DE102010025292A1 - System zur bevorzugten Partnersuche - Google Patents

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Abstract

Vorgestellt wird ein System zur bevorzugten Partnersuche, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Partnersuchende sich auf einem Internetportal mit bedienendem Provider anmelden, nach Freischaltung eine Nutzerkennung erhalten, im ersten Schritt ihr Eigenschafts- und Wunschprofil in mindestens drei informationsvertiefenden Partitionen sowie mindestens ein aussagekräftiges Bild neben ihren streng vertraulich gehüteten Kontaktdaten (Handynummer, Festnetznummer, Adresse, ...) über einen PC und/oder einen Laptop und/oder eine mobile Kommunikationsvorrichtung o. dgl. in geeigneten Speichereinheiten des/der Providerserver/s niederlegen und nach mehreren anonymen verbalen Kommunikationen ihren Wunschpartner finden, wobei die Anmeldungen zur Nutzung des Internetportals ebenso wie eine generierte Nutzerkennung ausschließlich an eine einzige Rufnummer gekoppelt sind, dass darüber hinaus eine Schnellsuchpartition nutzbar und dadurch gekennzeichnet ist, dass es gelingt, im ersten Anlauf bereits einen Partner zu finden und dass ein positiver Matchingwerteabgleich der jeweiligen Partitionen als Voraussetzung einer Partnersuche durch verbale Kommunikationen und gegenseitige Bildübermittlung angesehen wird.

Description

  • Trotz zunehmender Übervölkerung nimmt gerade in den Industrienationen die Sehnsucht nach einer glücklichen Partnerschaft zu, während anderen Personen das kurze Abenteuer genügt und wieder andere Geselligkeit suchen, um aus ihrer Einsamkeit auszubrechen.
  • Gleichzeitig verbietet es oft das eigene Ego, Schüchternheit und mangelndes Selbstwertgefühl, auf andere Menschen zuzugehen. Ja, ein offenes Lachen zwischen Fremden ist für die meisten fast nicht zu realisieren.
  • Das Internet erlebt mit seinen Partnerschaftsportalen einen unbeschreiblichen Zuwachs und viele Millionen versuchen, über solche Internetportale den Partner fürs Leben oder für ein geselliges Miteinander zu finden und das im zunehmenden Erkennen, dass die Realität sehr ernüchternd ist.
  • Dass etliche Personen nur das schnelle Vergnügen ohne Verantwortung für die Zukunft suchen, homosexuell sind und eigenwillige Vorstellungen des Zusammenlebens haben, soll nicht bewertet oder gar diskriminiert werden und sich nicht an den ethischen Grundsätzen fraglicher Persönlichkeitstests nicht weniger Partnerbörsen orientieren.
  • Andererseits darf nicht der Anwendungsbereich für behinderte Personen, die Suche nach Gleichgesinnten, auch im Rahmen von Selbsthilfegruppen, die Suche nach Bekanntschaften, Freundschaften, einfach nach Menschen gleicher Interessen oder Sorgen vernachlässigt werden.
  • Sinn der Anmeldung ist es deshalb, dass mögliche Partner nach positivem Durchlaufen eines Matchingverfahrens direkt anonym bevorzugt mit einem Pseudonym mehrfach telefonisch kommunizieren, wissend, dass der Stimme eine tragende Bedeutung zukommt.
  • Dabei melden sich in einer bevorzugten Ausführungsform Partnersuchende auf einem Internetportal eines bevorzugten Providers kostenpflichtig an und legen nach Freischaltung und Zuordnung einer Nutzerkennung in einem ersten Schritt unter Berücksichtigung von Datenschutzbestimmungen ihre Persönlichkeitsmerkmale in mehreren Partitionen als Eigenschafts- und Wunschprofil sowie mindestens ein aktuelles, aussagekräftiges Bild neben ihren streng vertraulich gehüteten Kontaktdaten über einen PC und/oder einen Laptop und/oder eine mobile Kommunikationsvorrichtung o. dgl. auf dem Providerserver ab und finden über internetfähige mobile Kommunikationsvorrichtungen und/oder über internetfähige Festnetztelefone (Internettelefonie) und/oder dgl. durch Vermittlung des Internetportals über bevorzugt mehrmalige direkte verbale Kommunikationen nach jeweils einem positiven Durchlaufen eines immer persönlicheren Partitionsmatchingverfahren und letztlich durch eine Bildübermittlung ihren möglichen Wunschpartner nach einem bevorzugt noch immer anonymen Treffen in bevorzugt belebter Umgebung, wobei Anmeldekosten für den Internetportalzugang ausschließlich an die jeweilige Rufnummer gekoppelt sind; ebenso wie die Rufnummer der Nutzerkennung zugeordnet ist.
  • Bevorzugterweise wird dabei das Internetportal nach Eingabe eines Zahlen und/oder Nummerncodes unter Umgehung einer zeitraubenden Menüführung aufgerufen.
  • Daneben besteht zudem die Möglichkeit, in einer Art Schnellsuche das schnelle Abenteuer zu finden oder für behinderte oder immobile Personen die Suche nach Gleichgesinnten, auch im Rahmen von Selbsthilfegruppen, die Suche von Bekanntschaften, von Freundschaften, einfach von Menschen gleicher Interessen oder Sorgen zu ermöglichen.
  • Schlüsselfragen sind zudem in der Lage, durch ihre jeweilige Wertigkeit in einer bevorzugt gesonderten Wertigkeitstabelle, die Partnersuche bevorzugt algorithmusbedingt zu spezifizieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Verfahrensoption ist jede Kommunikationsvorrichtung für aktive Nutzer nur im Onlinemodus und nur in einem bestimmten Umkreis möglich, den der aktiv Suchende um bevorzugte Postleitzahlen, GPS-Ortskoordinaten o. dgl. definiert oder alternativ auf eine bestimmte Lokalität festlegt. Hier besteht zudem die Möglichkeit einer Zeitangabe. Mit Einloggen ins Internetportal über ein bevorzugtes Passwort startet ein aktiv Suchender über den bevorzugten Providerserver den Suchlauf nach vergleichbaren, durch einen Algorithmus ermittelten Matchingwerten potentieller Partner unter Berücksichtigung von Schlüsselfragen, die (potentielle Partner) sich mit ihrer mobilen oder stationären, internetfähigen Kommunikationsvorrichtung in den passiven Stand-by-Modus geschaltet haben und damit für die Suchfunktion zur Verfügung stehen. Dabei werden die jeweiligen Matchingwerte bevorzugt als nutzerseitig individualisierte Grenzmatchingwerte verwendet, wobei ein erster Verbindungsaufbau zu einem möglichen Passivnutzer nur bei einer Schnittmenge zwischen den Grenzmatchingwerten der Erstpartitionen zustande kommt und auch dann nur, wenn die Schnittmenge bei mehreren Partneroptionen als größte identifiziert ist. Kommen demgemäß mehrere passive Nutzer in Frage, wird die größte Schnittmenge präferiert, bei Abbruch der Verbindung oder bei einem missglückten Verbindungsversuch die nächst größere.
  • Bevorzugterweise wird bei einer abgebrochenen Verbindung ein zweiter Kommunikationsaufbau durch die Nutzerkennungen der beiden Kommunikationspartner für einen definierten Zeitraum durch die Timerfunktion des Providerservers des Internetportals gesperrt.
  • Wurde eine zukunftsfähige Erstkommunikation durchgeführt, ist die Möglichkeit der weiteren Kommunikation dadurch gegeben, dass nach Beendigung der letzten Kommunikation bevorzugt jeder Kommunikationspartner die Nutzerkennung des Gegenparts in einem bevorzugt geeigneten Speicherareal des Providerservers ablegt, wobei ein erneuter Verbindungsaufbau dann erfolgt, wenn beide Kommunikationsvorrichtungen in Bereitstellung versetzt wurden und der bisher aktive Kommunikationspartner den aktiven Onlinesuchmodus erneut durch das Internetportal aufruft und die aufgerufene Senderkennung des bevorzugten Passivnutzers aktiviert und eine Zahlenadnexe für den Verbindungsaufbau eingibt. Damit wird ihm aus dem o. g. Speicherareal der entsprechende Kontakt vermittelt, sofern dies die zweite Grenzwertpartitionsschnittmenge zulässt bzw. die angezeigten Werte von beiden Seiten akzeptiert werden. Bei mehreren positiven Kommunikationsmöglichkeiten wird bevorzugt die erfolgversprechendste Passivnutzerkennung aktiviert und das entsprechende Matchingverfahren durchlaufen.
  • Eine weitere bevorzugte Verfahrensoption besteht darin, dass bevorzugt nach Kommunikationsunterbrechung über einen geeigneten Zahlencode die weitere Kommunikation in jedem Kommunikationsschritt geeignet ist, von jedem Kommunikationspartner beendet und der geblockte Kommunikationspartner auf einer Blacklist abgelegt zu werden, womit eine weitere Kommunikation zwischen diesen beiden Internetportalnutzer unbegrenzt ausgeschlossen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Verfahrensoption sind alle internetfähigen Kommunikationsvorrichtungen mit geänderten Informationen über einen PC und/oder einen Laptop und/oder eine mobile Kommunikationsvorrichtung o. dgl. bevorzugt nach Eingabe eines zusätzlichen Kennwortes aktualisierbar und anschließend deren Informationsinhalte jederzeit im Onlinemodus aufrufbar. Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale (Alter, Geschlecht, Größe, ...) sind dabei bevorzugt von einer Änderung ausgeschlossen und bestimmte und als solche markierbare Kernfragen (s. o.) werden nutzerabhängig so essentiell angesehen, dass bei nicht akzeptabler Beantwortung oder fehlender Minimalübereinstimmung jedes Matchingverfahren sofort unterbrochen wird, es sei denn, sie beeinflussen nachhaltig die jeweiligen Grenzmatchingwerte.
  • Eine weitere Verfahrensoption besteht darin, dass es bereits im ersten oder während der folgenden Verbindungsaufbauten auf eigene Gefahr jedem der Kommunikationspartner freigestellt ist, das Procedere durch den Austausch persönlicher Daten abzukürzen.
  • Eine weitere Verfahrensoption besteht darin, dass normalerweise bevorzugt drei Informationspartitionen als ausreichend angesehen werden, die von der ersten bis zur dritten immer mehr persönlichere und/oder intimere Informationen beinhalten und dass die Möglichkeit besteht, die Anzahl der Informationspartitionen und die Anzahl der Matchingverfahren zu ändern, bis es letztlich zur zwingend gegenseitigen Bildübermittlung kommt.
  • Eine weitere Verfahrensoption besteht darin, dass mit Aufrufen des Internetportals das Einlesen von bevorzugt drei sequentiell abrufbaren Informationspartitionen so ausgelegt ist, dass bevorzugt die Einzelfragen nur mit „ja” oder „nein” in bevorzugt drei Wertigkeitstabellen markiert und als individualisierte Grenzmatchingwerte abgespeichert werden, während Kernfragen bevorzugt jeweils in einer vierten Wertigkeitstabelle eingelesen werden, wobei durch den jeweiligen Nutzer ein PC und/oder ein Notebook und/oder dessen mobile Kommunikationsvorrichtung selbst Verwendung findet und bevorzugt zuvor die Eingabe eines Passwortes in bevorzugter Ziffernfolge erforderlich ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt/besitzen der/die dem Internetportal zugeordnete/n Server eines bevorzugten Providers mindestens ein Rechenwerk, mindestens einen Timer, mindestens einen Echtzeitanzeiger und entsprechende Speicherareale in bevorzugter Form von Flash-Speichern und mindestens eine Graphikkarte neben mindestens einer leistungsfähigen CPU, wobei letztere bei vernetzten Servern bevorzugt im Hauptserver installiert und geeignet ist, mit der/den, dem Internetportal untergeordneten Server-CPU/s zu korrespondieren.
  • Weitere Verfahrensparameter wie Passwörter u. dgl. sind den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1–9 und der 1 näher erläutert.
  • 1 zeigt in schematisierter Darstellung ein Verlaufsdiagramm eines möglichen Verbindungsaufbaus mit den notwendigsten Vorrichtungselementen.
  • Diese setzen sich aus den mobilen Kommunikationselementen (Handys, ...) (1) mit ihren Prozessoren (10) und ihren Displays (13), dem internetfähigen Festnetzanschluss (1'), dem Notebook (2) oder PC (2) mit Prozessor (11) und Bildschirm (12) und dem eigentlichen Internetportal (3, ...) in symbolisierter Form eines Provider-Servers (3) mit CPU (9), Rechenwerk (4), Timer (5), Echtzeitanzeiger (6), einer bevorzugten Speichereinheit (Flash-Speicher) (7) und einer Graphikkarte (8) zusammen.
  • Die grob strichlierten Pfeile (14) markieren den Informationstransfer zu den entsprechenden Endgeräten (1, 1', 2, ...) bzw. deren Prozessoren (10, 11), die mit dem Provider über Server (3) und seiner CPU (9) interagieren.
  • Letztlich markieren die klein strichlierten Verbindungen (15) den server(3)internen Datenbus.

Claims (9)

  1. System zur bevorzugten Partnersuche, dadurch gekennzeichnet, dass Partnersuchende sich auf einem Internetportal mit bedienendem Provider anmelden, nach Freischaltung eine Nutzerkennung erhalten, im ersten Schritt ihr Eigenschafts- und Wunschprofil in mindestens drei informationsvertiefenden Partitionen sowie mindestens ein aussagekräftiges Bild neben ihren streng vertraulich gehüteten Kontaktdaten (Handynummer, Festnetznummer, Adresse, ...) über einen PC und/oder einen Laptop und/oder eine mobile Kommunikationsvorrichtung o. dgl. in geeigneten Speichereinheiten des/der Providerserver/s niederlegen und nach mehreren anonymen verbalen Kommunikationen ihren Wunschpartner finden, wobei die Anmeldungen zur Nutzung des Internetportals ebenso wie eine generierte Nutzerkennung ausschließlich an eine einzige Rufnummer gekoppelt sind, dass darüber hinaus eine Schnellsuchpartition nutzbar und dadurch gekennzeichnet ist, dass es gelingt, im ersten Anlauf bereits einen Partner zu finden und dass ein positiver Matchingwerteabgleich der jeweiligen Partitionen als Voraussetzung einer Partnersuche durch verbale Kommunikationen und gegenseitige Bildübermittlung angesehen wird.
  2. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die internetfähigen Kommunikationsvorrichtungen bevorzugt durch kurzzeitiges Einloggen im Internetportal über die Nutzerkennung mit spezifischen Zahlenadnexen in den Passivmodus (Stand-by-Modus – ,gesucht werden') oder wieder in den Neutralstatus versetzt werden, während für aktive Nutzer (suchen) bevorzugt über wieder eine andere Zahlenadnexe dessen Kommunikationsvorrichtung in einem bevorzugten nutzerprogrammierbaren Umkreis bis zum Logout über eine Zahlenkombination/adnexe suchend nutzbar ist und im Aktivsuchmodus mit einer passiv aktivierten Kommunikationsvorrichtung nur dann eine Verbindung herstellt, wenn die jeweiligen Matchingwerte der ersten Informationspartitionen oder der Schnellsuchpartitionen mit ihren nutzerseitig individualisierbaren Grenzmatchingwerten eine Schnittmenge bilden, wobei bei Mehrfachverbindungsmöglichkeiten die größte Schnittmenge greift, die sowohl dem aktiven als auch dem passiven Nutzer zusammen mit der Nutzerkennung des Gegenparts und einem internetportalgenerierten Signalruf auf dem jeweiligen Display und/oder Bildschirm angezeigt und wieder aufrufbar abgespeichert wird, bevor der eigentliche Lockruf der passiven Kommunikationsvorrichtung die Verbindung einläutet, wobei das Internetportal nach Verbindungsaufbau jede der beiden Kommunikationsvorrichtungen bevorzugt automatisch in den Neutralstatus versetzt sowie nach Verbindungsabbruch und erneutem Einloggen einen weiteren Verbindungsaufbau zwischen diesen beiden Nutzern für einen definierten Zeitraum (Timer) sperrt, dass weiterhin das Internetportal selbst bevorzugt mittels eines bevorzugten Zahlen- und/oder Zeichencodes ohne zeitraubende Menüführung durch die Nutzer aufgerufen wird.
  3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung der letzten positiven Kommunikation bei Interesse einer Folgekommunikation bevorzugt jeder der beiden Kommunikationspartner die Nutzerkennung des Gegenparts im aktivierten Onlinemodus über je eine weitere Zahlenadnexe in zwei einander zugeordneten geeigneten Speicherarealen (aktiver Part/passiver Part) des Providerservers ablegt, wobei ein erneuter Verbindungsaufbau bevorzugt durch den bisher aktiven Suchpart erfolgt, der über die bevorzugt aufrufbare und aktivierbare Nutzerkennung des passiven Gegenparts mit Zahlenadnexe für den Verbindungsaufbau über den Internetportalserver nach positivem Abgleich der zugeordneten Informationspartitionen (Grenzwertpartitionsschnittmenge) hergestellt wird, dass bei mehreren positiven Kommunikationsmöglichkeiten bevorzugt die erfolgversprechendste Passivnutzerkennung aktiviert wird, wobei nach einer definierten Zahl von Verbindungsaufbauten mit dem nun folgenden bevorzugt eine zusätzliche gegenseitige Bildübertragung automatisch und zeitlich begrenzt nach einem internetportalgenerierten Signalruf vor dem eigentlichen Lockruf und nach verifizierter Grenzwertpartitionsschnittmenge als zwingende Notwendigkeit erfolgt.
  4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass unter Berücksichtigung von Datenschutzbestimmungen alle bisher positiv gewerteten Nutzerkennungen für einen weiteren Kommunikationsaufbau auf den Displays der erfolgreich korrespondierenden mobilen Kommunikationsvorrichtungen und/oder auf den Bildschirmen o. dgl. von PCs und/oder Notebooks u./o. dgl. mit internetfähigem Festnetzanschluss (Internettelefonie) mit entsprechender Zahlenadnexe anzeigbar und im Onlinemodus über das Internetportal selektiv nutzbar oder löschbar sind, womit ein weiterer Kommunikationsaufbau gezielt initiiert, zeitweilig gesperrt oder für immer geblockt wird (Blacklist).
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass es bei jedem der ersten oder der folgenden Verbindungsaufbauten jedem der Kommunikationspartner freigestellt ist, das Procedere durch den Austausch persönlicher Daten abzukürzen.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem ersten Aufrufen des Internetportals durch jeden Nutzer mittels eines bevorzugten Zahlen- und/oder Zeichencodes unter Umgehung einer zeitraubenden Menüführung das Einlesen von bevorzugt mindestens drei sequentiell abrufbaren Informationspartitionen bevorzugt so durchgeführt wird, dass die Einzelfragen nur mit „ja” oder „nein” in bevorzugt drei Wertigkeitstabellen markiert und bevorzugt über einen Algorithmus als nutzerseitig individualisierbare partitionsspezifische Grenzmatchingwerte abgespeichert werden, indem durch den jeweiligen Nutzer ein PC und/oder ein Notebook und/oder dessen Kommunikationsvorrichtung selbst Verwendung findet, wofür bevorzugt die Eingabe eines Passwortes in bevorzugter Ziffernfolge erforderlich ist, was ebenfalls für eine Änderung bzw. Aktualisierung änderbarer bzw. aktualisierbarer Informationspartitionsinhalte gilt, wobei bestimmte nutzerzugeordnete und als solche markierbare Schlüsselfragen bevorzugt in einer gesonderten Wertigkeitstabelle eingetragen werden, deren Wertigkeitsstufe nur bei völliger oder zumindest hoher Übereinstimmung der korrespondierenden Informationen zwischen möglichen Nutzern als Kommunikationsvoraussetzung weiterverwendet wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Internetportal die Option gestattet, neben der bevorzugten Dreifachpartitionssuche (Wunschpartner) noch eine Schnellsuche (Abenteuer, Geselligkeit) zu ermöglichen, mit der es gelingt, mit wenigen besonders markierten Informationen bzw. Fragen, in einem einzigen Suchlauf in Kürze anonym eine/n Partner/in zu finden, wobei bevorzugt ebenfalls Schlüsselfragen und individualisierbare Grenzmatchingwerte durch Schnittmengenerzeugung mit zwingend notwendiger gegenseitiger Bildübertragung als Kommunikationsvoraussetzung angesehen werden.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Partnersuchsystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kommunikationsvorrichtungen (1, 1', 2,...) geeignet sind, über ein Internetportal (3, ...) im aktiven, kostenpflichtigen Onlinemodus nach einem Partner zu suchen, von denen (1, 1') jeweils nur ein passiv eingeloggter Teilnehmer in einem definierbaren Umfeld zum aktiv Suchenden mittels Rechenwerk (4) der bevorzugten CPU (9) mindestens eines Providerservers (3) geeignet ist, unter Berücksichtigung von Schlüsselfragen und nutzerindividualisierten Grenzmatchingwerten nach Schnittmengenauswertung der usereigenen Grenzmatchingwerte gefunden zu werden, und dass die Kommunikationsvorrichtungen (1, 1') geeignet sind, nach einer definierten Anzahl von Kommunikationsaufbauten mit der jeweiligen Schnittmenge der jeweiligen Grenzmatchingwerte der entsprechenden Informationspartitionen als letzten Schritt zusätzlich einen gegenseitigen bildgebenden Informationsaustausch (8) zu ermöglichen, der als sine qua non zum letzten Verbindungsaufbau definierbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein dem Internetportal zugeordneter Providerserver (3) mindestens ein Rechenwerk (4), mindestens einen Timer (5), mindestens einen Echtzeitanzeiger (6) und entsprechende Speicherareale (7) in bevorzugter Form von Flash-Speichereinheiten (7) neben mindestens einer Graphikkarte (8) und mindestens einer leistungsfähigen CPU (9) besitzt, die (9) geeignet ist/sind, in bevorzugt hierarchischer Ordnung über die jeweiligen Informationspartitionen (7) mit ihren nutzerseitig individualisierbaren Grenzmatchingwerten nach Schnittmengen zwischen aktiven (Suchenden) und passiven (im Stand-by-Modus) Nutzern im definierten Umkreis des aktiven Suchparts zu suchen, um bei Erfolg eine Kommunikation zwischen ihnen zu ermöglichen, und dass jeder kommunizierende Nutzer in der Lage ist, diese Kommunikation aufrecht zu erhalten oder abzubrechen und somit für eine definierte Zeit einen weiteren Kommunikationsaufbau zu unterbinden (7, 9) oder über eine Blacklistdatei einen solchen ständig zu blockieren (7, 9).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112204521A (zh) * 2018-05-25 2021-01-08 微软技术许可有限责任公司 针对虚拟化的处理器特征id响应

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