DE102010016613A1 - Gasturbinenabschaltung - Google Patents

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Abstract

Eine Gasturbine (100) enthält einen Rotor (110) und eine Steuerung (102) zum Steuern eines Abschaltvorgangs der Gasturbine (100) auf der Basis eines Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils (134) und/oder zum Steuern einer Drehzahl des Rotors (110) auf der Basis eines Soll-Drehzahlverlaufsplans (136), um eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang zu erreichen. Die Steuerung (102) steuert die Drehzahl des Rotors (110) durch Ankoppeln des Startsystems (114) zum Drehen des Rotors (110).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen die Gasturbinentechnologie. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Gasturbinenabschaltung unter Anwendung einer Steuerung des Brennstoff/Luft-Verhältnisses und/oder der Rotordrehzahl.
  • Derzeitige Vorgehensweisen zur Gasturbinenabschaltung reduzieren den Brennstoffzustrom als eine Funktion der Zeit. Dieser Vorgang kann erreicht werden, indem ein Brennstoffzustrom bei voller Drehzahl der Turbine ermittelt und dann der Brennstoffzustrom (F) abhängig von der Zeit (dF/dt) verringert wird. Sobald der Brennstoffzustrom und/oder die Rotordrehzahl für die spezielle Turbine ausreichend niedrig ist (z. B. 20 Prozent der vollen Drehzahl), wird der Brennstoffzustrom beendet und die Turbine bremst auf eine minimale Geschwindigkeit ab, was die Abschaltung der Turbine abschließt.
  • Eine sich durch die vorstehend beschriebene Vorgehensweise ergebene Herausforderung besteht darin, dass sie zu einer großen Variation im Abschaltverhalten führt, was nicht einfach gesteuert werden kann. Insbesondere stellt das Abschalten einer Gasturbine durch Verringerung des Brennstoffzustroms als eine Funktion der Zeit keine direkte Beziehung zwischen dem Brennstoffzustrom und der Turbinenbetriebszahl sicher. Stattdessen ergeben sich aus Unterschieden verschiedener Verlusten signifikante Variationen in der Rotordrehzahl über der Zeit, unterschiedlichen Turbinenzuständen usw. Die Variation in der Rotordrehzahl erzeugt signifikante Unterschiede in dem Brennstoff/Luft-Verhältnis, da die Luftansaugung eine Funktion der Rotordrehzahl ist und der Brennstoffzustrom nicht in direktem Bezug zur Drehzahl steht. Folglich lässt eine Reduzierung des Brennstoffzustroms nicht notwendigerweise eine kontrollierte Steuerung der Funktion der Turbine zu. Insbesondere können die unkontrollierten und variierenden Brennstoff/Luft-Verhältnisse zu Variationen in den Brenntemperaturen, Abgastemperaturen und Emissionsraten führen. Diese Vorgehensweise führt auch zu einer Anzahl von unvorhersehbaren Eigenschaften, wie z. B. der Zeit, die es dauert, bis von voller Drehzahl auf eine ”Drehvorrichtungsdrehzahl” abgebremst wird, d. h., auf die Drehzahl, bei welcher der Rotor kontinuierlich von einer externen Quelle angetrieben werden muss, um so ein Durchbiegen des Rotors zu verhindern. Auch ist eine genaue Vorhersage der Betriebslebensdauer schwierig, da die Zeit und die Temperaturen, denen ein Bauteil in einem tatsächlichen Abschaltvorgang ausgesetzt ist, variiert. Zusätzlich hat die Variation im Abschaltverhalten eine Auswirkung auf das Turbinenspiel und kann zu einem zusätzlichen Konservatismus in der erforderlichen Spielauslegung und so zu einem sich daraus ergebenden Verlust an Gasturbinenleistung führen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Beschreibung richtet sich auf eine Gasturbine, die aufweist: einen Rotor; und eine Steuerung zum Steuern des Abschaltens der Gasturbine, um die Abschaltvariation durch das kontrollierte Steuern von Luftzustrom, Rotordrehzahl und/oder Brennstoffzustrom zu minimieren.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Beschreibung richtet sich auf eine Gasturbine, die aufweist: einen Rotor; einen Generator, der ein mit dem Rotor verbundenes Startsystem zum angetriebenen Drehen des Rotors beinhaltet; und eine Steuerung zum Steuern einer Rotordrehzahl gemäß einem Soll-Drehzahlverlaufsplan, um eine spezifizierte Dauer für eine Abschaltung der Gasturbine zu erreichen, wobei die Steuerung die Rotordrehzahl steuert, indem sie das Startsystem einkoppelt, um den Rotor zu drehen.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Beschreibung richtet sich auf eine Vorgehensweise, mit den Schritten: Steuern eines Abschaltvorgangs einer Gasturbine, indem wenigstens eines gesteuert wird von: einem Luftzustrom, um ein Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil zu erreichen, einen Brennstoffzustrom, um ein Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil zu erreichen, oder eine Rotordrehzahl gemäß einem Soll-Drehzahlverlaufsplan, der dafür konfiguriert ist, eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang zu erreichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine schematische Darstellung eines relevanten Teils einer Kraftwerksanlage gemäß Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • 2 stellt die nominelle Drehzahl eines lastgeführten Stromrichters (LCI) in Abhängigkeit von dem Stromplan dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist eine Kraftwerksanlage 90 mit einer Steuerung 102 gemäß Ausführungsformen dargestellt. Die Kraftwerksanlage 90 enthält eine Gasturbine 100. Die Gasturbine 100 kann eine beliebige bereits bekannte oder später entwickelte Gasturbine enthalten. Die Gasturbine 100 dreht einen Rotor 110 durch Verbrennung eines Brennstoffes, wie z. B. Erdgas. Der Rotor 110 ist mit einem Generator 112 gekoppelt, der aus der Drehung des Rotors 110 elektrische Energie erzeugt. Der Generator 112 kann jeden beliebigen bereits bekannten oder später entwickelten Generator beinhalten, der ein Startsystem 114, wie z. B. einen Motor, einen lastgeführten Umrichter (LCI) oder eine ähnliche Struktur für die Anlegung eines externen Drehmomentes an den Rotor 110 enthält. Bekanntermaßen ist das Startsystem 114 mit dem Rotor 110 gekoppelt und dafür konfiguriert, den Betrieb des Generators 112 zum angetriebenen Drehen des Rotors 110 umzukehren. Wenn ein LCI eingesetzt wird, wandelt er vereinfacht ausgedrückt den Generator 112 in einen Motor um.
  • Die Steuerung 102 kann jedes beliebige bekannte oder später entwickelnde Steuersystem enthalten, um praktisch alle Teile einer Kraftwerksanlage 90 (z. B. die Gasturbine 100, den Generator 112, das Startsystem 114, Steuerventile, Brennstoffzustrom, Luftzustrom usw.) zu steuern. Ferner steuert gemäß Ausführungsformen der Erfindung die Steuerung 102 ein Abschalten der Gasturbine 100, um eine Abschaltvariation durch Steuerung des Luftzustroms und/oder der Rotordrehzahl und/oder des Brennstoffzustroms zu minimieren. Dieses steht im Gegensatz zu herkömmlichen Techniken, die einfach den Brennstoffzustrom als eine Funktion der Zeit reduzieren, d. h. sie steuern nicht den Brennstoffzustrom, um irgendwelche andere Systemanforderungen zu erfüllen. Die Steuerung 102 kann den Abschaltvorgang steuern, um irgendeinen von einer großen Vielzahl von Parametern, wie z. B. Zyklustemperaturen, Emissionsraten, Teilelebensdauer, Spiel, Abschaltdauer usw. zu optimieren.
  • In einer Ausführungsform steuert die Steuerung 102 den Abschaltvorgang auf der Basis eines Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils. In diesem Falle kann die Steuerung 102 einen Luftzustrom A oder einen Brennstoffzustrom WF steuern, um das Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil zu erreichen, welches auf einem Modell basiert, das dafür konfiguriert ist, einen optimierten Abschaltvorgang zu erreichen. Der Luftzustrom A kann teilweise durch Steuerung von Lufteinlassschaufeln in der Turbine 100 gesteuert werden, und der Brennstoffzustrom Wf kann teilweise durch Steuerung einer (nicht dargestellten) Brennstoffpumpe gesteuert werden. In einer weiteren Ausführungsform steuert die Steuerung 102 den Abschaltvorgang durch Steuern der Rotordrehzahl N gemäß einem Soll-Drehzahlverlaufsplan, um eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang zu erreichen. In diesem Falle steuert die Steuerung 102 die Rotordrehzahl N durch Einkopplung des Startsystems 114, um den Rotor zu drehen, d. h., beispielsweise seiner Drehzahl N entweder zu erhöhen oder zu verringern, sodass sie mit dem Soll-Drehzahlverlaufsplan übereinstimmt.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können getrennt angewendet werden oder können zusammen angewendet werden. D. h., die Steuerung 102 steuert den Luftzustrom A und/oder den Brennstoffzustrom WF, um das Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil 134 auf der Basis eines Modells 132 zu erreichen und/oder eine Rotordrehzahl N gemäß einem Soll-Drehzahlverlaufsplan 136, der dafür konfiguriert ist, eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang zu erreichen.
  • Vom Aufbau her kann die Steuerung 102 jede beliebige Form eines computerisierten Steuersystems enthalten, das herkömmlicherweise für die Steuerung einer Kraftwerksanlage 90 unab hängig davon verwendet wird, ob es die Form von Hardware, Software oder einer Kombination von diesen annimmt. Diesbezüglich dürfte es sich verstehen, dass die Steuerung 102 eine große Vielfalt unterschiedlicher Funktionen für die Steuerung der Kraftwerksanlage 90 enthalten kann, welche zum Zwecke der Klarheit nicht dargestellt sind. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist die Steuerung 102 auch dafür konfiguriert, die vorstehend beschriebenen Abschalttechniken bereitzustellen. Um diese Funktionen zu erreichen, kann die Steuerung 102 eine Modellierungseinrichtung 130 enthalten, die irgendein bisher bekanntes oder später entwickelndes System für die Modellierung beinhalten kann, welches ein eingebautes Zyklusmodell, ein vereinfachtes Korrelations-(OCMSC)-System, wie z. B. einen modernen Echtzeitmaschinensimulator (ARES) enthält, um schwierig zu modellierende Messparameter, wie z. B. die Brenntemperatur, zu modellieren. Das Modell 132 kann ein Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil 134 und einen Soll-Drehzahlverlaufsplan 136 enthalten. Die Steuerung 102 kann ferner eine Brennstoffzustromsteuerung 140, eine Rotordrehzahlsteuerung 150, die eine Fehlerabschätzeinrichtung 152 und eine Startsystemsteuerung 154 enthalten kann, und ein neuronales Netzwerk 160 enthalten.
  • Im Betrieb modelliert die Modellierungseinrichtung 130 den Betrieb einer speziellen Gasturbine 100, um ein Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil 134 zu formulieren. In einer Ausführungsform modelliert die Modellierungseinrichtung 130 den Betrieb so, dass sie die Abschaltvariation minimiert. Das Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil 134 enthält einen Verlaufsplan für Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisse über einer Zeitperiode, welcher, wenn er befolgt wird, das Soll-Profil erreicht. Die Modellierung des Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils ist erwünscht, um die Genauigkeit der Steuerung zu erhöhen. Das Brennstoff/Luft-Verhältnis kann jedoch in einer bekannten Weise auf der Basis von Parametern, wie z. B. Brennstoffzustrom WF, Verdichterauslassdruck, Einlassdruckabfall, Abgastemperaturen usw. abgeschätzt werden. Falls erforderlich kann das Brennstoff/Luft-Verhältnis über einen Bereich von Temperaturen unter Anwendung der Modellierungseinrichtung 130 normiert werden.
  • In einer Ausführungsform steuert die Brennstoffzustromsteuerung 140 der Steuerung 102 zum Implementieren des Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils 134 den Luftzustrom A und/oder den Brennstoffzustrom WF (durch Erhöhen oder Verringern von A und/oder WF nach Bedarf) als eine Funktion der Rotordrehzahl N. Die Brennstoffzustromsteuerung 140 kann beliebige von einer großen Anzahl von Ventilen, Leitschaufeln, Pumpen usw. steuern, die den Luftzustrom A und/oder Brennstoffzustrom WF bestimmen. Eine Steuerung weiterer Parameter kann ebenfalls, wenn erforderlich, eingesetzt werden. Die Steuerung des Abschaltvorgangs auf der Basis des Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils steuert den Abschaltvorgang im Vergleich zu herkömmlichen Techniken genauer, die einfach nur den Brennstoffzustrom WF reduzieren und ansonsten eine nicht steuerbare Drift des Gasturbinenbetriebs zulassen. Folglich können Zyklustemperaturen, Emissionsraten, Teilelebensdauer, Spiel usw. besser gesteuert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform modelliert die Modellierungseinrichtung 130 den Betrieb einer speziellen Gasturbine 100, um einen Soll-Drehzahlverlaufsplan 136 zu formulieren, d. h., einen Verlaufsplan einer Soll-Rotordrehzahl N über einer Zeitperiode. Der Soll-Drehzahlverlaufsplan 136 kann so konfiguriert sein, dass er eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang erreicht. Die Steuerung 102 steuert die Rotordrehzahl N während des Abschaltvorgangs, indem das Startsystem 114 zum Drehen des Rotor 110 angekoppelt wird. In den meisten Fällen gibt die Steuerung 102 eine physikalische Verlangsamung der Abbremsung des Rotors 110 vor; obwohl eine Steigerung der Abbremsungsrate oder eine Erhöhung der Drehzahl des Rotors 110 ebenfalls abhängig davon, was optimiert werden soll, erwünscht sein kann. Die Steuerung der Dauer des Abschaltvorgangs in dieser Weise bietet eine größere Vorhersagbarkeit in der benötigten Zeit, um von voller Drehzahl auf die ”Drehvorrichtungsdrehzahl” abzubremsen. Diese Art von Steuerung macht es auch leichter, eine Teilelebensdauer aufgrund der besseren Steuerung der Aussetzung des Teils an thermische und mechanische Belastungen genauer vorherzusagen.
  • Diese Technik kann leicht in herkömmliche Startsystem(LCI)-Steuerungsverfahren 114 einbezogen werden. Insbesondere kann die Rotordrehzahlsteuerung 150 mittels der Startsystemsteuerung 154, welche Teil des Startsystems 114 sein kann, eine Drehmomentabgabe des Startsystems 114 gemäß einem nominellen Startsystemverlaufsplan steuern, der dafür konfiguriert ist, den Soll-Drehzahlverlaufsplan zu erreichen. Bekanntermaßen besorgt die Drehmomentabgabe des Startsystems 114 die Drehung des Rotors 110. Ein veranschaulichender nomineller Startsystemverlaufsplan ist in 2 als Stromeingabe in das Startsystem 114 (LCI) in Abhängigkeit von der Drehzahl dargestellt. Eine Fehlerabschätzeinrichtung 152 der Rotordrehzahlsteuerung 150 kann einen Fehler Nerr zwischen einer Ist-Drehzahl N des Rotors 110 und einer Soll-Drehzahl NTarg gegenüber einem Soll-Drehzahlverlaufsplan 136 (d. h. zu einem spezifizierten Zeitpunkt des Abschaltvorgangs) ermitteln. Die Rotordrehzahl N kann unter Anwendung irgendeiner beliebigen bereits bekannten oder später entwickelnden Lösung (z. B. durch Infrarotsensoren usw.) gemessen werden. Die Rotordrehzahlsteuerung 150 steuert das Startsystem 114 über die Startsystemsteuerung 154 durch Energiesteuerung der Drehung des Rotors 110, um den Fehler Nerr zu korrigieren. Die Rotordrehzahlsteuerung 150 kann die Korrektur implementieren, indem ein Stromsteller auf einen beliebigen geeigneten Abschnitt des nominellen Startsystemverlaufsplans (2) eingestellt wird. Falls erforderlich, kann die durch die Rotordrehzahlsteuerung 150 durchgeführte Start system-Stromeinstellung einen Geschwindigkeitsgrenzwert zum Regulieren der Einstellung enthalten, um welche der Strom geändert wird, und kann eine Klemmung enthalten, um den maximalen Betrag vorzugeben, um welchen der Strom verändert werden kann.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Betrieb kann ein neuronales Netzwerk 110 eingesetzt werden, um eine Abschaltsteuerung auf der Basis eines Betriebsverhaltens in der Vergangenheit zu steuern. Das neuronale Netzwerk kann jede bereits bekannte oder später entwickelnde künstliche Intelligenz oder numerische Techniken anwenden. In einer Ausführungsform kann das neuronale Netzwerk 160 dazu genutzt werden, die die das Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil 134 und/oder den Soll-Drehzahlverlaufsplan 136 enthaltende Modellierungseinrichtung 132 auf der Basis des Betriebsverhaltens in der Vergangenheit anzupassen. Zusätzlich kann jedes Profil auch dafür angepasst werden, bestimmte Abschalteigenschaften, wie z. B. Zyklustemperaturen, Emissionsraten, Teilelebensdauer, Spiel usw. zu optimieren.
  • Die Begriffe ”erst...”, ”zweit...” und dergleichen hierin, bedeuten keine Reihenfolge, Menge oder Wichtigkeit, sondern werden lediglich dazu genutzt, ein Element von einem anderen zu unterscheiden, und die Begriffe ”ein...” bedeuten keine Einschränkung der Menge, sondern bedeuten das Vorliegen von wenigstens einem von dem angesprochenen Element. Der in Verbindung mit einer Menge genutzte Modifikator ”etwa” schließt den angegebenen Wert ein und hat die von dem Kontext vorgegebene Bedeutung (beinhaltet beispielsweise den Grad des Fehlers in Verbindung mit der Messung einer bestimmten Menge). Das Suffix ”e” soll, wie hierin verwendet, sowohl die Singular- als auch Pluralform des Begriffes, den es modifiziert, beinhalten und dadurch einen oder mehrere von diesem Begriff beinhalten (beispielsweise beinhaltet Metalle) ein oder mehrere Metalle).
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen hierin beschrieben sind, dürfte aus der Beschreibung erkennbar sein, dass verschiedenen Kombinationen von Elementen, Variationen oder Verbesserungen darin von einem Fachmann auf diesem Gebiet durchgeführt werden können und innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Zusätzlich können viele Modifikationen ausgeführt werden, um eine spezielle Situation oder Material an die Lehren der Offenlegung ohne Abweichung von deren wesentlichem Schutzumfang anzupassen. Daher soll diese Offenlegung nicht auf die als die beste Ausführungsart für die Ausführung dieser Offenlegung betrachtete spezielle Ausführungsform beschränkt sein, sondern soll alle in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallenden Ausführungsformen beinhalten.
  • Eine Gasturbine 100 enthält einen Rotor 110 und eine Steuerung 102 zum Steuern eines Abschaltvorgangs der Gasturbine 100 auf der Basis eines Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils 134 und/oder zum Steuern einer Drehzahl des Rotors 110 auf der Basis eines Soll-Drehzahlverlaufsplans 136, um eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang zu erreichen. Die Steuerung 102 steuert die Drehzahl des Rotors 110 durch Ankoppeln des Startsystems 114 zum Drehen des Rotors 110.
  • 90
    Kraftwerksanlage
    100
    Gasturbine
    102
    Steuerung
    110
    Rotor
    112
    Generator
    114
    Startsystem
    132
    Modell
    134
    Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil
    136
    Drehzahlverlaufsplan
    130
    Modellierungseinrichtung
    140
    Zustromsteuerung
    150
    Drehzahlsteuerung
    152
    Ermittlungseinrichtung
    154
    Systemsteuerung
    160
    Neuronales Netzwerk

Claims (18)

  1. Gasturbine (100), aufweisend: einen Rotor (110); und eine Steuerung (102) zum Steuern eines Abschaltvorgangs der Gasturbine (100), um eine Abschaltvariation durch Steuern von wenigstens einem von: Luftzustrom, Drehzahl des Rotors (110) oder Brennstoffzustrom zu minimieren.
  2. Gasturbine nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (102) den Abschaltvorgang auf der Basis eines Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils (134) steuert.
  3. Gasturbine nach Anspruch 2, die ferner ein neuronales Netzwerk (160) aufweist, das das Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil auf der Basis eines Betriebsverhaltens in der Vergangenheit anpasst.
  4. Gasturbine nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (102) den Brennstoffzustrom als eine Funktion der Drehzahl des Rotors (110) steuert.
  5. Gasturbine nach Anspruch 1, die ferner einen Generator (112) aufweist, der ein mit dem Rotor (110) verbundenes Startsystem (114) zum angetriebenen Drehen des Rotors (110) enthält, wobei die Steuerung (102) die Drehzahl des Rotors (110) während des Abschaltvorgangs steuert, indem das Startsystem (114) zum Drehen des Rotors (110) angekoppelt wird.
  6. Gasturbine nach Anspruch 5, wobei die Steuerung (102) die Drehzahl des Rotors (110) gemäß einem Soll-Drehzahlver laufsplan (136) steuert, um eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang zu erreichen.
  7. Gasturbine nach Anspruch 6, die ferner ein neuronales Netzwerk (160) aufweist, das den Soll-Drehzahlverlaufsplan (136) auf der Basis eines Betriebsverhaltens in der Vergangenheit anpasst.
  8. Gasturbine nach Anspruch 6, wobei die Steuerung (102) die Drehzahl des Rotors (110) steuert, durch: Steuern einer Drehmomentabgabe des Startsystems (114) gemäß einem nominellen Verlaufsplan des Startsystems (114), der dafür konfiguriert ist, den Soll-Drehzahlverlaufsplan zu erreichen; Ermitteln eines Fehlers zwischen einer Ist-Drehzahl des Rotors (110) und dem Soll-Drehzahlverlaufsplan; und Steuern der Drehmomentabgabe des Startsystems (114), um den Fehler zu korrigieren.
  9. Gasturbine nach Anspruch 5, wobei das Startsystem (114) einen lastgeführten Umrichter (LCI) enthält.
  10. Gasturbine (100), aufweisend: einen Rotor (110); einen Generator (112) mit einem mit dem Rotor (110) gekoppelten Startsystem (114) zum angetriebenen Drehen des Rotors (110); und eine Steuerung (102) zum Steuern einer Drehzahl des Rotors (110) gemäß einem Soll-Drehzahlverlaufsplan (136), um eine spezifizierte Dauer für einen Abschaltvorgang der Gasturbine (100) zu erreichen, wobei Steuerung (102) die Drehzahl des Rotors (110) durch Ankoppeln des Startsystems (114) zum Drehen des Rotors (110) steuert.
  11. Gasturbine nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (102) ferner den Abschaltvorgang auf der Basis eines Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofils (134) steuert.
  12. Gasturbine nach Anspruch 11, wobei das Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil (134) auf einem Modell (132) basiert.
  13. Gasturbine nach Anspruch 12, die ferner ein neuronales Netzwerk (160) aufweist, das das Modell (132) auf der Basis eines Betriebsverhaltens in der Vergangenheit anpasst.
  14. Gasturbine nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (102) die Drehzahl des Rotors (110) steuert, durch: Erzeugen eines nominellen Verlaufsplans des Startsystems (114), um ein gewünschtes Abbremsprofil für die Drehzahl des Rotors (110) zu erreichen; Ermitteln eines Fehlers zwischen einer Ist-Drehzahl des Rotors (110) und dem Soll-Drehzahlverlaufsplan; und Steuern einer Drehmomentabgabe des Startsystems (114), um den Fehler zu korrigieren.
  15. Gasturbine nach Anspruch 10, die ferner ein neuronales Netzwerk (160) aufweist, das den Soll-Drehzahlverlaufsplan (136) auf der Basis eines Betriebsverhaltens in der Vergangenheit anpasst.
  16. Verfahren mit den Schritten: Steuern eines Abschaltvorgangs einer Gasturbine (100), indem wenigstens eines gesteuert wird, von: einem Luftzustrom, um ein Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil (134) zu erreichen, einem Brennstoffzustrom, um ein Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil (134) zu erreichen, oder einer Drehzahl des Rotors (110) gemäß einem Soll-Drehzahlverlaufsplan (136), der dafür konfiguriert ist, eine spezifizierte Dauer für den Abschaltvorgang zu erreichen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt der Bereitstellung eines neuronalen Netzwerkes (160) und der Verwendung des neuronalen Netzwerkes (160), um wenigstens eines von dem Soll-Brennstoff/Luft-Verhältnisprofil (134) und dem Soll-Drehzahlverlaufsplan (136) auf der Basis eines Betriebsverhaltens in der Vergangenheit anzupassen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Steuerung der Drehzahl des Rotors (110) die Schritte beinhaltet: Erzeugen eines nominellen Verlaufsplans des Startsystems (114), um ein gewünschtes Abbremsprofil für die Drehzahl des Rotors (110) zu erreichen; Ermitteln eines Fehlers zwischen einer Ist-Drehzahl des Rotors (110) und dem Soll-Drehzahlverlaufsplan; und Steuern einer Drehmomentabgabe des Startsystems (114), um den Fehler zu korrigieren.
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