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HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
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Der
hierin offenbarte Gegenstand betrifft Gasturbinenmaschinen und insbesondere
Durchflusssteuerungsanordnungen zur Beeinflussung des Flusses von
Kühlfluiden
zu Komponenten einer Gasturbinenmaschine.
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Gasturbinenmaschinen
enthalten eine Turbine mit mehreren Laufschaufeln, die an einem
zentralen Rotor angebracht sind. Heiße Verbrennungsgase von einer
Reihe Brennkammern strömen
an diesen Laufschaufeln vorbei und veranlassen den Rotor umzulaufen.
Eine Minimierung der die Laufschaufeln umgehenden Gasmenge verstärkt den
Energietransfer von der Gasströmung
zu dem Turbinenrotor. Folglich kann ein Turbinenmantel an der Innenseite
eines Turbinengehäuses
angeordnet sein, um den Abstand zwischen den Turbinenschaufelspitzen
und dem Gehäuse
zu reduzieren. Unter erhöhten
Betriebstemperaturen können
Komponenten der Gasturbinenmaschine, insbesondere in dem Gasweg
umlaufende Komponenten und ihre Ummantelungen, Verschleiß und Abnutzung
erfahren. Diese Komponenten können
durch die Strömung
von Kühlfluiden
in und rings um die Komponenten gekühlt werden. Um jedoch den Betriebswirkungsgrad
der Maschine zu steigern, ist die Maschine im Allgemeinen gut abgedichtet,
um eine Leckage von Heißgasen
aus der Maschine nach außen
zu verhindern. Demgemäß ist das
Leiten von Kühlfluiden
zu den heißen
Teilen der Maschine komplex.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Bestimmte
Ausführungsformen
entsprechend dem Umfang der ursprünglich beanspruchten Erfindung
sind nachstehend kurz zusammengefasst. Diese Ausführungsformen
sind nicht dazu gedacht, den Umfang der beanspruchten Erfindung
zu beschränken;
vielmehr sollen diese Ausführungsformen nur
eine kurze Zusammenfassung möglicher
Formen der Erfindung liefern. In der Tat kann die Erfindung vielfältige Formen
einnehmen, die den nachstehend angegebenen Ausführungsformen ähnlich sein
oder sich von diesen unterscheiden können.
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In
einer Ausführungsform
kann ein Turbinensystem ein Turbinengehäuse, einen mit dem Turbinengehäuse gekoppelten
Mantelblock, einen Fluidkanal in dem Mantelblock und einen Zapfen
enthalten, der konfiguriert ist, um mit dem Fluidkanal verbunden
zu sein. Der Zapfen kann einen hohlen Schaft, einen in dem hohlen
Schaft eingefügten
Stab und eine Steuereinrichtung enthalten, die an dem Stab angeordnet
ist, wobei die Steuereinrichtung konfiguriert ist, um den Fluidkanal
zu öffnen
und zu schließen,
wenn der Stab rings um eine Achse des Stabs und des hohlen Schafts
gedreht wird.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann ein Turbinensystem eine Statorkomponente, die einen Kühlfluidkanal
enthält,
und einen Drehsicherungszapfen enthalten, der in einer Aufnahme
in der Statorkomponente montiert ist. Der Drehsicherungszapfen kann
einen hohlen Schaft, einen in dem hohlen Schaft eingefügten Stab,
wobei ein distales Ende des Stabs über den hohlen Schaft hinaus
in den Kühlfluidkanal
hineinragt, und ein Ventil enthalten, das an dem distalen Ende des
Stabs angeordnet ist, wobei das Ventil konfiguriert ist um zu öffnen und
zu schließen,
wenn der Stab rings um eine Achse des Stabs und des hohlen Schafts
verdreht wird.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann der Drehsicherungszapfen einen hohlen Schaft, einen in dem
hohlen Schaft eingefügten
Stab und ein Ventil enthalten, das an einem Abschnitt des Stabs
angeordnet ist, der sich entlang einer Achse des Stabs und des hohlen
Schafts über
den hohlen Schaft hinaus erstreckt, wobei das Ventil konfiguriert
ist, um geöffnet
und geschlossen zu werden, wenn der Stab relativ zu dem hohlen Schaft
bewegt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Bezugszeichen überall in
den Zeichnungen gleiche Teile bezeichnen und worin zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines Turbinensystems gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Technik;
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2 eine
aufgeschnittene Seitenansicht eines Turbinenabschnitts, wie in 1 veranschaulicht,
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Technik;
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3 eine
Querschnittsansicht eines beispielhaften Mantelblocks mit einem
Drehsicherungszapfen, der mit einem Turbinengehäuse gekoppelt ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Technik;
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4 eine
teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Drehsicherungszapfens
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Technik;
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5A eine
quer geschnittene Draufsicht auf mehrere Sammelkammern innerhalb
eines Mantelblocks mit einem Fluidfluss, wenn ein Ventil offen ist;
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5B eine
quer geschnittene Draufsicht auf mehrere Sammelkammern innerhalb
eines Mantelblocks mit unterbrochenem Fluidfluss, wenn ein Ventil
geschlossen ist;
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6 eine
quer geschnittene Seitenansicht des Mantelblocks unter Anzeige der
Positionen der mehreren Sammelkammern innerhalb des Blocks im Verhältnis zu
dem Drehsicherungszapfen;
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7 eine
aufgeschnittene Seitenansicht eines Drehsicherungszapfens gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Technik; und
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8 eine
aufgeschnittene Seitenansicht eines Drehsicherungszapfens gemäß einer
alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Technik.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nachstehend
sind eine oder mehrerer spezielle Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben. In dem Bestreben, eine knappe und präzise Beschreibung
dieser Ausführungsformen
zu liefern, können
gegebenenfalls nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Umsetzung in der Beschreibung erläutert sein.
Es sollte verständlich
sein, dass bei der Entwicklung jeder derartigen tatsächlichen
Umsetzung, wie bei jedem Entwicklungs- und Konstruktionsprojekt,
zahlreiche umsetzungsspezifische Entscheidungen getroffen werden
müssen,
um spezielle Ziele der Entwickler, wie beispielsweise die Erfüllung systembezogener
und unternehmensbezogener Randbedingungen, zu erreichen, die von
einer Umsetzung zur anderen variieren können. Außerdem sollte es verständlich sein,
dass ein derartiger Entwicklungsaufwand zwar komplex und zeitaufwendig sein
kann, jedoch für
Fachleute auf dem Gebiet, die den Nutzen dieser Offenbarung haben,
dennoch ein routinemäßiges Unterfangen
zur Konstruktion, Fertigung und Herstellung darstellen würde.
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Wenn
Elemente verschiedener Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eingeführt werden, sollen die Artikel „ein”, „eine”, „der”, „die” und „das” bedeuten,
dass es ein oder mehrere dieser Elemente geben kann. Die Ausdrücke „aufweisen”, „enthalten” und „haben” sollen
im Sinne von „inklusive” verstanden
werden und bedeuten, dass außer
den gelisteten Elementen weitere Elemente vorhanden sein können.
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Es
werden hier extern gekühlte
Vorrichtungen zur Dosierung des internen Flusses von Fluiden (z.
B. Kühlfluiden)
zu Komponenten einer Gasturbinenmaschine dargeboten. Im Betrieb
erzeugt eine Turbinenmaschine heiße Verbrennungsgase, die durch
Teile der Maschine geleitet werden. Im Interesse der Maschineneffizienz
ist es erwünscht,
eine Leckage dieser Verbren nungsgase zu vermeiden und die Gase durch
eine oder mehrere Turbinenstufen zu leiten, um Leistung zu erzeugen.
Demgemäß können die
Statorkomponenten der Maschine gestaltet sein, um höheren Temperaturen
zu widerstehen. Jedoch kann es auch vor dem Hintergrund temperaturbeständiger Gehäuse und
anderer Statorkomponenten von Vorteil sein, Kühlfluide strategisch zu bestimmten Komponenten
der Maschine umzuleiten, um gewünschte
Betriebstemperaturen aufrechtzuerhalten.
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Statorkomponenten
der Maschine können
in Segmenten in einer Axialrichtung, z. B. Segmenten, die ein nach
dem anderen entlang einer Achse einer umlaufenden Welle der Maschine
aneinandergefügt werden,
und/oder einer Umfangsrichtung, z. B. in Segmenten, die aneinandergefügt werden,
um die Welle oder andere mechanische Komponenten im Wesentlichen
umzugeben, montiert werden. In jedem Beispiel können die Segmente mit dem Ziel
montiert werden, umlaufende und/oder bewegbare Komponenten zu umschließen. Außerdem können die
Segmente umlaufende Komponenten umgeben, die in Bezug auf die Statorkomponenten
ausgerichtet sind, um einen gewünschten
minimalen Spalt aufrechtzuerhalten, um die Leistungsfähigkeit
sicherzustellen. Zum Beispiel können
die Statorkomponenten gestaltet sein, um eine minimale Wärmeausdehnung
zu erfahren, so dass sich der Spalt bei steigenden Temperaturen
nicht wesentlich verändert.
Zu diesem Zweck kann ein einzelnes Segment mehrere Strukturen, die hohen
Temperaturen widerstehen können,
sowie Strukturen zur Schwingungsdämpfung und zur Reduzierung
der Auswirkung einer Bewegung, z. B. der Rotation der Welle, auf
die Statorkomponenten enthalten. Dementsprechend können die
Statorkomponenten entweder innerhalb eines einzelnen Segmentes oder
zwischen zwei oder mehreren Segmenten mit Drehsicherungszapfen aneinander
befestigt werden, die zur Aufrechterhaltung der Position gestaltet sind.
Beispielhafte Statorkomponenten können ent sprechend Ausführungsformen
Turbinengehäuse und
Turbinenmantelblöcke
enthalten.
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In
Ausführungsformen
können
die extern gesteuerten Vorrichtungen jede beliebige Vorrichtung enthalten,
die von der Außenluftumgebung
außerhalb
der Maschine zugänglich
ist. Derartige Vorrichtungen können
sich durch die Statorkomponenten hindurch erstrecken, um den Durchfluss
einer internen Luft, die Kühlluft
oder in Ausführungsformen
heiße
Fluide sein kann, zu dosieren. In einer Ausführungsform kann ein Drehsicherungszapfen
verwendet werden, um den Durchfluss von Luft im Inneren der Statorkomponenten
zu steuern. Derartige Zapfen können
Ventile oder sonstige Strukturen zur Dosierung von Kühlfluiden
zu speziellen Teilen einer Statorkomponente enthalten. Die Ventile
können
an einer Außenfläche einer
Turbinenmaschine betätigt werden,
um einem Bediener oder einem Aktuator zu ermöglichen, die Kühlung der
Statorkomponenten fein einzustellen. Die Zapfen können in
bereits existierende Durchgänge
eingefügt
werden, die entworfen sind, um Drehsicherungszapfen zu empfangen. Im
Gegensatz zu anderen Anordnungen, in denen die Drehsicherungszapfen
lediglich dem einzigen Zweck der Schaffung einer Befestigungsposition
dienen, betreffen die hierin beschriebenen Ausführungsformen Drehsicherungszapfen,
die sowohl eine Kühlung
steuern als auch eine derartige Befestigungsposition schaffen können. Weil
mehrere Drehsicherungszapfen durch die Statorkomponenten hinweg verteilt
werden können,
kann eine Kühlung
durch Betätigung
eines Ventils an einem einzelnen Drehsicherungszapfen zu einem sehr
engen Bereich geführt werden.
Weil die Drehsicherungszapfen Ventile oder zu Kühlfluidkanälen führende Öffnungen innerhalb der Statorkomponenten
steuern können,
erlaubt außerdem
die Betätigung
der Zapfen den Fluiden nicht, durch den Durchgang, in den der Drehsicherungszapfen
eingeführt
worden ist, zu entweichen. In anderen Worten steuern die Zapfen
die Kühlung
nicht durch Einspeisen von Um gebungsluft in den Innenraum der Statorkomponenten.
Vielmehr werden die Zapfen von außen bzw. extern gesteuert,
um interne Fluide innerhalb der Statorkomponenten durch den Durchgang
des Zapfens zu dosieren. Die Zapfen gestatten einem Bediener lediglich,
durch Betätigung einer
Komponente an dem Zapfen die Ventile zu öffnen oder zu schließen. Durch
eine derartige Funktionsweise können
Leckagen heißer
Luft aus den internen Teilen der Maschine vermieden werden.
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Indem
nun auf die Zeichnungen verwiesen und zunächst auf 1 Bezug
genommen wird, ist dort ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
eines Turbinensystems 10 veranschaulicht, das die Drehsicherungszapfen
enthalten kann, wie sie nachstehend weiter beschrieben sind. Das
Schaubild enthält
eine Brennstoffdüse 12,
eine Brennstoffversorgung 14 und eine Brennkammer 16.
Wie dargestellt, leitet die Brennstoffversorgung 14 einen
flüssigen
Brennstoff oder gasförmigen
Brennstoff, wie beispielsweise Erdgas, zu dem Turbinensystem 10 durch
eine Brennstoffdüse 12 hindurch
in die Brennkammer 16 hinein. Nach der Vermischung mit
Druckluft, wie durch einen Pfeil 18 veranschaulicht, erfolgt
in der Brennkammer 16 eine Zündung, und das resultierende
Abgas veranlasst Laufschaufeln innerhalb der Turbine 20 umzulaufen.
Die Kopplung zwischen Laufschaufeln in der Turbine 20 und
einer Welle 22 bewirkt eine Rotation der Welle 22,
die ferner mit verschiedenen Komponenten überall in dem Turbinensystem 10 gekoppelt
ist, wie veranschaulicht. Zum Beispiel ist die veranschaulichte
Welle 22 mit einem Verdichter 24 und einer Last 26 antriebsmäßig verbunden.
Es ist verständlich,
dass die Last 26 jede beliebige geeignete Vorrichtung,
die über
die Drehabgabe des Turbinensystems 10 Leistung erzeugen
kann, wie beispielsweise eine Energieerzeugungsanlage oder ein Fahrzeug,
sein kann.
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Eine
Luftversorgung 28 kann Luft über Leitungen zu einem Lufteinlass 30 leiten,
der dann die Luft in den Verdichter 24 weiterleitet. Der
Verdichter 24 enthält
mehrere Laufschaufeln, die mit der Welle 22 antriebsmäßig gekoppelt
sind, wodurch die Luft von dem Lufteinlass 30 komprimiert
und zu den Brennstoffdüsen 12 sowie
der Brennkammer 16 befördert
wird, wie dies durch Pfeile 32 angezeigt ist. Die Brennstoffdüse 12 kann
anschließend
die unter Druck stehende Luft mit Brennstoff vermischen, wie dies
durch das Bezugszeichen 18 veranschaulicht ist, um ein
optimales Mischungsverhältnis
zur Verbrennung zu schaffen, z. B. für eine Verbrennung, die den
Brennstoff veranlasst, vollständiger
zu verbrennen, um keinen Brennstoff zu verschwenden oder zu große Emissionen
herbeizuführen.
Nachdem die Abgase die Turbine 20 durchströmen, treten
sie aus dem System an einem Abgasauslass 34 aus. Das Turbinensystem 10 enthält vielfältige Komponenten, die
sich relativ zu anderen Komponenten, die während eines Betriebs des Systems 10 feststehend sind,
bewegen und/oder drehen, wie beispielsweise die Welle 22.
Wie nachstehend in Einzelheiten erläutert, enthält eine Ausführungsform
des Turbinensystems 10 bestimmte Statorkomponenten mit
Drehsicherungszapfen zum Leiten von Kühlfluiden zu den heißen Teilen
des Mantels.
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Eine
detaillierte Ansicht einer Ausführungsform
der Turbine 20 ist in 2 veranschaulicht. Heißgas von
der Brennkammer 16 strömt
in einer Axialrichtung 35 in die Turbine 20 hinein.
Die in der vorliegenden Ausführungsform
veranschaulichte Turbine 20 enthält drei Turbinenstufen. Andere
Turbinenkonfigurationen können
mehrere oder wenigere Turbinenstufen enthalten. Zum Beispiel kann
eine Turbine 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder
mehr Turbinenstufen enthalten. Die erste Turbinenstufe enthält Leitschaufeln 38 und
Laufschaufeln 40 (z. B. Turbinenlaufschaufeln), die in
einer Umfangsrichtung 41 rings um die Turbine 20 im
Wesentlichen gleichmäßig voneinander
beabstandet angeordnet sind. Die Leitschaufeln 38 der ersten
Stufe sind an der Turbine 20 starr montiert und konfiguriert,
um Verbrennungsgase in Richtung auf die Laufschaufeln 40 zu
richten. Die Laufschaufeln 40 der ersten Stufe sind an
einem Rotor 42 montiert, der rotiert, wenn Verbrennungsgase
an den Laufschaufeln 40 vorbeiströmen. Der Rotor 42 ist wiederum
mit der Welle 22 gekoppelt, die den Verdichter 24 und
die Last 26 (siehe 1) antreibt.
Die Verbrennungsgase strömen
anschließend
an Leitschaufeln 44 der zweiten Stufe und Laufschaufeln 46 der
zweiten Stufe vorbei. Die Laufschaufeln 46 der zweiten
Stufe sind ebenfalls mit dem Rotor 42 gekoppelt. Schließlich strömen die
Verbrennungsgase durch Leitschaufeln 48 und Laufschaufeln 50 der
dritten Stufe. Wenn die Verbrennungsgase durch jede Stufe strömen, wird
Energie von den Verbrennungsgasen in Drehenergie des Rotors 42 umgewandelt. Nachdem
sie jede Turbinenstufe durchströmt
haben, verlassen die Verbrennungsgase die Turbine 20 in der
axialen Richtung 35.
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Wie
veranschaulicht, sind die Laufschaufeln 40 der ersten Stufe
von Statorkomponenten, wie beispielsweise einem Turbinenmantelblock 54,
der eine wärmebeständige innere
Mantelauskleidung 56 enthält, umgeben. Der Mantelblock 54 ist
mit einem Turbinengehäuse 60 mittels
Aufhängevorrichtungen 58 gekoppelt.
Der innere Mantel 56 der vorliegenden Ausführungsform
kann in Turbinen 20 eingesetzt werden, die unter hohen
Temperaturen arbeiten, um den Mantelblock 54 thermisch
zu isolieren. Jedoch können
Turbinen 20 mit niedrigerer Temperatur den inneren Mantel 56 weglassen,
falls der Mantelblock 54 konfiguriert ist, um den Betriebstemperaturen standzuhalten.
Der Mantelblock 54 der Turbine kann die Menge an Verbrennungsgasen,
die die Laufschaufeln 40 umgehen, minimieren. Insbesondere ergibt
ein Spalt 59 zwischen dem Turbinenmantelblock 54 und
den Laufschaufeln 40 einen Pfad für Verbrennungsgase, um die
Laufschaufeln 40 zu umgehen, wenn die Gase stromabwärts entlang der
Axialrichtung 35 strömen.
Es sollte verstanden werden, dass in einigen Ausführungsformen
der Mantelblock 54 ein Beispiel für eine Statorkomponente des
Turbinensystems 10 darstellt, die den Drehsicherungszapfen
enthalten kann, wie er hier nachstehend in weiteren Einzelheiten
beschrieben ist.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Mantelblocks 54, der mit
einem Gehäuse 60 in
einer Umfangsrichtung 41 relativ zu dem Fluss des Heißgasstroms
durch die Turbine 20 gekoppelt ist. Wie dargestellt, kann
der Mantelblock 54 einen Drehsicherungszapfen 62 enthalten,
der in einen Zapfendurchgang (siehe 4) in dem
Mantelblock 54 eingefügt
ist. Der Zapfendurchgang kann mit einem Kühlkanal 66 zur Übertragung
von Kühlfluid
zu einem Dämpfungssystem 68 des
Mantelblocks 54, beispielsweise von einem Versorgungskanal 70,
in Strömungsverbindung
stehen und kann den Durchfluss von Kühlfluiden durch den Kühlkanal 66 steuern,
wie dies in weiteren Einzelheiten nachstehend erläutert ist.
Es können
mehrere Mantelblöcke 54 in
einer Umfangsanordnung rings um die Turbinenachse angeordnet sein
und mehrere innere Mantelauskleidungen 56 haltern, die
einen Teil des Heißgaspfads,
der durch die Turbine 20 führt, umgeben und bilden. Die inneren
Mantelauskleidungen 56, die aus einem Kermaik-Verbundwerkstoff
erzeugt sein können,
sind mittels nicht veranschaulichter Bolzen an den Mantelblöcken 54 gesichert
und haben eine Innenfläche 69,
die mit den Heißgasen
des Heißgaspfads 35 in Kontakt
steht. Die Mantelblöcke 54 können aus
einer Metalllegierung erzeugt sein, die hinreichend temperaturfest
ist, um moderat hohen Temperaturniveaus standzuhalten. Luft aus
dem Kühlkanal 66 ist
dazu bestimmt, Nicht-Strömungspfadbereiche
zu spülen um
sicherzustellen, dass Tragstrukturen nicht hohen Nachverbrennungstemperaturen
ausgesetzt werden, die über
den Schmelzpunkt bestimmter Legierungen hinausgehen.
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Das
Dämpfungssystem 68 kann
einen Dämpfungsmechanismus,
wie beispielsweise eine Feder 72, enthalten. Die Feder 72 kann
in eine Zentralöffnung
oder einen Zentralkanal 74 eingesetzt sein, die bzw. der
einem Kühlfluss
von Verdichteraustrittsluft von dem Kühlkanal 66 ermöglicht,
innerhalb des Mantelblocks 54 zu strömen, um die Temperatur der
Feder unter einer bestimmten Temperatur zu halten. Somit kann die
Feder 72 aus niedrig schmelzenden Metalllegierungen ausgebildet
sein, um eine positive Vorbelastung aufrechtzuerhalten, die einen Dämpfungsblock 78 steuert.
Die Feder 72 kann folglich ausgelegt sein, um unter einem
vorbestimmten spezifischen Temperaturgrenzwert gehalten zu werden.
Das Kühlmedium
kann zu dem Kühlkanal 66 und
dem Federkanal 74 zugeführt
werden. Der Kanal 66 kann das verbrauchte Kühlmedium
auch ausgeben. Dementsprechend kann der Drehsicherungszapfen 62 einem
Bediener ermöglichen,
den Durchfluss von Kühlfluiden
von dem Zapfen 62, der einen Fluss von Austrittsluft vom
Verdichter 24 oder jedes beliebige sonstige geeignete Kühlmedium
liefern kann, zu dem Kühlkanal 66 zu
steuern. Das Kühlfluid kann
wiederum von dem Kühlkanal 66 aus
in den Federkanal 74 eintreten und die Temperatur von Komponenten
des Dämpfungssystems 68,
wie beispielsweise der Feder 72, mindern. In Ausführungsformen kann
ein Bediener die Kühlung
einzelner Dämpfungssysteme 68,
die durch eine Turbine 22 hinweg verteilt sind, durch Betätigung bestimmter
betätigbarer
Komponenten des Drehsicherungszapfens 62 fein einstellen.
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4 zeigt
eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform
eines Drehsicherungszapfens 62, der in den Zapfendurchgang 79 eingesteckt
ist. Der Drehsicherungszapfen 62 kann einen hohen Schaft 80 enthalten,
in den ein Stab 82 eingefügt worden ist. Der Stab 82 enthält eine
Steuereinrichtung zur Dosierung des Fluiddurchflusses, die hierin
als Ventil 84 veranschaulicht ist. Wie dargestellt, kann
das Ventil 84 an einem distalen Ende 86 des Stabs 82 angeordnet
sein.
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In
anderen Ausführungsformen
kann das Ventil mehr proximal angeordnet sein, so dass das Ventil
in der Mitte oder sogar noch mehr proximal an dem Stab 82 angeordnet
ist. In derartigen Ausführungsformen
kann sich das distale Ende des Stabs 82 über den
Fluidsteuerpunkt des Mantelblocks 54 hinaus erstrecken.
Der hohle Schaft 80 und der Stab 82 sind rings
um eine Drehachse 90 konzentrisch oder koaxial zueinander.
Wenn der Stab 82 rings um die Achse 90 verdreht
wird, dreht sich das Ventil 84, das eine flossenförmige oder
scheibenförmige
Drosselklappenventilstruktur 85 enthalten kann, und ermöglicht dadurch
einen Durchgang von Kühlfluid
von dem Versorgungskanal 70, damit dieses in den Kühlkanal 66 eintritt
und in einer Richtung 92 zu dem Federkanal 74 hin
strömt,
um die Feder 72 zu kühlen.
In anderen Ausführungsformen
kann das Ventil 84 eine Kugelventilstruktur, ein Schieberventil
oder ein Ventil einer sonstigen Bauart sein, das durch Drehen des Stabs 82 geöffnet oder
geschlossen werden kann. Ferner kann die Steuereinrichtung jede
beliebige geeignete Vorrichtung zur Dosierung des Durchflusses, wie
beispielsweise eine bemessene Öffnung
oder sonstige Vorrichtung, die von außen gesteuert werden kann,
sein. Wie veranschaulicht, erstreckt sich das distale Ende 86 des
Stabs 82 über
das distale Ende 94 des hohlen Schafts 80 hinaus
in den Kühlkanal 66 hinein.
Weil der hohle Schaft in den Kühlkanal 66 nicht
wesentlich hinein ragen kann, ermöglicht eine derartige Anordnung
dem Ventil 84, den Durchfluss in dem Kühlkanal 66 zu steuern,
wenn der Stab 82 innerhalb des hohlen Schafts 80 gedreht
wird. Wie veranschaulicht, kann der Zapfendurchgang 79 durch
eine oder mehrere Statorkomponenten, wie beispielsweise das Gehäuse 60 und
den Mantelblock 54, hindurch verlaufen, was dem Zapfen 62 ermöglicht,
den Statorkomponenten strukturellen Halt zu bieten, während es
auch einen Mechanismus zur Steuerung des Flusses von Kühlmedium
zu bestimmten Teilen der Statorkomponenten bereitstellt.
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5A und 5B,
die im Querschnitt dargestellte Draufsichten eines beispielhaften
Mantelblocks 54 zeigen, veranschaulichen alternative Konfigurationen
des Ventils 84, das mit mehreren Federkanälen 74 (74a, 74b und 74c,
wie veranschaulicht) in Strömungsverbindung
stehen kann. Ein typischer Mantelblock 54 kann drei oder
mehrere Dämpfungsmechanismen
pro Block 54 aufweisen. Ein Drehsicherungszapfen 62 kann
konfiguriert sein, um ein Fluid für alle oder nur einige der
einzelnen Dämpfungsmechanismen
in dem Block 54 zu steuern. Wenn das Ventil 84 geöffnet ist,
wie in 5A, kann das Kühlfluid
entlang des Pfads 92 zu den Sammelkammern oder -kanälen zur
Kühlung
der Dämpfungsteile
des Mantelblocks 54 strömen.
Wenn das Ventil 84 geschlossen ist, wie in 5B,
wird ein Kühlluftfluss
blockiert. 6 zeigt eine axiale Ansicht
des Mantelblocks 54, die die relativen Positionen der einzelnen
Federkanäle 74 relativ
zu dem Drehsicherungszapfen 62 anzeigt. Der Drehsicherungszapfen 62 verhindert
eine Umfangsbewegung des Mantelblocks 54.
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7 zeigt
eine aufgeschnittene Seitenansicht des Drehsicherungszapfens 62 unter
Veranschaulichung des Stabs 82, wie er in den hohlen Schaftdurchgang 94 eingefügt ist.
Wie veranschaulicht, sind der Stab 82 und der Schaft 80 im
Wesentlichen konzentrisch um die Achse 90 angeordnet. Der Schaftdurchgang 94 kann
geeignet bemessen und gestaltet sein, um eine freie Verdrehung des
Stabs rings um die Achse 90 im Inneren des Schaftdurchgangs 94 zu
gestatten. Um eine derartige Verdrehung zu ermöglichen, kann der Stab 82 bestimmte Strukturen
enthalten, um einem Bediener zu ermöglichen, den Stab 82 auf
leichtere Weise zu drehen. Zum Beispiel kann ein proximales Ende 96 des
Stabs 82 von dem Schaft 80 ausreichend vorragen,
so dass ein Bediener den Stab 82 mit einem Werkzeug (z.
B. einem Schraubenschlüssel,
einer Zange, einer Nuss, einem Schraubendreher) ergreifen oder in
sonstiger Weise (z. B. über
eine au tomatische Steuerung) eine Drehung des Stabs 82 steuern
kann. Außerdem
kann der Stab 82 ein Drehrad 98 enthalten, um
die Drehung des Stabs 82 zu unterstützen. Wie veranschaulicht,
kann das Drehrad 98 Zähne 99 oder
andere Strukturen haben. In Ausführungsformen
können
die Zähne 99 als
ein Teil eines Verriegelungssystems für den Stab 82 dienen.
Zum Beispiel kann der Stab 82 derart gedreht werden, dass
das Ventil 84 offen ist. Wenn sich das Ventil 84 in
Stellung. befindet, kann der Stab 82 durch Umwickeln eines
Drahts oder einer sonstigen Einrichtung rings um die Zähne 99 und Durchfädeln des
Drahts durch Löcher 100 an
einem Bund 102 des hohlen Schafts 80 in Stellung
festgesetzt werden. In einer derartigen Anordnung kann der Stab 82 in
der Drehposition relativ zu der Achse 90 des hohlen Schafts 80 fixiert
werden. Außerdem kann
der Stab 82 einen überdimensionierten
Durchmesser an einem distalen Abschnitt 86 enthalten, der eine
Axialbewegung blockiert. In anderen Worten unterbindet ein Keil 106 eine
Abwärtsbewegung,
während
ein überdimensionierter
distaler Abschnitt 86 eine Aufwärtsbewegung unterbindet. Der überdimensionierte
distale Abschnitt 86 definiert eine ringförmige Lippe,
die an das distale Ende 94 des hohlen Schafts 80 anstößt.
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In
anderen Ausführungsformen
kann der Stab 82 auch entlang der Längserstreckung der Achse 90 in
Stellung festgesetzt sein. In anderen Worten kann der Stab 82 daran
gehindert sein, sich entlang der Achse 90 nach oben oder
nach unten zu bewegen. Zum Beispiel kann der Stab 82 eine
Durchgangsöffnung 104 durch
sein proximales Ende 96 enthalten, die entlang einer Achse 103 oder 105 oder im
Wesentlichen orthogonal zu der Achse 90 verläuft. In
die Durchgangsöffnung 104 kann
ein Keil 106 eingesetzt werden, um eine Bewegung in einer
Richtung nach oben 112 oder in einer Richtung nach unten 114 entlang
der Achse 90 zu verhindern. Der Keil 106 kann
auf einer Unterlegscheibe 108 aufliegen, um in Stellung
gehalten zu werden. Eine derartige Anordnung kann in Ausführungsformen
verwendet werden, in denen der Stab 82 eine andere Art
eines Ventils 84, wie beispielsweise ein Kolbenventil,
enthält.
In einer derartigen Anordnung kann das Ventil 84 geöffnet werden,
wenn der Stab 82 nach oben 112 oder nach unten 114 entlang
der Achse 90 bewegt wird. Zum Beispiel kann eine Bewegung
des Stabs nach oben 112 den Fluss des Kanals 66 öffnen. Der
Stab kann anschließend
durch Einstecken des Keils 106 in die Durchgangsöffnung 104 in
der offenen Stellung gesichert werden. In Ausführungsformen kann der Stab 82 eine
Anzahl von Durchgangsöffnungen 104 entlang
der Achse 90 enthalten, die bemessen und gestaltet sind,
um einen Keil 104 aufzunehmen, um dem Stab zu ermöglichen,
in einer von mehreren möglichen
Positionen entlang der Achse 90 festgesetzt zu werden.
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In
Ausführungsformen
kann der Schaftdurchgang 95 abgedichtet sein, um eine Leckage
von Fluiden aus dem Kühlkanal 66,
die durch den hohlen Schaft 80 hindurch über den
Durchgang 95 nach oben strömen können, zu blockieren. Die Dichtung 110 kann
einen Draht oder eine andere verformbare Struktur oder Verbindung
enthalten. Wenn der Stab 82 rings um die Achse 90 verdreht
wird, ist der Draht 110 gegen den hohlen Schaft 80 und
einen Bund 116, der an dem Stab 82 angeordnet
ist, vorgespannt. Die Drehbewegung drückt den Draht 110,
um eine Abdichtung zu schaffen, die in Ausführungsformen leicht entfernt
werden kann.
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In
einer alternativen Ausführungsform,
wie sie in 8 veranschaulicht ist, kann
der Schaftdurchgang 95 zur Blockade von Fluidleckagen mittels
eines Verriegelungsmechanismus abgedichtet sein, der eine Verspannung
zwischen dem Stab 82 und dem hohlen Schaft 80 erzielt.
Zum Beispiel kann der Stab 82 ein Gewinde 120 enthalten,
das in ein Gewinde an dem hohlen Schaft 82 eingeschraubt sein
kann, das an der Innenseite von konischen Stücken 126a und 126b ausgebildet
sein kann. Der Spannmechanismus für den Stab 82 und
den Schaft 80 kann eine Mutter 122 und eine Unterlegscheibe 124 enthalten.
-
Diese
Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung, einschließlich der
besten Form, zu offenbaren und um jedem Fachmann auf dem Gebiet zu
ermöglichen,
die Erfindung umzusetzen, wozu eine Herstellung und Verwendung jeglicher
Vorrichtungen oder Systeme und eine Durchführung jeglicher enthaltener
Verfahren gehören.
Der patentfähige
Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere
Beispiele enthalten, die sich Fachleuten erschließen. Derartige
weitere Beispiele sollen in dem Umfang der Ansprüche enthalten sein, wenn sie
strukturelle Elemente aufweisen, die sich von dem Wortsinn der Ansprüche nicht
unterscheiden, oder wenn sie äquivalente
strukturelle Elemente mit gegenüber
dem Wortsinn der Ansprüche
unwesentlichen Unterschieden enthalten.
-
In
einer Ausführungsform
kann ein Turbinensystem 10 ein Turbinengehäuse 60,
einen Mantelblock 54, der mit dem Turbinengehäuse 60 verbunden
ist, einen Fluidkanal 66 in dem Mantelblock 54 und
einen Zapfen 62 enthalten, der zur Verbindung mit dem Fluidkanal 66 konfiguriert
ist. Der Zapfen 62 kann einen hohlen Schaft 80,
einen in den hohlen Schaft 80 eingeführten Stab 82 und
ein Ventil 84 enthalten, das an einem distalen Ende des
Stabs 82 angeordnet ist, wobei das Ventil 84 konfiguriert
ist, um den Fluidkanal 66 zu öffnen und zu schließen, wenn der
Stab 82 durch den hohlen Schaft 80 hindurch fernbetätigt wird.
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- 10
- Turbinensystem
- 12
- Brennstoffdüse
- 14
- Brennstoffversorgung
- 16
- Brennkammer
- 18
- Luft
- 20
- Turbine
- 22
- Schaft
- 24
- Verdichter
- 26
- Last
- 28
- Luftversorgung
- 30
- Lufteinlass
- 32
- Luftfluss
- 34
- Abgasauslass
- 35
- Axialrichtung
- 38
- Leitschaufeln
der ersten Stufe
- 40
- Laufschaufeln
der ersten Stufe
- 41
- Umfangsrichtung
- 42
- Rotor
- 44
- Leitschaufeln
der zweiten Stufe
- 46
- Laufschaufeln
der zweiten Stufe
- 48
- Leitschaufeln
der dritten Stufe
- 50
- Laufschaufeln
der dritten Stufe
- 54
- Turbinenmantelblock
- 56
- Wärmebeständige innere
Mantelauskleidung
- 58
- Aufhängevorrichtung
- 59
- Spalt
- 60
- Turbinengehäuse
- 62
- Drehsicherungszapfen
- 66
- Kühlkanal
- 68
- Dämpfungssystem
- 69
- Innenfläche
- 70
- Versorgungskanal
- 72
- Feder
- 74
- Zentralöffnung oder
-kanal (74a, 74b und 74c)
- 78
- Block
- 79
- Zapfendurchgang
- 80
- Hohler
Schaft
- 82
- Stab
- 84
- Ventil
- 85
- Flossenförmige oder
scheibenförmige
Drosselklappenventilstruktur
- 86
- Distales
Ende
- 90
- Drehachse
- 92
- Richtung
- 94
- Durchgang/distales
Ende des hohlen Schafts
- 95
- Schaftdurchgang
- 96
- Proximales
Ende
- 98
- Drehrad
- 99
- Zähne
- 100
- Löcher
- 102
- Bund
- 103
- Achse
- 104
- Durchgangsöffnung
- 105
- Achse
- 106
- Keil
- 108
- Unterlegscheibe
- 110
- Draht
- 112
- Aufwärtsrichtung
- 114
- Abwärtsrichtung
- 116
- Bund
- 120
- Gewinde
- 122
- Mutter
- 124
- Unterlegscheibe
- 126a,
126b
- Konusstücke