht dadurch, dass die Gummileisten (5) in profilierten Stahlleisten gehalten sind. Eine kraftschlüssige Verbindung wird hergestellt durch Anvulkanisieren oder Anklebender Gummileisten (5) an den Segmenten (4). Die Gummileisten (5) können formschlüssig oder kraftschlüssig mit den Segmenten (4) verbunden werden.
  • Bei den Gummileisten (5) handelt es sich um stranggepresste Gummiprofile, die kostengünstig hergestellt werden können. Ein durchgehender Hohlraum (7) in Längsrichtung der Gummileisten (5) ermöglicht beim Zusammendrücken eine Verkleinerung des Querschnittes in Richtung Hohlraum (7), sodass der Anpressdruck an die Betonfläche nicht zu groß wird.
  • Gemäß Anspruch 4 ist dargelegt, dass die Innenschalung (1) durch eine äußere Kraft (9) aus dem Betonteil (8) herausgezogen wird. Vorzugsweise wird dabei das Betonelement (8) noch durch den Profilring (3) und die Außenschalung (2) gehalten und stabilisiert und die Innenschalung (1) entweder nach unten herausgezogen oder das Betonelement (8) mit Profilring (3) und Außenschalung (2) nach oben von der Innenschalung (1) abgedrückt. Zum Lösen der Haftreibung zwischen Innenschalung (1) und Betonelement (8) ist ein großer hydraulischer Druck erforderlich. Sobald die Innenschalung (1) gelöst ist, können die Segmente (4) durch Zusammendrücken der Gummileisten (5) die Innenschalung (1) so verkleinern, dass diese problemlos ca. 300 bis 400 mm herausgezogen werden kann. Durch die Konizität der Innenschalung (1) baut sich der Druck zwischen Innenschalung (1) und Betonelement (8) ab, sodass das Betonelement (8) problemlos mit dem Kran bzw. einer Wendetraverse von der Innenschalung (1) abgehoben werden kann und mit Profilring (3) und Außenschalung (2) in die natürliche Lage gewendet werden kann. Dort wird dann die Außenschalung (2) geöffnet und das Betonteil (8) vollkommen entschalt.
  • Gemäß Anspruch 5 sind Hydraulikzylinder (10) zwischen den Segmenten (4) angeordnet. Damit können die Segmente (4) zusätzlich zusammengezogen werden. Dabei werden die Gummileisten (5) dementsprechend zusammengepresst. Die Zylinder (10) sind vorzugsweise an der Innenschalung (1) ganz oben angeordnet, sodass sich die Innenschalung (1) oben verjüngt bzw. oben schrumpft. Die Hydraulikzylinder (10) haben den Vorteil, dass die Haftung der Segmente (4) zu dem Betonteil (8) überwunden wird, indem die Segmente (4) horizontal von der Betonfläche weggezogen werden. Dies erleichtert wesentlich das spätere Herausziehen der Innenschalung (1) aus dem Betonbehälter (8).
  • Gemäß Anspruch 6 ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit beschrieben, wobei die Innenschalung (1) vor dem Gießvorgang vergrößert wird, indem die Hohlräume (7) der Gummileiste (5) mit Luftdruck oder Flüssigkeitsdruck beaufschlagt werden. Nach dem Gießen und Erhärten des Betons wird dieser Druck weggenommen, sodass die Innenschalung (1) schrumpft und problemlos herausgezogen werden kann.
  • Gemäß Anspruch 7 ist eine Innenschalung (1) zur Herstellung von Dreikammerkläranlagenbehälter (8) beschrieben. Es handelt sich hierbei um Betonbehälter (8), die in der Regel kreisrund sind und im Innern eine Halbkammer (11) und zwei Viertelkammern (12) aufweisen. Mit der Gießform können diese Behälter (8) komplett monolithisch hergestellt werden, mit höchster Qualität, insbesondere durch Verwenden von selbstverdichtetem Beton, sodass sehr glatte porenfreie Oberflächen entstehen. Bei den Viertelkernen (12) sind die Gummileisten (5) in den Ecken angeordnet, sodass durch Federn der Gummileisten (5) der gesamte Querschnitt während des Ziehvorgangs zurückweichen und schrumpfen kann. Der Halbkern (11) hat vier längs angeordnete Gummileisten (5). Auch hier ist an jeder Stelle der Innenschalung (1) ein elastisches Zurückfedern der Segmente (4) möglich, indem die Gummileisten (5) zusammengedrückt werden.
  • Gemäß Anspruch 8 ist dargelegt, dass bei Verwendung von normalem Gießbeton an den Segmenten (4) Rüttler (14) zur Verdichtung und Entlüftung des Betons angeordnet werden können. Die Segmente (4) sind dabei weitgehend steif gebaut und können aufgrund der Verbindung mit den Gummileisten (5) sehr gut schwingen, wobei die Gummileisten (5) zwischen den Segmenten (4) für eine hervorragende Abdichtung ausgebildet sind.
  • Gemäß Anspruch 9 werden die Gummileisten (5) formschlüssig in Profilschienen gehalten. Die Segmente (4) werden hierbei durch Schrauben (15) verbunden, die die Gummileisten (5) so vorspannen, dass beim Füllen der Form durch den Betondruck kein weiteres Zusammendrücken der Gummileisten (5) erfolgt.
  • Erst beim Entschalen der Innenschalung (1) erfolgt ein weiteres Zusammenfedern der Gummileisten (5), sodass die Innenschalung (1) problemlos herausgezogen werden kann.
  • Bei einem nicht weiteren gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen kreisrunden zylindrischen Formkern (1), der vorzugsweise drei Segmente (4) aufweist, die jeweils ca. 1/3 des Umfanges ausmachen. Dadurch kann sich der Formkern (1) beim Ziehen an jeder Stelle verjüngen bzw. nach innen zurückfedern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenschalung
    2
    Außenschalung
    3
    Profilring
    4
    Segmente
    5
    Gummileisten
    7
    Hohlraum
    8
    Betonteil
    9
    äußere Kraft
    10
    Hydraulikzylinder
    11
    Halbkern
    12
    Viertelkern
    13
    Ecken
    14
    Rüttler
    15
    Schrauben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9402729 U [0003]

Claims (9)

  1. Gießform zur Herstellung von Hohlkörpern aus Beton wie Behälter, Rohre, Schächte, Dreikammerkläranlagen und Schlitzrinnen, bestehend aus mindestens einer Innenschalung und einer Außenschalung dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschalung (1) aus mindestens zwei Segmenten (4) gebildet ist, die mit Gummileisten (5) verbunden sind.
  2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummileisten (5) beidseitig mit den Segmenten (4) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
  3. Gießform nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gummileiste (5) in Längsrichtung einen Hohlraum (7) aufweist.
  4. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erhärten des Betonteiles (8) die Innenschalung (1) durch eine äußere Kraft (9) aus dem Betonteil (8) herausgezogen wird und dabei die Gummileisten (5) eine Verkleinerung der Innenschalung (1) zulassen.
  5. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschalung (1) zum Herausziehen aus dem Betonteil (8) verkleinert wird, indem die Gummileisten (5) durch Hydraulikzylinder (10) zusammengepresst werden.
  6. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (7) mit Luftdruck oder Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird und zum Verkleinern der Innenschalung (1) der Druck weggenommen wird
  7. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschalung (1) aus einem Halbkern (11) und zwei Viertelkernen (12) besteht und an den Viertelkernen (12) in den Ecken (13) eine Gummileiste (5) angeordnet ist und am Halbkern (11) vier Gummileisten (5) angeordnet sind.
  8. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Segmenten (4) Rüttler (14) angeordnet sind.
  9. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummileisten (5) durch Schrauben (15) vorgespannt sind.
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