DE102010046951A1 - Aggregat zur Erzeugung eines Arbeitsdruckers eines Arbeitsmediums, welches keine feste Gitterstruktur aufweist, ohne mechanische Verdichtung - Google Patents

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Abstract

Aggregat zur Erzeugung eines Arbeitsdruckes eines Arbeitsmediums, welches keine feste Gitterstruktur aufweist, ohne mechanische Verdichtung. Dieses Aggregat ist gekennzeichnet durch: Das Aggregat ist ein geschlossenes oder offenes System, welches über einen gegenüber dem atmosphärischen Druck erhöhten, variablen Systemgrunddruck verfügt. Als Energiequelle dient jeder natürliche Energiefluss aus der Umgebung des Aggregates mit einem hinreichend hohem Niveau. Ein Wärmeausgleichsmodul ist so ausgeführt, dass es wechselseitig das Arbeitsmedium erhitzen und abkühlen kann. Ausgehend vom Systemgrunddruck erhöht sich in dessen Folge auf der Grundlage des Druck-Volumen-Temperatur-Gesetz ( p×VT = const.) der Druck des Arbeitsmediums bei Erwärmung und verringert sich bei Abkühlung. Der hohe Druck gleicht sich in einen Speicherbehälter 1 aus, der verringerte Druck gleicht sich in einen Speicherbehälter 2 aus. Daraus ergibt sich eine arbeitsfähige Druckdifferenz zwischen Speicherbehälter 1 und 2. Durch eine Steuerung wird gewährleistet, dass alle Komponenten zeitlich frei variierbar angesteuert, beliebig miteinander verbunden oder getrennt werden...

Description

  • Der Titel/Name des Aggregates wird auf „Alpha-Quattro-Solaris” (AQS) festgelegt.
  • Der Großteil der bislang wirtschaftlich eingesetzten Wärmekraftmaschinen basiert auf dem Zusammenhang des Druck-Volumen-Temperatur-Gesetz ( p×V / T = const.).
  • Bei den bislang bekannten Maschinen treten folgende Zusammenhänge auf:
    • – Die einzelnen Takte des Arbeitsprozesses sind aneinander gekoppelt und/oder
    • – der Systemarbeitsdruck fährt nach Durchlauf eines Zyklus gegen den atmosphärische Druck und/oder
    • – mechanisch bewegte Systeme unterliegen einem hohem Verschleiß und/oder
    • – bei Systemen mit erhöhtem Grunddruck gegenüber dem atmosphärischen Druck treten Dichtungsprobleme auf und/oder
    • – leistungsfähige Systeme unterliegen einem hohen konstruktiven Aufwand.
  • Aus diesen Zusammenhängen heraus ergibt sich vordergründig das Problem dieser Systeme, dass das Arbeitsvermögen des jeweiligen Arbeitsmediums nur teilweise genutzt wird, obwohl ein zum Teil beträchtlicher konstruktiver Aufwand betrieben wird. Des Weiteren sinkt größten Teils mit zunehmender Prozessgeschwindigkeit der Wirkungsgrad. Dies resultiert vordergründig daraus, dass das Arbeitsmedium nicht genügend Zeit hat seine Energie zu übertragen. Nach bestem Wissen und Gewissen wurden Recherchen in eigener Regie durchgeführt, welche in Summe nach dem derzeitigen Stand der Technik keine Möglichkeit erkennen lässt, geringe Temperaturdifferenzen direkt und kostengünstig zur Umwandlung thermischer Energie in mechanische Energie zu nutzen.
  • Der im Patentanspruch (Anlage 5) angegebenen Erfindung liegt die Lösung dieser Probleme zugrunde. Alle Stufen des Prozesses zur Umwandlung von thermischer in mechanische Energie werden voneinander getrennt und einzeln angesteuert. Die damit erreichten Vorteile sind:
    • – Dem Arbeitsmedium wird durch zeitliche Steuerung ermöglicht, ein Maximum seines natürlichen Energieübertragungsvermögens umzusetzen.
    • – Es tritt minimaler Verschleiß auf, da nur wenige bewegte Teile das System bestimmen.
    • – Die Herstellungskosten sind niedrig, da der konstruktive Aufwand sehr gering ist.
    • – Da alle bewegten Teile innerhalb des Systems liegen, sind die Dichtungsprobleme auch bei hohem Systemgrunddruck nur geringfügig. Damit sind auch geringe Temperaturdifferenzen nachhaltig nutzbar, da geringere Temperaturdifferenzen durch erhöhte Teilchenmenge ausgeglichen werden können!
    • – Durch die Gleichrichtung der Wirkungsrichtung der Volumenarbeit und die Synchronisation der gegenläufigen Prozesse sind hohe Wirkungsgrade zu erwarten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Umsetzung in ein reales System: Alpha Quattro Solaris (AQS)
  • Dieses System konzentriert sich auf den natürlichen Energiefluss, welcher durch den natürlichen Ausgleich thermischer Energie in Gasen erfolgt. Die Mechanismen der Ausgleichsvorgänge sind hinreichend bekannt: (bspw.: Taschenbuch Maschinenbau, Band 1, Grundlagen; VEB Verlag Technik Berlin 1964)
  • Das Speichervermögen des Systems wird dadurch hergestellt, dass eine der Zustandsgrößen (im vorliegenden Fall das Volumen) konstant gehalten wird. Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, eine Temperaturveränderung in Form eines veränderten Druckes des Arbeitsmediums in einem Behälter festzuhalten und durch verschließen (Volumen = konstant) und isolieren (Temperatur = konstant) zu speichern.
  • Dieser Speichervorgang erfolgt als Differenzspeicher sowohl bei Temperaturzunahme, als auch bei Temperaturabnahme. Zusammengeführt über eine Arbeitskraftmaschine und einer kontinuierlich wechselseitigen Erwärmung und Abkühlung des Arbeitsmediums und anschließender Zwischenspeicherung des resultierenden Über- bzw. Unterdruckes im gegebenen Niveau kann stetig mechanische Energie abgeführt werden.
  • Anmerkung:
  • Zur Umsetzung/Nutzung geringer Temperaturdifferenzen wird ein genügend hoher Systemgrunddruck verwendet (z. B. 100 bar für Differenzen von 60 Grad). Dieser ist ohne großen technischen Aufwand realisierbar, da es sich in diesem Fall um ein geschlossenes System handelt.
  • Schematische Darstellung: Figur siehe Anlage 6
  • Berechnung der speicherbaren Druck- und Temperaturdifferenzen
  • Zusammenstellung der Druck- und Temperaturentwicklung in den Speicherbehältern 1 und 2 nach n Takten des Erwärmens und Abkühlens des (gasförmgen) Arbeitsmediums durch Bewegen des Verdrängerkolbens und damit Überströmen des Arbeitsmediums vom kalten in den Warmen Bereich des Wärmeausgleichsmoduls und wieder zurück.
  • Die Ventile 3 und 4 bleiben geschlossen, es erfolgt demzufolge kein Druckausgleich über die Turbine. Die Berechnung erfolgt auf der Grundlage der Beziehung Druck·Volumen/Temperatur = konstant und berücksichtigt keine Verluste.
    Ausgangssituation:
    Speicherbehälter 1 Wärmeausgleichsmodul Speicherbehälter 2
    warm kalt
    Volumen Druck 20 ltr. 100 bar 1 ltr. 80°C 1 ltr. 20°C 20 ltr. 100 bar
    Takt Druck in bar T in °C Differenzen Druck in bar T in °C
    bar °C
    0 100 80 0 60 100 20
    1 102 87 3 71 99 16
    2 103 92 6 80 97 12
    3 105 97 8 87 96 10
    4 106 101 10 93 96 7
    5 107 104 12 98 95 5
    6 107 106 13 102 94 4
    7 108 108 14 106 94 2
    8 108 110 15 109 94 1
    9 109 111 16 111 93 0
    10 109 113 16 113 93 0
    11 109 113 17 114 93 –1
    12 110 114 17 116 93 –1
    13 110 115 17 117 93 –2
    14 110 115 18 118 92 –2
    15 110 116 18 118 92 –2
    16 110 116 18 119 92 –3
    17 110 117 18 119 92 –3
    18 110 117 18 120 92 –3
    19 110 117 18 120 92 –3
    20 111 117 18 120 92 –3
  • Anmerkung:
  • Je Größer das Volumen der Speicherbehälter im Verhältnis zum Wärmeausgleichsmodul ist, um so mehr Takte sind notwendig, bis sich (fast) keine Veränderungen in den Differenzen ergeben und umgekehrt. Berechnungstabelle
    Figure 00040001
    Figure 00050001
    Figure 00060001
    Figure 00070001
    Figure 00080001
    Figure 00090001
    Figure 00100001
    Figure 00110001
    Figure 00120001
    Figure 00130001
    Figure 00140001
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Taschenbuch Maschinenbau, Band 1, Grundlagen; VEB Verlag Technik Berlin 1964 [0006]

Claims (1)

  1. Aggregat zur Erzeugung eines Arbeitsdruckes eines Arbeitsmediums, welches keine feste Gitterstruktur aufweist, ohne mechanische Verdichtung. Dieses Aggregat ist gekennzeichnet durch: Das Aggregat ist ein geschlossenes oder offenes System, welches über einen gegenüber dem atmosphärischen Druck erhöhten, variablen Systemgrunddruck verfügt. Als Energiequelle dient jeder natürliche Energiefluss aus der Umgebung des Aggregates mit einem hinreichend hohem Niveau. Ein Wärmeausgleichsmodul ist so ausgeführt, dass es wechselseitig das Arbeitsmedium erhitzen und abkühlen kann. Ausgehend vom Systemgrunddruck erhöht sich in dessen Folge auf der Grundlage des Druck-Volumen-Temperatur-Gesetz ( p×V / T = const.) der Druck des Arbeitsmediums bei Erwärmung und verringert sich bei Abkühlung. Der hohe Druck gleicht sich in einen Speicherbehälter 1 aus, der verringerte Druck gleicht sich in einen Speicherbehälter 2 aus. Daraus ergibt sich eine arbeitsfähige Druckdifferenz zwischen Speicherbehälter 1 und 2. Durch eine Steuerung wird gewährleistet, dass alle Komponenten zeitlich frei variierbar angesteuert, beliebig miteinander verbunden oder getrennt werden können. Sie stellt insbesondere sicher, dass die gegenläufigen Prozesse beim Erwärmen und beim Abkühlen des Arbeitsmediums voneinander getrennt und in ihrer Wirkungsrichtung der Volumenarbeit gleichgerichtet werden. Ausgehend von dieser beliebigen Steuerbarkeit ergibt sich ein breites Band von unterschiedlichen Anwendungen. Für nachfolgende Anwendungen wird zusätzlicher Patentanspruch erhoben: 2. a) Arbeitskraftmaschine, wenn die vom Aggregat hergestellte Druckdifferenz im geschlossenen System mittels einer Turbine oder einer anderen Arbeitskraftmaschine in mechanische Arbeit umgewandelt wird. 3. b) Druck(differenz)speicher, wenn durch verschließen der Behälter der vom System erzeugte Druck des Arbeitsmediums gespeichert und vorgehalten wird. 4. c) Temperatur(differenz)speicher, wenn durch isolieren der Behälter die vom System erzeugte Temperatur des Arbeitsmediums gespeichert und vorgehalten wird. 5. d) gesteuerter thermischer Schwingkreis, da aufgrund des beschriebenen Systems sich neben der Druckdifferenz eine Temperaturdifferenz aufbaut, welche größer ist als die Ausgangstemperaturdifferenz. 6. e) Kopplung gegenläufiger Systeme nach dem Druck-Volumen-Temperatur-Gesetz, mit dem Ziel die Wirkungsrichtung der Volumenarbeit der gegenläufigen Einzelsysteme gleich zu richten. 7. f) Jede Maschine, die sich aus der Kombination von zwei oder mehr unter a) bis e) genannten Anwendungen ergibt
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811800A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-23 Pavel Imris Vorrichtung zur Umwandlung von Niedertemperaturwärme in elektrische Energie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811800A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-23 Pavel Imris Vorrichtung zur Umwandlung von Niedertemperaturwärme in elektrische Energie

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Taschenbuch Maschinenbau, Band 1, Grundlagen; VEB Verlag Technik Berlin 1964

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