DE102010024386B4 - Übertragungselement zur Übertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen eines Schaltgeräts - Google Patents

Übertragungselement zur Übertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen eines Schaltgeräts Download PDF

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Abstract

Übertragungselement (11, 11', 31, 51) zur Ubertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen (3) eines Schaltgeräts (1), welcher ein erstes (5) und ein zweites Kontaktstück (8) aufweist, zur Ausbildung eines ersten (7) und zweiten Kontaktsystems (10) mit einem ersten (6) und einem zweiten Festkontakt (9) des Schaltgeräts (1), wobei das Übertragungselement (11, 11', 31, 51) Kopplungsmittel aufweist, die so ausgebildet sind, dass nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine erste Richtung das erste Kontaktsystem (7) unter Einwirkung einer Kontaktdruckkraft geschlossen ist und nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine zweite Richtung das zweite Kontaktsystem (10) unter Einwirkung einer Kontaktdruckkraft geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Übertragungselement zur Übertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen eines Schaltgeräts.
  • Es ist aus dem landläufigen Stand der Technik bekannt, bei Schaltgeräten auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen Antriebsbewegungen zu übertragen, um ein Kontaktsystem des Schaltgerätes zu schließen oder zu unterbrechen. Im geschlossenen Zustand des Kontaktsystems ist es dabei üblich, eine Kontaktdruckkraft auf das Kontaktsystem auszuüben, um den geschlossenen Zustand auch unter Einwirkung von beispielsweise durch eine Stoßstrombeanspruchung entstehenden Kräften aufrechtzuerhalten.
  • Aus der DE 93 19 264 U1 ist beispielsweise ein Übertragungselement zur Übertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontakt-Anschlussbolzen eines Schaltgerätes bekannt, mit dem nach Einleiten einer Antriebsbewegung das Kontaktsystem des Schaltgerätes unter Einwirkung einer Kontaktdruckkraft geschlossen ist.
  • Aus der WO 2007/031040 A1 ist ein Schaltgerät bekannt, welches einen Bewegkontakt-Anschlussbolzen aufweist und welches Schaltgerät ein erstes Kontaktsystem zur Lichtbogenlöschung und ein zweites Kontaktsystem zum Ausbilden einer Trennstrecke aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übertragungselement zur Übertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen eines Schaltgeräts auszubilden, welches einen einfachen und kompakten Aufbau des Schaltgerätes ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird dies durch ein Übertragungselement zur Übertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen eines Schaltgeräts, welcher ein erstes und ein zweites Kontaktstück aufweist, zur Ausbildung eines ersten bzw. zweiten Kontaktsystems mit einem ersten bzw. einem zweiten Festkontakt des Schaltgeräts, wobei das Übertragungselement Kopplungsmittel aufweist, die so ausgebildet sind, dass nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine erste Richtung das erste Kontaktsystem unter Einwirkung einer Kontaktdruckkraft geschlossen ist bzw. nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine zweite Richtung das zweite Kontaktsystem unter Einwirkung einer Kontaktdruckkraft geschlossen ist.
  • Ein derartiges Ubertragungselement ermoglicht einen einfachen und kompakten Aufbau, weil durch die Ausbildung des Übertragungselements mit den Kopplungsmitteln auf aufwändige zusätzliche Mechanismen zum Einwirken einer Kontaktdruckkraft auf die geschlossenen Kontaktsysteme verzichtet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Kopplungsmittel mindestens ein Federelement auf. Ein oder mehrere Federelemente sind in einfacher Weise zur Ausubung einer Kontaktdruckkraft geeignet.
  • In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist ein erstes Federelement zwischen einem ersten Anschlag eines ersten Stangenabschnitts und einem relativ zum ersten Stangenabschnitt verschiebbaren, mit einem zweiten Stangenabschnitt starr gekoppelten Gehäuse angeordnet und ein zweites Federelement zwischen einem zweiten Anschlag des zweiten Stangenabschnitts und einem dritten Anschlag eines gegenuber dem zweiten Stangenabschnitts durch Begrenzungsmittel begrenzt verschiebbaren dritten Stangenabschnitt angeordnet, wobei der zweite Stangenabschnitt durch den ersten Stangenabschnitt in eine erste Richtung verschiebbar angeordnet ist. Mittels einer derartigen Ausbildung ist ein einfacher und kompakter Aufbau in Form einer in verschiedene Stangenabschnitte aufgeteilten und mit Federelementen ausgestatteten Antriebsstange als Ubertragungselement ermöglicht.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein mit mindestens zwei Auslegern und einem ersten Anschluss versehener erster Stangenabschnitt innerhalb eines zweiten, zumindest teilweise hohlzylindrisch ausgebildeten zweiten Stangenabschnitts verschiebbar angeordnet, wobei die Ausleger den zweiten Stangenabschnitt durchgreifen und zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Stangenabschnitt ein erstes Federelement und zwischen den Auslegern und einem an dem zweiten Stangenabschnitt vorgesehenen zweiten Anschlag ein zweites Federelement angeordnet ist. Ein derartiger Aufbau mit ineinander angeordneten und sich durchgreifenden Stangenabschnitten ermoglicht einen kompakten Aufbau, weil dabei die Federelemente umeinander und um die Stangenabschnitte angeordnet sind, so dass in Längsausdehnung ein kurzerer Aufbau ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Auslegern und dem zweiten Federelement eine Ringscheibe angeordnet. Eine derartige Ringscheibe ermoglicht in vorteilhafter Weise eine gleichmaßige Kraftubertragung durch eine über die gesamte Ringscheibe gegebene Angriffsflache auf dem Federelement.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform ist das Federelement zwischen bezuglich einer Langsachse beweglich geführten ersten und zweiten Scheibenelementen angeordnet, wobei ein erster Stangenabschnitt mit einem Anschlag auf das erste Scheibenelement und mit einem zweiten Anschlag auf das zweite Scheibenelement einwirkbar ausgebildet ist und ein zweiter Stangenabschnitt mittels eines dritten Anschlags durch das erste Scheibenelement beweglich und mittels eines vierten Anschlags durch das zweite Scheibenelement beweglich angeordnet ist. Ein derartiger Aufbau ist vorteilhaft, weil durch die beiden Scheibenelemente im Zusammenwirken mit den Anschlagen ein einziges Federelement ausreicht, um beim Einleiten von Antriebsbewegungen in verschiedene Richtungen jeweils eine Kontaktdruckkraft auf das jeweils geschlossenen erste oder zweite Kontaktsystem zu bewirken.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Federelemente durch Spiralfedern oder durch Tellerfedern gebildet. Mittels Spiral- oder Tellerfedern sind in besonders einfacher Weise die erforderlichen Kontaktdruckkrafte realisierbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen und mehrerer Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren naher erlautert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Schaltgerates zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Ubertragungselement,
  • 2 und 3 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemaßen Ubertragungselements,
  • 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemaßen Übertragungselementes,
  • 6 bis 8 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemaßen Ubertragungselementes,
  • 9 ein viertes Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemaßen Ubertragungselements.
  • 1 zeigt schematisch ein Schaltgerat 1 zum Schalten bzw. Unterbrechen eines zwischen einem ersten Anschluss 2 und einem mit einem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 des Schaltgerates 1 leitend verbundenen zweiten Anschluss 4 geführten Stromes. Der Bewegkontaktanschlussbolzen 3 weist ein erstes Kontaktstück 5 auf, welches mit einem ersten Festkontakt 6 des Schaltgerates 1 ein erstes Kontaktsystem 7 bildet, uber welches der zwischen dem ersten Anschluss 2 und dem zweiten Anschluss 4 gefuhrte Strom in einer Kontaktstellung, d. h. bei leitender Verbindung zwischen dem ersten Kontaktstück 5 und dem ersten Festkontakt 6 geführt ist. Der Bewegkontaktanschlussbolzen 3 ist mittels eines in der 1 figürlich nicht dargestellten Übertragungselement mit einem Antrieb (figürlich ebenfalls nicht dargestellt) zum Einleiten einer Antriebsbewegung in den Bewegkontaktanschlussbolzen 3 gekoppelt, um Schalthandlungen des Schaltgerätes 1 vorzunehmen. In der 1 dargestellt ist das Schaltgerät 1 in einer Trennstellung, in welcher das erste Kontaktstuck 5 und der erste Festkontakt 6 derart voneinander getrennt sind, dass zwischen den beiden eine dielektrische Trennstrecke ausgebildet ist. Der Bewegkontaktanschlussbolzen 3 weist weiterhin ein zweites Kontaktstück 8 auf, welches mit einem zweiten Festkontakt 9 des Schaltgerätes 1, beispielsweise einem Erdungskontakt, ein zweites Kontaktsystem 10 ausbildet, so dass bei Einleiten einer in der 1 nach unten gerichteten Antriebsbewegung in dem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 und Schließen des zweiten Kontaktsystems 10 mit leitender Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktstück 8 und dem zweiten Kontakt 9 eine Erdung aller leitend mit dem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 verbundenen Teile des Schaltgerätes 1 und damit einer Schaltanlage, in welcher das Schaltgerat 1 eingebaut ist, ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Schaltgerat 1 weist also drei Stellungen auf, eine erste Stellung mit geschlossenem ersten Kontaktsystem 7 zur Stromfuhrung, eine Trennstellung mit getrenntem ersten Kontaktsystem und geöffnetem zweiten Kontaktsystem 10 sowie eine Erdungsstellung mit geschlossenem zweiten Kontaktsystem 10.
  • Sowohl in der ersten Schaltstellung des ersten Schaltgerates 1 mit geschlossenem ersten Kontaktsystem 7 als auch in der Erdungsschaltstellung mit geschlossenem zweiten Kontaktsystem 10 ist es notig, eine sogenannte Kontaktdruckkraft auf das jeweilige geschlossene Kontaktsystem auszuuben, um gegenüber gegebenenfalls von außen einwirkenden Kraften die Kontaktgabe des jeweiligen Kontaktsystems aufrechtzuerhalten. Die Aufwendung der Kontaktdruckkraft bei dem Schaltgerät der 1 wird im Folgenden anhand der Ausführungsbeispiele der 2 bis 9 naher erlautert, in denen das in der 1 figurlich nicht dargestellte Übertragungselement zum Übertragen von Antriebsbewegungen auf den Bewegkontaktanschlussbolzen 3 dargestellt sind.
  • 2 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel eines Übertragungselementes 11, welches an einer Kopplungsstelle 12 mit dem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 des Schaltgerätes 1 der 1 mechanisch, beispielsweise mittels einer Verschraubung verbindbar, ist. An einer zweiten Kopplungsstelle 13 ist das Ubertragungselement 11 mit einem figürlich nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise mittels einer Verschraubung, mechanisch verbindbar. Das Ubertragungselement 11 umfasst Kopplungsmittel 14, die so ausgebildet sind, dass nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine erste Richtung, in der 2 durch einen Pfeil nach oben dargestellt, einerseits das erste Kontaktsystem 7 des Schaltgeräts 1 der 1 geschlossen ist und weiterhin eine Kontaktdruckkraft auf das erste Kontaktsystem 7 einwirkt und andererseits nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine zweite Richtung das zweite Kontaktsystem 10 des Schaltgeräts 1 der 1 geschlossen ist und eine Kontaktdruckkraft auf das zweite Kontaktsystem einwirkt. Die Kopplungsmittel 14 umfassen dabei einen ersten Stangenabschnitt 15 mit einem ersten Anschlag 16, wobei zwischen dem ersten Anschlag 16 und einem Gehause 17, durch welches der erste Stangenabschnitt 15 verschiebbar beweglich gefuhrt ist, ein erstes Federelement 18 in Form einer Spiralfeder angeordnet ist. Das Gehäuse 17 ist mit einem zweiten Stangenabschnitt 19 starr gekoppelt, wobei der zweite Stangenabschnitt 19 einen zweiten Anschlag 20 aufweist, und zwischen dem zweiten Anschlag 20 und einem dritten Anschlag 21 eines dritten Stangenabschnittes 22 ein zweites Federelement 23 angeordnet ist. Der dritte Stangenabschnitt 22 ist gegenüber dem zweiten Stangenabschnitt 19 mittels Begrenzungsmitteln 24 in Form eines Langloches 25 am zweiten Stangenabschnitt 19 sowie eines Bolzens 26 am dritten Stangenabschnitt 22 begrenzt in eine Langsrichtung verschiebbar ausgebildet.
  • Die Funktion des Ubertragungselementes 11 der 2 wird im Folgenden erläutert: Nach Einleiten einer durch den Pfeil in der 2 dargestellten Antriebsbewegung nach oben wird zunachst über die mechanische Verbindung der Kopplungsstelle 12 mit dem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 das erste Kontaktsystem 7 des Schaltgerätes 1 der 1 geschlossen, wobei sich der erste Anschlag 16 gegen den zweiten Stangenabschnitt 19 des Ubertragungselementes 11 bewegt und den zweiten Stangenabschnitt 19 mit seinem zweiten Anschlag 20 gegen das zweite Federelement 23 drückt, welches gegen den dritten Anschlag 21 eine Federkraft ausubt, so dass der dritte Stangenabschnitt 22 mit dem fest daran angeordneten dritten Anschlag 21 eine Kontaktdruckkraft auf das erste Kontaktsystem 7 im geschlossenem Zustand ausubt. Mit anderen Worten ist das zweite Federelement 23 in einer gespannten Position, wobei sich der Bolzen 26 des dritten Stangenabschnitts in einer mittleren Position des Langlochs 25 befindet und das Federelement 18 in einer entspannten Situation vorliegt, weil auf dieses keine Kraft ausgeubt ist.
  • Nach Einleiten einer Antriebsbewegung in das Ubertragungselement 11 nach unten, wie in der 3 durch den Pfeil nach unten dargestellt, wird zunachst uber die mechanische Verbindung der Kopplungsstelle 12 mit dem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 das erste Kontaktsystem 7 geöffnet und anschließend das zweite Kontaktsystem 10 aus dem zweiten Kontaktstuck 8 und dem zweiten Festkontakt 9 des Schaltgerats 1 geschlossen, wobei durch die nach unten gerichtete Bewegung des ersten Stangenabschnitts 15 das erste Federelement 18 gegen das Gehause 17 gespannt wird, wenn sich der erste Stangenabschnitt 15 gleitend durch das Gehause 17 hindurchbewegt, wobei durch die starre Kopplung zwischen dem Gehäuse 17 und dem zweiten Stangenabschnitt 19 sowie die Mitnahme des dritten Stangenabschnitts 22 mittels des am unteren Langloch 27 befindlichen Bolzens 26 in der 3 die Kontaktdruckkraft der gespannten Feder 18 auf das zweite Kontaktsystem 2 übertragen wird.
  • Somit ist mit dem Übertragungselement 11 der 2 und 3 nach Einleiten einer Antriebsbewegung nach oben, wie in der 2 dargestellt, nach Schließen des ersten Kontaktsystems 7 eine Kontaktdruckkraft nach oben auf das geschlossene erste Kontaktsystem 7 bewirkt, während nach Einleiten einer Antriebsbewegung nach unten, wie in der 3 dargestellt, eine Kontaktdruckkraft auf das geschlossene zweite Kontaktsystem 10 bewirkt ist.
  • In den 4 und 5 dargestellt ist ein Ubertragungselement 11', welches im Wesentlichen uber gleiche Komponenten wie das in den 2 und 3 dargestellte Ubertragungselement 11 verfügt, die auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Ausführungsbeispiel der 4 und 5 weist dabei an Stelle der Spiralfedern als erstes und zweites Federelement Tellerfedern als erstes Federelement 18 und als zweites Federelement 23 auf, wobei die 4 und 5 das Ubertragungselement 11' in einer Stellung nach Einleiten einer Antriebsbewegung nach oben dargestellt durch den Pfeil der 4 zeigen, mit komprimiertem zweiten Federelement 23 und entspanntem ersten Federelement 18, wobei das Gehäuse 17 in Ausführungsbeispiel der 4 und 5 durch einen mittels eines Bolzens 27 mit dem zweiten Stangenabschnitt starr gekoppelten Bügelgehause 19 gebildet ist, durch welches wiederum der erste Stangenabschnitt 15 beweglich hindurchgefuhrt ist, wie in der Seitenansicht der 5 ersichtlich.
  • 6 zeigt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel eines Ubertragungselementes 31, bei dem erster Stangenabschnitt 32 mit einem ersten Anschlag 33 mit einem zweiten Anschlag 34 versehen ist und ein zweiter Stangenabschnitt 35 mit einem dritten Anschlag 36 und einem vierten Anschlag 37 versehen ist, wobei zwei Ringscheibenelemente 38, 39 zwischen den Anschlagen 36 und 37 des zweiten Stangenabschnitts 35 gleitend beweglich an dem zweiten Stangenabschnitt 35 gefuhrt sind und zwischen diesen Ringscheibenelementen 38, 39 ein erstes Federelement 40 befindet, durch welches je nach Richtung der Einleitung der Antriebsbewegung in den ersten Stangenabschnitt 32 ein Kontaktdruckkraft auf das erste Kontaktsystem 7 bzw. das zweite Kontaktsystem 10 des Schaltgerätes 1 der 1 ausubbar ist, wobei der zweite Stangenabschnitt 35 mechanisch beispielsweise mittels Verschraubung mit dem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 gekoppelt ist und der erste Stangenabschnitt 32 mechanisch beispielsweise mittels Verschraubung mit dem figurlich nicht dargestellten Antrieb zum Einleiten der Antriebsbewegung verbunden ist. Nach Einleiten einer Antriebsbewegung in das Ubertragungselement 31 nach oben, wie in der 7 dargestellt, greift der erste Anschlag 33 des ersten Stangenabschnitts 32 an dem Ringscheibenelement 39 an, welches das Federelement 40 vorspannt und gegen das Ringscheibenelement 38 eine Kraft bewirkt, welche uber den vierten Anschlag 37 auf den zweiten Stangenabschnitt 35 bei geschlossenem ersten Kontaktsystem 7 des Schaltgeräts 1 der 1 eine Kontaktdruckkraft auf das geschlossene Kontaktsystem 7 ausübt.
  • Nach Einleiten einer Antriebsbewegung nach unten, wie in der 8 dargestellt, greift der zweite Anschlag 34 des ersten Stangenabschnitts 33 an den Ringscheibenelement 38 an und komprimiert das Federelement 40, welches eine Kraft auf das zweite Ringscheibenelement 39 und uber den dritten Anschlag des zweiten Stangenabschnitts 35 schließlich bei geoffnetem ersten Kontaktsystem 7 und geschlossenem zweiten Kontaktsystem 10 eine Kontaktdruckkraft auf das geschlossene zweite Kontaktsystem 10 bewirkt.
  • 9 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ubertragungselementes 51 mit einem ersten Stangenabschnitt 52, welcher einen ersten Absatz 53 aufweist, und zwei Ausleger 54 und 55, welche sich durch langlochartige Ausnehmungen 56 bzw. 57 aus einem zweiten Stangenabschnitt 58 heraus erstrecken, wobei der zweite Stangenabschnitt 58 einen hohlzylindrischen Aufnahmeraum 59 zur Aufnahme des ersten Stangenabschnitts 22 und des ersten Absatzes 53 sowie eines ersten Federelementes 60 aufweist, und wobei zwischen den sich durch die Ausnehmungen 56 und 57 erstreckenden Ausleger 54 und 55 und einem ringförmigen, am zweiten Stangenabschnitt 58 angeordneten zweiten Absatz 61 ein zweites Federelement 62 vorgesehen ist, welches mittels einer ringförmigen Scheibe 63 durch die Ausleger 54 und 55 gegenüber dem zweiten Absatz 61 spannbar ist. Die Ausnehmungen 56 und 57 können dabei als Langlöcher, wie im Ausführungsbeispiel der 9 dargestellt, oder als Schlitze (figurlich nicht dargestellt), welche sich bis zum unteren Ende des Aufnahmeraumes 59 durch den zweiten Stangenabschnitt erstrecken, ausgebildet sein. Eine solche Ausgestaltung ermoglicht eine einfache Montage, indem nach Zusammenfügen von erstem Stangenabschnitt 52 und zweitem Stangenabschnitt 58 der zweite Absatz 61 an dem zweiten Stangenabschnitt 58 durch Verschrauben oder Verklinken befestigt wird. Der zweite Stangenabschnitt 58 ist dabei mechanisch, beispielsweise mittels Verschraubung, mit dem Bewegkontaktanschlussbolzen 3 des Schaltgeräts 1 der 1 gekoppelt, der erste Stangenabschnitt 52 ist mechanisch, beispielsweise mittels Verschraubung, mit einem figurlich nicht dargestelltem Antrieb zum Einleiten der Antriebsbewegung verbunden. Nach Einleiten einer Antriebsbewegung nach oben, wie durch den Pfeil in der 9 dargestellt, wird uber den ersten Absatz 53 das erste Federelement 60 gegenuber dem hohlzylindrischen Aufnahmeabschnitt 59 vorgespannt, so dass uber das Federelement 60 eine Kontaktdruckkraft auf den zweiten Stangenabschnitt 58 und damit das geschlossene erste Kontaktsystem 7 des Schaltgerats 1 bewirkt ist. Anstelle der beiden Ausleger 54 und 55 konnen selbstverstandlich auch mehrere, beispielsweise drei oder vier Ausleger vorgesehen sein, die sich durch eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen im zweiten Stangenabschnitt 58 erstrecken.
  • Nach Einleiten einer Antriebsbewegung nach unten auf den ersten Stangenabschnitt 52 wird nach Offnen des ersten Kontaktsystems 7 und Schließen des zweiten Kontaktsystems 10 des Schaltgeräts 1 über die Anschlage 54 und 55 und die zur Vergleichmaßigung der Kraft auf die Ringscheibe 63 das zweite Federelement 62 gegenüber dem ringformigen zweiten Absatz 61 gespannt und bewirkt somit eine Kontaktdruckkraft auf den zweiten Stangenabschnitt 58 und das geschlossene zweite Kontaktsystem 10 des Schaltgeräts 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaltgerat
    2
    erster Anschluss
    3
    Bewegkontaktanschlussbolzen
    4
    zweiter Anschluss
    5
    erstes Kontaktstück
    6
    erster Festkontakt
    7
    erstes Kontaktsystem
    8
    zweites Kontaktstuck
    9
    zweiter Festkontakt
    10
    zweites Kontaktsystem
    11
    Übertragungselement
    12
    erste Kopplungsstelle
    13
    zweite Kopplungsstelle
    14
    Kopplungsmittel
    15
    erster Stangenabschnitt
    16
    erster Anschlag
    17
    Gehause
    18
    erstes Federelement
    19
    zweiter Stangenabschnitt
    20
    zweiter Anschlag
    21
    dritter Stangenabschnitt
    22
    dritter Anschlag
    23
    zweites Federelement
    24
    Begrenzungsmittel
    25
    Langloch
    26
    Bolzen
    27
    Verbindungsbolzen
    31
    Übertragungselement
    32
    erster Stangenabschnitt
    33
    erster Anschlag
    34
    zweiter Anschlag
    35
    zweiter Stangenabschnitt
    36
    dritter Anschlag
    37
    vierter Anschlag
    38, 39
    Ringscheibenelemente
    40
    erstes Federelement
    51
    Übertragungselement
    52
    erster Stangenabschnitt
    53
    erster Anschlag
    54, 55
    Ausleger
    56, 57
    langlochartige Ausnehmungen
    58
    zweiter Stangenabschnitt
    59
    Aufnahmehohlraum
    60
    erstes Federelement
    61
    zweiter Anschlag
    62
    zweites Federelement
    63
    Ringscheibe

Claims (8)

  1. Übertragungselement (11, 11', 31, 51) zur Ubertragung von Antriebsbewegungen auf einen Bewegkontaktanschlussbolzen (3) eines Schaltgeräts (1), welcher ein erstes (5) und ein zweites Kontaktstück (8) aufweist, zur Ausbildung eines ersten (7) und zweiten Kontaktsystems (10) mit einem ersten (6) und einem zweiten Festkontakt (9) des Schaltgeräts (1), wobei das Übertragungselement (11, 11', 31, 51) Kopplungsmittel aufweist, die so ausgebildet sind, dass nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine erste Richtung das erste Kontaktsystem (7) unter Einwirkung einer Kontaktdruckkraft geschlossen ist und nach Einleiten einer Antriebsbewegung in eine zweite Richtung das zweite Kontaktsystem (10) unter Einwirkung einer Kontaktdruckkraft geschlossen ist.
  2. Ubertragungselement (11, 11', 31, 51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel mindestens ein Federelement (18, 23, 40, 60, 62) aufweisen.
  3. Ubertragungselement (11, 11') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Federelement (18) zwischen einem ersten Anschlag (16) eines ersten Stangenabschnitts (15) und einem relativ zum ersten Stangenabschnitt (15) verschiebbaren, mit einem zweiten Stangenabschnitt (19) starr gekoppelten Gehäuse (17) angeordnet ist und ein zweites Federelement (23) zwischen einem zweiten Anschlag (20) des zweiten Stangenabschnitts (19) und einem dritten Anschlag (22) eines gegenüber dem zweiten Stangenabschnitt (19) durch Begrenzungsmittel (24, 25, 26) begrenzt verschiebbaren dritten Stangenabschnitt (21) angeordnet ist, wobei der zweite Stangenabschnitt (19) durch den ersten Stangenabschnitt (15) in eine erste Richtung verschiebbar angeordnet ist.
  4. Ubertragungselement (51) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit mindestens zwei Auslegern (54, 55) und einem ersten Anschlag (53) versehener erster Stangenabschnitt (52) innerhalb eines zweiten, zumindest teilweise hohlzylindrisch ausgebildeten zweiten Stangenabschnitts (58) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Ausleger (54, 55) den zweiten Stangenabschnitt (58) durchgreifen und zwischen dem ersten Anschlag (5) und dem zweiten Stangenabschnitt (58) ein erstes Federelement (60) und zwischen den Auslegern (54, 55) und einem an dem zweiten Stangenabschnitt (58) vorgesehenen zweiten Anschlag (61) ein zweites Federelement (62) angeordnet ist.
  5. Ubertragungselement (51) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Auslegern (54, 55) und dem zweiten Federelement (62) eine Ringscheibe (63) angeordnet ist.
  6. Ubertragungselement (31) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (40) zwischen bezüglich einer Langsachse beweglich gefuhrten ersten (38) und zweiten Ringscheibenelementen (39) angeordnet ist, wobei ein erster Stangenabschnitt (32) mit einem Anschlag (33) auf das erste Ringscheibenelement (38) und mit einem zweiten Anschlag (34) auf das zweite Ringscheibenelement (39) einwirkbar ausgebildet und ein zweiter Stangenabschnitt (35) mittels eines dritten Anschlags (36) durch das erste Ringscheibenelement (38) beweglich und mittels eines vierten Anschlags (37) durch das zweite Ringscheibenelement (39) beweglich angeordnet ist.
  7. Übertragungselement (11, 11', 31, 51) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (18, 23, 40, 60, 62) durch Spiralfedern gebildet sind.
  8. Übertragungselement nach einem der Anspruche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (18, 23, 40, 60, 62) durch Tellerfedern gebildet sind.
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DE9319264U1 (de) * 1993-12-15 1994-02-03 Abb Patent Gmbh Mitnehmerverbindung zwischen zwei linear in ihrer Längsrichtung beweglichen Bauteilen
WO2007031040A1 (de) * 2005-09-12 2007-03-22 Siemens Aktiengesellschaft Vakuumschaltröhre
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