DE102010047650A1 - Modulare Batterieeinheit - Google Patents

Modulare Batterieeinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102010047650A1
DE102010047650A1 DE201010047650 DE102010047650A DE102010047650A1 DE 102010047650 A1 DE102010047650 A1 DE 102010047650A1 DE 201010047650 DE201010047650 DE 201010047650 DE 102010047650 A DE102010047650 A DE 102010047650A DE 102010047650 A1 DE102010047650 A1 DE 102010047650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery unit
modular battery
heat sink
unit according
connecting piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010047650
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Maier
Bernhard Waha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung SDI Battery Systems GmbH
Original Assignee
Magna E Car Systems GmbH and Co OG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna E Car Systems GmbH and Co OG filed Critical Magna E Car Systems GmbH and Co OG
Priority to DE201010047650 priority Critical patent/DE102010047650A1/de
Publication of DE102010047650A1 publication Critical patent/DE102010047650A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/60Heating or cooling; Temperature control
    • H01M10/61Types of temperature control
    • H01M10/613Cooling or keeping cold
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/60Heating or cooling; Temperature control
    • H01M10/62Heating or cooling; Temperature control specially adapted for specific applications
    • H01M10/625Vehicles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/60Heating or cooling; Temperature control
    • H01M10/65Means for temperature control structurally associated with the cells
    • H01M10/655Solid structures for heat exchange or heat conduction
    • H01M10/6551Surfaces specially adapted for heat dissipation or radiation, e.g. fins or coatings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/60Heating or cooling; Temperature control
    • H01M10/65Means for temperature control structurally associated with the cells
    • H01M10/655Solid structures for heat exchange or heat conduction
    • H01M10/6556Solid parts with flow channel passages or pipes for heat exchange
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Batterieeinheit mit zumindest zwei Batteriemodulen, die jeweils an einer ihrer Außenseiten mit einem Kühlmittel gekühlten Kühlkörper versehen sind, der die eine Außenseite zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig bedeckt, wobei die Kühlkörper durch zumindest ein separates Verbindungsstück miteinander in Fluidverbindung stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Batterieeinheit mit zumindest zwei Batteriemodulen.
  • Leistungsfähige modulare Batterieeinheiten finden in vielen Gebieten Anwendung, beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnik zum Betrieb von Elektro- oder Hybridfahrzeugen. Bei dem Betrieb derartiger Batterieeinheiten entstehen oftmals große Wärmemengen, sodass eine aktive Kühlung der Batteriemodule – etwa durch einen Kühlmittelkreislauf – erforderlich ist. Es stellt sich dabei regelmäßig das Problem, die aktive Kühlung auf der einen Seite möglichst effizient auszugestalten, auf der anderen Seite sollen aber auch die Kosten zur Bereitstellung der Kühlung gering gehalten werden. Aufgrund eines stetig wachsenden Kostendrucks soll die Montage von solchen, mit einer aktiven Kühlung versehenen Batterieeinheiten möglichst einfach sein, ohne dass Kompromisse hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und/oder Zuverlässigkeit der Batterieeinheiten eingegangen werden müssen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine modulare Batterieeinheit zu schaffen, die auf effiziente und zuverlässige Weise gekühlt wird, die gleichzeitig aber auch kostengünstig herstellbar und/oder einfach montierbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Batterieeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß weist die modulare Batterieeinheit zumindest zwei Batteriemodule auf, die jeweils an einer ihrer Außenseiten mit einem Kühlmittel gekühlten Kühlkörper versehen sind. Der Kühlkörper bedeckt die eine Außenseite zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig. Die Kühlkörper stehen durch zumindest ein separates Verbindungsstück miteinander in Fluidverbindung.
  • Mit anderen Worten wird ein separates Verbindungsstück bereitgestellt, mit dem die Kühlkörper derart verbunden werden können, dass ein Kühlmittelaustausch zwischen ihnen möglich ist. Ein separates Verbindungsstück lässt sich auf einfache Weise kostengünstig herstellen und erleichtert die Montage der modularen Batterieeinheit.
  • Um eine möglichst einfache und effiziente Kühlung der Batteriemodule zu erreichen, sind die Kühlkörper an jeweils zumindest einer ihrer Außenseiten angeordnet. Je nach Auslegung der Kühlkörper und der Temperaturentwicklung beim Betrieb der Batteriemodule kann die entsprechende Außenseite teilweise oder vollständig von dem Kühlkörper bedeckt sein. Der Kühlkörper kann beispielsweise ein Spritzguss- oder Alugussbauteil sein, das neben der Kühlfunktion noch eine Befestigungs- und/oder Stabilisierungsfunktion aufweist. Insbesondere sind die Kühlkörper durch stabilisierende Rippen versteift.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Kühlkörper in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. In vielen Fallen ist es vorteilhaft, wenn die Kühlkörper in Bezug auf eine Einbaulage der Batterieeinheit an einem Boden der Batteriemodule angeordnet sind. Die Batteriemodule ”stehen” somit in montiertem Zustand auf den Kühlkörpern.
  • Das Verbindungsstück ist insbesondere lösbar mit den Kühlkörpern verbunden, wobei die lösbare Verbindung beispielsweise eine Steckverbindung ist. Dies erleichtert die Montage der modularen Batterieeinheit.
  • Das Verbindungsstück kann starr ausgebildet sein und/oder ein Kunststoff-Spritzgussteil sein. Es kann zumindest eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweisen, in die jeweils ein Kopplungsfortsatz der Kühlkörper einführbar ist und die durch einen Kanal miteinander verbunden sind. Die Kupplungsfortsätze stellen eine zuverlässige Verbindung zu dem Verbindungsstück her.
  • Zur effizienten Abdichtung der Verbindung zwischen den Kühlkörpern und dem Verbindungsstück können die Einlassöffnung und die Auslassöffnung jeweils eine nutartige Vertiefung aufweisen, in der ein Dichtelement, bevorzugt ein O-Ring angeordnet ist.
  • Zur Minimierung des Strömungswiderstands im Kühlmittelkreislauf können die Einlassöffnung und/oder die Auslassöffnung jeweils eine Ebene aufspannen, die relativ zu einer Ebene geneigt angeordnet ist, die durch den der jeweiligen Öffnung zugeordneten Kühlkörper aufgespannt wird. Dies erleichtert ein Einströmen des Kühlmittels in das Verbindungsstück bzw. ein Ausströmen des Kühlmittels aus dem Verbindungsstück bei einer entsprechenden Anbindung an den jeweiligen Kühlkörper. Beispielsweise können die Kopplungsfortsätze ebenfalls schräg angeordnet sein.
  • Gemäß einer kostengünstig herstellbaren Ausführungsform des Verbindungsstücks ist dieses in einem Querschnitt senkrecht und/oder parallel zu einer Verbindungslinie zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung rechteckig oder trapezförmig ausgestaltet.
  • Jeder Kühlkörper kann zumindest eine Ausnehmung aufweisen, die derart ausgebildet ist, dass das Verbindungsstück in montiertem Zustand so in der Ausnehmung positionierbar ist, dass das Verbindungsstück eine dem Batteriemodul abgewandte Fläche des Kühlkörpers nicht überragt, insbesondere dass das Verbindungsstück mit der dem Batteriemodul abgewandten Fläche des Kühlkörpers bündig abschließt. Dadurch wird sichergestellt, dass die modulare Batterieeinheit in einem montierten Zustand möglichst kompakt ist und möglichst wenig hervorstehende Konturen aufweist, die einen Einbau erschweren. Ein bündiges Abschließen des Verbindungsstücks mit der dem Batteriemodul abgewandten Fläche des Kühlkörpers ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Kühlkörper zur Montage von oben mit dem jeweiligen Verbindungsstück verbunden wird, sodass das entsprechende Batteriemodul auf dem Verbindungsstück ”steht”. Durch das bündige Abschließen ist sichergestellt, dass das Verbindungsstück durch das Aufsetzen des Batteriemoduls zuverlässig mit dem Kühlkörper verbunden ist.
  • Mit anderen Worten wird bei einer Montage der modularen Batterieeinheit auf einer zumindest im Bereich des Verbindungsstücks und in angrenzenden Bereichen ebenen Fläche automatisch eine korrekte Verbindung hergestellt. Insbesondere kann das Verbindungsstück zumindest teilweise formschlüssig in der Ausnehmung aufgenommen werden. Durch eine geeignete Ausgestaltung des Verbindungsstücks und eine komplementäre Ausbildung der Ausnehmung kann überdies sichergestellt werden, dass das Verbindungsstück lediglich auf korrekte Weise mit dem Kühlkörper verbunden werden kann.
  • Zur Erleichterung der Montage der Batterieeinheit können das Verbindungsstück und/oder die Kühlkörper zumindest ein Führungselement aufweisen, das in eine komplementäre Führungsausnehmung der Kühlkörper bzw. des Verbindungsstücks einführbar ist. Beispielsweise können Stifte und/oder schienenartige Führungen als Führungselemente fungieren, die in Zusammenwirken mit entsprechenden Bohrungen oder komplementären Führungsflächen eine korrekte Zentrierung bzw. Positionierung der beteiligten Komponenten gewährleisten.
  • Das Verbindungsstück und/oder die Kühlkörper können zumindest einen Rastabschnitt aufweisen, der mit einem komplementär ausgebildeten Rastelement der Kühlkörper bzw. des Verbindungsstücks verrastbar ist. Durch die Rastverbindung kann sichergestellt werden, dass das Verbindungsstück und die Kühlkörper mit einer geeigneten minimalen Kraft zusammengehalten werden. Um eine Demontage des Verbindungsstücks zu erleichtern, können der Rastabschnitt und/oder das Rastelement eine Sollbruchstelle aufweisen. Bevorzugt ist die Sollbruchstelle dem Verbindungsstück zugeordnet, damit eine Beschädigung der Kühlkörper bei einer Demontage vermieden wird, da diese in der Regel in der Herstellung teurer sind als das vergleichsweise einfach aufgebaute Verbindungsstück.
  • Um die Kühlkörper mit einem Kühlmittelsystem zu koppeln, kann zumindest einer der Kühlkörper mit einem Verbindungsendstück, das bevorzugt baugleich zu dem Verbindungsstück ausgebildet ist, in Fluidverbindung stehen, wobei das Verbindungsendstück mit einer Sammelleitung in Fluidverbindung steht.
  • Die Sammelleitung kann zumindest zwei Leitungsmodule umfassen, die durch ein flexibles Kopplungsglied, insbesondere durch einen Faltenbalg miteinander fluiddicht koppelbar sind, um durch Form- und Lagetoleranzen bedingte Variationen im Aufbau der Batterieeinheit ausgleichen zu können, die sich bei der Montage der modularen Batterieeinheit ergeben. Es versteht sich, dass die Sammelleitung Anschlusskomponenten aufweisen kann, die komplementär zu den in Zusammenhang mit dem Verbindungsstück beschriebenen Komponenten – wie beispielsweise Querschnittsgeometrie, Führungselement, Rastabschnitt – ausgebildet sind.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind der Beschreibung, den Zeichnungen und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Batteriemoduls mit montierten Verbindungsstücken,
  • 2a eine Ausführungsform des Verbindungsstücks in einer Perspektivansicht,
  • 2b und 2c verschiedene Querschnittsformen des Verbindungsstücks,
  • 3a eine Prinzipskizze zur Montage einer erfindungsgemäßen Batterieeinheit,
  • 3b eine teilweise montierte erfindungsgemäße Batterieeinheit,
  • 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterieeinheit in einer Perspektivansicht von schräg unten mit montierten Sammelleitungen, und
  • 5 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Sammelleitung.
  • 1 zeigt ein Batteriemodul 10, das eine Mehrzahl von Batteriezellen 12 umfasst. Die Batteriezellen 12 weisen jeweils elektrische Anschlüsse 14, 14' auf, mittels derer die Batteriezellen 12 in geeigneter Weise elektrisch miteinander verschaltet werden können.
  • Um die Batteriezellen 12 mechanisch miteinander zu verbinden, ist eine Befestigungsplatte 16 vorgesehen, die von oben auf die das Batteriemodul 10 bildenden Batteriezellen 12 gesetzt wird. Die Seitenwände des Batteriemoduls 10 werden durch einen Rahmen 18 gebildet, der eine seitliche Stabilisierung des Zellenpakets bewirkt.
  • An der Unterseite des Batteriemoduls 10 ist ein Kühlkörper 20 befestigt. Der Kühlkörper 20 wird von einem Kühlmittel, insbesondere Wasser, durchströmt, um die bei Betrieb des Batteriemoduls 10 auftretende Abwärme abführen zu können. Die einzelnen Batteriezellen 12 und/oder der Rahmen 18 können auf verschiedene Weise mit dem Kühlkörper 20 verbunden sein, beispielsweise durch Kleben oder durch mechanische Verbindungen. Bei einer Verbindung zwischen den Batteriezellen 12 und dem Kühlkörper 20 ist darauf zu achten, dass diese Verbindung eine gute Wärmeleitung ermöglicht, um gute Kühlergebnisse zu erzielen.
  • Der Kühlkörper 20 bedeckt vollständig den Boden der Batteriezellen 12. In Abhängigkeit von der bei Betrieb des Batteriemoduls 10 auftretenden Abwärme und der Kühlleistung des Kühlkörpers 20 kann jedoch auch vorgesehen sein, lediglich einen den Boden der Batteriezellen 12 nur teilweise oder einen nicht alle Batteriezellen 12 erfassenden Kühlkörper vorzusehen.
  • Um den Kühlkörper 20 des Batteriemoduls 10 an ein Kühlmittelsystem anbinden zu können, sind Verbindungsstücke 22 vorgesehen. Die Verbindungsstücke 22 ermöglichen eine Kopplung des Kühlkörpers 20 mit dem jeweiligen Kühlkörper 20 benachbarter Batteriemodule 10, sodass die Kühlkörper 20 beispielsweise nacheinander von einem Kühlmittel durchströmt werden können. Andere Arten der Verschaltung der Kühlkörper 20 sind aber auch möglich.
  • 2a zeigt eines der Verbindungsstücke 22 in einer Perspektivansicht. Das Verbindungsstück 22 ist ein Bauteil, das separat von dem Kühlkörper 20 ausgebildet ist. Es ist insbesondere ein kostengünstig herstellbares Kunststoff-Spritzgussteil. Das Verbindungsstück 22 weist zwei Öffnungen 24, 24' auf, die – je nach Strömungsrichtung des Kühlmittels – als Ein- bzw. Auslassöffnung fungieren können. Ferner ist das Verbindungsstück 22 mit Zentrierstiften 26 versehen, die in komplementär ausgebildete Bohrungen an dem Kühlkörper 20 einführbar sind, sodass stets eine korrekte Montage des Verbindungsstücks 22 an dem Kühlkörper 20 sichergestellt ist.
  • Zur Aufnahme des Verbindungsstücks 22 ist der Kühlkörper 20 mit einer komplementär zu der in 2a sichtbaren Oberseite des Verbindungsstücks 22 ausgebildeten Ausnehmung versehen (nicht gezeigt), sodass das Verbindungsstück 22 darin ”versenkt” werden kann. Eine zuverlässige Fixierung des Verbindungsstücks 22 in der genannten Ausnehmung wird durch Rastelemente 28 sichergestellt, die in entsprechende Rastabschnitte in der Ausnehmung des Kühlkörpers 20 eingreifen, wenn das Verbindungsstück 22 korrekt in der Ausnehmung platziert ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungsstücks 22 wird so zuverlässig verhindert. Sollte das Verbindungsstück 22 gelöst werden müssen (z. B. zur Wartung der Batterieeinheit), so soll verhindert werden, dass der Kühlkörper 20 beschädigt wird. Dazu sind die Rastelemente 28 jeweils mit einer nicht gezeigte Sollbruchstelle versehen. Bei Entfernen des Verbindungsstücks 22 brechen die Rastelemente 28 an diesen Sollbruchstellen ab, bevor eine Beschädigung des Kühlkörpers 20 auftritt.
  • Zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung zwischen dem Kühlkörper 20 und dem Verbindungsstück 22 werden hohlzylinderartige Kopplungsfortsätze an den Kühlkörper 20 in die jeweilige Öffnung 24, 24' eingeführt. Die Öffnungen 24, 24' weisen jeweils einen nutförmigen Absatz 30, 30' auf, in dem jeweils ein O-Ring (nicht gezeigt) angeordnet ist. Bei korrekter Montage des Verbindungsstücks 22 an dem Kühlkörper 20 – also wenn diese beiden Komponenten miteinander verrastet sind – wird auf den O-Ring genug Anpresskraft ausgeübt, um eine zuverlässige Dichtwirkung zu erzielen.
  • 2b zeigt einen Querschnitt durch das Verbindungsstück 22 der 2a in einer Schnittebene S, in der auch die Mittelpunkte der Öffnungen 24, 24' angeordnet sind. 2b ist ein Kanal 32 zu entnehmen, der die Öffnungen 24, 24' miteinander verbindet, um einen Fluidfluss zwischen benachbarten Kühlkörpern 20 zu ermöglichen.
  • 2c zeigt eine alternative Ausführungsform des Verbindungsstücks 22. Der Querschnitt des Verbindungsstücks 22 der 2c ist in der Schnittebene S trapezförmig ausgebildet. Bei einer entsprechend schrägen Anordnung der Kopplungsfortsätze der Kühlkörper 20 wird eine strömungstechnisch günstige Konfiguration ermöglicht. Das Kühlmittel muss hier nicht zweimal um 90° abgelenkt werden, um von einem Kühlkörper 20 zu einem benachbarten Kühlkörper 20 zu gelangen.
  • Mit anderen Worten spannen die Öffnungen 24, 24' bei der in 2c gezeigten Ausführungsform des Verbindungsstücks 22 zueinander und zu einer Grundfläche G des Verbindungsstücks geneigte Ebenen auf. Es versteht sich, dass eine das Verbindungsstück 22 aufnehmende Ausnehmung an dem jeweiligen Kühlkörper 20 eine komplementäre Querschnittsgeometrie aufweist, um eine möglichst zuverlässige Verbindung der beiden genannten Komponenten zu ermöglichen.
  • 3a zeigt schematisch, wie eine modulare Batterieeinheit schrittweise aus mehreren Batteriemodulen 10a, 10b, 10c zusammengesetzt wird.
  • Zur Aufnahme der Batteriemodule 10 ist ein Trägerrahmen 34 vorgesehen, an dem die Batteriemodule 10a, 10b, 10c befestigt werden, beispielsweise verschraubt werden. Zunächst wird das in 3a rechts gezeigte Modul 10a an dem Trägerrahmen 34 fixiert. Es ist bereits mit einem Verbindungsstück 22 versehen. Anschließend wird das mittlere Batteriemodul 10b – das ebenfalls bereits mit einem vormontierten Verbindungsstück 22 versehen ist – in seiner bestimmungsgemäßen Position befestigt. Dabei wird es automatisch mit dem freien Ende des bereits mit dem Kühlkörper 20 des Moduls 10a verbundenen Verbindungsstück 22 verbunden. Das Einsetzen des Batteriemoduls 10b von oben bewirkt, dass ein Kopplungsfortsatz des Kühlkörpers 20 bereits durch das Eigengewicht des Batteriemoduls 10b in die Öffnung 24 gedrückt und dort zuverlässig fixiert wird.
  • Die Montage das linken Batteriemoduls 10c findet in analoger Weise statt. Danach ist der in 3b gezeigte Zustand erreicht. Es versteht sich, dass durch eine geeignete Ausgestaltung der Verbindungsstücke 22 und deren Befestigungsmöglichkeiten an den Kühlkörpern 20 beliebige, insbesondere flächige Anordnungen der Batteriemodule 10a, 10b, 10c möglich sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass zwischen benachbarten Batteriemodulen 10 mehr als eine Fluidverbindung hergestellt wird, indem mehrere Verbindungsstücke 22 bereitgestellt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorgehensweise bei der Montage einer modularen Batterieeinheit ist einfach und kaum fehleranfällig. Zudem sind die benötigten Komponenten – nämlich die separaten Verbindungsstücke 22 – kostengünstig herstellbar. Auch wenn bei einer Demontage der modularen Batterieeinheit aufgrund der vorstehend beschriebenen Sollbruchstellen Verbindungsstücke 22 zu Bruch gehen sollten, so lassen sich diese ohne großen Kostenaufwand ersetzen. Dies erleichtert auch die Wartung der Batterieeinheit und den Austausch einzelner Batteriemodule 10a, 10b, 10c, falls dies erforderlich sein sollte.
  • 4 zeigt die in der 3b gezeigte Kombination der Batteriemodulen 10a, 10b, 10c in einer Ansicht von schräg unten. Es ist dadurch zu erkennen, dass die Verbindungsstücke 22 bündig mit der Unterseite der Kühlkörper 20 abschließen. Die Kühlkörper 20 sind an ihrer Unterseite mit einem Gitter von Versteifungsrippen 36 versehen, um die Stabilität der Gesamtanordnung zu erhöhen.
  • Die Anbindung der Kühlkörper 20 an ein Kühlmittelsystem erfolgt über Sammelleitungen 38, zu denen über baugleich zu den Verbindungsstücken 22 ausgebildete Verbindungsendstücke 40 eine Fluidverbindung hergestellt wird. Die Verwendung baugleicher Verbindungsstücke 22 und Verbindungsendstücke 40 verringert die Herstellungskosten der modularen Batterieeinheit, da weniger unterschiedliche Bauteile benötigt werden. In besonderen Situationen können die Verbindungsendstücke 40 jedoch auch an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sein und sich von den Verbindungsstücken 22 unterscheiden.
  • Um eine zuverlässige Kopplung der aus mehreren Leitungsmodulen 42 bestehenden Sammelleitung 38 und der Verbindungsendstücke 40 zu ermöglichen, sind die Leitungsmodule 42 mit Ausnehmungen 44 versehen, die zumindest teilweise komplementär zu der Geometrie der Verbindungsendstücke 40 ausgebildet sind (5). Sie können auch Bohrungen zur Aufnahme der Zentrierstifte 26 und/oder zu den Rastelementen 28 komplementäre Rastabschnitte aufweisen.
  • Um eine einfache Montage der Sammelleitungen 38 zu ermöglichen und Bauteiltoleranzen zu kompensieren, sind benachbarte Leitungsmodule 42 durch jeweils einen Faltenbalg 46 flexibel miteinander verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10a, 10b, 10c
    Batteriemodul
    12
    Batteriezelle
    14, 14'
    elektrischer Anschluss
    16
    Befestigungsplatte
    18
    Rahmen
    20
    Kühlkörper
    22
    Verbindungsstück
    24, 24'
    Öffnung
    26
    Zentrierstift
    28
    Rastelement
    30, 30'
    Absatz
    32
    Kanal
    34
    Trägerrahmen
    36
    Versteifungsrippe
    38
    Sammelleitung
    40
    Verbindungsendstück
    42
    Leitungsmodul
    44
    Ausnehmung
    46
    Faltenbalg
    S
    Schnittebene
    G
    Grundfläche

Claims (14)

  1. Modulare Batterieeinheit mit zumindest zwei Batteriemodulen (10, 10a, 10b, 10c), die jeweils an einer ihrer Außenseiten mit einem Kühlmittel gekühlten Kühlkörper (20) versehen sind, der die eine Außenseite zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig bedeckt, wobei die Kühlkörper (20) durch zumindest ein separates Verbindungsstück (22) miteinander in Fluidverbindung stehen.
  2. Modulare Batterieeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörper (20) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und insbesondere in Bezug auf eine Einbaulage der Batterieeinheit an einem Boden der Batteriemodule (10, 10a, 10b, 10c) angeordnet sind.
  3. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (22) lösbar mit den Kühlkörpern (20) verbunden ist, wobei die lösbare Verbindung insbesondere eine Steckverbindung ist.
  4. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (22) starr ausgebildet ist und/oder ein Kunststoff-Spritzgussteil ist.
  5. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (22) zumindest eine Einlassöffnung (24) und eine Auslassöffnung (24') aufweist, in die jeweils ein Kopplungsfortsatz der Kühlkörper (20) einführbar ist und die durch einen Kanal (32) miteinander verbunden sind.
  6. Modulare Batterieeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (24) und die Auslassöffnung (24') jeweils eine nutartige Vertiefung (30 bzw. 30') aufweisen, in der ein Dichtelement, bevorzugt ein O-Ring angeordnet ist.
  7. Modulare Batterieeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (24) und/oder die Auslassöffnung (24') jeweils eine Ebene aufspannen, die relativ zu einer Ebene geneigt angeordnet ist, die durch den der jeweiligen Öffnung (24, 24') zugeordnete Kühlkörper (20) aufgespannt wird.
  8. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (22) in einem Querschnitt senkrecht und/oder parallel zu einer Verbindungslinie zwischen der Einlassöffnung (24) und der Auslassöffnung (24') rechteckig oder trapezförmig ausgestaltet ist.
  9. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kühlkörper (20) zumindest eine Ausnehmung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass das Verbindungsstück (22) in montiertem Zustand so in der Ausnehmung positionierbar ist, dass das Verbindungsstück (22) eine dem Batteriemodul (10, 10a, 10b, 10c) abgewandte Fläche des Kühlkörpers (20) nicht überragt, insbesondere dass das Verbindungsstück (22) mit der dem Batteriemodul (10, 10a, 10b, 10c) abgewandten Fläche des Kühlkörpers (20) bündig abschließt.
  10. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (22) und/oder die Kühlkörper (20) zumindest ein Führungselement (26) aufweisen, das in eine komplementäre Führungsausnehmung der Kühlkörper (20) bzw. des Verbindungsstücks (22) einführbar ist.
  11. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (22) und/oder die Kühlkörper (20) zumindest einen Rastabschnitt aufweisen, der mit einem komplementär ausgebildeten Rastelement (28) der Kühlkörper (20) bzw. des Verbindungsstücks (22) verrastbar ist.
  12. Modulare Batterieeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastabschnitt und/oder das Rastelement (28) eine Sollbruchstelle aufweisen, um eine Demontage des Verbindungsstücks (22) zu erleichtern.
  13. Modulare Batterieeinheit nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kühlkörper (20) mit einem Verbindungsendstück (40), das bevorzugt baugleich zu dem Verbindungsstück (22) ausgebildet ist, in Fluidverbindung steht, wobei das Verbindungsendstück (40) mit einer Sammelleitung (38) in Fluidverbindung steht, durch die die Kühlkörper (20) mit einem Kühlmittelsystem koppelbar sind.
  14. Modulare Batterieeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelleitung (38) zumindest zwei Leitungsmodule (42) umfasst, die durch ein flexibles Kopplungsglied, insbesondere einen Faltenbalg (46) miteinander fluiddicht koppelbar sind.
DE201010047650 2010-10-06 2010-10-06 Modulare Batterieeinheit Ceased DE102010047650A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010047650 DE102010047650A1 (de) 2010-10-06 2010-10-06 Modulare Batterieeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010047650 DE102010047650A1 (de) 2010-10-06 2010-10-06 Modulare Batterieeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010047650A1 true DE102010047650A1 (de) 2012-03-22

Family

ID=45769026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010047650 Ceased DE102010047650A1 (de) 2010-10-06 2010-10-06 Modulare Batterieeinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010047650A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014203917A1 (de) * 2014-03-04 2015-09-10 Robert Bosch Gmbh Temperierkörper aufweisend wenigstens ein Anschlussmittel und Verfahren zum Anordnen des Anschlussmittels an den Temperierkörper

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2269476A (en) * 1992-08-04 1994-02-09 Varta Batterie Heat exchanger for an electrical storage battery
DE10130369A1 (de) * 2001-06-23 2003-01-02 Behr Gmbh & Co Vorrichtung zum Kühlen einer Fahrzeugeinrichtung, insbesondere Batterie oder Brennstoffzelle
WO2010037798A2 (de) * 2008-09-30 2010-04-08 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co Kg Energiespeichermodul

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2269476A (en) * 1992-08-04 1994-02-09 Varta Batterie Heat exchanger for an electrical storage battery
DE10130369A1 (de) * 2001-06-23 2003-01-02 Behr Gmbh & Co Vorrichtung zum Kühlen einer Fahrzeugeinrichtung, insbesondere Batterie oder Brennstoffzelle
WO2010037798A2 (de) * 2008-09-30 2010-04-08 Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co Kg Energiespeichermodul

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014203917A1 (de) * 2014-03-04 2015-09-10 Robert Bosch Gmbh Temperierkörper aufweisend wenigstens ein Anschlussmittel und Verfahren zum Anordnen des Anschlussmittels an den Temperierkörper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2476151B1 (de) Modulspeichersystem mit einem modulträger und einem energiespeichermodul
EP2272311B1 (de) Kühlvorrichtung für eine mehrzahl von leistungsmodulen
DE69901695T2 (de) Kühlelement für eine elektronische leistungsvorrichtung und eine elektronische leistungsvorrichtung mit einem solchen element
EP3615364B1 (de) Akkumulatoranordnung
DE102010013025A1 (de) Batterie und Verfahren zur Herstellung einer Batterie mit einer in einem Batteriegehäuse angeordneten Kühlplatte
WO2018188995A1 (de) Batterie für ein kraftfahrzeug und kraftfahrzeug
DE102008034875A1 (de) Batterie, insbesondere Fahrzeugbatterie
DE102011107075B4 (de) Batteriemodul
EP3846188A1 (de) Elektrische baueinheit in gehäuse aus unterschiedlichen materialien
DE102019210193A1 (de) Energiespeichermodul
DE102015105326A1 (de) Batterienzellenaufnahmemodul
DE102019210191A1 (de) Energiespeicherzellenstapel
DE102014213275A1 (de) Trägeranordnung zum Tragen und Halten von Komponenten für Batteriezellen eines Batteriemoduls, insbesondere für ein elektrisches Fahrzeug
EP2693522A1 (de) Batteriemodul
DE102018119544A1 (de) Für den Antrieb eines Fahrzeuges vorgesehenes Batteriemodul, Anordnung eines solchen Batteriemoduls an einem weiteren Element sowie Verfahren zur Verbindung eines solchen Batteriemoduls mit einem weiteren Element
DE102010047650A1 (de) Modulare Batterieeinheit
EP3589103B1 (de) Stromrichter für ein elektrisch antreibbares fahrzeug
DE102019210194A1 (de) Energiespeicherzellenstapel
DE102019210197A1 (de) Energiespeicherzellenstapel
EP4160788A1 (de) Batteriemodul einer traktionsbatterie eines kraftfahrzeugs und verfahren zum herstellen desselben
DE102018209884A1 (de) Batteriemodul mit einer Mehrzahl an Batteriezellen sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102015208965A1 (de) Kupplungsteil, Multikupplung und Hochvoltspeichersystem
AT522358B1 (de) Vorrichtung mit mehreren, in einer Fügerichtung hintereinander angeordneten Batteriemodulen
DE102019217766B4 (de) Hochvoltbatterie für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
DE102020115347A1 (de) Batteriesystem, Kraftfahrzeug mit einem Batteriesystem sowie Verfahren zum Montieren eines Batteriesystems in einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: GABRIELE RAUSCH, 70184 STUTTGART, DE

Representative=s name: GABRIELE RAUSCH, DE

Representative=s name: RAUSCH, GABRIELE, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

R230 Request for early publication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120804