DE102010040034A1 - Verfahren zum Betreiben eines Hausgeräts und Hausgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hausgeräts, welchem eine Hardwarevariante aus einer Mehrzahl von Hardwarevarianten und eine Steuereinheit 10, in welcher ein Prozessablauf abgelegt wird, zugeordnet werden, wobei die Hardwarevariante durch die Steuereinheit 10 erkannt wird, ein Parametersatz für den Prozessablauf in Abhängigkeit von der Erkennung festgelegt wird, und der Prozessablauf mit dem Parametersatz geprüft wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät, welchem eine Hardwarevariante aus einer Mehrzahl von Hardwarevarianten und eine Steuereinheit 10, in welcher ein Prozessablauf abgelegt ist, zuordenbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft, ein Verfahren zum Betreiben eines Hausgeräts. Sie bezieht sich ferner auf ein Hausgerät.
  • In Hausgeräten wie beispielsweise in Hausgeräten zur Pflege von Wäschestücken, werden speziellen Hardwarevarianten entsprechende Softwarevarianten, also entsprechende Prozessabläufe in einer Steuereinheit, zugeordnet. Dabei führen falsche Zuordnungen zu Fehlern oder auch zu undefiniertem Verhalten des Hausgeräts. Ist in der Steuereinheit des Hausgeräts beispielsweise ein falscher Prozessablauf, also eine falsche Software, abgelegt, so kann dies zu einem Fehler bzw. einem undefinierten Verhalten des Hausgeräts während eines Betriebsprozesses, beispielsweise eines Waschprozesses oder eines Trocknungsprozesses, führen. Ist ferner beispielsweise eine konkrete Hardwarevariante eines Hausgeräts durch bestimmte Sensoren gekennzeichnet, beispielsweise durch einen Sensor zum Erfassen eines Pegels von Kondenswasser in einem Kondensationstrockner, so müssen diese Sensoren auch entsprechend im Prozessablauf parametriert und durch den Prozessablauf aktiviert werden. Ferner ist es möglich, eine unterschiedliche Anzahl von elektrischen Verbrauchern sowie verschiedene Arten der Verbraucher im Hausgerät vorzusehen, welche entsprechend durch den in der Steuereinheit abgelegten Prozessablauf unterstützt werden sollen.
  • Ferner ist bekannt, dass unterschiedliche Hardwarevarianten für unterschiedliche Varianten der Versorgungsnetze eingesetzt werden. Eine Hardwarevariante, die beispielsweise bei einem 50-Hz-Versorgungsnetz eingesetzt wird, kann sich dabei von einer Hardwarevariante, die beispielsweise bei einem 60-Hz-Versorgungsnetz vorgesehen ist, unterscheiden. Auch hier ist es von großer Bedeutung, dass in der Steuereinheit entsprechende, der Hardwarevariante zugeordnete Prozessabläufe abgelegt werden, die die korrespondierende Hardwarevariante unterstützen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Hausgeräts sowie ein Hausgerät selbst zu schaffen, bei denen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Fehlers während eines Betriebsprozesses, insbesondere durch eine falsche Zuordnung eines Prozessablaufs zu einer Hardwarevariante, minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren sowie durch ein Hausgerät mit den Merkmalen gemäß jeweiligem unabhängigem Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Hausgeräts werden dem Hausgerät eine Hardwarevariante aus einer Mehrzahl von Hardwarevarianten und eine Steuereinheit, in welcher ein Prozessablauf abgelegt wird, zugeordnet. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass die Hardwarevariante durch die Steuereinheit erkannt wird, ein Parametersatz für den Prozessablauf in Abhängigkeit von der Erkennung festgelegt wird, und der Prozessablauf mit dem Parametersatz geprüft wird.
  • Der erfindungsgemäße Effekt wird somit dadurch erreicht, dass die Steuereinheit des Hausgeräts in der Lage ist, die dem Hausgerät zugeordnete Hardwarevariante zunächst zu erkennen, dann einen Parametersatz für den in der Steuereinheit abgelegten Prozessablauf in Abhängigkeit von der erkannten Hardwarevariante festzulegen, und den Prozessablauf mit dem festgelegten Parametersatz zu überprüfen. In vorteilhafter Weise gelingt es auf diesem Wege, Fehler während des Betriebs des Hausgeräts, welche durch eine falsche Zuordnung der Hardwarevariante und des Prozessablaufs verursacht werden würden, auszuschließen, und zwar durch die Prüfung des in der Steuereinheit abgelegten Prozessablaufs in Zusammenhang mit der zugeordneten Hardwarevariante. Ein undefiniertes Verhalten während eines Betriebsprozesses kann somit vermieden werden. So kann eine falsche Zuordnung eines Prozessablaufes zu einer Hardwarevariante automatisch erkannt werden und beispielsweise bereits in einem Fertigungsprozess des Hausgeräts angezeigt werden. Folglich kann hierdurch eine Auslieferung des Hausgeräts unterbunden werden im Falle, dass dem Hausgerät eine falsche Hardwarevariante zugeordnet ist und/oder in der Steuereinheit ein falscher Prozessablauf abgelegt ist.
  • Der Prozessablauf kann mit dem Parametersatz, welcher in Abhängigkeit der erkannten Hardwarevariante festgelegt wird, auf die Art und Weise geprüft werden, dass der in Abhängigkeit der erkannten Hardwarevariante festgelegte Parametersatz mit einem in der Steuereinheit bereits abgelegten theoretischen Parametersatz bzw. einem in der Steuereinheit abgelegten Satz von Variablen verglichen wird. Stimmt der festgelegte Parametersatz mit dem bereits abgelegten Satz von Variablen überein, so ist von einer richtigen Zuordnung der Hardwarevariante zu dem Prozessablauf auszugehen. Somit muss nicht der gesamte Prozessablauf in der Steuereinheit durchgeführt werden, um eine korrekte oder eine falsche Zuordnung zu erkennen. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass der vollständige Prozessablauf in der Steuereinheit mit dem festgelegten Parametersatz durchgeführt wird, wobei ein Fehler im Prozessablauf daraufhin deutet, dass eine falsche Zuordnung der Hardwarevariante zu dem Prozessablauf vorliegt. Somit kann eine doppelte Prüfung des Prozessablaufs durchgeführt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers minimiert wird.
  • Unter dem Begriff Hausgerät wird hier insbesondere ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner verstanden. Unter den Begriff fallen aber auch andere Hausgeräte, insbesondere solche, die eine unterschiedliche Anzahl sowie unterschiedliche Arten von elektrischen Verbrauchern aufweisen.
  • Die Hardwarevariante wird vorliegend insbesondere durch die Anzahl von elektrischen Verbrauchern und/oder durch die Art der elektrischen Verbraucher gekennzeichnet. Die elektrischen Verbraucher können dabei einen Motor, eine Heizung, eine Pumpe sowie einen Sensor umfassen. Eine Hardwarevariante eines Hausgeräts bezeichnet dadurch insbesondere auch einen Hausgerätetyp oder eine spezifische Baureihe.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Variante eines Versorgungsnetzes, an welches das Hausgerät angeschlossen wird, durch die Steuereinheit erkannt wird, und der Parametersatz in Abhängigkeit von der Variante des Versorgungsnetzes festgelegt wird. Dies beruht auf der Erkenntnis, dass für unterschiedliche Versorgungsnetze unterschiedliche Hardwarevarianten vorgesehen sind. So kann beispielsweise ein Wäschetrockner, welcher in einer Region der Erde verkauft wird, eine Heizung und eine Pumpe aufweisen, wohingegen der Wäschetrockner, welcher in einer anderen Region der Erde verkauft wird, nur über eine Heizung verfügt. Wird eine Variante des Versorgungsnetzes erkannt, so kann auf einfache Weise festgestellt werden, wie viele elektrische Verbraucher sowie welche Arten der elektrischen Verbraucher in einem bestimmten Hausgerät vorhanden sind. Durch die Erkennung der Variante des Versorgungsnetzes wird somit also auf technisch einfache Weise die Erkennung der Hardwarevariante ermöglicht.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Variante des Versorgungsnetzes durch die Bestimmung einer Netzfrequenz erkannt wird. Wird eine Netzfrequenz von 50 Hz erkannt, so kann festgestellt werden, dass sich das Hausgerät beispielsweise in Europa befindet. Wird hingegen eine Netzfrequenz von 60 Hz festgestellt, so deutet das darauf hin, dass sich das Hausgerät z. B. in den USA befindet. In Kenntnis dessen, dass in Europa oder auch in den USA bestimmte elektrische Verbraucher im Hausgerät eingesetzt werden, kann die Hardwarevariante leicht erkannt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Erkennen der Hardwarevariante durch ein gezieltes Schalten wenigstens eines mit einem elektrischen Verbraucher gekoppelten Schalters durchgeführt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Erkennen der Hardwarevariante durch ein gezieltes Schalten von einer Mehrzahl von mit jeweils einem elektrischen Verbraucher gekoppelten Schaltern durchgeführt wird. Auf diese Art und Weise kann auf technisch einfache Weise festgestellt werden, wie viele elektrische Verbraucher im Hausgerät vorhanden sind. Hierdurch kann des Weiteren unter Umständen die Art der elektrischen Verbraucher festgestellt werden. Folglich kann der Parametersatz in Abhängigkeit der erkannten Hardwarevariante rasch definiert werden und der in der Steuereinheit abgelegte Prozessablauf kann geprüft werden.
  • Der Parametersatz wird bevorzugt in Abhängigkeit von der erkannten Hardwarevariante neu definiert. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, dass der Parametersatz aus einer Mehrzahl von in der Steuereinheit abgelegten Parametersätzen in Abhängigkeit von der erkannten Hardwarevariante ausgewählt wird. Dabei kann beispielsweise der Parametersatz in Abhängigkeit von in der Steuereinheit bereits vorhandenen Parameterbereichen festgelegt werden.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn eine Information über die erkannte Hardwarevariante in der Steuereinheit gespeichert wird. Dabei kann diese Information für den weiteren Betrieb des Hausgeräts vorteilhaft zur Verfügung gestellt werden. Somit können beispielsweise diverse elektrische Verbraucher, wie insbesondere Sensoren des Hausgeräts, in Abhängigkeit der erkannten Hardwarevariante parametriert werden. Wird beispielsweise erkannt, dass in einem Kondensationstrockner ein Sensor zum Erfassen eines Pegels von Kondenswasser vorhanden ist, so kann dieser Sensor nach dem Erkennen der Hardwarevariante und nach dem Festlegen des Parametersatzes parametriert bzw. konfiguriert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Fehlersignal im Falle eines Fehlers während der Prüfung des Prozessablaufs erzeugt wird. Dieses Fehlersignal kann beispielsweise ein akustisches Signal und/oder ein optisches Signal, wie beispielsweise ein Leuchten einer Fehlerlampe, sein. Somit kann der Fehler im Prozessablauf bzw. ein Fehler der Zuordnung der Hardwarevariante rasch erkannt werden, und es kann schnell darauf reagiert werden.
  • Die Prüfung des Prozessablaufs mit dem festgelegten Parametersatz kann beispielsweise während einer Produktionsphase des Hausgeräts und/oder in einem Kundendienstfall durchgeführt werden. Diese Prüfung kann aber auch während des Betriebs des Hausgeräts, z. B. vor jedem Betriebsprozess, beispielsweise vor jedem Waschvorgang, durchgeführt werden. Insbesondere während der Produktionsphase des Hausgeräts erweist sich die Prüfung als besonders vorteilhaft, da somit eine Auslieferung des Hausgeräts im Falle eines Fehlers unterbunden werden kann. Auf diese Art und Weise wird die Produktsicherheit erhöht.
  • Einem erfindungsgemäßem Hausgerät sind eine Hardwarevariante aus einer Mehrzahl von Hardwarevarianten und eine Steuereinheit, in welcher ein Prozessablauf abgelegt ist, zuordenbar. Dabei ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, die Hardwarevariante zu erkennen, einen Parametersatz für den Prozessablauf in Abhängigkeit von der Erkennung festzulegen, und den Prozessablauf mit dem Parametersatz zu prüfen.
  • Um die Hardwarevariante zu erkennen, ist die Steuereinheit bevorzugt ferner dazu ausgebildet, wenigstens einen mit einem elektrischen Verbraucher gekoppelten Schalter gezielt zu schalten. Die Steuereinheit kann ferner ausgebildet sein, eine Variante eines Versorgungsnetzes, an welches das Hausgerät angeschlossen ist, zu erkennen, und den Parametersatz in Abhängigkeit von der Variante des Versorgungsnetzes festzulegen. Insbesondere ist dabei eine Netzfrequenz des Versorgungsnetzes erfassbar.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten Ausführungsformen und insbesondere deren Vorteile gelten entsprechend auch für das erfindungsgemäße Hausgerät und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schaltungsanordnung eines Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken zur Veranschaulichung eines Verfahrens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine Schaltungsanordnung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine in 1 dargestellte Schaltungsanordnung 1 ist in einem Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, vorliegend in einem Wäschetrockner, angeordnet. Die Schaltungsanordnung 1 umfasst einen Eingang 2 einschließlich eines ersten und eines zweiten Eingangsanschlusses 3, 4, über welche die Schaltungsanordnung 1 mit einem Versorgungsnetz, welches eine Netzspannung UN aufweist, koppelbar ist. Dabei ist der zweite Eingangsanschluss 4 mit einem Bezugspotential des Versorgungsnetzes koppelbar.
  • Die Schaltungsanordnung 1 umfasst einen ersten elektrischen Verbraucher 5 sowie einen zweiten elektrischen Verbraucher 6, welche einerseits über einen gemeinsamen elektrischen Schalter 7 mit dem ersten Eingangsanschluss 3 und andererseits über jeweils einen separaten elektrischen Schalter 8, 9 mit dem zweiten Eingangsanschluss 4 koppelbar sind. Wird der gemeinsame elektrische Schalter 7 sowie der zugeordnete separate Schalter 8, 9 geschlossen, so kann der jeweilige elektrische Verbraucher 5, 6 in Betrieb genommen werden.
  • Die Schaltungsanordnung 1 weist ferner eine Steuereinheit 10 auf, welche im vorliegenden Beispiel dazu ausgebildet ist, den gemeinsamen elektrischen Schalter 7 sowie die separaten elektrischen Schalter 8, 9 bedarfsabhängig zu schalten. Hierzu sind mit der Steuereinheit 10 Steuerelemente 11, 12, 13 gekoppelt, über welche die Steuereinheit 10 die elektrischen Schalter 7, 8, 9 steuert. Dabei ist ein erstes Steuerelement 11 dem gemeinsamen elektrischen Schalter 7 zugeordnet. Wird das erste Steuerelement 11 mit Strom beaufschlagt, so kann der Schalter 7 geschaltet werden. Entsprechend ist ein zweites Steuerelement 12 und ein drittes Steuerelement 13 jeweils einem der separaten Schalter 8, 9 zugeordnet. Ferner sei erwähnt, dass die elektrischen Schalter 7, 8, 9 mit den zugeordneten Steuerelementen 11, 12, 13 im vorliegenden Beispiel als Relais ausgebildet sind.
  • Die Steuereinheit 10 ist des Weiteren über einen Netzwiderstand 14 mit dem ersten Eingangsanschluss 3 des Eingangs 2 gekoppelt. Dabei ist die Steuereinheit 10 mit ihrem Netzeingang 15 über den Netzwiderstand 14 mit dem ersten Eingangsanschluss 3 gekoppelt. Des Weiteren ist die Steuereinheit 10 mit ihrem Testeingang 16 über einen ersten Widerstand 17 mit einem zwischen dem ersten elektrischen Verbraucher 5 und dem zugeordneten separaten elektrischen Schalter 8 ausgebildeten Schaltungspol 18 gekoppelt. Schließlich ist der Testeingang 16 der Steuereinheit 10 über einen zweiten Ohmschen Widerstand 19 mit einer Gleichspannungsquelle 20 gekoppelt. Der erste und der zweite Ohmsche Widerstand 17, 19 stellen dabei einen Spannungsteiler dar, mittels welchem eine von der Gleichspannungsquelle 20 stammende elektrische Spannung geteilt werden kann. Dabei ist die Gleichspannungsquelle 20 beispielsweise als eine 5-V-Spannungsquelle ausgebildet, so dass eine Spannung von 5 V mittels der Gleichspannungsquelle 20 bereitstellbar ist. Der erste und der zweite Ohmsche Widerstand 17, 19 können des Weiteren dergestalt aufeinander abgestimmt werden, dass an dem Testeingang 16 nur noch eine elektrische Spannung von beispielsweise 1 bis 3 V bereitgestellt werden kann. Die Steuereinheit 10 ist also in der Lage, die Anzahl von im Hausgerät vorhandenen elektrischen Verbrauchern 5, 6 in Abhängigkeit von einem Signalpegel am Testeingang 16 zu erkennen.
  • Anhand der Schaltungsanordnung 1 wird nun ein Verfahren nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die elektrischen Verbraucher 5, 6 stellen dabei eine Hardwarevariante des Hausgeräts dar, wobei in der Steuereinheit 10 ein Prozessablauf, beispielsweise in Form einer Software, abgelegt ist. Der Prozessablauf kann dabei den Ablauf eines Trocknungsprozesses definieren. Ziel ist es, festzustellen, ob eine richtige Zuordnung der Hardwarevariante zu dem in der Steuereinheit 10 abgelegten Prozessablauf vorliegt.
  • Im vorliegenden Beispiel wird zunächst die Anzahl von elektrischen Verbrauchern 5, 6 durch ein Ansteuern der elektrischen Schalter 7, 8, 9 von Seiten der Steuereinheit 10 sowie eine Variante des Versorgungsnetzes über den Netzeingang 15 der Steuereinheit 10 erkannt. Bei der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung 1 erkennt somit die Steuereinheit 10 zwei elektrische Verbraucher 5, 6 und ist ferner in der Lage, die Frequenz der Netzspannung UN zu erfassen. Erkennt die Steuereinheit 10 beispielsweise eine Frequenz von 50 Hz, so kann sie feststellen, dass es sich bei den elektrischen Verbrauchern 5, 6 beispielsweise um eine Heizung sowie einen Motor handelt, da gerade diese elektrischen Verbraucher in Europa eingesetzt werden. Der Steuereinheit 10 ist somit bekannt, dass eine Heizung sowie ein Motor im vorliegenden Hausgerät vorhanden sind.
  • Nun legt die Steuereinheit 10 einen Parametersatz fest, und zwar in Abhängigkeit von der erkannten Hardwarevariante. Dabei kann es sich beispielsweise um Parameterwerte und/oder Art von Variablen für Steuersignale für einen Sensor und/oder für die beiden elektrischen Verbraucher 5, 6 handeln. Mit dem festgelegten Parametersatz wird anschließend der in der Steuereinheit 10 abgelegte Prozessablauf überprüft. Ist beispielsweise im Prozessablauf ein Befehl und/oder eine Variable vorhanden, welche und/oder welcher sich auf eine im Hausgerät nicht vorhandene Pumpe oder auch einen weiteren im Hausgerät nicht vorhandenen elektrischen Verbraucher bezieht, so ist von einem Variantenfehler auszugehen. Werden beispielsweise ferner im Prozessablauf zwei Heizstufen definiert, obwohl im Hausgerät lediglich eine Heizung vorhanden ist, so liegt ebenfalls ein Variantenfehler vor. Erkennt die Steuereinheit 10 nach der Prüfung des Prozessablaufs einen Fehler, so gibt sie ein Fehlersignal aus. Ein derartiges Signal kann beispielsweise akustisch und/oder optisch ausgegeben werden.
  • Das hier beschriebene Verfahren wird vorzugsweise während einer Produktionsphase des Hausgeräts durchgeführt, so dass besonders einfach bereits bei der Herstellung des Hausgeräts festgestellt werden kann, ob einem Prozessablauf der Steuereinheit 10 eine richtige Hardwarevariante oder einer im Hausgerät vorhandenen Hardwarevariante ein richtiger Prozessablauf in der Steuereinheit 10 zugeordnet ist. Dieses Verfahren ermöglicht es, die Auslieferung des Hausgeräts zu unterbinden, wenn der Fehler, also eine falsche Zuordnung erkannt wird.
  • In 2 ist eine Schaltungsanordnung 1 gemäß einem weiteren Beispiel dargestellt. Die in 2 dargestellte Schaltungsanordnung 1 entspricht im Wesentlichen der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung 1, wobei ein dritter elektrischer Verbraucher 21 vorgesehen ist, welcher einerseits über den gemeinsamen elektrischen Schalter 7 mit dem ersten Eingangsanschluss 3 und andererseits über einen zugeordneten separaten elektrischen Schalter 22 mit dem zweiten Eingangsanschluss 4 koppelbar ist. Entsprechend ist in 2 ein viertes Steuerelement 23 mit der Steuereinheit 10 gekoppelt, welches dem separaten elektrischen Schalter 22 zugeordnet ist. Über das vierte Steuerelement 23 kann somit die Steuereinheit 10 den separaten elektrischen Schalter 22 ansteuern. Der separate elektrische Schalter 22 ist mit dem zugeordneten vierten Steuerelement 23 im vorliegenden Beispiel als Relais ausgebildet. Bei dem in 2 dargestellten Beispiel handelt es sich somit um eine Schaltungsanordnung 1 eines Hausgeräts, bei welchem drei elektrische Verbraucher 5, 6, 21 vorhanden sind.
  • Ein Verfahren nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der in 2 dargestellten Schaltungsanordnung 1 näher erläutert. Zunächst erkennt die Steuereinheit 10 die dem Hausgerät zugeordnete Hardwarevariante, welche im vorliegenden Beispiel durch drei elektrische Verbraucher 5, 6, 21 gekennzeichnet ist. Des Weiteren erkennt die Steuereinheit 10 die Variante des Versorgungsnetzes, also die Frequenz der Netzspannung UN. In Abhängigkeit der erkannten Hardwarevariante definiert die Steuereinheit 10 einen Parametersatz für einen bereits abgelegten Prozessablauf.
  • Erkennt die Steuereinheit, dass im Hausgerät drei elektrische Verbraucher 5, 6, 21 vorhanden sind, sowie dass es sich bei der Variante des Versorgungsnetzes um ein 50-Hz-Versorgungsnetz handelt, so kann die Steuereinheit 10 direkt feststellen, dass es sich bei den elektrischen Verbrauchern 5, 6, 21 um zwei Heizungen sowie einen Motor handelt, da gerade diese elektrischen Verbraucher 5, 6, 21 in Europa bzw. bei einem 50-Hz-Versorgungsnetz eingesetzt werden. Nun wird der Prozessablauf mit dem festgelegten Parametersatz geprüft. Ist im Prozessablauf ein Befehl und/oder eine Variable für einen im Hausgerät nicht vorhandenen elektrischen Verbraucher, wie beispielsweise eine Pumpe, vorhanden, so liegt ein Variantenfehler vor. Diesen Fehler kann die Steuereinheit 10 unmittelbar erkennen und anschließend ein Fehlersignal ausgeben.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann die Steuereinheit 10 erkennen, dass es sich um ein 60-Hz-Versorgungsnetz handelt. Dabei kann die Steuereinheit 10 direkt feststellen, dass es sich bei den elektrischen Verbrauchern 5, 6, 21 um eine Heizung, eine Pumpe sowie einen Motor handelt, da gerade diese elektrischen Verbraucher in den USA bzw. bei einem 60-Hz-Versorgungsnetz im Hausgerät eingesetzt werden. Bei der Prüfung des Prozessablaufs tritt in diesem Fall ein Variantenfehler auf, wenn im Prozessablauf beispielsweise zwei Heizstufen, welche zwei separate Heizungen erfordern, definiert sind. Des Weiteren liegt ein Variantenfehler vor, wenn beispielsweise kein Pumpenbefehl und/oder keine Pumpenvariable im Prozessablauf definiert ist.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Erkennung einer falschen Zuordnung einer Hardwarevariante zu einem in der Steuereinheit 10 abgelegten Prozessablauf, insbesondere bereits während einer Produktionsphase des Hausgeräts, ermöglicht. Insbesondere eine Auslieferung des Hausgeräts kann im Falle eines Fehlers unterbunden werden. Insbesondere wird jedoch prinzipiell eine falsche Zuordnung vermieden, da grundsätzlich vor dem Betrieb des Hausgeräts beim Kunden oder vor einer Auslieferung an den Kunden die korrekte Zuordnung eines spezifischen Parametersatzes zur spezifischen Hardwarevariante erfolgt, so dass diesbezüglich die korrekte Betriebsweise gewährleistet ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Hausgeräts, welchem eine Hardwarevariante aus einer Mehrzahl von Hardwarevarianten und eine Steuereinheit (10), in welcher ein Prozessablauf abgelegt ist, zugeordnet werden, wobei die Hardwarevariante durch die Steuereinheit (10) erkannt wird, ein Parametersatz für den Prozessablauf in Abhängigkeit von der Erkennung festgelegt wird, und der Prozessablauf mit dem Parametersatz geprüft wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine Variante eines Versorgungsnetzes (UN), an welches das Hausgerät angeschlossen wird, durch die Steuereinheit (10) erkannt wird, und der Parametersatz in Abhängigkeit von der Variante des Versorgungsnetzes (UN) festgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Variante des Versorgungsnetzes (UN) durch die Bestimmung einer Netzfrequenz erkannt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Erkennen der Hardwarevariante durch ein gezieltes Schalten wenigstens eines mit einem elektrischen Verbraucher (5, 6, 21) gekoppelten Schalters (7, 8, 9, 22) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Parametersatz in Abhängigkeit von der erkannten Hardwarevariante neu definiert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Parametersatz aus einer Mehrzahl von in der Steuereinheit (10) abgelegten Parametersätzen in Abhängigkeit von der erkannten Hardwarevariante ausgewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Information über die erkannte Hardwarevariante in der Steuereinheit (10) gespeichert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Fehlersignal im Falle eines Fehlers im Prozessablauf erzeugt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem beim Erkennen der Hardwarevariante die Anzahl von elektrischen Verbrauchern (5, 6, 21) und/oder die Art der Verbraucher (5, 6, 21) erkannt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Prüfung während einer Produktionsphase des Hausgeräts und/oder in einem Kundendienstfall durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken ausgebildet wird.
  12. Hausgerät, welchem eine Hardwarevariante aus einer Mehrzahl von Hardwarevarianten und eine Steuereinheit (10), in welcher ein Prozessablauf abgelegt ist, zuordenbar sind, wobei die Steuereinheit (10) dazu ausgebildet ist, die Hardwarevariante zu erkennen, einen Parametersatz für den Prozessablauf in Abhängigkeit von der Erkennung festzulegen, und den Prozessablauf mit dem Parametersatz zu prüfen.
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