DE102010034283A1 - Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit für ein mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe eines Fahrzeugs.
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Baueinheit eines Kraftfahrzeugzahnräderwechselgetriebes mit einem Schaltelement zum Schalten von Gangstellungen des Getriebes und einer Schaltarretierung zur Erzeugung von Schaltkräften. Mit dem Schaltelement sind Schaltgabeln betätigbar, die in Schiebemuffen von Synchronisiereinrichtungen eingreifen, um über Kuppelelemente Losräder mit der Haupt- oder Vorgelegewelle des Getriebes zu kuppeln. Die Schaltgabeln sind zumeist drehstarr auf Schaltstangen angeordnet. Alternativ dazu können als Schaltschwingen gestaltete Schaltgabeln axial verschiebbar und/oder verdrehbar zum Schaltelement angeordnet werden. Die Betätigung der Schaltgabeln erfolgt beispielsweise mittels an dem Schaltelement angeordneter Schaltfinger, die formschlüssig in mit der jeweiligen Schaltgabel oder Schaltschwinge verbundene Schaltarme eingreifen und so eine Verschiebung der Schaltgabeln ermöglichen.
- Eine gattungsgemäße Baueinheit geht beispielsweise aus
DE 10 2008 061 894 A1 hervor, die einen Kunststoffdeckel für ein Getriebe offenbart. In dem Deckel ist eine Schaltwelle als Schaltelement gelagert, und eine im Deckel angeordnete, gegen ein auf der Schaltwelle angeordnetes Rastblech vorgespannt. Die Baueinheit ist vom Kaltstart im Winter bis hin zu Dauerbetrieb im Sommer erheblichen Temperaturdifferenzen ausgesetzt. Unter allen Betriebsbedingungen muss gewährleistet sein, dass die Schaltarretierung aus Metall trotz ihres anderen thermischen Ausdehnungskoeffizienten sicher im Kunststoffgehäuse abdichtet. Zusätzliche Dichtmaßnahmen sind daher oft unvermeidlich. - Eine weitere Baueinheit ist in
DE 10 2008 053 251 A1 offenbart. Die Schrift zeigt eine einfach herzustellende Schaltwelle aus Flachmaterial mit mehreren Ausnehmungen bzw. Aufnahmeöffnungen, mit denen andere Getriebebauteile wechselwirken. Ebenfalls ist eine Lochung zur Aufnahme einer Arretierung oder eines Rastierblechs vorgesehen. Die Schaltwelle ist besonders einfach herzustellen, weil Schweiß- und Pressverbände erfindungsgemäß vermieden werden sollen. Die Fixierung separat hergestellter Bauteile muss daher ebenfalls im Gehäuse erfolgen. - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baueinheit zu schaffen, die eine einfache Abdichtung der Schaltarretierung zum Getriebegehäuse ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Baueinheit nach Anspruch 1 gelöst. Durch die ortsfeste Fixierung der Schaltarretierung auf dem Schaltelement kann auf eine Getriebegehäusebohrung gänzlich verzichtet werden. Im Gegenzug wird die Kontur, gegen die die Schaltarretierung vorgespannt ist, statt auf der Schaltwelle im Inneren eines Schaltdoms oder des Getriebegehäuses angeordnet. Für die Kontur ist keine Aufnahme im Getriebegehäuse erforderlich, so dass dieses aus einem anderen Material als das hoch belastete Schaltelement hergestellt werden kann, ohne eine zusätzliche Dichtung zu erfordern.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schaltarretierung in dem Schaltelement verpresst. Weist die Schaltarretierung ein beispielsweise leicht konisches Gehäuse auf, über das sie verpresst wird, können Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden.
- Die Erfindung betrifft vorzugsweise ein Schaltelement, das aus Flachmaterial ausgebildet ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Eine derartige Schaltschiene lässt sich auf einfache Weise aus einem Blech, vorzugsweise Stahlblech, stanzen. Sie lässt sich bereits bei seiner Herstellung in einem Verfahrensschritt mit einer zusätzlichen Ausnehmung für die Schaltarretierung versehen. Zusätzliche Bearbeitungsschritte oder gar eine nachträgliche spanabhebende Bearbeitung entfallen damit. Eine derartige Baueinheit erspart das Einbringen einer Bohrung in ein die Baueinheit aufnehmendes Getriebegehäuse. Im Getriebegehäuse oder einem anderen zu diesem festen Bauteil braucht lediglich eine Rastkontur angeordnet sein, gegen die die Schaltarretierung vorspannbar ist.
- Die Schaltarretierung kann mit dem Schaltelement verschraubt, verpresst, verbördelt, verschweißt oder auf andere Weise verbunden sein. Zweckmäßigerweise weist die Schaltarretierung dazu ein Gehäuse auf, über das sie an dem Schaltelement befestigt ist. In einer Variante weist das Außengehäuse der Arretierung einen Ringabsatz oder einen anderen Anschlag auf, bis zu dem die Schaltarretierung radial in eine Ausnehmung eines axial gerichteten Schaltelements eingeschoben werden kann. Diese sichern somit die Einbauposition und können gleichzeitig als Angriffsfläche für ein Montagewerkzeug dienen.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung greift ein mit der Schaltarretierung verbundener Stift in eine Schaltführung ein, die die möglichen Schaltbewegungen des Getriebes vorgibt. Rückseitig zur Schaltführung sind Sensoren angeordnet, so dass die Schaltführung zwischen den Sensoren und dem Schaltelement angeordnet ist. Der Stift erfüllt somit eine Doppelfunktion, indem er sowohl die Führung sicherstellt als auch als Messobjekt für den Sensor fungiert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Schaltvorrichtung, -
2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der im Schaltdom angeordneten Schaltarretierung mit einem Stift als Messobjekt und den zusammenwirkenden Bauteilen, -
3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Platine aus2 , -
4 eine rückseitige Ansicht der Schaltführung aus2 , -
5 einen Querschnitt durch die Schaltvorrichtung nach1 in Neutralstellung, -
6 einen Querschnitt durch die Schaltvorrichtung nach1 in geschalteter Gangstellung, -
7 einen Längschnitt der Schaltarretierung der Schaltvorrichtung nach1 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- In der
1 ist eine Schaltvorrichtung1 mit einem Schaltdom2 dargestellt, der mit einem nicht dargestellten Getriebegehäuse fest verbindbar ist. Eine Schaltwelle3 ist axial verschiebbar und in Umfangsrichtung verdrehbar zum Getriebegehäuse über Lager4 gelagert, wobei ein Lager4 am Schaltwellenende5 zur direkten Abstützung am Getriebegehäuse und das andere Lager im Inneren des Schaltdoms2 aus Kunststoff angeordnet ist. Die Schaltwelle3 ist als aus Flachmaterial gestanzte Schlüsselwelle in ihrem Querschnitt im Wesentlichen rechteckig, wobei die Seitenflächen6 ,7 breiter sind als die Flanken8 ,9 . Senkrecht zur Seitenfläche6 sind zwei Schaltfinger10 zur Betätigung von nicht dargestellten Schaltelementen wie Schaltgabeln angeordnet. Die Schaltwelle3 wird über ein an einem ersten Kugelgelenk11 eines Wählhebels12 angreifendes, nicht dargestelltes Kabel axial verschoben. Über ein weiteres, ebenfalls nicht dargestelltes Kabel, das an einem zweiten, auf einem Schalthebel14 angeordneten Kugelgelenk13 , angreift, wird eine Drehbewegung erzeugt, die durch ein Schaltgewicht15 vergleichmäßigt wird. - Die Schaltwelle
3 weist eine Durchgangsausnehmung16 auf, in der eine Schaltarretierung17 verpresst ist. Die Schaltarretierung17 weist eine in einem Arretiergehäuse18 geführte, gegen eine Rastkontur19 federvorgespannte Rastkugel als Rastelement32 auf. Die Rastkontur19 ist gehäusefest am Schaltdom2 angeordnet. Sie ist als ein Blechstück ausgebildet, in das kaltumformtechnisch ein dreidimensionales Höhenprofil (2 ) eingebracht wurde. An seinen seitlichen Rändern weist die Rastkontur19 Abkantungen20 auf, über die sich die Rastkontur19 formschlüssig an einem Adapter21 abstützt, der mit einem Flansch22 den Schaltdom2 bildet. Über die Abkantungen20 wird eine sichere, formschlüssige Verbindung zwischen der Rastkontur und dem Schaltdom2 erzielt. - Das zylindrische Arretiergehäuse
18 weist auf seiner von der Rastkugel abgewandten Stirnseite einen Stift23 als Messobjekt auf. Er begrenzt außerdem als Führungselement mechanisch die möglichen Schaltbewegungen des Fahrers in einer Schaltführung24 . Die Schaltführung24 weist eine Wählgasse25 und drei Schaltgassen26 auf und ist in ein Blechformteil27 eingebracht, das ein dreidimensionales Profil aufweist. Die zur Wählgasse25 parallel verlaufenden Flanken28 des in etwa U-förmigen Blechformteils27 sind symmetrisch zueinander ausgebildet und verlaufen in der Höhe versetzt zur Schaltführung24 . Zwischen den Flanken28 ist ein Träger29 in Form einer Platine mit Spulen30 ,31 so angeordnet, dass der Träger29 von dem in die Schaltführung24 eingreifenden Stift23 in jeder Schaltstellung beabstandet ist. Die Platine29 ist durch nicht dargestellte Sicherungsmittel an dem Blechformteil27 verliersicher gehalten. - Wie aus den
3 und4 hervorgeht, ist die Platine mit Sensoren30 ,31 unterschiedlicher räumlicher Ausdehnung versehen. Der erste Sensor30 erfasst den gesamten Bereich der Wählgasse25 , so dass bei dieser Anordnung mittels des Sensors30 lediglich eine Aussage darüber getroffen werden kann, ob der Stift23 in der Neutralstellung positioniert ist oder nicht. Die Stellung des Rückwärtsgangs wird durch den zweiten Sensor31 erfasst. -
7 zeigt die Schaltarretierung17 mit einem Rastelement32 in Form einer Rastkugel. Das Rastelement32 ist durch Wälzkörper33 in einem Rastbolzen34 gelagert, und der Rastbolzen34 ist mittels eines Wälzlagers35 in einem Innengehäuse36 gelagert und axial verschieblich. Das Innengehäuse36 ist topfartig mit einem Boden37 ausgebildet, wobei der Boden37 mehrere ringförmige Stufen38a ,38b ,38c aufweist. Die Stufe38c zentriert und führt die Feder39 , so dass die Gefahr eines Verkippens reduziert ist. Die Stufe38a dient als Anschlag zur Wegbegrenzung für die Axialbewegung des Wälzlagers35 mit dem Rastbolzen34 . Die Stufe38b führt ein Formteil40 , das zwischen dem Innengehäuse36 und einem Außengehäuse41 angeordnet ist. Das Formteil40 ist beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt und hintergreift mit einem Bord42 das Außengehäuse41 . Der Bord42 ist zusätzlich durch nicht dargestellte Laschen gesichert. Das Formteil40 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und weist nach außen hin einen mittig angeordneten und einteilig mit dem Formteil40 hergestellten Stift23 als Mittel zur Gassenführung auf. - Die
5 und6 stellen einen Querschnitt der Schaltvorrichtung1 mit einer nur schematisch dargestellten Schaltarretierung17 dar. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaltvorrichtung
- 2
- Schaltdom
- 3
- Schaltwelle
- 4
- Lager
- 5
- Schaltwellenende
- 6
- Seitenfläche
- 7
- Seitenfläche
- 8
- Flanke
- 9
- Flanke
- 10
- Schaltfinger
- 11
- erstes Kugelgelenk
- 12
- Wählhebel
- 13
- zweites Kugelgelenk
- 14
- Schalthebel
- 15
- Schaltgewicht
- 16
- Durchgangsausnehmung
- 17
- Schaltarretierung
- 18
- Arretiergehäuse
- 19
- Rastkontur
- 20
- Abkantung
- 21
- Adapter
- 22
- Flansch
- 23
- Stift
- 24
- Schaltführung
- 25
- Wählgasse
- 26
- Schaltgasse
- 27
- Blechformteil
- 28
- Flanken
- 29
- Platine
- 30
- Sensor
- 31
- Sensor
- 32
- Rastelement
- 33
- Wälzkörper
- 34
- Rastbolzen
- 35
- Wälzlager
- 36
- Innengehäuse
- 37
- Boden
- 38a
- Stufe
- 38b
- Stufe
- 39c
- Stufe
- 39
- Feder
- 40
- Formteil
- 41
- Außengehäuse
- 42
- Bord
- 43
- Schaltelement
- 44
- Führungselement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008061894 A1 [0003]
- DE 102008053251 A1 [0004]
Claims (9)
- Baueinheit eines Kraftfahrzeugzahnräderwechselgetriebes mit einem Schaltelement (
43 ) zum Schalten von Gangstellungen des Getriebes und einer Schaltarretierung (17 ) zur Erzeugung von Schaltkräften, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltarretierung (17 ) fest mit dem Schaltelement (43 ) verbunden ist. - Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltarretierung (
17 ) in dem Schaltelement (43 ) verpresst ist. - Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltarretierung (
17 ) ein Gehäuse aufweist, über das sie in einer Durchgangsausnehmung (16 ) des Schaltelements (43 ) fixiert ist. - Baueinheit nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (
43 ) aus Flachmaterial ausgebildet ist. - Baueinheit nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltarretierung (
17 ) ein Rastelement (32 ) zum Verrasten in einer Rastkontur (19 ) und ein Führungselement (44 ) für eine Schaltführung (27 ) aufweist. - Schaltvorrichtung (
1 ) mit einem getriebegehäusefestes Bauteil und einer Baueinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil eine Rastkontur (19 ) aufweist, gegen die die Schaltarretierung (17 ) vorgespannt ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Schaltdom (
2 ) ist, wobei die Schaltarretierung (17 ) ein Führungselement aufweist, das auf der der Rastkontur (19 ) bezüglich dem Schaltelement (43 ) abgewandten Seite des Schaltdoms (2 ) in eine Schaltführung (24 ) eingreift. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltdom (
2 ) aus Kunststoff ausgebildet ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkontur (
19 ) und die Schaltführung (24 ) separat vom übrigen Schaltdom (2 ) hergestellt und in diesem formschlüssig oder kraftschlüssig gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010034283A DE102010034283A1 (de) | 2010-08-13 | 2010-08-13 | Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010034283A DE102010034283A1 (de) | 2010-08-13 | 2010-08-13 | Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010034283A1 true DE102010034283A1 (de) | 2012-02-16 |
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ID=45528275
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102010034283A Withdrawn DE102010034283A1 (de) | 2010-08-13 | 2010-08-13 | Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010034283A1 (de) |
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-
2010
- 2010-08-13 DE DE102010034283A patent/DE102010034283A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
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