DE102010034242A1 - Verfahren zur Optimierung der Verteilung von Mineraldünger - Google Patents

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Nico Dingeldey
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting
    • A01C21/005Following a specific plan, e.g. pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Optimierung der Verteilung von Mineraldünger mittels eines Zweischeibenstreuers zwischen der beim Fahrgassenfahren durch Überlappung der Streufächer erzielten gleichmäßigen Düngerverteilung im Feldinneren und der Düngerverteilung im Vorgewende bzw. den Grenzfahrgassen durch rechnerische Bestimmung von Übergangspunkten für den Übergang vom Feldinnern in die Übergangszone und für den Übergang von der Übergangszone in das Feldinnere werden an den Übergangspunkten Maßnahmen vorgenommen, die die Standardeinstellung des Streuers im Feldinneren hinsichtlich Dosiermenge und/oder Aufgabepunkt und/oder Drehzahl der Verteilerscheiben jeweils für rechts oder links verändern und die Übergangspunkte in Abhängigkeit von der Arbeitsbreite im Feldinneren und einem versuchstechnisch ermittelten Kennwert für die Flugeigenschaft des zu streuenden Düngers bestimmt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung der Verteilung von Mineraldünger mittels eines Zweischeibenstreuers zwischen der beim Fahrgassenfahren durch Überlappung der Streufächer erzielten gleichmäßigen Düngerverteilung im Feldinneren und der Düngerverteilung im Vorgewende bzw. den Grenzfahrgassen.
  • Im Feldinneren wird eine gleichmäßige Düngerverteilung durch die bei einer festgelegten Arbeitsbreite definierte Überlappung beim Anschlussfahren in den Fahrgassen erreicht. Eine gleichmäßige Düngerverteilung z. B. im Vorgewende und an den Feldgrenzen auf einem rechteckförmigen Feld und umso mehr auf einer von der Rechteckform abweichenden Feldform – ein sehr häufig vorkommender Fall – ist mittels Scheibendüngerstreuern schwierig zu erreichen. Grund ist die halbkreisförmige Düngerablage, bei dem die Menge innerhalb des Halbkreises von der Mitte jeweils zu den Randzonen rechts und links abnimmt.
  • Der Traktorfahrer und Bediener eines Scheibenstreuers hat bis heute immer versucht, die Problemzonen – hierzu zählen auch Baum- oder Strauchgruppen in einem Feld – durch Erfahrung und Augenschein dennoch gleichmäßig zu düngen. Mit den derzeit existierenden Scheibenstreuern hat er folgende Möglichkeiten der Handhabung
    • – einfache mechanisch angetriebene Zweischeibenstreuer mit hydraulisch schaltbarer Dosierung rechts-links sowie mit Grenzstreueinrichtung: Damit kann der Landwirt die Feldgrenzen, die er in der Regel einmal mit der Grenzstreueinrichtung umfährt, relativ gut abstreuen. Beim Feldstreuen kann er im Vorgewende bedingt ”rechtzeitig” aus- bzw. wieder einschalten und an schräg umlaufenden Feldstreifen die halbe Arbeitsbreite bedingt ”rechtzeitig” ein- und wieder ausschalten.
    • – mechanisch angetriebene Zweischeibenstreuer mit elektronisch regelbarer Dosierung: Damit kann der Landwirt in Verbindung mit einer Grenzstreueinrichtung die Feldgrenzen, die er in der Regel einmal umfährt, relativ gut abstreuen. Beim Feldinneren kann er im Vorgewende rechtzeitig aus- bzw. wieder einschalten. An schräg laufenden Feldstreifen kann die Dosiermenge dem Augenschein nach bestimmt heruntergeregelt und die halbe Arbeitsbreite ”rechtzeitig” aus- und wieder eingeschalten werden.
    • – aufwendige, hydraulisch angetriebene Zweischeibenstreuer mit hydraulischem Antrieb der Verteilerscheiben und elektronisch regelbarer Dosierung rechts-links: Auch hier kann der Landwirt die Feldgrenzen, die er in der Regel einmal umfährt, relativ gut abstreuen. Beim Feldstreuen kann er im Vorgewende ”rechtzeitig” aus bzw. wieder einschalten. An schräg auslaufenden Feldstreifen kann die Drehzahl der Verteilerscheiben mit der Dosiermenge dem Augenschein nach heruntergeregelt und die halbe Arbeitsbreite ”rechtzeitig” aus- bzw. wieder eingeschaltet werden.
  • Bei der bekannten Verfahrensweise ist das Streuergebnis, nämlich die Düngerverteilung von der Erfahrung und dem guten Augenschein des Landwirts und damit maßgeblich von der individuellen Sorgfalt abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Landwirt ein automatisiertes Verfahren an die Hand zu geben, das ohne Abhängigkeit von Erfahrung und Augenschein eine gleichmäßige Düngerverteilung auf dem gesamten Feld gewährleistet, wobei von einer Standardeinstellung des Streuers für eine gewünschte Dosiermenge auf einer gewünschten Arbeitsbreite für die Streuarbeit inmitten des Feldes ausgegangen wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst durch rechnerische Bestimmung von Übergangspunkten für den Übergang vom Feldinnern in die Übergangszone und für den Übergang von der Übergangszone in das Feldinnere, wobei an den Übergangspunkten Maßnahmen vorgenommen werden, die die Standardeinstellung des Streuers im Feldinneren hinsichtlich Dosiermenge und/oder Aufgabepunkt und/oder Drehzahl der Verteilerscheiben jeweils für rechts oder links verändern und die Übergangspunkte in Abhängigkeit von der Arbeitsbreite im Feldinneren und einem versuchstechnisch ermittelten Kennwert für die Flugeigenschaft des zu streuenden Düngers bestimmt werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass neben der Arbeitsbreite, vor allem die Flugeigenschaft des zu streuenden Düngers einen maßgeblichen Einfluss bei der Düngerverteilung in dem problematischen Übergangszonen hat. Die Arbeitsbreite und ein Kennwert für die Flugeigenschaft des Düngers lassen sich in eine rechnerische Abhängigkeit bringen, aufgrund der an den Übergangspunkten eine oder mehrere der Maßnahmen zur Änderung der Standardeinstellung des Zweischeibenstreuers ergriffen werden.
  • In vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, dass die Übergangspunkte als Abstandsmaße von einer Feldgrenze bestimmt werden.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, dass an den Übergangspunkten mittels GPS die vorgesehenen Maßnahmen automatisch geschaltet werden. Die Arbeitsbreite und der Kennwert für die Flugeigenschaft des Düngers werden vorzugsweise in einem elektronischen Bedienterminal eingegeben.
  • Zusätzlich zur Arbeitsbreite und dem Kennwert für die Flugeigenschaft des Düngers wird zweckmäßigerweise das Abstreuverhalten der Verteilerscheiben berücksichtigt.
  • Das Abstreuverhalten der Verteilerscheiben hängt von dem jeweiligen Typ der Verteilerscheibe oder von der Länge und/oder der Winkelanstellung der auf der Verteilerscheibe sitzenden Wurfflügel ab.
  • Auch der Kennwert für die Flugeigenschaft des Düngers hängt von der Abstreueigenschaft der Verteilerscheibe und deren Drehzahl ab.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass der Typ der Verteilerscheibe und/oder deren Wurfflügellänge und/oder die Winkelansstellung der Wurfflügel an dem elektronischen Bedienterminal eingegeben werden.
  • Die Drehzahl der Verteilerscheiben wird mit Vorteil gemessen und gleichfalls in das Bedienterminal eingegeben bzw. intern übernommen und berücksichtigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei einem unter 85 Grad bis 10 Grad schräg zur Fahrgasse im Feldinneren verlaufenden Vorgewende die Dosierorgane rechts/links ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Ebenso ist von Vorteil, wenn bei einem unter ca. 75 Grad bis ca. 10 Grad schräg zur Fahrgasse im Feldinneren verlaufenden Vorgewende bzw. Grenzfahrgasse die Drehzahl der diesen zugewandten Verteilerscheibe unter gleichzeitiger Absenkung der Dosiermenge und gegebenenfalls einer Verlagerung des Aufgabepunktes einseitig reduziert wird.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Fahrgeschwindigkeit und die Positioniergeschwindigkeit der Dosierschieber bei der Berechnung der Übergangspunkte berücksichtigt wird.
  • Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass sich der Dosierschieber während der Traktorfahrt nicht schlagartig, sondern in endlicher, wenn auch kurzer Zeit schließt.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass die aktuelle Position des Streuers in Bezug zur Feldform und zu den Fahrgassen bei der Berechnung der Übergangspunkte und bei der Einstellung des Streuers berücksichtigt wird.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Optimierung der Verteilung von Mineraldünger mittels eines Zweischeibenstreuers zwischen der beim Fahrgassenfahren durch Überlappung der Streufächer erzielten gleichmäßigen Düngerverteilung im Feldinneren und der Düngerverteilung im Vorgewende bzw. den Grenzfahrgassen durch rechnerische Bestimmung von Übergangspunkten für den Übergang vom Feldinnern in die Übergangszone und für den Übergang von der Übergangszone in das Feldinnere, wobei an den Übergangspunkten Maßnahmen vorgenommen werden, die die Standardeinstellung des Streuers im Feldinneren hinsichtlich Dosiermenge und/oder Aufgabepunkt und/oder Drehzahl der Verteilerscheiben jeweils für rechts oder links verändern und die Übergangspunkte in Abhängigkeit von der Arbeitsbreite im Feldinneren und einem versuchstechnisch ermittelten Kennwert für die Flugeigenschaft des zu streuenden Düngers bestimmt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangspunkte als Abstandsmaße von einer Feldgrenze bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Übergangspunkten mittels GPS die vorgesehenen Maßnahmen automatisch geschaltet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite und der Kennwert für die Flugeigenschaft des Düngers in einem elektronischen Bedienterminal eingegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich das Abstreuverhalten der Verteilerscheiben berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreuverhalten der Verteilerscheiben von dem Typ der Verteilerscheibe oder von der Länge und/oder der Winkelanstellung der auf der Verteilerscheibe sitzenden Wurfflügel abhängt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennwert der Flugeigenschaft des eingesetzten Düngers auch von der Abstreueigenschaft der Verteilerscheibe und deren Drehzahl abhängt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der Verteilerscheibe und/oder deren Wurfflügellänge und/oder die Winkelansstellung der Wurfflügel an dem elektronischen Bedienterminal eingegeben werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Verteilerscheiben gemessen und berücksichtigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem unter 85 Grad bis 10 Grad schräg zur Fahrgasse im Feldinneren verlaufenden Vorgewende die Dosierorgane rechts/links ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem unter ca. 75 Grad bis ca. 10 Grad schräg zur Fahrgasse im Feldinneren verlaufenden Vorgewende bzw. Grenzfahrgasse die Drehzahl der diesen zugewandten Verteilerscheibe unter gleichzeitiger Absenkung der Dosiermenge und gegebenenfalls einer Verlagerung des Aufgabepunktes einseitig reduziert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit und die Positioniergeschwindigkeit der Dosierschieber bei der Berechnung der Übergangspunkte berücksichtigt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein größerer Winkel zwischen Fahrgasse und Vorgewendefahrgasse ein gegenüber den sich ergebenden geometrischen Veränderungen früheres Einschalten und späteres Ausschalten bedeutet und in der Berechnung berücksichtigt wird, analog bei kleinerem Winkel umgekehrtes Verhalten.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schließens der Dosierschieber der Aufgabepunkt verlagert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Position des Streuers in Bezug zur Feldform und zu den Fahrgassen bei der Berechnung der Übergangspunkte und bei Einstellung des Streuers berücksichtigt wird.
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