DE102010026842A1 - Montagescheibe für Schrauben und Leiterplatte - Google Patents

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Abstract

Um Kratzer und eventuelle Beschädigung einer Leiterplatte (9) bei der Montage von Bauelementen (8) mit Schrauben (7) zu vermeiden bzw. zu verringern, kann eine Montagescheibe (1) für die Schrauben (8) um das Schraubenloch herum auf die Leiterplatte (9) befestigt werden. Die Montagescheibe (1) weist eine Öffnung (2) in der Mitte für die Schraube (8), eine erste ringförmige Oberfläche (3) und eine zweite ringförmige Oberfläche (4) auf, wobei jede ringförmige Oberfläche (3, 4) einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser aufweist. Der Innendurchmesser der ersten ringförmigen Oberfläche (3) ist größer als der Innendurchmesser der zweiten ringförmigen Oberfläche (4). Durch diese Geometrie wird eine konische Durchgangsöffnung in der Montagescheibe geschaffen, die als Einführhilfe für die Schrauben dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagescheibe für Schrauben, die eine Öffnung für die Schraube in der Mitte, eine erste ringförmige Oberfläche und eine zweite ringförmige Oberfläche aufweist, wobei jede ringförmige Oberfläche einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser aufweist, sowie eine Leiterplatte, auf der zumindest ein Bauelement mit zumindest einer Schraube befestigt ist und die zumindest ein Schraubenloch aufweist.
  • Bauelemente, wie ein CPU-Kühlkörper, werden häufig mittels Schrauben auf einer Leiterplatte befestigt. Die Leiterplatte weist entsprechende Schraublöcher mit Muttergewinde für die Schrauben auf.
  • Bei der Montage eines Bauelements mit Schrauben auf einer Leiterplatte können zwei Probleme auftreten. Erstens, wenn das Bauelement auf die Leiterplatte aufgesetzt ist, können die Gewindeenden der Schrauben nicht mehr gesehen werden. Dies erschwert die Suche nach dem jeweiligen Muttergewinde in der Leiterplatte. Zweitens kann durch die Suche nach dem jeweiligen Muttergewinde in der Leiterplatte die Leiterplatte zerkratzt werden, bis hin zu Beschädigungen an Bauteilen oder Leiterbahnen.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, sind bis jetzt nur schraubenlose Befestigungsmethoden bekannt, zum Beispiel Befestigungen mit vorgespannten Federn zum Einschnappen. Die Befestigung von Bauteilen auf Leiterplatten mit Schrauben ist neben der schraubenlosen Lösung häufige Praxis.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage von Bauelementen mit Schrauben zu erleichtern und dabei die oben genannten Nachteile zumindest zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Montagescheibe nach Anspruch 1 und eine Leiterplatte nach Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Dadurch, dass der Innendurchmesser der ersten ringförmigen Oberfläche größer ist als der Innendurchmesser der zweiten ringförmigen Oberfläche, entstehen trichterförmige Einführschrägen in der Öffnung der Montagescheibe. Diese trichterförmigen Schrägen in der Öffnung führen die Schraubenenden zum Schraubloch hinein. Der Innendurchmesser der zweiten ringförmigen Oberfläche ist bevorzugt ungefähr so groß wie das Schraubloch, um die Leiterplattenfläche neben dem Schraubenloch möglichst gut zu schützen. Durch die trichterförmigen Schrägen und einen passenden Innendurchmesser der zweiten ringförmigen Oberfläche können die Schraubenenden in das Schraubloch hineingeführt werden, ohne die Leiterplatteoberfläche zu berühren.
  • Die Montagescheibe wird auf der Leiterplatte so befestigt, dass die zweite ringförmige Oberfläche zur Leiterplatte hin gewandt ist. Der Außendurchmesser der Montagescheibe ist durch die Platzmöglichkeiten auf der Leiterplatte bedingt. Je größer der Außendurchmesser desto mehr Leiterplattenfläche wird vor Kratzen geschützt und desto größer kann die Öffnung und dadurch der Fangbereich der trichterförmigen Öffnung zum Einführen der Schrauben sein.
  • Die erfindungsgemäße Montagescheibe kann kostengünstig aus Kunststoff hergestellt werden und ist auch einfach zum Befestigen. Die Montagescheibe kann aufgeklebt werden oder mechanisch über einen Ansatz auf- oder eingepresst werden.
  • Anhand von einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nun näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Montagescheibe nach der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische dreidimensionale Ansicht einer Montagescheibe nach der Erfindung, und
  • 3 einen Querschnitt durch ein Schraubenloch in einer Leiterplatte mit Schraube und Montagescheibe nach der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Montagescheibe 1 mit einer zentrisch angeordneten Öffnung 2 nach der Erfindung im Querschnitt. Die Montagescheibe 1 weist eine erste ringförmige Oberfläche 3 und eine zweite ringförmige Oberfläche 4 auf, wobei die erste ringförmige Oberfläche 3 viel kleiner ist als die zweite ringförmige Oberfläche 4.
  • Die erste ringförmige Oberfläche 3 weist einen Innendurchmesser (in 1 mit a gekennzeichnet) und einen Außendurchmesser (in 1 mit c gekennzeichnet) auf. Die zweite ringförmige Oberfläche 4 weist einen Innendurchmesser (in 1 mit b gekennzeichnet) und einen Außendurchmesser, der in diesem Fall ungefähr so groß ist wie der Außendurchmesser der ersten ringförmigen Oberfläche c auf. Dadurch, dass der Innendurchmesser b kleiner ist als der Innendurchmesser a, entstehen Einführschrägen 5, die eine Schraube zum Schraubenloch führen. Die Einführschrägen 5 reichen nicht bis zur zweiten ringförmigen Oberfläche 4, sondern enden mit einer Stufe 6, die ungefähr senkrecht zur zweiten ringförmigen Oberfläche 4 ist. Die Öffnung 2 weist dadurch eine trichterförmige Form auf. Die Stufe 6 bewirkt, dass die Montagescheibe 1 am unmittelbaren Rand des Schraubenlochs eine gewisse Dicke besitzt.
  • Die Öffnung 2 könnte alternativ als Kegel mit abgeschnittener Spitze geformt werden.
  • 2 zeigt die Montagescheibe 1 von der Seite der zweiten ringförmigen Oberfläche 4 her. Die Stufe 6 ist hier deutlich sichtbar.
  • In 3 ist eine Schraube 7 durch ein Bauelement 8 geführt und in ein Muttergewinde 10 im Schraubenloch der Leiterplatte 9 eingeschraubt. Das Muttergewinde 10 (nämlich der Gewindebolzen) ist an einer steifen CPU-Platte 11 befestigt, die unter der Leiterplatte 9 angeordnet ist. Die Leiterplatte 9 weist an der Stelle des Muttergewindes 10 ein Schraubenloch auf, durch die das Muttergewinde 10 hindurchgeführt ist und an der Oberseite der Leiterplatte 9 teilweise hervorragt. Die Stufe 6 der Montagescheibe gleicht das an der Oberseite der Leiterplatte 9 hervorstehende Muttergewinde 10 zumindest teilweise aus. Die Montagescheibe 1 ist so auf der Leiterplatte 9 geklebt, dass die Öffnung 2 in der Montagescheibe mit dem Schraubenloch in der Leiterplatte 9 fluchtet und die zweite ringförmige Oberfläche 4 zur Leiterplatte 9 hingewandt ist.
  • Idealerweise sollten die Öffnung 2 und das Schraubenloch nach der Befestigung konzentrisch angeordnet sein.
  • Zur Vereinfachung der Montage können die Montagescheiben 1 bereits bei der Herstellung mit einer Klebeschicht auf der zweiten ringförmigen Oberfläche 4 und einer abziehbaren Schutzschicht auf dieser Klebeschicht ausgestattet werden. Die Schutzschicht verhindert ungewolltes Kleben. So musste bei der Montage lediglich die Schutzschicht abgezogen, die Montagescheibe 1 richtig über das Schraubloch positioniert und dann leicht auf die Montagescheibe zur Fixierung gedrückt werden.
  • Da in der Regel das Muttergewinde etwas aus der Leiterplatte hervorsteht, kann das hervorstehende Muttergewinde auch zum Aufstecken oder Aufpressen der Montagescheibe verwendet werden, wobei diese dann im Bereich der Stufe 6 am Muttergewinde festgelegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagescheibe
    2
    Öffnung
    3
    erste ringförmige Oberfläche
    4
    zweite ringförmige Oberfläche
    5
    Einführschräge
    6
    Stufe
    7
    Schraube
    8
    Bauelement
    9
    Leiterplatte
    10
    Muttergewinde
    11
    CPU-Platte

Claims (8)

  1. Montagescheibe (1) für Schrauben (8), die eine Öffnung (2) in der Mitte für die Schraube (8), eine erste ringförmige Oberfläche (3) und eine zweite ringförmige Oberfläche (4) aufweist, wobei jede ringförmige Oberfläche (3, 4) einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der ersten ringförmigen Oberfläche (3) größer ist als der Innendurchmesser der zweiten ringförmigen Oberfläche (4).
  2. Montagescheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) die Form eines Kegels, dessen Spitze abgeschnitten ist, oder eines Trichters aufweist.
  3. Montagescheibe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagescheibe (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
  4. Montagescheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite ringförmige Oberfläche (4) größer ist als die erste ringförmige Oberfläche (3).
  5. Montagescheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ringförmige Oberfläche (3) und zweite ringförmige Oberfläche (4) auf zwei ungefähr parallel liegenden Ebenen liegen.
  6. Leiterplatte (9), auf der zumindest ein Bauelement (8) mit zumindest einer Schraube (7) befestigt ist und die zumindest ein Schraubenloch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montagescheibe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf die Leiterplatte (9) um das Schraubenloch herum so befestigt ist, dass die zweite ringförmige Oberfläche (4) zur Leiterplatte (9) hingewandt ist.
  7. Leiterplatte (9) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagescheibe auf die Leiterplatte (9) aufgeklebt oder aufgesteckt ist.
  8. Leiterplatte (9) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (8) als Kühlkörper ausgebildet ist.
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