DE102010021013A1 - Pulsthermometer - Google Patents

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    • G01J5/0022Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry for sensing the radiation of moving bodies
    • G01J5/0025Living bodies

Abstract

Pulsthermometer zur Messung der Körpertemperatur, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Temperatursensor und einem Display und einer Auswertungselektronik und einem Energiespeicher und wenigstens einem Betätigungselement, wobei am Gehäuse eine Pulssensorfläche markiert ist, in welche eine Lichtquelle und ein Lichtsensor eingelassen sind, die von der Auswertungselektronik auswertbar sind, so dass die Herzfrequenz auf einer Anzeige anzeigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pulsthermometer zur Messung der Körpertemperatur, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Temperatursensor und einem Display und einer Auswertungselektronik und einem Energiespeicher und wenigstens einem Betätigungselement.
  • Messgeräte zur Erfassung der Körpertemperatur sind als „Fieberthermometer” in zahlreichen Varianten bekannt. Schon seit sehr langer Zeit üblich sind sog. „Kontaktthermometer”, bei denen der temperaturerfassende Sensor in direkten Kontakt mit dem Messpunkt gebracht werden muss. Weit verbreitet ist es, ein Fieberthermometer in den Mund einzuführen. Die Messwerte liegen dann in besonders guter Nähe zu der Körperkerntemperatur, wenn der Temperaturfühler rechts oder links neben die Zungenwurzel geführt und der Mund geschlossen wird. Ebenfalls sehr genaue Werte lassen sich bei rektaler Messung ermitteln. Eine Messung der Körpertemperatur unter den Achseln der Arme ist meist nur sehr ungenau.
  • Alternativ sind „Stirnthermometer” und „Ohrthermometer” bekannt. Beide Varianten nutzen als Temperatursensor einen Infrarotsensor, der die vom Körper abgestrahlte Wärme erfasst. Die Variante des „Ohrthermometers” misst die Wärmestrahlung des Trommelfells, dessen Temperatur wegen seiner Nähe zum Blutkreislauf des Gehirns sehr nahe bei der tatsächlichen Körperkerntemperatur liegt. Die Einschränkung dieses Verfahrens ist, dass der Infrarotsensor durch den Gehörgang hindurch auf das Trommelfell ausgerichtet werden muss, was eine gewisse Sorgfalt bei der Ausrichtung des Messgerätes erfordert.
  • Sehr viel einfacher zu erfassen ist die Temperatur der Stirn. Bei diesem Messverfahren wird mit Bezugnahme auf die Umgebungstemperatur die Körperkerntemperatur in einer Auswertungselektronik errechnet.
  • Für alle drei Verfahren sind Ausführungsformen bekannt, die mit hinlänglicher Genauigkeit eine Erfassung der Körpertemperatur ermöglichen. Nicht nur durch den absoluten Wert der Körperkerntemperatur, sondern auch durch deren Verlauf über die Zeit hinweg, lassen sich Erkrankungen sehr viel besser beurteilen.
  • Auf aktuellem Stand der Technik zeigt z. B. das Gebrauchsmuster DE 20 2006 005 169 U1 ein Infrarotthermometer, das als ein Stab ausgeführt ist, der an seiner Spitze einen Infrarotsensor trägt, der von einer elastischen Abdeckung umgeben ist, die in das Ohr eingeführt werden kann, so dass der Temperatursensor auf das Trommelfell ausgerichtet werden kann.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieses sowie aller anderen, bisher bekannten Fieberthermometer ist, dass sie zur Beurteilung des Zustandes der gemessenen Person nur die Körpertemperatur als Messwert liefern. Zur Beurteilung der körperlichen Verfassung wäre es jedoch sehr informativ, wenn auch die Herzfrequenz bekannt wäre. So ist z. B. eine Erhöhung der Körpertemperatur über das normale Mail hinaus dann sehr viel gefährlicher, wenn auch die Frequenz des Herzschlages über das normale Maß hinaus extrem erhöht ist. Ein anderer, ebenso unerfreulicher Extremzustand wäre eine ganz deutliche Absenkung des Pulsschlages.
  • Um auch diesen Parameter erfassen zu können, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Fieberthermometer zu entwickeln, mit dem auch die Erfassung der Herzfrequenz möglich ist.
  • Als Lösung lehrt die Erfindung, dass am Gehäuse eine Pulssensorfläche markiert ist, in welche eine Lichtquelle und ein Lichtsensor eingelassen sind, die von der Auswertungselektronik auswertbar sind, sodass die Herzfrequenz auf einer Anzeige anzeigbar ist.
  • Eine derartige Anordnung zur Erfassung der Herzfrequenz ist von ihrem Prinzip her als Einzelgerät bekannt. Die medizintechnische Basis ist die Plethysmografie (vom griechischen Wort: plethore = Fülle, graphein = schreiben). Es ist ein Messverfahren, mit dem Volumenschwankungen eines Körperteiles oder eines Organs gemessen werden. Dieses Messverfahren nutzt die Tatsache, dass sich durch das Ansteigen des Blutdruckes bei jedem Herzschlag in den Fingern der Hand deren Transmission sowie deren Reflektionsverhalten ändern.
  • Damit bei jedem Herzschlag Blut auch in die feinen Adern der Finger gepumpt werden, erhöht sich nicht nur der Blutdruck, sondern durch die Elastizität der Gefäße auch die Menge des Blutes in den Gefäßen. Da das Blut eine deutlich andere Farbe aufweist als die übrigen Bestandteile des Fingers, ändert sich damit auch seine nach außen hin wirksame optische Eigenschaft.
  • Um den Puls an einem Finger zu messen, sind das sog. „Durchlichtverfahren” und alternativ das „Auflichtverfahren” bekannt. Im „Durchlichtverfahren” ist auf der einen Seite des Fingers eine Lichtquelle, wie z. B. eine LED mit Strahlung im sichtbaren oder im infraroten Bereich der Wellenlängen, angeordnet, die Lichtstrahlen durch den Finger hindurch zu einem Empfänger, wie z. B. einem Fototransistor oder einem Light Dependent Resistor (LDR) sendet. Synchron mit der sich ändernden Blutmenge und damit synchron zum Herzschlag ändert sich der Anteil der innerhalb des Fingers reflektierten Lichtstrahlen. Dadurch schwankt die am Empfängerbaustein gemessene Helligkeit.
  • Beim sog. „Auflichtverfahren” werden die von den Blutgefäßen reflektierten Lichtstrahlen erfasst. Auch bei diesem Verfahren schwankt die reflektierte Lichtmenge synchron zum Herzschlag.
  • Das so gewonnene, pulsierende Signal wird in einer elektronischen Messschaltung von seinem konstanten Anteil getrennt. Die verbleibende Wechselspannung wird in einem Tiefpass von höherfrequenten Störungen gesäubert. Das resultierende Signal muss verstärkt werden und kann dann einer Frequenzmess-Schaltung und von dort einer Anzeige zugeführt werden.
  • Zu den wesentlichen Vorteilen der Erfindung gehört, dass jetzt Körpertemperatur und Herzfrequenz mit nur einem einzigen Messgerät erfasst werden können. Dadurch wird die Möglichkeit zu einer korrekten Beurteilung des Krankheitszustandes erheblich verbessert. Die Schnelligkeit und die Genauigkeit der Messung steigen an, da nicht mit zwei Geräten sondern nur mit einem einzigen hantiert werden muss, dem dann ein größerer Teil der Aufmerksamkeit des Messenden zuteil wird.
  • Da die Energieversorgung, das Gehäuse, das Display und wesentliche Teile der Auswertungselektronik des Fieberthermometers mitbenutzt werden können, ist der Preis eines solchen kombinierten Messgerätes erheblich geringer als die Kosten für zwei einzelne Messgeräte. Hinzu kommt der Kostenvorteil durch die Halbierung des Aufwandes für Beschaffung, Bereithaltung und Wartung.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil ist, dass das Messgerät extrem einfach zu bedienen ist. Es reicht das Auflegen des Fingers auf die Pulssensorfläche aus. Dieser Vorgang ist derart einfach, dass er auch durch körperlich und/oder geistig Behinderte und/oder Kleinkinder ausgeführt werden kann.
  • Ein weiterer, ebenfalls sehr bedeutsamer Vorteil ist, dass die Messung der Herzfrequenz auch in gewissen Grenzen eine Plausibilisierung des Messergebnisses der Temperatur ermöglicht. Bei den meisten Menschen beträgt die Herzfrequenz in Ruhe etwa 60 Hertz bis 80 Hertz. Wenn die Körpertemperatur ansteigt, dann erhöht sich auch die Herzfrequenz und erreicht bei Temperaturen von 39 Grad Celsius Werte im Bereich von etwa 120 Hertz.
  • Wenn deutlich andere Wertepaare für Körpertemperatur und Herzfrequenz gemessen werden, so deutet das in vielen Fällen auf eine fehlerhafte Messung der Körpertemperatur und/oder der Herzfrequenz hin. Eine sehr einfache Abhilfemaßnahme ist die Wiederholung der Messungen. Falls sich jedoch auch nach wiederholter Messung bestätigt, dass mit angestiegener Körpertemperatur die Herzfrequenz nicht in einem vergleichbaren Maß angestiegen ist, so kann das auch auf eine Erkrankung hinweisen, bei der dieses Verhalten typisch ist, wie z. B. Typhus.
  • Wenn es sich als unmöglich erweisen sollte, die Herzfrequenz mit einem erfindungsgemäßen Pulsthermometer zu messen, so kann das ein erster Hinweis auf ein massives Problem sein. Wenn z. B. das Herz in den Zustand des Kammerflimmerns übergegangen ist, so ist ein Pulsschlag nicht mehr messbar. In diesem Fall kann der unverzügliche Einsatz eines Defibrillators, der an öffentlichen Plätzen und in manchen öffentlichen Einrichtungen bereitgehalten wird, lebensrettend sein. Sollte ein solches Gerät nicht verfügbar sein, so kann eine Herz-Lungen-Wiederbelebung die Sauerstoffversorgung zumindest des Gehirns, der Nieren und des Herzmuskels selbst noch über eine gewisse Zeit hinweg aufrechterhalten, bis ein Defibrillator beschafft worden ist.
  • In einer wirtschaftlich und ergonomisch sinnvollen Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Pulsthermometers sind das Display für die Körpertemperatur und die Anzeige für die Herzfrequenz nicht voneinander getrennte, einzelne Elemente sondern sind in einem gemeinsamen Display integriert.
  • Für die Integration sind verschiedene Varianten denkbar. So kann z. B. das Display abwechselnd die Körpertemperatur und danach die Herzfrequenz anzeigen. Möglich ist auch ein gemeinsames Display, innerhalb dessen sowohl ein Anzeigefeld für die Temperatur als auch ein anderes für die Herzfrequenz integriert ist. Dann ist eine gleichzeitige Visualisierung beider Werte möglich.
  • In einer sehr einfachen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pulsthermometers sind innerhalb der Pulssensorfläche die Lichtquelle und der Lichtsensor nebeneinander angeordnet, wobei ihre Wirkungsachsen soweit zueinander geneigt verlaufen, dass sie sich in einem geringen Abstand von der Pulssensorfläche kreuzen. Beim Auflegen eines Fingers befindet sich der Kreuzungspunkt der Wirkungsachsen also mitten im Gewebe, so dass die Lichtstrahlen mit hoher Sicherheit auf wenigstens ein Blutgefäß treffen und dessen Pulsieren durch die unterschiedliche Reflektion der hineingesandten Lichtstrahlen vom Lichtsensor erfasst wird.
  • Da die Erfahrung gezeigt hat, dass es von Individuum zu Individuum eine unterschiedliche Präferenz für das Auflicht-Messverfahren oder das Durchlicht-Messverfahren gibt, kann eine Variante eines erfindungsgemäßen Pulsthermometers nach dem Durchlichtverfahren arbeiten. Die Erfindung schlägt vor, dass dafür die Pulssensorfläche die Innenfläche eines Hohlzylinders oder eines Hohlkegelstumpfes oder einer ähnlich geformten Vertiefung in der Oberfläche des Gehäuses ist. In diese Vertiefung kann eine Fingerspitze eingeführt werden. Damit wird sie in den Lichtstrahl einer Lichtquelle geschoben, der gegenüber einem Lichtsensor angeordnet ist. Der Lichtstrahl aus der Lichtquelle verläuft also durch die Fingerspitze hindurch bis zum Lichtsensor. Abhängig von der jeweiligen Blutmenge im Lichtstrahl schwankt die Lichtmenge synchron zum Pulsschlag.
  • Diese Vertiefung kann entweder ein Sackloch sein – also eine sehr tiefe Mulde – oder ein durch das Gehäuse hindurch verlaufender Kanal. Der Vorteil eines Sackloches ist, dass die Fingerspitze sehr genau vor der Lichtquelle positioniert wird.
  • Der Vorzug eines Kanals mit zwei Öffnungen auf jeder Seite des Gehäuses ist seine leichte Reinigung. Zudem kann er als ein Griffloch zum Transport des Pulsthermometers dienen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pulsthermometers kann sowohl nach dem Auflicht- als auch nach dem Durchlicht-Verfahren messen. Dazu weist das Gerät eine erste, etwa ebene oder leicht muldenförmige Pulssensorfläche auf der Oberfläche des Gehäuses auf. Diese erste Pulssensorfläche arbeitet nach dem Auflicht- oder Reflektionsverfahren. Das Gerät weist zusätzlich eine zweite, ringförmige Pulssensorfläche in einer Vertiefung der Oberfläche des Gehäuses auf. Auf dieser Pulssensorfläche sind eine Lichtquelle und auf der gegenüberliegenden Seite der Pulssensorfläche ein Lichtsensor angeordnet. Diese zweite Pulssensorfläche arbeitet nach dem Durchlichtverfahren.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Variante ist die Pulssensorfläche in die Oberfläche des Betätigungselementes zum Aktivieren des Messgerätes integriert. Damit ist sichergestellt, dass erst beim Start des Messvorganges Energie aus dem Energiespeicher entnommen wird.
  • Eine zweite, sehr interessante Untervariante wäre die Verbindung einer Temperaturmessung mit einer Pulsmessung. Bei Aktivierung des Betätigungselementes wird sowohl die Pulsmessung über eine Pulssensorfläche auf der Oberfläche des Betätigungselementes gestartet, als auch eine Temperaturmessung. Dazu ist es natürlich erforderlich, dass der Nutzer den Temperatursensor des Messgerätes in eine geeignete Position bringt.
  • Auf aktuellem Stand der Messtechnik ist es möglich, nur sinnvolle Messwerte anzuzeigen, so dass ein erfindungsgemäßes Pulsthermometer z. B. auch für die Erfassung der Körpertemperatur und des Herzschlages des Messenden selbst eingesetzt werden kann.
  • Eine sinnvolle Einschränkung für die Temperaturmessung ist, dass die Auswerteelektronik nur Temperaturwerte zwischen etwa 33 Grad Celsius und 44 Grad Celsius und/oder Frequenzen zwischen 35 Herz und 250 Herz anzeigt. Andere Messwerte werden durch eine fehlerhafte Anwendung des Gerätes verursacht und daher nicht angezeigt.
  • Für eine weitere Verbesserung der medizinischen Beurteilung schlägt die Erfindung vor, den Messwert für die Frequenz des Herzschlages in Relation zu einem Normalwert zu setzen. Die Frequenz wird dann als Prozentsatz eines zuvor eingegebenen Normalwertes oder eines zuvor eingegebenen Maximalwertes angezeigt. Dafür muss natürlich eine Möglichkeit vorhanden sein, diese Werte einzugeben, wie z. B. durch eine Pfeiltaste „aufwärts” und eine zweite Pfeiltaste „abwärts” und eine dritte Taste mit der Funktion „speichern”. Die gleiche Taste kann auch zum Auswählen der Art des Wertes genutzt werden, also z. B. „Normalwert” oder „Maximalwert”.
  • In ähnlicher Weise kann auch für die Körpertemperatur das Überschreiten einer kritischen Grenze erfasst werden. Die Erfindung schlägt z. B. vor, dass beim Überschreiten einer Temperaturgrenze von etwa 37,5 Grad Celsius ein akustischer Fieberalarm abgebbar ist.
  • Ein weiteres, vorzugsweise anderes akustisches Alarmsignal kann von einem erfindungsgemäßem Pulsthermometer ausgestrahlt werden, wenn ein eingebbarer Grenzwert für die Pulsfrequenz überschritten wird.
  • In einer weiteren Variante schlägt die Erfindung vor, dass der Messwert für die Frequenz des Herzens durch das Aufleuchten und Verlöschen eines optischen Signals im Display des Messgerätes, wie z. B. eines Herzens wiedergegeben wird. Dieses Signal dient der messenden Person als Kontrolle einer ordnungsgemäßen Funktion der Messung.
  • Es ist möglich, dass die zu messende Person ihren Finger nicht ausreichend oder zu stark auf die Pulssensorfläche aufdrückt, wodurch Fehlmessungen entstehen können. Um diese auszusondern, schlägt die Erfindung vor, dass der mittlere Messwert für die Herzfrequenz nur dann angezeigt wird, wenn sich alle Messwerte über eine bestimmte Mindestzahl von Perioden hinweg maximal nur um einen bestimmten Anteil des Normalwertes geändert haben. Vorgeschlagen wird, dass der Messwert für die Herzfrequenz nur dann angezeigt wird, wenn er sich über wenigstens fünf Perioden hinweg maximal nur um etwa 50 Herz geändert hat.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausstattungsvariante ist das Pulsthermometer mit einem Suchlicht ausgestattet, mit dem die Messstelle für die Temperaturmessung beleuchtbar ist. Diese Funktion bietet z. B. bei der Temperaturmessung im Ohr den Vorteil, dass die anzustrebende Messstelle – nämlich das Trommelfell – vor der Messung in Augenschein genommen werden kann. Dann ist es sehr viel einfacher, den Temperatursensor des Ohrthermometers auch auf das Trommelfell auszurichten. Bekanntlich liegt die Temperatur des Trommelfells wegen dessen großer Nähe zum Gehirn sehr nahe an der Körperkerntemperatur, die des angrenzenden Gehörganges aber nicht.
  • Eine weitere, sinnvolle Ausstattungsvariante eines erfindungsgemäßen Pulsthermometers zeigt auf dem Display auf Wunsch auch die aktuelle Uhrzeit an. Die Uhrzeit ist bei einer Messung der Körpertemperatur deshalb eine sinnvolle zusätzliche Information, weil der Biorhythmus eines jeden Individuums bewirkt, dass die Körpertemperatur über den Tag hinweg schwankt und zumeist am Nachmittag oder Abend ihren Höchstwert erreicht.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auch eine sogenannte „Stoppuhrfunktion” sinnvoll. Damit wird die Zeit zwischen zwei Betätigungen von wenigstens einem Betätigungselement angezeigt. Es sind auch separate Start- und Stopp-Tasten sinnvoll. Die „Stoppuhrfunktion” ist z. B. dann hilfreich, wenn ein erfindungsgemäßes Pulsthermometer bei einem körperlichen Trainingsprogramm zur Bestimmung der aktuellen Herzfrequenz genutzt wird. Dann kann zusätzlich auch der zeitliche Ablauf dieses Trainingsprogramms überwacht werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Pulsthermometer ermöglicht die gleichzeitige Messung von Körpertemperatur und Herzfrequenz. Dazu muss entweder der Temperatursensor in Kontakt mit der vorgesehenen Messstelle am menschlichen Körper gebracht werden oder – bei einem Infrarotsensor – darauf ausgerichtet werden.
  • Wenn die Ausführungsvariante des Pulsthermometers auf dem Betätigungselement zum Starten der Temperaturmessung auch über eine Pulssensorfläche verfügt, dann reicht es aus, einen Finger auf diese Pulssensorfläche zu drücken. Dadurch wird sowohl der Temperaturmessvorgang gestartet als auch die Herzfrequenz gemessen. Sobald eine sinnvolle Anzahl von Messungen vorliegt, können die Messergebnisse auf dem Display angezeigt werden,
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Dieses soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Schrägbild eines partiell aufgeschnittenen Pulsthermometers
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Pulsthermometer als Schrägbild dargestellt, das zeichnerisch an einer Längsseite aufgeschnitten ist und dadurch den Blick auf einige wesentliche Funktionselemente in seinem Inneren freigibt.
  • An der in 1 linken Seite des Gehäuses 1 ist ein Hohlkegel 11 angesetzt. Durch die Öffnung im Gehäuse 1 hindurch ist zu erkennen, dass er hohl ist. In der Mittelachse des Hohlkegels 11 ist der Temperatursensor 2 als ein Block zu erkennen, der auf der Platine der Auswertungselektronik 4 angeordnet ist. Der Temperatursensor 2 erfasst die Temperaturstrahlung die Messwerte die durch die gestrichelt eingezeichnete Öffnung des Hohlkegels 11 hindurch auf ihn trifft. Diese Werte werden in der Auswertungselektronik 4 erfasst, ausgewertet und dann dem Display 3 an der Oberseite des Gehäuses 1 zugeführt. Der in 1 dargestellte Zustand des erfindungsgemäßen Pulsthermometers zeigt auf dem Display 3 eine Temperatur von 37 Grad Celsius an.
  • Im rechts dargestellten Teil des Gehäuses 1 sind an der Unterseite der Platine der Auswertungselektronik 4 zwei Energiespeicher 5 zu sehen, hier in Form von zylindrischen Batterien.
  • In 1 ist auf der rechten Seite an der Oberseite des Gehäuses 1 das erfinderische Merkmal der Erfindung zur Hälfte zu sehen, nämlich die Pulssensorfläche 7. In dieser Ausführungsvariante ist die Pulssensorfläche 7 identisch mit dem Betätigungselement 6, d. h. die Auslösung der Messung der Körpertemperatur löst auch zugleich die Messung der Herzfrequenz aus. Für diese Frequenzmessung sind eine Lichtquelle 71 und ein Lichtsensor 72 in die Pulssensorfläche 7 und damit auch in das Betätigungselement 6 eingelassen, die in 1 ebenfalls zeichnerisch angeschnitten sind.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsvariante lässt sehr gut erkennen, dass die Wirkungsachse der Lichtquelle 71 sich mit der Wirkungsachse des Lichtsensors 72 kreuzt und zwar in einem geringen Abstand von der Pulssensorfläche 7 und damit in der Mitte eines auf der Pulssensorfläche 7 aufliegenden Fingers. Dort erfasst die Lichtquelle wenigstens eines der zahlreichen Blutgefäße in der Spitze eines Fingers. Durch die elastische Änderung der Abmessungen der einzelnen Blutgefäße beim Ansteigen und Abfallen des Blutdruckes ändert sich auch die von den Blutgefäßen reflektierte Lichtmenge synchron zum Pulsschlag. Diese pulsierende Lichtmenge wird vom Lichtsensor 72 erfasst, der mit der Auswertungselektronik 4 verkabelt ist.
  • In 1 ist nachvollziehbar, dass der auf der Platine der Auswertungselektronik symbolisch eingezeichnete Mikroprozessor zusammen mit den anderen, symbolisch auf der Platine der Auswerteelektronik 4 angedeuteten, elektronischen Bauelementen aus dem Signal des Lichtsensors 72 die Herzfrequenz ermittelt.
  • Der in 1 dargestellte Zustand eines erfindungsgemäßen Pulsthermometers kurz nach einer Messung zeigt als Beispiel auf dem Display 3 eine Herzfrequenz von 95 Hertz. Dieser Wert ist relativ hoch für die gleichzeitig gemessene Körpertemperatur von 37 Grad. In der Praxis deutet eine solche, relativ hohe Herzfrequenz auf weitere, zusätzliche Belastungen hin.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsvariante weist ein Display 3 auf, dass gemeinsam für die Darstellung des Messwertes der Körpertemperatur und die Visualisierung der Herzfrequenz genutzt wird.
  • Bei der Betrachtung von 1 wird jedoch schnell deutlich, dass in einer alternativen – in 1 nicht dargestellten Ausführungsform – das Display 3 alternativ nur die Körpertemperatur darstellen könnte und eine davon getrennte Anzeige die Herzfrequenz anzeigt.
  • Ebenso ist nachvollziehbar, dass in – einer anderen, hier ebenfalls nicht gezeichneten Variante – ein Display 3 mit nur einer einzigen Zeile abwechselnd die Körpertemperatur und die Herzfrequenz angezeigen könnte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    11
    Hohlkegel am Gehäuse 1
    2
    Temperatursensor im Gehäuse 1
    3
    Display im Gehäuse 1, von Auswertungselektronik 4 angesteuert
    4
    Auswertungselektronik, erfasst Temperatursensor 2, Betätigungselement 6 und Lichtsensor 72
    5
    Energiespeicher
    6
    Betätigungselement zum Start der Messungen
    7
    Pulssensorfläche auf dem Gehäuse 1 zum Auflegen eines Fingers
    71
    Lichtquelle, in Pulssensorfläche 7
    72
    Lichtsensor, in Pulssensorfläche 7
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006005169 U1 [0006]

Claims (17)

  1. Pulsthermometer zur Messung der Körpertemperatur, bestehend aus einem Gehäuse 1 mit – einem Temperatursensor 2 und – einem Display 3 und – einer Auswertungselektronik 4 und – einem Energiespeicher 5 und – wenigstens einem Betätigungselement 6 dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse 1 eine Pulssensorfläche 7 markiert ist, in welche eine Lichtquelle 71 und ein Lichtsensor 72 eingelassen sind, die von der Auswertungselektronik 4 auswertbar sind, so dass die Herzfrequenz auf einer Anzeige anzeigbar ist.
  2. Pulsthermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Display 3 für die Körpertemperatur und – die Anzeige für die Herzfrequenz zu einem gemeinsamen Display 3 integriert sind.
  3. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lichtquelle 71 und der Lichtsensor 72 nebeneinander angeordnet sind und – sich ihre Wirkungsachsen in einem geringen Abstand von der Pulssensorfläche 7 kreuzen.
  4. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulssensorfläche 7 die Innenfläche eines Hohlzylinders oder eines Hohlkegelstumpfes oder einer ähnlich geformten Vertiefung in der Oberfläche des Gehäuses 7 ist, – in die eine Fingerspitze einführbar ist und – auf der die Lichtquelle 71 und der Lichtsensor 72 einander gegenüberliegend angeordnet sind, so dass sich ihre Wirkungsachsen überdecken.
  5. Pulsthermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung entweder ein Sackloch oder ein durch das Gehäuse hindurch verlaufender Kanal ist.
  6. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es – eine erste, etwa ebene oder leicht muldenförmige Pulssensorfläche 7 auf der Oberfläche des Gehäuses 1 aufweist und – eine zweite, ringförmige Pulssensorfläche 7 in einer Vertiefung der Oberfläche des Gehäuses 1 eingebettet ist.
  7. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulssensorfläche 7 in die Oberfläche des Betätigungselementes 7 integriert ist.
  8. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungselektronik 4 nur Temperaturwerte zwischen etwa 33°C und 44°Celsius und/oder nur Frequenzen zwischen 35 Hz und 250 Hz anzeigt.
  9. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz als Prozentsatz eines zuvor eingegebenen Normalwertes oder eines zuvor eingegebenen Maximalwertes angezeigt wird.
  10. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überschreiten einer Temperaturgrenze von etwa 37,5°C ein akustischer Fieberalarm abgebbar ist.
  11. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überschreiten eines eingebbaren Grenzwertes für die Herzfrequenz ein akustisches Alarmsignal ertönt
  12. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert für die Herzfrequenz durch das Aufleuchten und Verlöschen eines Herzens oder eines anderen optischen Signals im Display wiedergebbar ist.
  13. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert für die Herzfrequenz nur dann angezeigt wird, wenn er sich über eine bestimmte Mindestanzahl von Perioden hinweg maximal nur um einen bestimmten Anteil des Normalwertes geändert hat.
  14. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert für die Herzfrequenz nur dann angezeigt wird, wenn er sich über wenigstens 5 Perioden hinweg maximal nur um etwa 50 Hz geändert hat.
  15. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Suchlicht aufweist, mit dem die Messstelle für die Temperaturmessung beleuchtbar ist.
  16. Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display 3 die aktuelle Uhrzeit und/oder die Zeit zwischen zwei Betätigungen von wenigstens einem Betätigungselement 6 anzeigbar ist.
  17. Verfahren zur Messung von Körpertemperatur und Herzfrequenz mit einem Pulsthermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Temperatursensor 2 in Kontakt mit der Messstelle am Körper gebracht wird oder darauf ausgerichtet wird und – dann durch Druck mit einem Finger auf das Betätigungselement 6, auf welchem eine Pulssensorfläche 7 angeordnet ist, die Messung der Körpertemperatur und der Herzfrequenz gestartet wird und – dann die Messergebnisse auf dem Display angezeigt werden.
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DE (1) DE102010021013A1 (de)

Citations (5)

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