DE102010031713A1 - Optisch variables Sicherheitselement mit Kippbild - Google Patents

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Dr. Rahm Michael
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein optisch variables Sicherheitselement (20) zur Absicherung von Datenträgern mit einem Kippbild aus ersten und zweiten Kennzeichnungen (24, 26), die aus unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtungen (40, 42) erkennbar sind. Erfindungsgemäß liegen die ersten und zweiten Kennzeichnungen (24, 26) des Kippbilds in einer optisch variablen Aufzeichnungsschicht (30) vor, die eine durch ein Vakuumdampfverfahren erzeugte Reflexionsschicht (52) aufweist, und das Sicherheitselement (20) enthält ein von der Aufzeichnungsschicht (30) beabstandetes Betrachtungselementraster (32), das bei Betrachtung aus der ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtung (40, 42) die ersten bzw. zweiten Kennzeichnungen (24, 26) zeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisch variables Sicherheitselement zur Absicherung von Datenträgern mit einem Kippbild aus ersten und zweiten Kennzeichnungen, die aus unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtungen erkennbar sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitselements und einen mit einem derartigen Sicherheitselement ausgestatteten Datenträger.
  • Datenträger, wie beispielsweise Ausweiskarten, Kreditkarten, Bankkarten und dergleichen werden in steigendem Maß in verschiedenen Dienstleistungssektoren, aber auch im innerbetrieblichen Bereich eingesetzt. Sie müssen dabei in der Regel zwei gegenläufige Bedingungen erfüllen. So stellen sie wegen ihrer großen Verbreitung zum einen ein Massenprodukt dar, das einfach und kostengünstig herzustellen sein soll. Zum anderen sollen sie aufgrund ihrer Legitimationsfunktion größtmögliche Sicherheit gegen Fälschung oder Verfälschung bieten. Auch ein visuell ansprechendes Erscheinungsbild der eingesetzten Sicherheitsmerkmale trägt zu einer hohen Fälschungssicherheit bei, da attraktive Sicherheitsmerkmale vom Benutzer stärker beachtet und leichter memoriert werden. Die Vielzahl der erhältlichen Arten von Karten, insbesondere von Magnetstreifenkarten und Chipkarten, ist Zeugnis für die zahlreichen Bemühungen und die verschiedenartigen Vorschläge, wie diese gegenläufigen Anforderungen in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist es bekannt, Datenträger zur Absicherung mit lasergravierten Kippbildern zu versehen. Dabei werden zwei oder mehr verschiedene Kennzeichnungen, beispielsweise eine Seriennummer und ein Ablaufdatum, unter unterschiedlichen Winkeln durch eine Anordnung zylindrischer Linsen in die Karte lasergraviert. Die Laserstrahlung erzeugt dabei eine lokale Schwärzung des Kartenkörpers, die die eingravierten Kennzeichnungen visuell sichtbar macht. Bei der Betrachtung ist je nach Blickwinkel nur die jeweils aus dieser Richtung eingravierte Kennzeichnung sichtbar, so dass durch eine Verkippung der Karte parallel zur Achse der Zylinderlinsen ein optisch variabler Kippeffekt entsteht.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und kostengünstig herzustellen ist und dabei ein attraktives visuelles Erscheinungsbild mit hoher Fälschungssicherheit verbindet.
  • Diese Aufgabe wird durch das Sicherheitselement mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Sicherheitselements und ein Datenträger mit einem solchen Sicherheitselement sind in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung liegen bei einem gattungsgemäßen Sicherheitselement die ersten und zweiten Kennzeichnungen des Kippbilds in einer optisch variablen Aufzeichnungsschicht vor, die eine durch ein Vakuumdampfverfahren erzeugte Reflexionsschicht aufweist. Das Sicherheitselement enthält weiter ein von der Aufzeichnungsschicht beabstandetes Betrachtungselementraster, das bei Betrachtung aus der ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtung die ersten bzw. zweiten Kennzeichnungen zeigt.
  • Durch die Kombination eines Betrachtungselementrasters mit einer optisch variablen Aufzeichnungsschicht entsteht ein optisch multivariables Sicherheitselement, bei dem der erste optisch variable Effekt des Kippbilds und der zweite optisch variable Effekt der Aufzeichnungsschicht miteinander wechselwirken und einander gegenseitig visuell aufwerten. Durch das weitere Merkmal, dass die Aufzeichnungsschicht eine durch ein Vakuumdampfverfahren erzeugte Reflexionsschicht umfasst, ist eine einfache und kostengünstige Einbringung eines gewünschten Kippbilds in das Sicherheitselement möglich. Auf den Einsatz kostspieliger optisch variabler Druckfarben kann damit verzichtet werden. Auch die Verwendung vergleichsweise aufwendiger Lasertechnik zum Erzeugen der Kennzeichnungen ist zwar zweckmäßig, jedoch für die Herstellung erfindungsgemäßer Sicherheitselemente nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr können die Kennzeichnungen auch durch eine großflächige Maskenbelichtung oder durch andere Demetallisierungsverfahren, wie etwa Wasch-, Ätz- oder Öl-Ablation in die Aufzeichnungsschicht eingebracht werden.
  • Das vorgeschlagene Sicherheitselement verbindet so eine hohe Fälschungssicherheit mit einem ansprechenden visuellen Erscheinungsbild und einer einfachen und kostengünstigen Herstellung.
  • Bevorzugt enthält die optisch variable Aufzeichnungsschicht ein Dünnschichtelement mit Farbkippeffekt. Dabei weist das Dünnschichtelement mit Vorteil eine Reflexionsschicht, eine Absorberschicht und eine zwischen der Reflexionsschicht und der Absorberschicht angeordnete dielektrische Abstandsschicht auf. Die ersten und/oder zweiten Kennzeichnungen sind in diesem Fall vorzugsweise durch Aussparungen in der Absorberschicht und/oder der Reflexionsschicht und/oder in der dielektrischen Abstandsschicht gebildet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfassen die ersten und/oder zweiten Kennzeichnungen jeweils erste und zweite Teilkennzeichnungen, wobei die ersten Teilkennzeichnungen durch Aussparungen nur in der Absorberschicht gebildet sind und die zweiten Teilkennzeichnungen durch Aussparungen sowohl in der Absorberschicht als auch in der Reflexionsschicht gebildet sind, so dass das Sicherheitselement in Aufsicht und Durchsicht unterschiedliche Kippbilder zeigt.
  • Die ersten und zweiten Kennzeichnungen können in allen Gestaltungen mit Laserstrahlung aus unterschiedlichen Richtungen durch das Betrachtungselementraster in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht sein. Umfassen die Kennzeichnungen jeweils die oben genannten ersten und zweiten Teilkennzeichnungen, so sind diese mit Vorteil mit Laserstrahlung mit unterschiedlicher Laserenergie durch das Betrachtungselementraster hindurch in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht.
  • In einer vorteilhaften Erfindungsvariante liegt die Reflexionsschicht der optisch variablen Aufzeichnungsschicht zumindest außerhalb der Kennzeichnungen vollflächig vor.
  • Bei einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Erfindungsvariante ist die Reflexionsschicht der optisch variablen Aufzeichnungsschicht außerhalb der Kennzeichnungen zumindest in Teilbereichen gerastert und besteht in diesen Teilbereichen aus einer Vielzahl von Rasterelementen, die durch Aussparungen in einer im Wesentlichen opaken Schicht, oder durch im Wesentlichen opake, beabstandete Mustergrundelement gebildet sind. Die gerasterten Teilbereiche der Reflexionsschicht bilden mit Vorteil ein Motiv in Form von Mustern, Zeichen oder einer Codierung, das bei Betrachtung des Sicherheitselements in Durchsicht sichtbar wird.
  • Die Rasterelemente der Reflexionsschicht können regelmäßig oder auch stochastisch angeordnet sein. Eine stochastische Anordnung kann sich insbesondere zur Vermeidung unerwünschter Moiré-Effekte anbieten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Rasterelemente kreisförmig, vorzugsweise mit einem Durchmesser zwischen 10 μm und 100 μm, oder linienförmig, vorzugsweise mit einer Breite von 30 μm bis 70 μm ausgebildet.
  • Das Betrachtungselementraster ist mit Vorteil aus einer Mehrzahl von Mikrolinsen, insbesondere von Zylinderlinsen oder sphärischen Linsen, oder aus einer Mehrzahl von Mikrohohlspiegeln gebildet.
  • Die Reflexionsschicht besteht vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium. Es kommen jedoch auch andere Metalle, wie etwa Silber, Nickel, Kupfer, Eisen, Chrom, Gold, Legierungen aus diesen oder anderen Metallen oder weitere stark spiegelnde Materialien in Betracht. Vorzugsweise ist die optisch variable Aufzeichnungsschicht durch eine transparente Abstandsschicht von dem Betrachtungselementraster getrennt.
  • Die Erfindung enthält auch ein Verfahren zum Herstellen eines optisch variablen Sicherheitselements zur Absicherung von Datenträgern bei dem
    • – eine optisch variable Aufzeichnungsschicht mit einer im Vakuumdampfverfahren erzeugten Reflexionsschicht hergestellt wird,
    • – in die optisch variable Aufzeichnungsschicht erste und zweite Kennzeichnungen eingebracht werden, und
    • – die optisch variable Aufzeichnungsschicht im Abstand mit einem Betrachtungselementraster kombiniert wird, das bei Betrachtung aus unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtungen die ersten bzw. zweiten Kennzeichnungen zeigt, so dass die ersten und zweiten Kennzeichnungen ein Kippbild bilden.
  • In einer vorteilhaften Verfahrenvariante werden die ersten und zweiten Kennzeichnungen mit Laserstrahlung aus unterschiedlichen Richtungen durch das Betrachtungselementraster in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht.
  • Bei einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Verfahrenvariante werden die ersten und zweiten Kennzeichnungen durch ein Wasch-, Ätz- oder Öl-Ablationsverfahren in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht.
  • Die Erfindung umfasst auch einen Datenträger, insbesondere einen Markenartikel, ein Wertdokument, eine Ausweiskarte und dergleichen, mit einem Sicherheitselement der beschriebenen Art. Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei Datenträgern in Form von Karten, wie Kreditkarten, Bankkarten, Barzahlungskarten, Berechtigungskarten, Personalausweisen oder Passpersonalisierungsseiten.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sowie Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert, bei deren Darstellung auf eine maßstabs- und proportionsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde, um die Anschaulichkeit zu erhöhen. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele sind nicht auf die Verwendung in der konkret beschriebenen Form beschränkt, sondern können auch untereinander kombiniert werden.
  • 1 eine Aufsicht auf eine Identifikationskarte mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitselement,
  • 2 schematisch einen Querschnitt der Karte der 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 in (a) bis (c) drei Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die optisch variable Aufzeichnungsschicht jeweils durch ein Dünnschichtelement mit Farbkippeffekt gebildet ist,
  • 4 ein Sicherheitselement mit einer gerasterten Reflexionsschicht nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 ein Sicherheitselement mit einer teilweise vollflächig und teilweise gerastert vorliegenden Reflexionsschicht nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 6 ein Sicherheitselement mit einem Betrachtungselementraster aus einer Mehrzahl von Mikrohohlspiegeln nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun am Beispiel einer Identifikationskarte erläutert. 1 zeigt dazu eine schematische Darstellung einer Identifikationskarte 10 im ID-1-Format, die mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitselement 20 versehen ist. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt der Karte 10 im Bereich des Sicherheitselements 20 entlang der Linie II-II der 1.
  • Zur Absicherung weist die Karte 10 neben in herkömmlicher Weise aufgebrachten Daten 12 ein optisch variables Sicherheitselement 20 auf, das ein Kippbild aus ersten und zweiten Kennzeichnungen 24, 26 enthält, die in 1 schematisch durch die Buchstabenfolgen ”A A A” bzw. ”B B B” dargestellt sind. Anders als in der zeichnerischen Darstellung der 1 sind die Kennzeichnungen 24, 26 bei der Betrachtung der Karte 10 nicht gleichzeitig, sondern nur durch Verkippen der Karte 10 in einem jeweils unterschiedlichen Kippwinkel 40, 42 erkennbar.
  • Die Kennzeichnungen 24, 26 des Kippbilds liegen in einer optisch variablen Aufzeichnungsschicht 30, beispielsweise einem Dünnschichtelement mit Farbkippeffekt vor. Die Aufzeichnungsschicht 30 enthält insbesondere eine durch ein Vakuumdampfverfahren erzeugte Reflexionsschicht, und erlaubt dadurch in einfacher und kostengünstiger Weise, ein Kippbild in die optisch variable Aufzeichnungsschicht einzubringen. Mit besonderem Vorteil stellt die Reflexionsschicht den Reflektor eines Dünnschichtelements mit Farbkippeffekt dar.
  • Das Sicherheitselement 20 enthält weiter ein von der Aufzeichnungsschicht 30 durch eine Abstandsschicht 28 getrenntes Betrachtungselementraster 32, das aus einer Mehrzahl paralleler Zylinderlinsen 34 besteht. Das Betrachtungselementraster 32 ist im Ausführungsbeispiel in Form eines horizontalen Linsenrasters ausgebildet, es kann jedoch in anderen Ausführungsformen beispielsweise auch in Form eines vertikalen Linsenrasters ausgebildet sein.
  • Die Dicke des Abstandsschicht 28 und die Brennweite der Zylinderlinsen 34 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Kennzeichnungen 24, 26 der Aufzeichnungsschicht 30 etwa in der Brennebene der Linsen 34 liegt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Kennzeichnungen 24, 26 nach dem Aufbringen des Linsenrasters 32 mittels eines gepulsten Infrarotlasers in die optisch variable Aufzeichnungsschicht 30 eingeschrieben. Dazu wird ein Laserstrahl aus verschiedenen Richtungen 40 bzw. 42 auf das Linsenraster 32 gerichtet. Die Zylinderlinsen 34 fokussieren den Laserstrahl je nach Bestrahlungsrichtung 40, 42 auf unterschiedliche Teilbereiche der optisch variablen Aufzeichnungsschicht 30 und erzeugen dort durch die Wechselwirkung der Laserstrahlung mit dem Material der Aufzeichnungsschicht 30 die gewünschten Kennzeichnungen 24, 26. Diese Wechselwirkung kann beispielsweise in einer lokalen Demetallisierung der Reflexionsschicht und/oder der Absorberschicht eines farbkippenden Dünnschichtelements bestehen, wie mit Bezug auf 3 weiter unten genauer erläutert.
  • Bei der Betrachtung der fertigen Karte 10 sind dann aus der Betrachtungsrichtung 40 wegen der fokussierenden Wirkung der Zylinderlinsen 34 gerade die aus dieser Richtung eingeschriebenen Teilbereiche mit der Kennzeichnung 24 erkennbar und setzen sich für einen Betrachter zu den Buchstaben ”A A A” zusammen. Entsprechend sind aus der Betrachtungsrichtung 42 die aus dieser Richtung eingeschriebenen Teilbereiche mit den Kennzeichnungen 26 erkennbar und setzen sich für einen Betrachter zu den Buchstaben ”B B B” zusammen. Aus den flacheren Betrachtungsrichtungen 44, 46 zeigen die Zylinderlinsen jeweils nur Teilbereiche der optisch variablen Aufzeichnungsschicht 30, die nicht durch Laserstrahlung modifiziert wurden und keine Kennzeichnungen enthalten.
  • Insgesamt weist das Sicherheitselement 20 somit bei der Betrachtung ein optisch doppelt variables Erscheinungsbild auf. Der erste optisch variable Effekt ist durch den Kippeffekt des Kippbilds 24, 26 gegeben: Wird die Karte von der Betrachtungsrichtung 44 über die Betrachtungsrichtungen 40 und 42 zur Betrachtungsrichtung 46 hin gekippt, so sieht der Betrachter zunächst die Aufzeichnungsschicht 30 ohne Kennzeichnung (Betrachtungsrichtung 44), aus Betrachtungsrichtung 40 wird die erste Kennzeichnung 24 und aus Betrachtungsrichtung 42 dann die zweite Kennzeichnung 26 sichtbar, bis aus der Betrachtungsrichtung 46 schließlich wieder nur die Aufzeichnungsschicht 30 ohne Kennzeichnungen zu erkennen ist.
  • Der zweite optisch variable Effekt ist durch die optische Variabilität der Aufzeichnungsschicht 30 selbst gegeben und hängt von der Art der gewählten Aufzeichnungsschicht ab. Bevorzugt handelt es sich bei dem zweiten optisch variablen Effekt um einen betrachtungswinkelabhängigen Farbkippeffekt, der dem Betrachter einen sich mit der Betrachtungsrichtung ändernden Farbeindruck vermittelt. Der Farbeindruck der Aufzeichnungsschicht kann beim Kippen des Sicherheitselements beispielsweise von Grün nach Blau, von Blau nach Magenta oder von Magenta nach Grün wechseln.
  • 3 zeigt in (a) bis (c) drei Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die optisch variable Aufzeichnungsschicht jeweils durch ein Dünnschichtelement 50 mit Farbkippeffekt gebildet ist, das eine Reflexionsschicht 52, eine Absorberschicht 56 und eine zwischen der Reflexionsschicht und der Absorberschicht angeordnete dielektrische Abstandsschicht 54 aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3(a) sind die ersten und zweiten Kennzeichnungen 24, 26 jeweils durch Aussparungen 66 in der Absorberschicht 56 des Dünnschichtelements 50 gebildet. Derartige Aussparungen 66 können beispielsweise durch Laserbeaufschlagung des Dünnschichtelements 50 mit relativ geringer Laserenergie erzeugt werden. Bei Betrachtung des Sicherheitselements der 3(a) in Aufsicht erscheinen die demetallisierten Aussparungen 66 der Absorberschicht 56 ohne Farbkippeffekt mit der Farbe der Reflexionsschicht 52, während die außerhalb der Aussparungen 66 liegenden Bereiche des Dünnschichtelements 50 den vorgegebenen Farbkippeffekt zeigen.
  • Beispielsweise können sich die durch die demetallisierten Aussparungen 66 gebildeten Kennzeichnungen 24, 26 bei der Betrachtung des Sicherheitselements in Aufsicht aus der Betrachtungsrichtung 40 für einen Betrachter zu silbrig glänzenden Buchstaben ”A A A” und aus Betrachtungsrichtung 42 zu silbrig glänzenden Buchstaben ”B B B” zusammensetzen, jeweils vor einem farbkippenden Hintergrund. Aus anderen Betrachtungsrichtungen 44, 46 sind weder die Buchstaben ”A A A” der Kennzeichnung 24 noch die Buchstaben ”B B B” der Kennzeichnung 26, sondern nur der farbkippende Hintergrund des Dünnschichtelements 50 erkennbar.
  • Das Sicherheitselement der 3(a) ist auf Betrachtung in Aufsicht ausgelegt, und kann insbesondere in einem opaken Bereich einer Karte 10 oder eines anderen Datenträgers angeordnet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3(b) sind die ersten und zweiten Kennzeichnungen 24, 26 jeweils durch Aussparungen 62 sowohl in der Absorberschicht 56 als auch in der Reflexionsschicht 52 des Dünnschichtelements 50 gebildet. Derartige Aussparungen 62 können beispielsweise durch Laserbeaufschlagung des Dünnschichtelements 50 mit relativ hoher Laserenergie erzeugt werden, so dass nicht nur die Absorberschicht 56, sondern auch die Reflexionsschicht 52 bereichsweise demetallisiert wird.
  • Bei Betrachtung des Sicherheitselements der 3(b) in Aufsicht erscheinen die demetallisierten Aussparungen 62 der Absorberschicht 56 und der Reflexionsschicht 52 farblos, während die außerhalb der Aussparungen 62 liegenden Bereiche des Dünnschichtelements den vorgegebenen Farbkippeffekt zeigen. Da die Aussparungen 62 sich auch durch die Reflexionsschicht 52 erstrecken, sind sie nicht nur in Aufsicht, sondern auch in Durchsicht sichtbar und erscheinen dann hell vor dem dunklen Hintergrund der opaken Reflexionsschicht 52.
  • Beispielsweise können sich die durch die demetallisierten Aussparungen 62 gebildeten Kennzeichnungen 24, 26 bei der Betrachtung des Sicherheitselements aus der Betrachtungsrichtung 40 für einen Betrachter zu den Ziffern ”1 1 1” und aus Betrachtungsrichtung 42 zu den Ziffern ”2 2 2” zusammensetzen. In Aufsicht erscheinen die Ziffern farblos vor dem farbkippenden Hintergrund des Dünnschichtelements 50, im Durchlicht erscheinen sie hell vor dem dunklen Hintergrund der Reflexionsschicht 52.
  • Das Sicherheitselement der 3(b) ist auf Betrachtung sowohl in Aufsicht als auch in Durchsicht ausgelegt, und kann insbesondere in einem transparenten oder transluzenten Fensterbereich oder über einer Öffnung einer Karte 10 oder eines anderen Datenträgers angeordnet sein.
  • Durch eine geeignete Variation der Laserparameter, beispielsweise der Laserenergie, lassen sich auch zwei verschiedene Kippbilder für Betrachtung in Aufsicht und Durchsicht erzeugen, wie in 3(c) illustriert. Dort wurden zunächst durch Beaufschlagung des Dünnschichtelements mit geringer Laserenergie Aussparungen 66 nur in der Absorberschicht 56 des Dünnschichtelements 50 erzeugt, die jeweils erste Teilkennzeichnungen 24-A und 26-A der Kennzeichnungen 24, 26 bilden. Durch Beaufschlagung des Dünnschichtelements mit höherer Laserenergie wurden weiter Aussparungen 62 sowohl in der Absorberschicht 56 als auch in der Reflexionsschicht 52 des Dünnschichtelements 50 erzeugt, die jeweils zweite Teilkennzeichnungen 24-B und 26-B der Kennzeichnungen 24, 26 bilden.
  • Bei Betrachtung des Sicherheitselements der 3(c) in Aufsicht erscheinen die demetallisierten Aussparungen 66 der Absorberschicht 56 ohne Farbkippeffekt mit der Farbe der Reflexionsschicht 52, während die demetallisierten Aussparungen 62 der Absorberschicht 56 und der Reflexionsschicht 52 farblos erscheinen. Die außerhalb der Aussparungen 62 und 66 liegenden Bereiche des Dünnschichtelements zeigen den vorgegebenen Farbkippeffekt. Bei Betrachtung in Durchsicht sind hingegen nur die Aussparungen 62, die sich auch durch die Reflexionsschicht 52 erstrecken, sichtbar, wie bei 3(b) beschrieben. Das Sicherheitselement der 3(c) zeigt somit in Aufsicht und Durchsicht zwei unterschiedliche Kippbilder.
  • Beispielsweise können sich die durch die Aussparungen 66 gebildeten Teilkennzeichnungen 24-A, 26-A aus der Betrachtungsrichtung 40 zu den Buchstaben ”A A A” und aus der Betrachtungsrichtung 42 zu den Buchstaben ”B B B” ergänzen, und es können sich die durch die durchgehenden Aussparungen 62 gebildeten Teilkennzeichnungen 24-B, 26-B aus der Betrachtungsrichtung 40 zu den Ziffern ”1 1 1” und aus der Betrachtungsrichtung 42 zu den Ziffern ”2 2 2” ergänzen.
  • In Aufsicht sieht der Betrachter dann die durch die Aussparungen 66 gebildeten Teilkennzeichnungen 24-A, 26-A mit dem Farbeindruck der Reflexionsschicht 52 silbrig glänzend und die durch die durchgehenden Aussparungen 62 gebildeten Teilkennzeichnungen 24-B, 26-B farblos, nimmt also beim Kippen des Sicherheitselements ein Kippbild ”A1 A1 A1” nach ”B2 B2 B2” vor einem farbkippenden Hintergrund wahr, wobei die Buchstaben jeweils silbrig glänzend und die Ziffern farblos erscheinen.
  • Im Durchsicht sind die nur in der Absorberschicht 56 vorliegenden Aussparungen 66 nicht zu erkennen, während die durch die Aussparungen 62 gebildeten Teilkennzeichnungen 24-B, 26-B hell vor dem dunklen Hintergrund der Reflexionsschicht 52 erscheinen. Der Betrachter nimmt in Durchsicht also beim Kippen des Sicherheitselements ein Kippbild heller Ziffern ”1 1 1” nach ”2 2 2” vor dunklem Hintergrund wahr.
  • Die Reflexionsschicht der optisch variablen Aufzeichnungsschicht kann außerhalb der Kennzeichnungen nicht nur vollflächig vorliegen, wie in den 2 und 3 gezeigt, sondern kann dort auch zumindest in Teilbereichen gerastert sein.
  • 4 zeigt dazu ein Sicherheitselement 70 mit einer optisch variablen Aufzeichnungsschicht in Form eines farbkippenden Dünnschichtelements 72 mit einer gerasterten Reflexionsschicht 74, einer Absorberschicht 56 und einer dielektrischen Abstandsschicht 54. Die ersten und zweiten Kennzeichnungen 24, 26 sind, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der 3(b), durch Aussparungen 76 sowohl in der Absorberschicht 56 als auch in der Reflexionsschicht 72 des Dünnschichtelements 70 gebildet.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 3(b) ist die Reflexionsschicht 74 außerhalb der Kennzeichnungen 24, 26 gerastert und besteht aus einer Vielzahl von beabstandeten Rasterelementen 78. Das Sicherheitselement 70 ist daher in Durchsicht auch außerhalb der Kennzeichnungen nicht opak, sondern schwach transparent. Beispielsweise können die Rasterelemente 78 kreisförmig mit einem Durchmesser zwischen 10 μm und 100 μm ausgebildet sein. Die Rasterung kann so ausgeführt sein, dass die Rasterelemente 78 zwar richtungsabhängig sichtbar sind, dass aber gemittelt über mehrere Linsendurchmesser ein richtungsunabhängiger Transmissionsgrad der Reflexionsschicht 74 vorliegt. Dabei hat sich eine stochastische Verteilung der Rasterelemente 78 als vorteilhaft herausgestellt, um unerwünschte Moiré-Effekte zu vermeiden.
  • In einer solchen Ausgestaltung kann das Sicherheitselement auch mit weiteren, beispielsweise gedruckten Aufsichts-/Durchsichts-Merkmalen kombiniert werden, etwa einer in Durchsicht verschwindenden Druckinformation. Letztere kann auch auf der Rückseite des Sicherheitselements vorgesehen sein.
  • Die Reflexionsschicht der optisch variablen Aufzeichnungsschicht kann auch teilweise vollflächig und teilweise gerastert vorliegen. 5 zeigt dazu ein Sicherheitselement 80, das weitgehend wie das Sicherheitselement 70 der 4 aufgebaut ist. Im Unterschied zu diesem enthält die Aufzeichnungsschicht 72 des Sicherheitselements 80 eine Reflexionsschicht 82, die in ersten Teilbereichen 84 vollflächig und in zweiten Teilbereichen 86 gerastert vorliegt. Die gerasterten Teilbereiche 86 bilden dabei durch ihre Umrissform ein Motiv, das aufgrund der schwachen Transparenz der gerasterten Teilbereiche 86 in Durchsicht vor dem opaken Hintergrund der vollflächigen Teilbereiche 84 sichtbar wird. Das Sicherheitselement 80 weist somit zusätzlich zu dem optisch doppelt variablen Erscheinungsbild einen Aufsicht-/Durchsicht-Effekt auf, nämlich das im Durchsicht erscheinende Motiv der gerasterten Teilbereiche 86. Durch unterschiedliche Größe oder Abstände der Rasterelemente 78 kann dieses Motiv auch mit einer Mehrzahl an Graustufen ausgebildet werden.
  • Die Kennzeichnungen 24, 26 können anstatt der beschriebenen Laserbeaufschlagung durch die Linsen 34 hindurch auch auf andere Weise in die Aufzeichnungsschicht eingebracht werden, beispielsweise durch eine Demetallisierung einer Absorber- oder Reflexionsschicht durch ein Wasch-, Ätz, oder Öl-Ablationsverfahren. Auch kann eine optische Ablation beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Aufzeichnungsschicht über eine hoch aufgelöste Maske mit einer einzigen Belichtung strukturiert wird.
  • Als Betrachtungselemente kommen zusätzlich zu den bisher beschriebenen Linsen 34 auch Mikrohohlspiegel 92 in Betracht. Mit Bezug auf 6 enthält ein Sicherheitselement 90 ein Raster aus einer Mehrzahl von Mikrohohlspiegeln 92, die über eine Abstandsschicht 28 von der optisch variablen Aufzeichnungsschicht 72 getrennt sind.
  • Die Aufzeichnungsschicht 72 muss in dieser Erfindungsvariante zumindest teilweise transparent sein, was beispielsweise durch die Verwendung einer gerasterten Reflexionsschicht 74 sichergestellt werden kann. Ferner ist die Aufzeichnungsschicht 72 so anzuordnen, dass ihr optisch variabler Effekt von der Unterseite 96, also der den Mikrohohlspiegeln 92 zugewandten Seite sichtbar ist, wie in 6 gezeigt.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Erfindungsvariante ist der optisch variable Effekt von der Oberseite
  • Auch bei der Erfindungsvariante mit Mikrohohlspiegeln 92 kann in der oben beschriebenen Weise ein Motiv in die optisch variable Aufzeichnungsschicht 72 mittels Laserbelichtung einbeschrieben werden, oder die Aufzeichnungsschicht 72 kann durch ein Wasch-, Ätz, oder Öl-Ablationsverfahren strukturiert werden. Weiter kann der Reflektor 94 der Mikrohohlspiegel 92 als optisch variable Schicht ausgeführt werden und kann insbesondere durch ein farbkippendes Dünnschichtsystem gebildet sein. Der Reflektor 94 der Mikrohohlspiegel 92 kann auch teilweise oder vollständig gerastert sein, um Durchsichtseffekte zu erzeugen. Für die Rasterung des Reflektors 94 bestehen dabei dieselben Möglichkeiten wie für die gerasterte Reflexionsschicht 74, so dass insoweit auf die obigen Ausführungen verwiesen wird. Insbesondere können die gerasterten Bereiche des Reflektors 94 ein Motiv bilden und/oder zusätzliche auf der Rückseite des Sicherheitselements 90 angebrachte Sicherheitsmerkmale sichtbar machen.
  • In weiteren Ausgestaltungen können die Kippbilder der Aufzeichnungsschicht einen Vergrößerungs- und/oder Tiefeneffekt zeigen, wie von Moiré-Magnifier-Systemen bekannt. Die Erzeugung und Eigenschaften solcher mikrooptischer Darstellungsanordnungen sind beispielsweise in den internationalen Anmeldungen WO 2009/00528 A1 und WO 2006/087138 A1 beschrieben, deren Offenbarung insoweit in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird. Bei der Betrachtung eines erfindungsgemäßen Sicherheitselements mit Moiré-Vergrößerungseffekt ist dann unter dem jeweiligen Kippwinkel eine Kennzeichnung zu sehen, die je nach Ausführung vor oder hinter der Ebene des Sicherheitselements zu schweben scheint.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/00528 A1 [0060]
    • WO 2006/087138 A1 [0060]

Claims (17)

  1. Optisch variables Sicherheitselement zur Absicherung von Datenträgern mit einem Kippbild aus ersten und zweiten Kennzeichnungen, die aus unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtungen erkennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kennzeichnungen des Kippbilds in einer optisch variablen Aufzeichnungsschicht vorliegen, die eine durch ein Vakuumdampfverfahren erzeugte Reflexionsschicht aufweist, und dass das Sicherheitselement ein von der Aufzeichnungsschicht beabstandetes Betrachtungselementraster enthält, das bei Betrachtung aus der ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtung die ersten bzw. zweiten Kennzeichnungen zeigt.
  2. Sicherheitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch variable Aufzeichnungsschicht ein Dünnschichtelement mit Farbkippeffekt enthält.
  3. Sicherheitselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dünnschichtelement eine Reflexionsschicht, eine Absorberschicht und eine zwischen der Reflexionsschicht und der Absorberschicht angeordnete dielektrische Abstandsschicht aufweist, und die ersten und/oder zweiten Kennzeichnungen durch Aussparungen in der Absorberschicht und/oder der Reflexionsschicht und/oder in der dielektrischen Abstandsschicht gebildet sind.
  4. Sicherheitselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Kennzeichnungen jeweils erste und zweite Teilkennzeichnungen umfassen, wobei die ersten Teilkennzeichnungen durch Aussparungen nur in der Absorberschicht gebildet sind und die zweiten Teilkennzeichnungen durch Aussparungen sowohl in der Absorberschicht als auch in der Reflexionsschicht gebildet sind, so dass das Sicherheitselement in Aufsicht und Durchsicht unterschiedliche Kippbilder zeigt.
  5. Sicherheitselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kennzeichnungen mit Laserstrahlung aus unterschiedlichen Richtungen durch das Betrachtungselementraster in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht sind.
  6. Sicherheitselement nach Anspruch 4 und nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Teilkennzeichnungen mit Laserstrahlung mit unterschiedlicher Laserenergie durch das Betrachtungselementraster hindurch in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht sind.
  7. Sicherheitselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsschicht der optisch variablen Aufzeichnungsschicht zumindest außerhalb der Kennzeichnungen vollflächig vorliegt.
  8. Sicherheitselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsschicht der optisch variablen Aufzeichnungsschicht außerhalb der Kennzeichnungen zumindest in Teilbereichen gerastert ist und in diesen Teilbereichen aus einer Vielzahl von Rasterelementen besteht, die durch Aussparungen in einer im Wesentlichen opaken Schicht, oder durch im Wesentlichen opake, beabstandete Mustergrundelemente gebildet sind.
  9. Sicherheitselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gerasterten Teilbereiche ein Motiv in Form von Mustern, Zeichen oder einer Codierung bilden.
  10. Sicherheitselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterelemente stochastisch angeordnet sind.
  11. Sicherheitselement nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterelemente kreisförmig, vorzugsweise mit einem Durchmesser zwischen 10 μm und 100 μm, oder linienförmig, vorzugsweise mit einer Breite von 30 μm bis 70 μm ausgebildet sind.
  12. Sicherheitselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betrachtungselementraster aus einer Mehrzahl von Mikrolinsen, insbesondere Zylinderlinsen oder sphärischen Linsen, oder aus einer Mehrzahl von Mikrohohlspiegeln gebildet ist.
  13. Sicherheitselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch variable Aufzeichnungsschicht durch eine transparente Abstandsschicht von dem Betrachtungselementraster getrennt ist.
  14. Verfahren zum Herstellen eines optisch variablen Sicherheitselements zur Absicherung von Datenträgern, bei dem – eine optisch variable Aufzeichnungsschicht mit einer im Vakuumdampfverfahren erzeugten Reflexionsschicht hergestellt wird, – in die optisch variable Aufzeichnungsschicht erste und zweite Kennzeichnungen eingebracht werden, und – die optisch variable Aufzeichnungsschicht im Abstand mit einem Betrachtungselementraster kombiniert wird, das bei Betrachtung aus unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Betrachtungsrichtungen die ersten bzw. zweiten Kennzeichnungen zeigt, so dass die ersten und zweiten Kennzeichnungen ein Kippbild bilden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kennzeichnungen mit Laserstrahlung aus unterschiedlichen Richtungen durch das Betrachtungselementraster in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kennzeichnungen durch ein Wasch-, Ätz- oder Öl-Ablationsverfahren in die optisch variable Aufzeichnungsschicht eingebracht werden.
  17. Datenträger, insbesondere Sicherheitspapier oder Wertdokument mit einem Sicherheitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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