DE102010045272A1 - Vorrichtung zum Haltern einer an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern einer an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolie, umfassend eine Basis zum Aufstellen der Vorrichtung auf einem Untergrund und eine sich vertikal von der Basis erstreckende Tragsäule, an der ein Haltearm zum Haltern der Klebefolie befestigt ist, wobei die Basis eine Auffahrplatte aufweist, auf welche das Kraftfahrzeug mit einem seiner Räder aufstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern einer an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolie, umfassend eine Basis zum Aufstellen der Vorrichtung auf einem Untergrund und eine sich vertikal von der Basis erstreckende Tragsäule, an der ein Haltearm zum Haltern der Klebefolie befestigt ist.
  • In den letzten Jahren wird vermehrt dazu übergegangen, Kraftfahrzeugbeschriftungen, -verschönerungen oder Veränderungen der Farbgebung der Karosserie oder deren Teilen nicht mehr durch entsprechende Lackierungen vorzunehmen, sondern entsprechend vorgefertigte Selbstklebefolien auf dem Fahrzeug anzubringen. Dies geht mittlerweile so weit, dass nahezu die gesamte Karosserie eines Kraftfahrzeuges in derartige Selbstklebefolien „eingepackt” wird, wofür sich der Begriff „car wrapping” eingebürgert hat.
  • Handwerker, die derartige Kraftfahrzeuge komplett oder teilweise mit Folie „einpacken”, müssen dies aufgrund der gegebenen geringen Formstabilität der Folie an sich und der einseitig selbstklebend ausgerüsteten Oberfläche derselben bis dato immer mit mehreren Personen durchführen, da mindestens eine Person zum Halten der Klebefolie und mindestens eine weitere Person zum eigentlichen Aufbringen der Klebefolie auf der Karosserie benötigt wird. Selbst bei einem eingespielten Team bleibt diese Tätigkeit jedoch sehr kompliziert, da die die Klebefolie aufbringende Person das Andrücken sowie die Arbeitsgeschwindigkeit und -bewegungen intuitiv steuern muss und auf das Mitdenken ihrer Kollegen angewiesen ist.
  • Es sind daher bereits Versuche unternommen worden, Vorrichtungen zum Haltern der am Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolien vorzuschlagen, um Arbeitserleichterungen herbeizuführen. Die bislang bekannten Vorrichtungen sind jedoch handwerklich aufwändig und hinsichtlich ihrer Funktion und der erzielbaren Arbeitserleichterung sowie ihrer Flexibilität nicht zufrieden stellend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei möglichst einfachem Aufbau eine im Idealfall von lediglich einer Person zu bewerkstelligende hoch genaue Anbringung von Klebefolien auf einem Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Vorrichtung zum Haltern einer am Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolie mit einer Basis auszugestalten, die eine Auffahrplatte aufweist, auf welche das Kraftfahrzeug mit einem seiner Räder aufstellbar ist. Auf diese Weise wird eine sichere Positionierung der Vorrichtung am Kraftfahrzeug gewährleistet, so dass anschließend die am Haltearm angebrachte Klebefolie exakt zum Fahrzeug ausgerichtet und nachfolgend auf der hierfür vorgesehenen Karosserieoberfläche angebracht werden kann. Solange das Kraftfahrzeug mit einem seiner Räder auf der Auffahrplatte aufsteht, geht diese Ausrichtung der Vorrichtung zum Kraftfahrzeug nicht mehr verloren, was sich außerordentlich vorteilhaft auf die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare Positionierungsgenauigkeit der Klebefolie auswirkt.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist die Auffahrplatte in einer Linearführung linear verschieblich an der Basis gehaltert. Auf diese Weise ist es möglich, die an der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehalterte Klebefolie bei auf der Auffahrplatte aufstehendem Kraftfahrzeug nah an die Oberfläche der Karosserie heranzubringen oder auch in entgegengesetzter Richtung von der Karosserie zu entfernen, etwa wenn sich während der Aufbringung der Klebefolie Falten oder Luftblasen unter dieser gebildet haben, die ein nochmaliges bereichsweises Abziehen der Klebefolie vom Kraftfahrzeug erforderlich machen. Auch in einem solchen Falle geht die zuvor eingestellte Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ zum Kraftfahrzeug nicht verloren, da diese über das auf der Auffahrplatte aufstehende Kraftfahrzeug fixiert ist und die Linearführung eine lediglich begrenzte aber definierte Beweglichkeit der Vorrichtung und der daran befestigten Folie relativ zum Kraftfahrzeug zulässt.
  • Die Linearführung kann nach einem Vorschlag der Erfindung von einem gabelförmigen Führungselement und einer innerhalb des gabelförmigen Führungselementes gleitend geführten Stange gebildet sein, so dass einerseits ein Befahren der an der Linearführung befestigten Auffahrplatte mit einem Kraftfahrzeug insoweit ermöglicht ist, dass die Linearführung eine gewisse Durchbiegung aufgrund des Eigengewichts des Kraftfahrzeuges auf der Auffahrplatte gestattet, andererseits aber auch in diesem Zustand noch eine leichtgängige lineare Verfahrbarkeit der Basis relativ zur Auffahrplatte gegeben ist.
  • Um die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung z. B. in einer Werkstatt schnell verlagern zu können und leicht positionieren zu können, wird ferner vorgeschlagen, dass die Basis unterseitig mit feststellbaren Transportrollen ausgerüstet ist, die ihr hohe Beweglichkeit auf dem Untergrund verleihen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann auch die Tragsäule verschieblich an der Basis gehaltert sein, wodurch die Linearführung zwischen Auffahrplatte und Basis entfallen kann, jedoch das Heranführen bzw. Ablösen der Klebefolie an bzw. von der Oberfläche der Karosserie in gleicher Weise durchführbar ist.
  • Der Haltearm der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung höhen- und/oder winkelverstellbar an der Tragsäule befestigt sein, so dass vielfältige Anpassungen an die Karosserieform des Kraftfahrzeuges sowie an das Layout der anzubringenden Klebefolie vorgenommen werden können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist an dem Haltearm eine Halteschiene höhenverstellbar gehaltert, an der die Klebefolie mit ihrem Randbereich befestigt wird. Eine solche Befestigung am Haltearm ermöglicht eine genaue und faltenfreie Fixierung, die beispielsweise mittels üblicher Spannklemmen schnell und einfach vorgenommen werden kann.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung wird die Halterung der Halteschiene am Haltearm vorgespannt, z. B. mittels Federzügen bewirkt, die für stets ausreichenden Abstand der Folie zum Kraftfahrzeug sorgen, gleichzeitig aber auch eine gewünschte Vorspannung der Folie sicherstellen können, wobei genug Freiraum verbleiben kann, um die zu bearbeitenden Folienbereiche punktuell an die Oberfläche des Kraftfahrzeuges anzudrücken.
  • Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Federzüge sind handelsüblich erhältlich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, kleinere Klebefolien für einzelne Karosseriebereiche mit hoher Genauigkeit zu positionieren und zu verkleben.
  • Für die Anbringung einer Klebefolie z. B. auf einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges wird vorgeschlagen, zwei derartige erfindungsgemäße Vorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten des Kraftfahrzeuges zu positionieren, im gewählten Beispiel etwa derart, dass je ein Vorderrad des Kraftfahrzeuges auf der Aufstellplatte der einzelnen Vorrichtung aufsteht. Sodann kann die anzubringende Klebefolie an den Haltearmen bzw. Halteschienen beider Vorrichtungen randseitig befestigt werden und nach entsprechender Ausrichtung aufgebracht werden.
  • Sofern eine gesamte Längsseite der Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einer Klebefolie beklebt werden soll, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zwei der vorangehend erläuterten Basen mit ihren Tragsäulen über einen gemeinsamen Haltearm miteinander verbunden werden, dergestalt, dass die Auffahrplatte der einen Basis einem Vorderrad und die Auffahrplatte der anderen Basis einem Hinterrad des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist. Die in diesem Falle am gemeinsamen Haltearm bzw. der daran befestigten Halteschiene mit dem oberseitigen Randbereich befestigte Klebefolie verläuft sodann entlang der zu beklebenden Längsseite des Kraftfahrzeuges und kann exakt positioniert und nachfolgend auf der Oberfläche des Kraftfahrzeuges angebracht werden.
  • Um unterschiedliche Größen von Klebefolien bzw. Kraftfahrzeugen abzudecken, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Abstand zwischen den Basen in Erstreckungsrichtung des gemeinsamen Haltearmes veränderbar sein. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass der Haltearm selbst längenverstellbar ausgebildet ist, z. B. teleskopierend ausgebildet ist oder durch Verwendung von Verlängerungsstücken in seiner Länge variiert werden kann. Außerdem ist es möglich, den Befestigungspunkt zu den jeweiligen Tragsäulen so auszugestalten, dass dieser entlang der Längserstreckung des Haltearmes verschiebbar ist, was beispielsweise bei Ausbildung der Vorrichtungsteile, insbesondere Tragsäule und Haltearm aus handelsüblichen Aluminiumprofilen mit hinterschnittenen Längsnuten und der zugehörigen Verbindertechnik einfach realisierbar ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass an der Basis oder im Übergangsbereich zwischen Basis und Tragsäule ein Spannmittel zum Spannen auch des unterseitigen Randbereiches der Klebefolie vorgesehen ist, wobei dieses Spannmittel ebenfalls als Federzug ausgeführt sein kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3a, 3b in einer ausschnittsweisen perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • In der 1 ist in einer perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung 1 zum Haltern einer nicht dargestellten und an einem ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolie gezeigt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst als wesentliche Bauteile eine mit Bezugszeichen 10 allgemein gekennzeichnete Basis, mit welcher die Vorrichtung 1 auf einem Untergrund aufstellbar ist. Die Basis umfasst zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Streben 102, 103, die mittels unterseitig angebrachter Transportrollen 108 auf dem Untergrund verfahrbar sind. An der Strebe 103 ist ferner eine Linearführung 101 befestigt, die ein gabelförmiges Führungselement 101a und eine innerhalb des Führungselementes gleitend geführte Stange 101b umfasst. An der Stange 101b ist darüber hinaus eine nachfolgend noch näher erläuterte Auffahrplatte 100 befestigt.
  • Andererseits ist an der Strebe 102 vertikal nach oben abstehend eine Tragsäule 11 befestigt, und zwar unter Zuhilfenahme einer sich diagonal erstreckenden Stützstrebe 16 zwischen der Tragsäule 11 und der Strebe 102.
  • An der Tragsäule 11 ist in nachfolgend noch näher geschilderter Weise etwa im mittleren Bereich seiner Längserstreckung ein Haltearm 12 befestigt, der an seinen beiden Enden Federzüge 14 aufweist, an welchen eine sich im wesentlichen parallel zum Haltearm 12 erstreckende Halteschiene 13 aufgehangen ist. In dieser aus der 1 ersichtlichen Konfiguration kann die Vorrichtung 1 zum Haltern einer an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolie verwendet werden.
  • Dazu wird die Vorrichtung 1 in die Nähe des Anbringungsortes der Klebefolie an der Karosserie verbracht und die Klebefolie wird mit geeigneten Fixierungsmitteln, z. B. Spannklemmen randseitig an der Halteschiene 13 befestigt. Das Kraftfahrzeug fährt mit seinem nächst gelegenen Rad auf die Auffahrplatte 100 der Vorrichtung 1 auf, so dass aufgrund des dann auf der Auffahrplatte 100 lastenden Gewichts des Kraftfahrzeuges die Vorrichtung 1 in ihrer Position relativ zum Kraftfahrzeug festgelegt wird. Anschließend kann die an der Halteschiene randseitig befestigte Klebefolie durch Einstellung der Höhenposition gemäß Pfeil H und Winkelposition gemäß Pfeil W relativ zur Tragsäule 11 entsprechend der Karosserieform exakt ausgerichtet werden.
  • Zu diesem Zweck ist der Haltearm 12 über eine Verstellkulisse 110 mit der Tragsäule 11 verbunden, wobei die Teile der Vorrichtung 1, insbesondere Tragsäule 11, Haltearm 12 sowie die weiteren Teile der Basis 10 vorzugsweise aus üblichen Profilsystemstangen mit hinterschnittenen Längsnuten gebildet sind, so dass unter Zuhilfenahme der dort üblichen Verbindungstechnik sowohl die Höhenverstellbarkeit in Pfeilrichtung H als auch die Winkelverstellbarkeit in Pfeilrichtung W einfach zu realisieren ist. Die gewählte Höhe H wird mittels eines ersten Knebels 111 festgestellt, während die Winkelstellung W mit einem zweiten, hier nicht dargestellten Knebel innerhalb der Verstellkulisse 110 festgelegt werden kann.
  • Sodann kann noch eine weitere Justierung durch die längenverschieblich in Pfeilrichtung L innerhalb der Linearführung 101 an der Basis 10 befestigte und durch das Eigengewicht des Kraftfahrzeuges fixierte Auffahrplatte 100 vorgenommen werden.
  • Nachdem die Klebefolie in der vorangehend erläuterten Weise ausgerichtet ist, gestatten die die Halteschiene 13 mit der daran befestigten Klebefolie am Haltearm 13 befestigenden Federzüge 14, dass die Klebefolie an die Oberfläche des Kraftfahrzeuges angelegt und dort in an sich bekannter Weise z. B. unter Zuhilfenahme von Rakeln glatt gestrichen werden kann. Die Federzüge stellen hierbei stets ausreichenden Abstand der noch nicht verklebten Folie zum Fahrzeug sicher und bewirken darüber hinaus eine gewünschte Vorspannung, damit die Klebefolie faltenfrei verarbeitet werden kann. Aufgrund der Federvorspannung ist es stets möglich, zu bearbeitende Folienbereiche punktuell an die Oberfläche des Kraftfahrzeuges andrücken zu können, wodurch sich ein äußerst komfortables und auch bei großen Klebfolienformaten von nur einer Person zu bewerkstelligendes Arbeiten ergibt.
  • Soll beispielsweise die Motorhaube oder der Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges mit einer Klebefolie versehen werden, so werden zwei aus der 1 ersichtliche Vorrichtungen beidseits des Kraftfahrzeuges angeordnet, so dass das Kraftfahrzeug beispielsweise mit beiden Vorderrädern auf je eine Auffahrplatte 100 der Vorrichtungen 1 auffahren kann. Die aufzubringende Klebefolie wird sodann an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten an den jeweiligen Halteschienen 13 befestigt, woraufhin sie auf die dann unterhalb positionierte Motorhaube auf einfache und hoch genaue Weise appliziert werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist Gegenstand der 2.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kommen zwei in der vorangehend bereits erläuterten Weise aufgebaute Basen 10.1, 10.2 zum Einsatz, die identisch zum Ausführungsbeispiel der 1 ausgebildet sind. Ebenfalls erstreckt sich von jeder Basis 10.1, 10.2 eine Tragsäule 11 vertikal nach oben.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind dann die beiden Tragsäulen 11 durch eine gemeinsame, d. h. jeweils mit einem Ende an einer der Tragsäulen 11 befestigten Haltearm 12 miteinander verbunden. Dieser Haltearm 12 trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Federzüge 14, an denen in der bereits geschilderten Weise eine gemeinsame Halteschiene 13 befestigt ist.
  • Eine solche in der 2 dargestellte Vorrichtung ist beispielsweise zur Anbringung einer Klebefolie auf einer Karosserielängsseite besonders geeignet, wozu dann beispielsweise das entsprechende Vorderrad des Kraftfahrzeuges auf die Auffahrplatte 100 der ersten Basis 10.1 und das zugehörige Hinterrad auf die Auffahrplatte 100 der zweiten Basis 10.2 aufgestellt wird. Somit ist die Position der Vorrichtung 1 zum Kraftfahrzeug bedingt durch das Eigengewicht des Kraftfahrzeuges praktisch unverrückbar festgelegt. Mittels der Linearführungen 101 zwischen den Auffahrplatten 100 und den Basen 10.1, 10.2 kann sodann die gesamte Vorrichtung 1 und insbesondere die mittels Spannklemmen 2 an der Halteschiene 13 aufgehangene Klebefolie millimetergenau an die Oberfläche des Kraftfahrzeuges herangeführt werden, mittels der Verstellkulissen 110 exakt zum Kraftfahrzeug ausgerichtet und nachfolgend von lediglich einer einzigen Person auf äußerst einfache Weise hochgenau auf das Kraftfahrzeug appliziert werden. Insbesondere bei großformatigen Klebefolien wird eine faltenfreie Aufspannung innerhalb der Vorrichtung 1 dadurch unterstützt, dass auch im Übergangsbereich zwischen der Basis 10 und der Tragsäule 11 jeweils ein Federzug 15 vorgesehen ist, der an einem unteren Randbereich der Klebefolie angreifen kann und gemeinsam mit der Aufhängung an der Halteschiene 13 für eine faltenfreie Aufspannung sorgt.
  • Sollte es während des Aufbringens der Klebefolie zu einer Faltenbildung oder zum Einschluss von Luftblasen kommen, was häufig vorkommt, ist ein bereichsweises Ablösen der bereits aufgebrachten Klebefolie auf der Oberfläche des Kraftfahrzeuges notwendig. Dies ist einerseits durch die von den Federzügen 14, 15 bereitgestellte Vorspannung jederzeit möglich, andererseits gestatten auch die Linearführungen 101 zwischen den Auffahrplatten 100 und den Basen 10.1, 10.2, dass die gesamte Vorrichtung 1 in Pfeilrichtung L um einen ausreichenden Betrag von der Kraftfahrzeugoberfläche weg bewegt wird, wobei anschließend die Klebefolie wiederholgenau in der zuvor eingestellten Positionierung wieder an die Oberfläche des Kraftfahrzeuges herangeführt werden kann. Es ist somit unter Einsatz der gezeigten Vorrichtung möglich, auch großformatige Klebefolien ohne Zuhilfenahme von Hilfspersonen exakt auf einem Kraftfahrzeug anzubringen.
  • Es versteht sich, dass die Länge des Haltearms 12 und damit der sich daraus ergebende Abstand zwischen den Auffahrplatten 100 je nach Größe und Radstand des zu beklebenden Fahrzeuges variiert werden kann. Zum einen ist es möglich, die Verstellkulissen 110 in Bezug auf ihre Position zum Haltearm 12 zu lösen, so dass eine Abstandsveränderung der beiden Tragsäulen 11 zueinander vorgenommen werden kann, andererseits kann der Haltearm auch durch Zuhilfenahme von Verlängerungsstücken in seiner Länge variiert werden. Ferner kann auch die Position der Linearantriebe 101 innerhalb der Basis, insbesondere in Bezug auf die Streben 103 verändert werden, um eine Feinabstimmung zu bewirken.
  • In den 3a und 3b ist eine abgewandelte Ausführungsform der vorangehend erläuterten erfindungsgemäßen Vorrichtung ausschnittsweise dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugsziffern wie in den vorangehend erläuterten Ausführungsbeispielen erhalten haben.
  • Die bei dieser Ausführungsform gemäß 3a, 3b vorherrschenden Abwandlungen gegenüber den vorangehend erläuterten Ausführungsbeispielen betreffen die Basis 10 und die damit verbundene Auffahrplatte 100, wobei es sich sowohl um eine einzelne Vorrichtung analog zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 als auch um zwei gekoppelte Vorrichtungen analog zum Ausführungsbeispiel gemäß 2 handeln kann.
  • Die mit der Basis 10 verbundene Auffahrplatte 100 ist in diesem Ausführungsbeispiel zwischen zwei auf dem Untergrund aufliegenden Armen 100a, 100b verlaufend befestigt, wobei auf unterseitige Rollen verzichtet werden kann. Andererseits liegt auf den Armen 100a, 100b die Basis 10 mit einer Strebe 10a auf, an der nicht nur das Spannmittel 15 befestigt ist, sondern mittels eines Winkelprofils 17 auch die sich vertikal erstreckende Tragsäule 11.
  • Sowohl die Arme 100a, 100b als auch die Strebe 10a und die Tragsäule 11 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel aus handelsüblichen Profilstäben eines Profilsystems mit hinterschnittenen Längsnuten gebildet, in denen Profilverbinder, z. B. Nutensteine angeordnet sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Strebe 10a in Pfeilrichtung R relativ zur Auffahrplatte 100 zu verlagern, wenn die Verbindungsmittel zwischen den Armen 100a, 100b und der Strebe 10 vorübergehend gelockert werden, und es ist auch in gleicher Weise möglich, die Strebe 10a entlang ihrer Längsachse relativ zu den Armen 100a, 100b zu verschieben. Diese Beweglichkeit kann dazu benutzt werden, bei bereits auf der Auffahrplatte 100 aufstehendem Kraftfahrzeug eine Vorjustierung der Vorrichtung, insbesondere der vertikalen Tragsäule 11 an die Fahrzeuggeometrie zu bewirken, anschließend werden die Verbinder zwischen den Armen 100a, 100b und der Strebe 10a der Basis 10 fixiert. Auch das Spannmittel 15 ist gemäß Pfeilen P entlang der Längsachse der Strebe 10a justierbar.
  • Sodann kann in der bereits geschilderten Weise die Anbringung der Klebefolie an der Oberfläche des Kraftfahrzeuges bewirkt werden, wobei die Tragsäule 11, an der die aufzubringende Klebefolie befestigt ist, über das Winkelstück 17 linear gemäß Pfeilen L in der Strebe 10a verschieblich geführt ist und insoweit auf eine Linearführung 101 gemäß den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 verzichtet werden kann, da diese Funktion die Strebe 10a übernimmt.
  • Im Gegensatz zu diesen Ausführungsbeispielen gemäß 1 und 2 kommt die dargestellte Vorrichtung ohne unterseitige Rollen aus und ermöglicht gleichzeitig die gewünschten Bewegungsfreiheitsgrade, wobei die Präzision der ablaufenden Bewegungen erhöht und außerdem eine größere Unempfindlichkeit gegenüber unebenen Untergründen, auf denen die Vorrichtung aufsteht, erreicht wird.
  • Es versteht sich, dass die in den 3a und 3b ersichtliche Anordnung der Auffahrplatte 100 und der diese mit der Basis 10 verbindenden Arme 100a, 100b lediglich beispielhaft ist und bei entsprechenden Fahrzeugorientierungen auch andere Ausrichtungen der Teile zueinander vorgenommen werden können.
  • Die vorangehend erläuterte Vorrichtung lässt sich aus Standardbauteilen, insbesondere handelsüblichen Aluminium-Profilschienensystemen mit geringem handwerklichen und finanziellen Aufwand herstellen und zeichnet sich durch höchste Stabilität, hoch genaue Justiermöglichkeiten und einfache Anwendung aus.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Haltern einer an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Klebefolie, umfassend eine Basis (10) zum Aufstellen der Vorrichtung auf einem Untergrund und eine sich vertikal von der Basis (10) erstreckende Tragsäule (11), an der ein Haltearm zum Haltern der Klebefolie befestigt ist, wobei die Basis eine Auffahrplatte (100) aufweist, auf welche das Kraftfahrzeug mit einem seiner Räder aufstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrplatte (100) in einer Linearführung (101) linear verschieblich an der Basis (10) gehaltert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (101) von einem gabelförmigen Führungselement (101a) und einer innerhalb des gabelförmigen Führungselements (101a) gleitend geführten Stange (101b) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (11) verschieblich an der Basis (10) gehaltert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) unterseitig mit feststellbaren Transportrollen (108) ausgerüstet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (12) höhen- und/oder winkelverstellbar an der Tragsäule (11) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltearm (12) eine Halteschiene (13) höhenverstellbar gehaltert ist und die Klebefolie mit ihrem Randbereich an der Halteschiene (13) befestigbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (13) vorgespannt, insbesondere mittels Federzügen (14) am Haltearm (12) gehaltert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Basen (10.1, 10.2) mit ihren Tragsäulen (11) über einen gemeinsamen Haltearm (12) miteinander verbunden sind, dergestalt, dass die Auffahrplatte (100) der einen Basis (10.1) einem Vorderrad und die Auffahrplatte (100) der anderen Basis (10.2) einem Hinterrad des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Basen (10.1, 10.2) in Erstreckungsrichtung des gemeinsamen Haltearmes (12) veränderbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (10) ein Spannmittel zum Spannen des unterseitigen Randbereichs der Klebefolie angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannmittel ein Federzug (15) vorgesehen ist.
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