DE102010043438A1 - Schutzkappe für einen flüssigkeitsführenden Verbindungsanschluss eines hydraulischen Systems - Google Patents

Schutzkappe für einen flüssigkeitsführenden Verbindungsanschluss eines hydraulischen Systems Download PDF

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Francesco Lucarelli
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Robert Bosch GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Abstract

Schutzkappe 7 für einen flüssigkeitsführenden Verbindungsanschluss eines hydraulischen Systems, wobei die Schutzkappe einen Deckel 10 und einen Befestigungsbereich 9 zur Befestigung an dem Verbindungsanschluss aufweist, wobei der Befestigungsbereich 9 zumindest abschnittsweise kraftschlüssig mit dem Verbindungsanschluss zusammenwirkend ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird eine Schutzkappe 7 für eine vereinfachte Montage/Demontage bereitgestellt, die aber vor der Endmontage den Verbindungsanschluss sicher verschließt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Befestigungsbereich 9 einen lösbar formschlüssig mit dem Verbindungsanschluss zusammenwirkenden Teilabschnitt aufweist, der als einziger Gewindegang 12 ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für einen flüssigkeitsführenden Verbindungsanschluss eines hydraulischen Systems, wobei die Schutzkappe einen Deckel und einen Befestigungsbereich zur Befestigung an den Verbindungsanschluss aufweist, wobei der Befestigungsbereich zumindest abschnittsweise kraftschlüssig mit dem Verbindungsanschluss zusammenwirkend ausgebildet ist.
  • Derartige Schutzkappen sind allgemein bekannt und werden bei den verschiedensten hydraulischen Systemen beispielsweise nach einer Erstbefüllung, die zur Durchführung von Funktions- und Dichtigkeitsprüfungen erfolgt, auf die entsprechenden Verbindungsanschlüsse des hydraulischen Systems aufgesetzt, damit bei der weiteren Lagerung oder dem Transport des Systems einerseits keine Flüssigkeit austritt und andererseits keine Schmutzpartikel in das System eindringen können. Bei dem endgültigen Verbau des Systems an dem jeweiligen Bestimmungsobjekt wird die Schutzkappe von dem jeweiligen Verbindungsanschluss abgenommen, um diesen beispielsweise mit einer weiterführenden Leitung zu verbinden. Zur Vermeidung von Flüssigkeitsaustritt und zur Vermeidung des Eindringens von Schmutzpartikeln in das System muss die Schutzkappe kontrolliert unmittelbar vor der Montage bzw. des Anschlusses des Verbindungsanschlusses mit dem bestimmungsgemäßen System abgenommen werden. Dies ist teilweise an schwer zugänglichen Stellen aufgrund einer festen kraftschlüssigen Verbindung des Befestigungsbereichs mit dem Verbindungsanschluss schwer möglich. Umgekehrt besteht bei einer zu geringen kraftschlüssigen Verbindung des Befestigungsbereichs an dem Verbindungsanschluss die Gefahr, dass die Schutzkappe vor der Durchführung der Montage unkontrolliert abfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe für eine vereinfachte Montage/Demontage bereitzustellen, die aber vor der Montage/Demontage den Verbindungsanschluss sicher verschließt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Befestigungsbereich einen lösbar formschlüssig mit dem Verbindungsanschluss zusammenwirkenden Teilabschnitt aufweist. Zusätzlich zu der kraftschlüssigen Verbindung, die im Extremfall so schwach sein kann, dass gerade die nötige Dichtheit der Schutzkappe gegenüber dem Verbindungsanschluss hergestellt ist, wird eine formschlüssige Verbindung vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird diese formschlüssige Verbindung dadurch erreicht, dass der entsprechende Teilbereich als zumindest ein Gewindegang ausgebildet ist. Hier sind alternativ auch andere kraftschlüssige Verbindungseinrichtungen, wie beispielsweise ein Bajonettverschluss, denkbar, ein Gewindegang ist aber insbesondere dann vorteilhaft einzusetzen, wenn der Verbindungsanschluss für die spätere Verbindung mit dem bestimmungsgemäßen System einen Gewindeanschluss aufweist. Ist der Verbindungsanschluss mit einem anderen Verbindungssystem zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung ausgestaltet, ist die Schutzkappe erfindungsgemäß mit dem entsprechenden Gegenstück ausgestaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Gewindegang an dem deckelseitigen Ende des Befestigungsbereichs angeordnet. Zunächst wird folglich die Schutzkappe mit dem Befestigungsbereich, der eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Verbindungsanschluss herstellt, verbunden und erst anschließend wird die formschlüssige Verbindung hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass außerhalb der formschlüssigen Verbindung insbesondere das Eindringen von Schmutzpartikeln in das System vermieden werden. Zudem wird durch diese Anordnung eine verkantungsfreie und leichtgängige Aufführung der Schutzkappe auf den Verbindungsanschluss ermöglicht, bevor die formschlüssige Verbindung beispielsweise durch eine Gewindeverbindung hergestellt wird. Dabei ist die Gewindeverbindung so ausgelegt, dass eine gerade ausreichende formschlüssige Verbindung zwischen der Schutzkappe und dem Verbindungsanschluss hergestellt wird. Dazu kann es ausreichend sein, wenn nur ein Gewindegang in dem entsprechenden Teilbereich des Befestigungsbereichs vorgesehen ist.
  • Zusammenfassend ist durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Schutzkappe geschaffen, die einerseits dicht und verliersicher mit dem Verbindungsanschluss zusammenwirkt, die aber andererseits leicht und problemlos auch an schwierig zugänglichen Stellen demontierbar und umgekehrt auch montierbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das hydraulische System ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine. Bei einem solchen Kraftstoffeinspritzsystem treten die beschriebenen Probleme besonders auf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Teilbereich einer Hochdruckpumpe eines Einspritzsystems,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Hochdruckausgangs einer Hochdruckpumpe und
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht einer Schutzkappe gemäß den 1 und 2.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch den Pumpenzylinderkopf 1 einer Hochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine. Dabei ist die Hochdruckpumpe zur Förderung von Kraftstoff, insbesondere Dieselkraftstoff, unter einem Druck von bis zu 3000 bar in einen Hochdruckspeicher ausgelegt. Der Pumpenzylinderkopf 1 weist eine Zylinderbohrung 2 auf, in der ein Pumpenkolben auf und abbewegbar ist. Der Pumpenkolben wird von einer Pumpenwelle betätigt, die in einem Hochdruckpumpengehäuse eingesetzt ist, mit dem der Pumpenzylinderkopf 1 verbunden, insbesondere verschraubt ist. In dem Pumpenzylinderkopf 1 ist anschließend an die Zylinderbohrung 2 ein Pumpenarbeitsraum 3 eingearbeitet, der über einem Innengewindeanschluss 4 mit einem eingesetzten Saugventil mit einem Kraftstoffniederdrucksystem verbunden ist. Über dieses Kraftstoffniederdrucksystem wird bedarfsweise und bedarfsabhängig bei einer Abwärtsbewegung des Pumpenkolbens Kraftstoff in den Pumpenarbeitsraum 3 eingebracht.
  • Wird der Pumpenkolben nach Durchlaufen des unteren Totpunkts wieder aufwärts bewegt, wird der in dem Pumpenarbeitsraum 3 befindliche Kraftstoff über einen Hochdruckausgang 5 und eine mit dem Hochdruckausgang 5 verbundene Hochdruckleitung in einen Hochdruckspeicher gefördert. In den Hochdruckausgang 5 ist ein in der Ausschnittsvergrößerung gemäß 2 dargestelltes Rückschlagventil 6 eingesetzt, das verhindert, dass bei einer Abwärtsbewegung des Pumpenkolbens Kraftstoff von dem Hochdruckspeicher zurück in den Pumpenarbeitsraum 3 gelangt. Der als Hochdruckausgang 5 ausgebildete Verbindungsanschluss ist bis zur endgültigen Montage von einer Schutzkappe 7 zumindest teilweise abgedeckt. Die Schutzkappe 7 verhindert, dass aus der kraftstoffgefüllten Hochdruckpumpe Kraftstoff austreten kann bzw. umgekehrt wird verhindert, dass aus der Umgebung Schmutzpartikel in den Hochdruckausgang 5 hineingelangen können.
  • Ausweislich der 2 weist der Hochdruckausgang 5 einen Außengewindeabschnitt 8 auf, der zur späteren Befestigung der Hochdruckverbindungsleitung zu dem Hochdruckspeicher dient.
  • Die Schutzkappe 7 weist einen Befestigungsbereich 9 und einen Deckel 10 auf. Der Deckel 10 wirkt mit dem Mündungsabschnitt des Hochdruckausgangs 5 zusammen und kann zumindest in dem Dichtbereich mit einer zusätzlichen Dichtung oder dichtenden Beschichtung versehen sein. Der Befestigungsbereich 9 weist einen mit dem Außengewindeabschnitt 8 zusammenwirkenden kraftschlüssigen Verbindungsbereich 11 auf (3), an den sich deckelseitig ein formschlüssig mit dem Außengewindeabschnitt 9 zusammenwirkenden Teilabschnitt in Form eines Gewindegangs 12 anschließt. Der Gewindegang 12 ist so ausgelegt und an dem Befestigungsbereich 9 angeordnet, dass erst, nachdem die Schutzkappe 7 fast vollständig auf den Außengewindeabschnitt 8 aufgesetzt ist, der Gewindegang 12 mit beispielsweise einer Umdrehung der Schutzkappe 7 auf den Außengewindeabschnitt 8 zur Herstellung einer festen Verbindung aufgedreht wird. Eine solcherart auf den Außengewindeabschnitt 8 aufgesetzte Schutzkappe 7 ist zudem leicht demontierbar.
  • Zur Abdichtung des Innengewindeanschlusses 4 ist die Schutzkappe 7 entsprechend spiegelbildlich zu den Darstellungen in den 13 mit einem Außengewindegang versehbar. Bei einer entsprechenden Abstimmung der entsprechenden Gewindedurchmesser kann eine einzige Schutzkappe 9 mit einem Innengewindegang 12 und einem Außengewindegang versehen werden und wechselweise zur Abdichtung von verschiedenen Verbindungsanschlüssen herangezogen werden.

Claims (4)

  1. Schutzkappe (7) für einen flüssigkeitsführenden Verbindungsanschluss eines hydraulischen Systems, wobei die Schutzkappe (7) einen Deckel (10) und einen Befestigungsbereich (9) zur Befestigung an dem Verbindungsanschluss aufweist, wobei der Befestigungsbereich (9) zumindest abschnittsweise kraftschlüssig mit dem Verbindungsanschluss zusammenwirkend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (9) einen lösbar formschlüssig mit dem Verbindungsanschluss zusammenwirkenden Teilabschnitt aufweist.
  2. Schutzkappe (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt als zumindest ein Gewindegang (12) ausgebildet ist.
  3. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindegang (12) an dem deckelseitigen Ende des Befestigungsbereichs (9) angeordnet ist.
  4. Schutzkappe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische System ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012223161A1 (de) 2012-12-14 2014-07-03 Robert Bosch Gmbh Schutzkappe für einen Verbindungsanschluss
EP2881642A1 (de) 2013-12-04 2015-06-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schutzkappe
DE102014220644A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schutzkappe, insbesondere für einen Hydraulikanschluss, Demontagewerkzeug und Verfahren zur Demontage der Schutzkappe
WO2017198361A1 (de) * 2016-05-19 2017-11-23 Robert Bosch Gmbh Fluidpumpe, sowie schutzkappe für eine fluidpumpe

Cited By (5)

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EP2881642A1 (de) 2013-12-04 2015-06-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schutzkappe
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DE102014220644A1 (de) 2014-10-13 2016-04-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schutzkappe, insbesondere für einen Hydraulikanschluss, Demontagewerkzeug und Verfahren zur Demontage der Schutzkappe
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