DE102010026812A1 - Anordnung zum Einsatz an einer Vorrichtung mit einem motorisch angetriebenen Werkzeug - Google Patents

Anordnung zum Einsatz an einer Vorrichtung mit einem motorisch angetriebenen Werkzeug Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
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Abstract

Es wird eine Anordnung zum Einsatz an einer Vorrichtung angegeben, die mindestens ein durch einen motorischen Antrieb angetriebenes Werkzeug hat, das zur Bearbeitung eines Werkstücks dient, welches der Vorrichtung von einem Menschen zugeführt wird oder welches von einem Menschen zur Bearbeitung eines Werkstücks gehalten wird. Mit der Vorrichtung ist ein Sensor (5) verbunden, in welchem ein vorgegebenes, aus geradlinigen oder gebogenen Strichen bestehendes Muster abgelegt ist, das vom Sensor (5) erkannt wird, welcher einen das Werkzeug rundum umgebenden Nahbereich (4) erfaßt. Der Sensor (5) gibt beim Erkennen des Musters, welches außen an Kleidungsstücken von die Vorrichtung bedienenden bzw. haltenden Menschen angebracht ist, innerhalb des Nahbereichs (4) des Werkzeugs ein zum schlagartigen Stillsetzen des Antriebs und damit des Werkzeugs führendes Signal ab.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einsatz an einer Vorrichtung, die mindestens ein durch einen motorischen Antrieb angetriebenes Werkzeug hat, das zur Bearbeitung eines Werkstücks dient, welches der Vorrichtung von einem Menschen zugeführt wird oder welches von einem Menschen zur Bearbeitung eines Werkstücks gehalten wird.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise Motorsägen, Kreissägen, Bandsägen, Fräsen, Heckenscheren, Trennschleifer, Werkzeugmaschinen und Baumaschinen. Alle derartigen Vorrichtungen haben ein durch einen Motor angetriebenes Werkzeug, dem ein die jeweilige Vorrichtung bedienender Mensch nicht zu nahe kommen darf, weil sonst Verletzungsgefahr besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß die Sicherheit ihrer Bedienung erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
    • – daß mit der Vorrichtung ein Sensor verbunden ist, in welchem ein vorgegebenes, aus geradlinigen oder gebogenen Strichen bestehendes Muster abgelegt ist, das vom Sensor erkannt wird, welcher einen das Werkzeug rundum umgebenden Nahbereich erfaßt, und
    • – daß der Sensor beim Erkennen des Musters, welches außen an Kleidungsstücken, insbesondere Handschuhen, von die Vorrichtung bedienenden bzw. haltenden Menschen angebracht ist, innerhalb des Nahbereichs des Werkzeugs ein zum schlagartigen Stillsetzen des Antriebs und damit des Werkzeugs führendes Signal abgibt.
  • „Kleidungsstücke” im Sinne der Erfindung sollen alle Teile sein, die ein Mensch beim Arbeiten mit der Anordnung an sich tragen kann. Das sind eine Arbeitsjacke, eine Arbeitshose, die insbesondere beim Arbeiten mit Kettensägen von Bedeutung ist, ein Helm, Schuhe sowie Handschuhe. Stellvertretend für alle anderen Kleidungsstücke werden im folgenden die Handschuhe berücksichtigt.
  • Für die Anordnung nach der Erfindung werden Handschuhe benötigt, die außen mit einem gut erkennbaren, definierten Muster versehen sind. Ein solches Muster ist beispielsweise ein Strichcode, der aus zwei mit einem vorgegebenen Abstand und parallel zueinander verlaufenden Strichen besteht, die von einem entsprechend programmierten Sensor erkannt werden. Wenn ein Handschuh mit dem Muster beispielsweise beim Betrieb einer Kreissäge zu nahe an das sich drehende Sägeblatt herankommt, werden der Antrieb der Kreissäge durch ein vom Sensor abgegebenes, vorzugsweise elektrisches Signal schlagartig abgeschaltet und damit das Sägeblatt schlagartig stillgesetzt. Der Abstand zum Sägeblatt, der von der in einem Handschuh steckenden Hand eines Menschen eingehalten werden muß, ist durch den Nahbereich definiert, der das Sägeblatt umgibt. Dieser Nahbereich ist ebenfalls im Sensor programmiert und wird von demselben beim Betrieb der Kreissäge dauernd überwacht bzw. abgetastet. Der gleiche Sachverhalt gilt für alle anderen Vorrichtungen mit motorisch angetriebenem Werkzeug, wie sie beispielsweise weiter oben aufgeführt sind, in gleicher Weise.
  • Vor dem schlagartigen Stillsetzen des Werkzeugs kann vom Sensor ein Alarmsignal veranlaßt werden, durch welches der die entsprechende Vorrichtung bedienende Mensch seine Hand bei schneller Reaktion rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich herausziehen kann.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist nur dann voll wirksam, wenn der die Vorrichtung benutzende Mensch Handschuhe trägt, die mit dem im Sensor abgelegten Muster versehen sind. Zweckmäßigerweise werden daher derartige Handschuhe vom Hersteller bzw. Verkäufer entsprechender Vorrichtungen mit angeboten.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Kreissäge mit einer Anordnung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • 2 eine mit der Anordnung versehene Motorsäge ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • 3 bis 5 in der Anordnung nach der Erfindung verwendbare Kleidungsstücke.
  • Die Kreissäge nach 1 hat ein von einem nicht mit dargestellten Elektromotor antreibbares Sägeblatt 1, das aus der Oberfläche eines Tisches 2 in variabler Höhe herausragt. Mittels des Sägeblatts 1 zu bearbeitende Werkstücke, wie beispielsweise Bretter, werden auf dem Tisch in Richtung des Pfeiles 3 verschoben und vom drehenden Sägeblatt 1 durchgeschnitten.
  • Um das Sägeblatt 1 herum ist ein Nahbereich 4 vorgesehen, der als gestrichelte Linie eingezeichnet ist. Über dem Sägeblatt 1 ist ortsfest ein Halter H angebracht, in oder an dem ein nur schematisch angedeuteter Sensor 5 angeordnet ist. Der Sensor 5 ist so programmiert, daß er ein definiertes und in demselben abgelegtes Muster erkennen und auswerten kann. Das Muster besteht gemäß 3 beispielsweise aus einem Strichcode mit mindestens zwei mit Abstand und parallel zueinander verlaufenden Strichen, die auf der äußeren Oberfläche eines Handschuhs angebracht sind.
  • Der Sensor 5 überwacht bei im Betrieb befindlicher Kreissäge ständig den Nahbereich 4. Sobald er das Muster innerhalb desselben erkennt, gibt er ein Signal ab, durch welches der Elektromotor der Kreissäge schlagartig abgeschaltet und das Sägeblatt 1 schlagartig angehalten werden. Es handelt sich mit Vorteil um ein elektrisches Signal. Bei entsprechender Ausgestaltung der Sensorik könnte es aber auch ein optisches Signal sein. Dabei kann von dem Sensor 5 kurz vor dem Stillsetzen des Sägeblatts 1 ein Alarmsignal ausgelöst werden, das gegebenenfalls zu einer schnellen Reaktion des mit der Kreissäge arbeitenden Menschen führt, der dann seine Hand aus dem Gefahrenbereich herauszieht.
  • Der Strichcode ist – wie bereits erwähnt – außen an einem in 3 dargestellten Handschuh 6 angebracht. Er besteht aus einer Vielzahl von Strichen 7, die parallel zueinander verlaufen mit einem definierten Abstand A zueinander angeordnet sind. Der Sensor 5 kann daher bereits ansprechen, wenn die Fingerspitzen einer in dem Handschuh 6 steckenden Hand in den Nahbereich 4 gelangen. Es müssen mindestens zwei Striche 7 außen am Handschuh 6 angebracht sein.
  • Der gleiche Sachverhalt, wie er für die Überwachung der Kreissäge nach 1 geschildert ist, gilt auch für eine in 2 schematisch angedeutete Motorsäge und für alle anderen Geräte mit motorisch angetriebenem Werkzeug. Die Motorsäge hat eine um ein Schwert 8 herumlaufende Kette 9 mit Sägezähnen. Sie wird von einem im Tragkörper 10 der Motorsäge befindlichen Verbrennungsmotor oder Elektromotor angetrieben. Der die Kette 9 einschließlich eines dieselbe umgebenden Nahbereichs überwachende Sensor 5 ist hier mit Vorteil an einem Bügel 11 der Motorsäge angebracht. Er kann auch an anderen Teilen des Tragekörpers 10 der Motorsäge angebracht sein. Beim Erkennen des Musters, das mit Vorteil ein Strichcode sein kann, im Nahbereich der Kette 9, wird her schlagartig das in Motorsägen vorhandene Bremsband ausgelöst, so daß die Kette 9 schlagartig stillgesetzt wird. Das kann beispielsweise über einen durch ein elektrisches Signal des Sensors 5 betätigten Magnetschalter erfolgen.
  • Das auf einem Handschuh 6 bzw. anderen der oben erwähnten Kleidungsstücke anzubringende und im Sensor 5 abgelegte Muster kann an sich beliebig sein, solange es schnell und einwandfrei vom Sensor 5 erkannt werden kann. So kann das Muster gemäß 4, in welcher eine Arbeitsjacke 12 dargestellt ist, auch aus konzentrischen Kreisen 13 und 14 bestehen, die einen definierten Abstand B voneinander haben. Als Muster kann auch ein gemäß 5 auf einer Arbeitshose 15 aufgebrachtes Raster aus Rechtecken, insbesondere Quadraten 16 verwendet werden, in denen kleine Rechtecke bzw. Quadrate 17 mit definiertem Abstand C zu den größeren Quadraten 15 angebracht sind.

Claims (5)

  1. Anordnung zum Einsatz an einer Vorrichtung, die mindestens ein durch einen motorischen Antrieb angetriebenes Werkzeug hat, das zur Bearbeitung eines Werkstücks dient, welches der Vorrichtung von einem Menschen zugeführt wird oder welches von einem Menschen zur Bearbeitung eines Werkstücks gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, – daß mit der Vorrichtung ein Sensor (5) verbunden ist, in welchem ein vorgegebenes, aus geradlinigen oder gebogenen Strichen bestehendes Muster abgelegt ist, das vom Sensor (5) erkannt wird, welcher einen das Werkzeug rundum umgebenden Nahbereich (4) erfaßt, und – daß der Sensor (5) beim Erkennen des Musters, welches außen an Kleidungsstücken, insbesondere Handschuhen (6), von die Vorrichtung bedienenden bzw. haltenden Menschen angebracht ist, innerhalb des Nahbereichs (4) des Werkzeugs ein zum schlagartigen Stillsetzen des Antriebs und damit des Werkzeugs führendes Signal abgibt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) beim Erkennen des Musters zunächst ein Alarmsignal auslöst.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein aus zwei mit vorgegebenem Abstand (A) zueinander angeordneten Strichen (7) bestehender Strichcode ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen (13, 14) besteht, die in vorgegebenem Abstand (B) zueinander angebracht sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus einem Raster von ineinander liegenden Rechtecken, insbesondere Quadraten (16, 17) besteht, die einen vorgegebenen Abstand (C) voneinander haben.
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