DE102010038936A1 - Sensoranordnung zur Erfassung eines Differenzwinkels - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Sensoranordnung zur Erfassung eines Differenzwinkels vorgeschlagen, mit mindestens einem magnetfeldempfindlichen Sensorelement (24), mit einem Magnetring (22), der mit einer um eine Drehachse (16) drehbaren Welle (12) verbindbar ist, mit einem ferromagnetischen inneren Fluxring (18), der erste Polschuhe (32) aufweist, die in radialer Richtung zur Drehachse (16) verlaufen zum im Wesentlichen radialen Abgriff des Magnetfelds des Magnetrings (22), mit einem ferromagnetischen äußeren Fluxring (20), der zweite Polschuhe (34) aufweist, die in radialer Richtung zur Drehachse (16) verlaufen zum im Wesentlichen radialen Abgriff des Magnetfelds des Magnetrings (22), wobei innerer und äußerer Fluxring (18, 20) drehbar gegenüber dem Magnetring (22) angeordnet sind, wobei dem Sensorelement (24) jeweils ein Magnetfeld über den inneren Fluxring (18) und den äußeren Fluxring (20) zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der ersten Polschuhe (32) und die Enden der zweiten Polschuhe (34) in derselben Richtung orientiert sind.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Sensoranordnung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Eine gattungsgemäße Sensoranordnung ist bereits in der
DE 10 2005 031 086 A1 beschrieben. Zur Erfassung eines Differenzwinkels ist zumindest ein magnetfeldempfindliches Sensorelement vorgesehen, mit dem die Magnetfeldinformationen eines Magnetkreises, bestehend aus einem mit einer Welle verbindbaren Magnetpolrad und ferromagnetischen Fluxringen mit Zähnen, auswertbar ist. Die Zähne verlaufen in radialer Richtung zum radialen Abgriff der Magnetfeldinformation des Magnetpolrads. Die Enden der mit dem inneren Fluxring verbundenen Zähne weisen in alle nach außen, während die Enden der mit dem äußeren Fluxring Zähne nach innen, das heißt in Richtung Drehachse der Welle. Ein ähnlicher Aufbau ist auch in derDE 10 2007 028 483 A1 gezeigt. - Vorteile der Erfindung
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stand der Technik weiter zu verbessern. Insbesondere soll die neue Anordnung eine bessere und noch zuverlässigere Signalerfassung ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Enden der vorzugsweise ineinander greifenden Polschuhe alle in derselben radialen Richtung orientiert sind. Sowohl die Polschuhe des inneren Fluxrings wie auch die Polschuhe des äußeren Fluxrings weisen alle nach Außen bezogen auf die Drehachse der Welle. Bei einer alternativen, aber insgesamt gleichwertigen Konstruktion können alle Polschuhe nach Innen zeigen.
- Als Messprinzip wird ein mit unterschiedlichen Polungen aufmagnetisierter Magnetring verwendet. Das Signal für die Verdrehung wird über Polschuhe abgegriffen. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung die Fluxringe so gestaltet, dass deren Polschuhe radial in die gleiche Richtung zeigen. Dadurch ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. Das Sensorelement kann weiter entfernt vom Magnetring angeordnet werden. Restfelder, die vom Magnetring durch die Luft ausgehen, haben dadurch keinen oder deutlich geringeren Einfluß auf das Nutzsignal des Sensorelements. Der sogenannte Rippleeffekt wird dadurch vermieden. Dieser Rippleeffekt entsteht, wenn das magnetfeldempfindliche Element zu nahe am Magnetring plaziert wird. Die Streufelder des Magnetfeldes verursachen dann bei einer Umdrehung der Fluxringe und bei feststehendem Sensorelement entsprechend Ihrer Polteilung über den Drehwinkel veränderte Felder, die die Erfassung der Drehmomentes stören.
- Dadurch, dass die Polschuhe der Fluxringe radial in die gleiche Richtung zeigen, können die beiden Ringe radial in geringerem Abstand zueinander angeordnet werden. Dadurch wird das zwischen den Ringen angeordnete Sensorelement besser gegen magnetische Störfelder abgeschirmt. Durch die jetzt erheblich dichter beieinander liegenden Ringe erhält man zudem eine erhebliche Erhöhung des Nutzsignals, nämlich des zu erfassenden magnetischen Feldes. Dadurch können unter anderem geringer aufmagnetisierbare, aber preiswertere Magnetmaterialien für den Magnetring benutzt werden. Außerdem sind sogenannte Magnetfluss-Sammler, die den magnetischen Fluß an den Ringen sammeln und verstärkt dem Sensorelement zuleiten nicht mehr unbedingt erforderlich. Dies vereinfacht die Bauweise eines solchen Sensors erheblich.
- Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
- Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine teilweise geschnittene Darstellung der Sensoranordnung, -
2 eine perspektivische Darstellung der Ringe mit Polschuhen mit Magnetring sowie -
3 ein alternatives Ausführungsbeispiel mit nach Innen weisenden Enden der Polschuhe im Schnitt, -
4 ein Ausführungsbeispiel mit einem rotatorisch gelagertem Sensorelement sowie -
5 eine Draufsicht auf die Fluxringe zur genaueren Darstellung der Polschuhform. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 sind die Komponenten einer Sensoranordnung10 gezeigt. Zwei Enden einer ersten Welle11 und einer zweiten Welle12 werden durch einen Torsionsstab14 miteinander verbunden. Die beiden Wellen11 ,12 sind um eine Drehachse16 gegeneinander verdrehbar. Die Sensoranordnung10 erfasst diese relative Verdrehung der beiden Wellen11 ,12 zueinander. - Ein Magnetring
22 ist drehfest mit dem Ende der zweiten Welle12 über einen hülsenförmigen Träger28 verbunden. Mit dem Ende der ersten Welle11 sind über ein Verbindungsmittel26 ein innerer Fluxring18 und ein äußerer Fluxring20 drehfest verbunden. Das Verbindungsmittel26 kann aus einem beliebigen nichtmagnetischen Material wie beispielsweise Kunststoff oder ein nichtmagnetisches Metall ausgeführt sein. Zwischen innerem Fluxring18 und äußerem Fluxring20 ist ein Sensorelement24 angeordnet zur Erfassung eines Magnetfelds. - Gemäß
2 weist der innere Fluxring18 erste Polschuhe32 auf, die in radialer Richtung bezogen auf die Drehachse16 auslaufen. Dabei weisen die Enden der ersten Polschuhe32 alle bezogen auf die Drehachse16 nach Außen. Der äußere Fluxring20 weist zweite Polschuhe34 auf, die ebenfalls in radialer Richtung orientiert sind und deren Enden in derselben Weise wie die der ersten Polschuhe32 auslaufen, nämlich nach Außen. Erste Polschuhe32 und zweite Polschuhe34 greifen wechselseitig ineinander. Die radial orientenierten Polschuhe32 ,34 liegen alle in derselben sich in radialer Richtung senkrecht zur Drehachse16 erstreckenden Ebene. In dem in2 abgebildeten Ausführungsbeispiel liegen die Enden von ersten und zweiten Polschuhen32 ,34 im Wesentlichen auf demselben Radius. Die in radialer Richtung orientierten Polschuhe32 ,34 erfassen das vom Magnetring22 erzeugte Magnetfeld. Wie in2 ersichtlich ist der Magnetring22 wechselseitig in der Weise magnetisiert, dass die Richtung30 des Magnetfeldes sich im Wesentlichen entsprechend dem Teilungsabstand der Polschuhe32 ,34 ändert. - Das Ausführungsbeispiel gemäß
3 unterscheidet sich von demjenigen nach2 darin, dass nun die Enden der ersten und zweiten Polschuhe32 ,34 nach Innen, das heißt in Richtung zur Drehachse16 , orientiert sind. Die Enden erster und zweiter Polschuhe32 ,34 sind jedoch – wenn auch nach Innen – in der gleichen Weise orientiert. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
4 ist die Befestigung der Fluxringe18 ,20 und des Sensorelements24 gezeigt.4 ist eine dreidimensionale Darstellung der in der Achsenmitte durchgeschnittenen Sensoranordnung10 . Auf die Darstellung der in1 gezeigten Wellenenden11 und12 und des Torsionsstabs14 wurde in der4 verzichtet. Dargestellt sind in der4 der innere Fluxring18 und der äußere Fluxring20 . Das Verbindungsmittel26 aus vorzugsweise Kunststoff hält die Fluxringe18 ,20 zusammen und ist wiederum an einem Verbindungselement106 befestigt. Das Verbindungselement106 ist hülsenförmig ausgeführt mit einem radial nach Außen stehenden Flansch und dient zur Verbindung mit der ersten Welle11 . Das Sensorelement24 ist über einen rechteckförmigen Sensorhalter101 mit einer Kappe100 verbunden. Die Kappe100 ist im Bereich107 rotatorisch auf dem Verbindungsmittel26 (zum Verbinden der Fluxringe18 ,20 ) gelagert. Die Kappe100 ist vorzugsweise hülsenförmig ausgeführt und umschließt zumindest teilweise das Sensorelement24 . - Eine Rotation der in
4 nicht dargestellten Wellenenden11 ,12 und damit der Fluxringe18 und20 sowie des Magnetrings22 kann somit von der rotatorisch über ein Element108 fixierten Kappe100 über eine dauerhaft verbundene elektrische oder optische Zu- und Ableitung ausgelesen werden. Das Sensorelement24 bewegt sich jedenfalls bei einer Rotation der Wellen11 ,12 nicht mit, sondern ist über den Sensorhalter101 , die Kappe100 und das Element108 drehfest relativ zu den Wellen11 ,12 befestig. Die Kappe100 ist im Bereich107 auf dem Verbindungselement106 gelagert. Das Sensorelement24 ist radial und/oder auch axial beabstandet von dem Magnetring22 angeordnet. Dadurch wird es keinem bzw. nur einem sehr geringen Streufeld des Magnetrings22 ausgesetzt. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
5 ist die Geometrie der Polschuhe32 ,34 näher dargestellt. Die Polschuhe32 ,34 sind trapezförmig gestaltet und zwar so, dass sich die Polschuhe32 ,34 nach Außen hin verjüngen. Diese Geometrie verhindert, dass sich der über die Polschuhe32 ,34 zum jeweiligen Fluxring18 ,20 hin aufsammelnde Fluß zu einer unzulässigen Sättigung des Magnetmaterials führt, indem der Querschnitt, über den sich der Fluß zum Fluxringring18 ,20 hin ausbreitet, ebenfalls breiter wird. Der Winkel α sollte dabei im Bereich zwischen 3° und 25° liegen, je nach verwendeten Materialien des Fluxringes18 ,20 und nach der Magnetfeldstärke des in4 dargestellten Magnetringes22 . Zeigen die Polschuhe32 ,34 wie in3 dargestellt nach Innen, ist es vorteilhaft, wenn sich die Polschuhe32 ,34 auch in gleicher Weise nach Innen hin verjüngen. - Die in den Figuren gezeigten Sensoranordnungen
10 arbeiten wie folgt. Eine Verdrehung der beiden durch den Torsionsstab14 verbundenen Wellen11 ,12 führt zu einer Verdrehung des Ringmagnets22 relativ zu den Polschuhen32 ,34 . Dadurch verändert sich das Magnetfeld, das auf erste und zweite Polschuhe32 ,34 einwirkt und welches jeweils über die zugehörigen Fluxringe (innerer Fluxring18 bzw. äußerer Fluxring20 ) unmittelbar – ohne weitere Sammelelemente – an das Sensorelement24 weitergeleitet wird. - Das Sensorelement
24 rotiert nicht zusammen mit den Fluxringen18 ,20 wie bereits in Verbindung mit4 beschrieben, sondern ist feststehend angeordnet, so dass in einfacher Weise ein elektrisches Signal abgegriffen und in einem Steuergerät weiterverarbeitet werden kann. Das Sensorelement24 kann dabei auch durch ein Lager auf dem Ende der ersten oder zweiten Welle11 ,12 radial und axial geführt werden. Alternativ kann die Lagerung auch auf dem Verbindungsmittel26 oder auch auf den beiden Fluxringen18 ,20 erfolgen. Die rotatorische Bewegung der Wellenenden11 ,12 muß das Sensorelement24 dann nicht mit vollführen. - Der Magnetring
22 wie in2 mittels Magnetfeldrichtungspfeilen30 angedeutet ist wechselnd polarisiert. Der Magnetring22 könnte auch mit Hilfe geringer aufmagnetisierbarer, aber preiswerter Magnetmaterialien (wie Ferrite, SrCo, AlNiCo etc.) hergestellt werden. Die Fluxringe (innerer Fluxring18 , äußerer Fluxring20 ) bestehen aus einem weichmagnetischen Material wie beispielsweise Blech. - Durch die stirnseitige bzw. radiale Orientierung der Polschuhe
32 ,34 zu dem Magnetring22 ist es möglich, diese Elemente exakt mit einem definierten Luftspalt zueinander auszurichten. Dadurch reduziert sich der Luftspalt, was sich positiv auf den Gesamtmagnetfluss und auf die Umlaufmodulation auswirkt. Die Polschuhe32 ,34 der beiden Fluxringe (innerer Fluxring18 , äußerer Fluxring20 ) liegen vorzugsweise auf derselben Ebene, greifen ineinander und sind radial angeordnet. Eine radiale Bewegung zwischen den Ringen (Innerer Fluxring18 , Äußerer Fluxring20 ) und dem Magnetring22 bewirkt kaum eine Änderung des Magnetflusses, da die Polschuhe32 ,34 in radialer Richtung den Magneten des Magnetrings22 überdecken und somit diese Radialverschiebung nicht in eine Luftspaltänderung eingeht. - Wird anstelle eines Sensorelementes
24 zwei oder mehrere in der gleichen Art und Weise wie in der4 dargestellt zwischen den Fluxringen18 ,20 positioniert, lassen sich Sensorfehler, die durch Montageungenauigkeiten entstehen können, ausgleichen. - Die Sensoranordnung
10 eignet sich insbesondere zur Erfassung eines Drehmoments, vorzugsweise eines von einem Fahrer ausgeübten Lenkmoments eines Kraftfahrzeugs. Die Verwendung ist jedoch hierauf nicht eingeschränkt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005031086 A1 [0001]
- DE 102007028483 A1 [0001]
Claims (11)
- Sensoranordnung zur Erfassung eines Differenzwinkels, mit mindestens einem magnetfeldempfindlichen Sensorelement (
24 ), mit einem Magnetring (22 ), der mit einer um eine Drehachse (16 ) drehbaren Welle (12 ) verbindbar ist, mit einem ferromagnetischen inneren Fluxring (18 ), der erste Polschuhe (32 ) aufweist, die in radialer Richtung zur Drehachse (16 ) verlaufen zum im Wesentlichen radialen Abgriff des Magnetfelds des Magnetrings (22 ), mit einem ferromagnetischen äußeren Fluxring (20 ), der zweite Polschuhe (34 ) aufweist, die in radialer Richtung zur Drehachse (16 ) verlaufen zum im Wesentlichen radialen Abgriff des Magnetfelds des Magnetrings (22 ), wobei innerer und äußerer Fluxring (18 ,20 ) drehbar gegenüber dem Magnetring (22 ) angeordnet sind, wobei dem Sensorelement (24 ) jeweils ein Magnetfeld über den inneren Fluxring (18 ) und den äußeren Fluxring (20 ) zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der ersten Polschuhe (32 ) und die Enden der zweiten Polschuhe (34 ) in derselben Richtung orientiert sind. - Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der ersten Polschuhe (
32 ) und die Enden der zweiten Polschuhe (34 ) nach Außen oder nach Innen bezogen auf die Drehachse (16 ) orientiert sind. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der ersten Polschuhe (
32 ) und die Enden der zweiten Polschuhe (34 ) im Wesentlichen auf demselben Radius liegen. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Polschuhe (
32 ) und die zweiten Polschuhe (34 ) ineinander greifen und in derselben Ebene liegen. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sensorelement (
24 ) das Magnetfeld unmittelbar, insbesondere ohne weiteres Sammelelement, über den inneren Fluxring (18 ) und/oder den äußeren Fluxring (20 ) zugeführt ist, indem der innere und/oder der äußere Fluxring (18 ,20 ) benachbart zu dem Sensorelement (24 ) angeordnet ist. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
24 ) radial beabstandet vom Magnetring (22 ) angeordnet ist. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerer Fluxring (
18 ) und äußerer Fluxring (20 ) mit Hilfe eines Verbindungsmittels (26 ) mit einer Welle (11 ) verbindbar sind. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
24 ) feststehend relativ zu innerem Fluxring (18 ) und äußerem Fluxring (20 ) angeordnet ist. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
24 ) über eine rotatorisch gelagerte Kappe (100 ) gehalten ist. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
100 ) in einem Bereich (107 ) durch das Verbindungsmittel (26 ) gelagert ist. - Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (
32 ,34 ) radial in Richtung der Enden vorzugsweise trapezförmig verjüngen.
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