DE102010016248A1 - Electric motor operated kitchen machine for cooking, refining and steaming food, has bolt elements engaged in rear grip formed at cover plate or stirring jar, where movement of bolt elements is effected by actuator arranged outside of jar - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft zunächst eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine mit einem Rührgefäß, das durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel bei Betrieb der Küchenmaschine relativ zu dem Rührgefäß gegen Entfernen verriegelt ist, wobei weiter zwischen dem Deckel und einem zugeordneten Öffnungsrand des Rührgefäßes bevorzugt eine Dichtung angeordnet ist.The invention initially relates to an electromotive-operated food processor with a mixing vessel which can be closed by a lid, the lid being locked against removal relative to the mixing vessel during operation of the food processor, wherein a seal is preferably further arranged between the lid and an associated opening edge of the mixing vessel is.
Küchenmaschinen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen insbesondere im Haushaltsbereich der Vorbereitung oder Zubereitung von Speisen, wozu in dem Rührgefäß ein elektromotorisch antreibbares Rührwerk vorgesehen ist. Der Antrieb des Rührwerks ist hierbei in der Küchenmaschine vorgesehen, wozu das Rührgefäß bodenseitig eine entsprechende Kopplungsausformung aufweist. Zur Nutzung ist das Rührgefäß entsprechend in eine Rührgefäßaufnahme der Küchenmaschine einzusetzen, womit einhergehend eine kraftschlüssige Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Rührwerk erreicht ist. Derartige Rührgefäße sind weiter insbesondere im Betrieb deckelverschließbar, welche Deckelverschlussstellung derart verriegelt ist, dass während des Betriebs, insbesondere während des Rührwerkbetriebs ein Entfernen des Deckels unterbunden ist. Um ein Austreten von in dem Rührgefäß befindlichen, ggf. über das Rührwerk in Bewegung versetzten Speisen oder dergleichen zu verhindern ist es weiter bekannt, eine Dichtung vorzusehen, die am Deckel befestigt ist und gegen den Öffnungsrand des Rührgefäßes wirkt. Weiter sind in diesem Zusammenhang Küchenmaschinen bekannt, bei welchen das Rührgefäß bzw. das in dem Rührgefäß befindliche Medium unmittelbar oder mittelbar beheizt wird, wozu bspw. bodenseitig des Rührgefäßes eine elektrische Widerstandsheizung vorgesehen ist.Food processors of the type in question are known. These are used, in particular, in the household sector for the preparation or preparation of food, for which purpose an electromotive drivable agitator is provided in the mixing vessel. The drive of the agitator is in this case provided in the food processor, for which purpose the mixing vessel has a corresponding coupling formation on the bottom side. To use the mixing vessel is to be used in accordance with a mixing vessel receptacle of the food processor, which is accompanied by a frictional coupling between the drive and the agitator is reached. Such stirring vessels are also lid-closed, in particular during operation, which lid closure position is locked in such a way that removal of the lid is prevented during operation, in particular during agitator operation. In order to prevent leakage of food or the like located in the mixing vessel, possibly via the agitator in motion, or the like, it is further known to provide a seal which is fastened to the lid and acts against the opening edge of the mixing vessel. Furthermore, kitchen machines are known in this context, in which the mixing vessel or the medium located in the mixing vessel is heated directly or indirectly, including, for example, the bottom side of the mixing vessel an electrical resistance heater is provided.
Weiter wird bspw. auf die
Die Erfindung betrifft weiter ein Zubereitungsgefäß, bspw. zum Kochen, Garen oder Dampfgaren von Speisen, das durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel bei Benutzung relativ zu dem Zubereitungsgefäß gegen Entfernen verriegelt ist, wobei weiter zwischen dem Deckel und einem zugeordneten Öffnungsrand des Zubereitungsgefäßes bevorzugt eine Dichtung angeordnet ist.The invention further relates to a preparation vessel, for example for cooking, cooking or steaming food, which is closable by a lid, wherein the lid is locked in use relative to the preparation vessel against removal, wherein further between the lid and an associated opening edge of the preparation vessel preferably a seal is arranged.
Zubereitungsgefäße der in Rede stehenden Art sind bekannt, so bspw. in Form deckelverschließbarer Kochgefäße, weiter bspw. zum Einsatz in Großküchen, oder bspw. in Form von Druckkochtöpfen, bei welchen zum Aufbau eines Innendrucks der Deckel unter dichtender Anlage an dem Öffnungsrand des Topfes zu Folge Verriegelung, insbesondere Bajonett-Verriegelung an dem Topf festgelegt ist.For preparation in commercial kitchens, or, for example. In the form of pressure cooker, in which to build up an internal pressure of the lid under sealing contact with the opening edge of the pot to Sequence locking, in particular bayonet lock is fixed to the pot.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Deckelverriegelung weiter zu verbessern. Weiter stellt sich die Problematik ein Zubereitungsgefäß hinsichtlich der Deckelverriegelung weiter zu verbessern.In view of the above-described prior art, a technical problem of the invention is seen in improving a food processor of the type in question, in particular with regard to the lid lock on. Next, the problem is a preparation vessel with respect to the lid lock to further improve.
Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen bezüglich einer Küchenmaschine durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Deckel durch ein oder mehrere bewegbare Riegelelemente verriegelbar ist, wobei die Riegelelemente in einem, an dem Deckel oder an dem Rührgefäß ausgebildeten Hintergriff eingreifen und die Bewegung der Riegelelemente durch einen an der Küchenmaschine vorgesehenen Antrieb bewirkbar ist, der außerhalb des Rührgefäßes angeordnet ist. Hinsichtlich des Zubereitungsgefäßes ist diese Problematik zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 2 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Deckel durch ein oder mehrere bewegbare Riegelelemente verriegelbar ist, wobei die Riegelelemente in einem, an dem Deckel oder an dem Zubereitungsgefäß ausgebildeten Hintergriff eingreifen und die Bewegung der Riegelelemente durch einen Antrieb bewirkbar ist, der außerhalb des Zubereitungsgefäßes angeordnet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist in handhabungstechnisch günstiger Weise eine Verriegelung des Deckels am Gefäß erreichbar, wobei das Gefäß, wie auch im weiteren Text, entweder ein Rührgefäß für eine Küchenmaschine oder ein Zubereitungsgefäß ist. Die Bewegung des oder der Riegelelemente in die Verriegelungsstellung bzw. zur Aufhebung der Verriegelungsstellung in die entgegengesetzte Richtung wird bevorzugt geräteseitig durch einen Antrieb herbeigeführt und ausgelöst, wobei weiter im Falle einer Küchenmaschine insbesondere die Verriegelung des Deckels bspw. infolge des Einsetzens des Rührgefäßes in eine entsprechend ausgebildete Rührgefäßaufnahme der Küchenmaschine selbsttätig erfolgt, wozu weiter bspw. entsprechende Detektierungsmittel vorgesehen sind, die das eingesetzte Rührgefäß erfassen. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter, dass die Deckelverriegelung im eingesetzten Zustand des Rührgefäßes bspw. zufolge einer Tastenbetätigung durch den Benutzer herbeigeführt wird, woraufhin ein maschinenseitiger Antrieb außerhalb des Rührgefäßes, entsprechend bevorzugt innerhalb der bevorzugt als Tischgerät ausgebildeten Küchenmaschine zur Bewegung des oder der Riegelelemente ausgelöst wird. Im Falle eines Zubereitungsgefäßes kann dieses in eine entsprechend angepasste Aufnahme eines, den Antrieb aufweisenden, Grundgerätes eingesetzt sein. Bezüglich des Antriebs handelt es sich bevorzugt um einen elektromotorischen Antrieb, bspw. in Form eines linear verlagerbaren, ggf. unter Zwischenschaltung eines Getriebes durch den Antrieb beaufschlagbaren Kolbens oder dergleichen. Alternativ ist auch eine elektromagnetische Antriebsausgestaltung diesbezüglich möglich, bspw. in Form eines Hubmagneten. Bevorzugt wird sowohl die Verriegelungsstellung als auch die Entriegelungsstellung des oder der Riegelelemente zufolge entsprechender Aktivierung bzw. Deaktivierung des Antriebs herbeigeführt. So ist entsprechend weiter bevorzugt eine Verriegelung des Deckels an dem Öffnungsrand des Gefäßes nur im in die Aufnahme der Küchenmaschine bzw. des Grundgerätes eingesetzten Zustand des Gefäßes ermöglicht, da bevorzugt nur in dieser Position über den maschinenseitigen Antrieb eine Radialverlagerung des oder der Riegelelemente in die Verriegelungsstellung des Deckels möglich ist.This problem is initially and essentially solved with respect to a food processor by the subject of claim 1, wherein it is aimed that the lid by one or more movable locking elements can be locked, wherein the locking elements in a, formed on the lid or on the mixing vessel rear handle engage and the movement of the locking elements by a provided on the kitchen machine drive is effected, which is arranged outside of the mixing vessel. With regard to the preparation vessel this problem is solved first and foremost by the subject matter of
Insbesondere mit Bezug auf einen vertikalen Querschnitt durch den Zusammenwirkungsbereich von Deckel und Gefäß, insbesondere von Deckel und Öffnungsrand des Gefäßes vollzieht jedes Riegelelement im Zuge der Verriegelung wie auch weiter bevorzugt im Zuge der Entriegelung eine Linearbewegung in Radialrichtung (mit Bezug auf eine Mittelachse des Gefäßes). Der oder die Riegelelemente sind in bevorzugter Ausgestaltung an dem Gefäß vorgesehen, zur Zusammenwirkung mit einem am Deckel ausgebildeten Hintergriff. Bevorzugt ist auch eine Anordnung des oder der Riegelelemente am Deckel, wobei in diesem Fall eine Zusammenwirkung mit einem gefäßseitigen Hintergriff vorgesehen ist. Sind die Riegelelemente deckelseitig angeordnet, so erfolgt weiter bevorzugt die Betätigung derselben über geräteseitige Hilfsmittel, weiter bevorzugt über Hilfsmittel, die geräteseitig ausgebildet sind. Der von dem oder den Riegelelementen zu hintergreifende Hintergriff des Deckels oder des Gefäßes ist weiter bevorzugt so ausgebildet, dass der Deckel insbesondere gegen ein axiales An- bzw. Abheben gesichert ist, weiter bevorzugt derart, dass die Riegelelemente den axialen Verlagerungsweg des den Hintergriff aufweisenden Abschnitts insbesondere des Deckels sperren. Bevorzugt sind die Riegelelemente an mindestens zwei umfangsmäßig beabstandeten Bereichen vorgesehen, so dass eine entsprechende Sperrung an diesen mindestens zwei Bereichen erreicht ist.With particular reference to a vertical cross-section through the area of cooperation between the lid and the vessel, in particular the lid and the opening edge of the vessel, each locking element performs a linear movement in the radial direction (with respect to a central axis of the vessel) in the course of locking as well as more preferably in the course of unlocking. , The one or more locking elements are provided in a preferred embodiment of the vessel, for cooperation with a cover formed on the rear handle. Also preferred is an arrangement of the bar or the locking elements on the lid, in which case a cooperation with a vessel-side rear handle is provided. If the locking elements are arranged on the cover side, it is further preferred to actuate the same via device-side aids, more preferably via aids which are designed on the device side. The rear grip of the lid or of the vessel which is to be engaged behind by the locking element or locking elements is furthermore preferably designed such that the cover is secured in particular against an axial lifting or lifting, more preferably such that the locking elements form the axial displacement path of the section having the rear grip especially the lid lock. Preferably, the locking elements are provided on at least two circumferentially spaced areas, so that a corresponding blocking is achieved at these at least two areas.
Die vorbeschriebene Lösung bietet sich insbesondere bei einem Deckel für ein, einer Küchenmaschine zuordbares Rührgefäß an, ist darüber hinaus jedoch auch anwendbar bei deckelartig auf dem Rührgefäß aufzusetzenden Zubehör teilen für das Rührgefäß, welche Zubehörteile unmittelbar oder unter Zwischenschaltung des Deckels an dem Rührgefäß festsetzbar sind. So bietet sich die vorgeschlagene Lösung bspw. an für eine Schneideinheit, weiter bspw. zum Schneiden von Gemüse. Diesbezüglich wird auf die
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder 2 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder 2 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.Further features of the invention are explained below, also in the description of the figures, often in their preferred association with the subject matter of
Bei einer insbesondere zwingend gerichteten Auflage des Deckels auf das Gefäß bzw. auf den Öffnungsrand des Gefäßes ist der jeweilige mit dem Riegelelement zusammenwirkende Hintergriff bevorzugt allein in den Bereichen ausgebildet, die zur Zusammenwirkung mit den Riegelelementen vorgesehen sind. Ist, wie weiter bevorzugt, der Deckel hinsichtlich seiner Umfangsausrichtung wahllos auf das Gefäß auflegbar, so weiter bspw. bei einer im Grundriss kreisscheibenförmigen Ausgestaltung des Deckels, weiter bspw. bei einer quadratischen Ausgestaltung des Deckels, so ist bevorzugt der Hintergriff an dem Deckel oder an dem Gefäß je nach Anordnung der Riegelelemente umlaufend ausgebildet, um so eine Verriegelung des Deckels gegen Entfernen in jeder Deckelauflagestellung zu ermöglichen. Entsprechend ist es nicht nötig, dass der Benutzer den Deckel in einer vorgegebenen Ausrichtung auf das Gefäß aufsetzt. Die Deckelverriegelung ist in jeder Deckelausrichtung gegeben.In the case of a particularly impermeable support of the cover on the vessel or on the opening edge of the vessel, the respective rear grip cooperating with the locking element is preferably formed solely in those areas which are provided for cooperation with the locking elements. Is, as further preferred, the cover with respect to its circumferential orientation indiscriminately placed on the vessel, so on, for example. In a circular shape in the outline of the cover, further example. In a square configuration of the lid, so is preferably the rear handle on the lid or on depending on the vessel Arrangement of the locking elements circumferentially formed so as to allow locking of the lid against removal in each lid support position. Accordingly, it is not necessary for the user to place the lid in a predetermined orientation on the vessel. The lid lock is given in each lid orientation.
In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Dichtung zum verriegelnden Eingriff mit dem Deckel bewegbar ist, demzufolge die Dichtung das Riegelelement im Sinne der Erfindung darstellt. Die bevorzugt rührgefäßseitige, weiter bevorzugt im Bereich des Öffnungsrandes des Gefäßes vorgesehene Dichtung übernimmt entsprechend eine Doppelfunktion, nämlich zum einen in üblicher Weise eine abdichtende Funktion und zum weiteren die Funktion als Riegelelement zum Verriegeln des Deckels an dem Gefäß. Hierzu ist weiter bevorzugt, dass die Dichtung mit Bezug auf eine vertikale Mittelachse des Gefäßes radial bewegbar ist, so aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung und zurück. Insbesondere bei einer umlaufend mit dem Öffnungsrand des Gefäßes zusammenwirkenden Dichtung bezieht sich die vorbeschriebene radiale Beweglichkeit der Dichtung auf einen vertikalen Querschnitt, so dass weiter mit Bezug auf die umlaufende Dichtung eine radiale Bewegung derselben in die Verriegelungsstellung durch eine Radialbewegung der Dichtung in Richtung auf die vertikale Mittelachse des Gefäßes erreicht ist, weiter entsprechend bei einem kreisscheibenförmigen Deckel und entsprechender kreisringförmiger Ausgestaltung des Öffnungsrandes durch eine Verringerung des Innendurchmessers der Dichtung. In der Entriegelungsstellung hingegen ist die Dichtung auf ein Innendurchmessermaß erweitert, welches ein einfaches Entnehmen und Aufsetzen des Deckels auf den Öffnungsrand erlaubt. Der den Hintergriff ausformende Abschnitt des Deckels ist hierbei bevorzugt frei an der das Riegelelement darstellenden Dichtung vorbei bewegbar.In a further preferred embodiment of the subject invention, it is provided that the seal for locking engagement with the lid is movable, according to which the seal is the locking element according to the invention. The preferred Rührgefäßseitige, more preferably provided in the region of the opening edge of the vessel seal accordingly assumes a dual function, namely on the one hand in a conventional manner a sealing function and further the function of a locking element for locking the lid to the vessel. For this purpose, it is further preferred that the seal with respect to a vertical center axis of the vessel is radially movable, so from an unlocked position into a locking position and back. In particular, in a circumferentially cooperating with the opening edge of the vessel seal, the above-described radial mobility of the seal refers to a vertical cross section, so further with respect to the peripheral seal a radial movement thereof in the locking position by a radial movement of the seal in the direction of the vertical Center axis of the vessel is reached, further corresponding to a circular disc-shaped lid and corresponding annular configuration of the opening edge by reducing the inner diameter of the seal. In the unlocked position, however, the seal is extended to an inner diameter, which allows easy removal and placement of the lid on the opening edge. The portion of the cover which forms the rear grip is preferably movable freely past the seal which represents the locking element.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Dichtung pneumatisch oder hydraulisch oder mechanisch bewegbar. Im Falle einer vorgesehenen Mechanik wirkt bspw. ein Linearstößel auf das Riegelelement ein, wozu weiter bspw. ein Elektromotor oder ein Elektromagnet vorgesehen ist. Im Falle einer pneumatischen Bewegung der Dichtung ist bevorzugt ein Kompressor vorgesehen, der zur Dichtungsbewegung für die nötige Luftdruckerhöhung sorgt. Bevorzugt wird eine Ausbildung, bei welcher die Dichtung hydraulisch bewegt ist, so insbesondere unter Nutzung eines Hydrauliköls, weiter bevorzugt unter Nutzung einer für die Nutzung in Geräten für die Lebensmittelzubereitung zulässigen Hydraulikflüssigkeit. Ist das Übertragungsmedium ein Fluid, so ist diesbezüglich ein inkompressibles Medium bevorzugt.In a preferred embodiment, the seal is pneumatically or hydraulically or mechanically movable. In the case of a proposed mechanism acts, for example, a linear plunger on the locking element, including further, for example, an electric motor or an electromagnet is provided. In the case of a pneumatic movement of the seal, a compressor is preferably provided, which ensures the sealing movement for the necessary increase in air pressure. Preference is given to an embodiment in which the seal is moved hydraulically, in particular using a hydraulic oil, more preferably using a hydraulic fluid permissible for use in appliances for food preparation. If the transmission medium is a fluid, an incompressible medium is preferred in this regard.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist innerhalb des Gefäßes ein eingeschlossenes Hydraulikvolumen vorgesehen, das durch ein außerhalb des Gefäßes, nämlich bevorzugt in dem Grundgerät der Küchenmaschine vorgesehenes Stellteil beaufschlagt ist. Das in dem Gefäß vorgesehene Hydraulikvolumen ist derart eingeschlossen, dass dieses auch bei Entnahme des Gefäßes bspw. aus der Rührgefäßaufnahme der Küchenmaschine nicht, bevorzugt auch nicht unter Anwendung haushaltsüblicher Gegenstände, weiter insbesondere nicht im Zuge einer Reinigung des Gefäßes, austreten kann. Die Hydraulikmittelmenge ist hierbei so bemessen, dass zufolge einer Beaufschlagung durch das geräteseitige Stellteil über die Hydraulikflüssigkeit eine bevorzugt nach radial innen gerichtete Verlagerung des Riegelelements, insbesondere der umlaufenden Dichtung am Öffnungsrand des Gefäßes herbeigeführt werden kann. Das in der Verriegelungsstellung bevorzugt weiterhin auf das Hydraulikvolumen einwirkende Stellteil hält den Druck innerhalb des gefäßseitigen Hydrauliksystems auf einem bevorzugt definierten Druck, der die Verriegelung des Deckels an dem Gefäß auch bei Erhöhung des Gefäßinnendrucks – bspw. beim Kochen einer Speise im Gefäß – sichergestellt ist. Mit einer bevorzugten Rückverlagerung des Stellteils und entsprechender Nichtbeaufschlagung des Hydraulikvolumens wird eine Entspannung des Hydrauliksystems erreicht, zufolge des hierbei nicht mehr vorhandenen Hydraulikdrucks eine bevorzugt selbsttätige Rückstellung des Riegelelements, insbesondere der Dichtung in die Entriegelungsstellung erreicht wird. Der Deckel ist hiernach bevorzugt reibungsarm vom Gefäß abhebbar. In alternativer Ausgestaltung ist in dem Gefäß ein eingeschlossenes Luft- bzw. Gasvolumen vorgesehen, das entsprechend durch ein außerhalb des Gefäßes vorgesehenes Stellteil beaufschlagt ist.In a further preferred embodiment, an enclosed hydraulic volume is provided within the vessel, which is acted upon by an outside of the vessel, namely preferably provided in the basic unit of the food processor actuator. The hydraulic volume provided in the vessel is enclosed in such a way that it can not escape even when the vessel is removed, for example, from the mixing vessel receptacle of the food processor, preferably also not using household articles, more particularly not in the course of cleaning the vessel. The amount of hydraulic fluid is in this case dimensioned such that, as a result of being acted upon by the device-side actuating part via the hydraulic fluid, a preferably radially inward displacement of the locking element, in particular the peripheral seal at the opening edge of the vessel can be brought about. The preferably continued in the locking position acting on the hydraulic volume control part keeps the pressure within the vessel-side hydraulic system at a preferably defined pressure, which is the locking of the lid on the vessel even when increasing the internal pressure - eg. When cooking a food in the vessel - is ensured. With a preferred return displacement of the control part and corresponding non-application of the hydraulic volume relaxation of the hydraulic system is achieved, according to the no longer existing hydraulic pressure, a preferred automatic reset of the locking element, in particular the seal is achieved in the unlocked position. The lid is hereafter preferably low-friction lifted off the vessel. In an alternative embodiment, a trapped air or gas volume is provided in the vessel, which is acted upon accordingly by an outside of the vessel provided actuating part.
Die Einwirkung auf das Hydraulikvolumen, alternativ auf das Luft- oder Gasvolumen, erfolgt in weiter bevorzugter Ausgestaltung fußseitig des Gefäßes, weiter insbesondere in einem dem Aufsetzbereich des Gefäßes in eine entsprechend ausgeformte Gefäßaufnahme der Küchenmaschine bzw. des Grundgerätes zugeordneten Bereich. Weiter bevorzugt ist der Einwirkungsbereich in einem unteren Viertel bis einem unteren Drittel – jeweils von einer Aufstandfläche des Gefäßes in vertikaler Höhenrichtung betrachtet – ausgebildet. In entsprechender Zuordnungsstellung bei in der Küchenmaschine eingesetztem Rührgefäß ist das maschinenseitige Stellteil zur Einwirkung auf das Hydraulikvolumen geeignet, wobei in weiter bevorzugter Ausgestaltung zur Einwirkung in der Küchenmaschine ein bewegbarer Stößel vorgesehen ist, weiter insbesondere ein linear bewegbarer Stößel. Hierbei kann es sich um einen über einen Elektromotor und ggf. über ein zwischengeschaltetes Getriebe linear beweglichen, weiter bevorzugt mit Bezug auf eine zentrale Mittelachse des in die Rührgefäßaufnahme eingesetzten Rührgefäßes oder des in das Grundgerät eingesetzten Zubereitungsgefäßes radial beweglichen Stößel handeln, weiter bspw. auch um einen elektromagnetisch bewegten Stößel, bspw. in Form eines Hubmagneten. Der Stößel weist hierbei bevorzugt zwei definierte Endstellungen auf, nämlich eine definierte Endstellung in Beaufschlagungsrichtung des rührgefäßseitigen Hydraulikvolumens und eine definierte Rückzugsstellung, in welcher das Hydraulikvolumen des Gefäßes nicht beaufschlagt ist. Beide Stößelendstellungen sind weiter bevorzugt detektierbar, bspw. sensormäßig erfasst.The action on the hydraulic volume, alternatively on the volume of air or gas, takes place in a further preferred embodiment on the foot side of the vessel, more particularly in a region assigned to the seating area of the vessel in a correspondingly shaped vessel receptacle of the food processor or of the basic appliance. More preferably, the impact area in a lower quarter to a lower third - each viewed from a footprint of the vessel in the vertical height direction - formed. In a corresponding assignment position in the mixing bowl used in the food processor, the machine-side actuator is suitable for acting on the hydraulic volume, in a further preferred embodiment for acting in the food processor, a movable plunger is provided, further in particular a linearly movable plunger. This may be a linearly movable via an electric motor and optionally via an intermediate gear, more preferably with respect to a central center axis act of the stirring vessel used in the mixing vessel or the preparation vessel used in the base device radially movable plunger, further example. To an electromagnetically moving plunger, for example. In the form of a solenoid. The ram preferably has two defined end positions, namely a defined end position in the direction of loading of the rührgefäßseitigen hydraulic volume and a defined retraction position in which the hydraulic volume of the vessel is not acted upon. Both plunger end positions are more preferably detectable, for example, sensory detected.
Ein gefäßseitiges Übertragungsmittel ist bevorzugt pumpenartig ausgebildet, in einer Ausgestaltung eine Kolben-Zylinder-Anordnung, wobei der Kolben nach radial außen gerichtet eine Beaufschlagungsfläche für den maschinenseitigen Stößel anbietet und – mit Bezug auf eine vertikale Mittelachse des Gefäßes – nach radial innen gerichtet eine Kolbenfläche zur Beaufschlagung des Hydraulikvolumens aufweist. In bevorzugter Ausgestaltung ist diesbezüglich im Zusammenhang mit einer Küchenmaschine rührgefäßseitig ein Balgelement vorgesehen, auf das gefäßseitig, bevorzugt über den maschinenseitigen Stößel oder dergleichen einwirkbar ist. Bei dem Balgelement handelt es sich in bevorzugter Ausgestaltung um ein flexibles Weichkunststoffteil oder um einen Faltenbalg mit unelastischer Wandung, welches zufolge Beaufschlagung über den maschinenseitigen Stößel hinsichtlich seines Volumens veränderbar, insbesondere im Falle einer Beaufschlagung verringerbar ist. Unter Fortfall der Beaufschlagung stellt sich das Balgelement bevorzugt selbsttätig in seine volumenvergrößerte Ausgangsstellung zurück. Zufolge der möglichen Volumenveränderung des Balgelements ist eine entsprechende Einwirkung auf das Hydraulikvolumen, weiter insbesondere zur Verlagerung des oder der Riegelelemente, weiter insbesondere zur Verlagerung der Dichtung in die Verriegelungsstellung bzw. aus dieser heraus ermöglicht. Weiter alternativ ist hinsichtlich des Übertragungsmittels auch ein Membrangehäuse oder eine Rollmembran möglich.A vascular-side transmission means is preferably formed pump-like, in one embodiment, a piston-cylinder arrangement, the piston radially outward offers an application surface for the machine-side ram and - with respect to a vertical center axis of the vessel - radially inwardly directed a piston surface to Has loading of the hydraulic volume. In a preferred embodiment, a bellows member is provided in this regard in connection with a food processor rührgefäßseitig, on the vessel side, preferably on the machine side ram or the like can be acted upon. In the preferred embodiment, the bellows element is a flexible soft plastic part or a bellows with an inelastic wall, which, according to the loading on the machine-side plunger, can be changed in terms of its volume, in particular in the case of being acted upon. With elimination of the application, the bellows element preferably automatically returns to its volume-increased initial position. Due to the possible change in volume of the bellows element is a corresponding effect on the hydraulic volume, further in particular for the displacement of the or the locking elements, further in particular for the displacement of the seal in the locking position and out of this allows. Further alternatively, a membrane housing or a rolling diaphragm is possible with regard to the transmission means.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist eine Leitungsverbindung zwischen einem fußseitigen Hydraulikmittelvorrat zu einem öffnungsrandseitigen Hydraulikmittelvorrat ausgebildet. Der fußseitige Hydraulikmittelvorrat ist hierbei weiter bevorzugt in dem oder zugeordnet dem beaufschlagbaren, gefäßseitigen Balgelement ausgebildet. Der öffnungsrandseitige Hydraulikmittelvorrat ist zugeordnet dem zu verlagernden Riegelelement bzw. der Dichtung, wozu weiter, wie weiter unten näher erläutert, ein bevorzugt ringförmig die Dichtung umgebender Hohlraum vorgesehen ist. Die weiter vorgesehene Leitungsverbindung der Hydraulikmittelvorräte, bevorzugt in Form eines Hohlkammerkanals, überbrückt den vertikalen Abstand zwischen dem fußseitigen, d. h. weiter bevorzugt in einem unteren Viertel oder einem unteren Drittel des Gefäßes vorgesehenen Hydraulikmittelvorrat und dem öffnungsrandseitig vorgesehenen Vorrat zur Beaufschlagung der, bevorzugt der Verriegelung des Deckels dienenden Dichtung. Die Leitungsverbindung ist druckstabil, entsprechend nicht elastisch ausgebildet, bspw. in Form eines druckfesten Schlauches oder einer starren Rohrverbindung. Alternativ ist die Leitungsverbindung als Hohlkammer einer doppelwandigen Rührgefäß-Wandung ausgebildet. Beide Kammern (Hydraulikmittelvorrat) und die Leitungsverbindung sind bevorzugt vollständig mit dem Medium befüllt und sind dichtend miteinander verbunden.In a further preferred embodiment of the subject invention, a line connection between a foot-side hydraulic fluid supply to an opening edge side hydraulic fluid reservoir is formed. The foot-side hydraulic fluid reservoir is in this case further preferably formed in or assigned to the loadable, vessel-side bellows element. The opening edge-side hydraulic fluid supply is associated with the displaceable locking element or the seal, to which further, as explained in more detail below, a preferably annular surrounding the seal cavity is provided. The further provided line connection of the hydraulic fluid reservoirs, preferably in the form of a hollow chamber channel, bridges the vertical distance between the foot-side, d. H. more preferably in a lower quarter or a lower third of the vessel provided for hydraulic fluid supply and the opening edge side provided stock for acting on the, preferably the locking of the lid serving seal. The line connection is pressure-stable, correspondingly non-elastic, for example in the form of a pressure-resistant hose or a rigid pipe connection. Alternatively, the line connection is designed as a hollow chamber of a double-walled mixing vessel wall. Both chambers (hydraulic fluid supply) and the line connection are preferably completely filled with the medium and are sealingly connected.
Diese Leitungsverbindung – im einfachsten Fall ein die Hydraulikmittelvorräte verbindendes Rohr – erstreckt sich in einer Ausgestaltung außenseitig der Gefäßwandung entlang derselben. Bevorzugt wird im Zusammenhang mit einer Küchenmaschine eine Ausgestaltung, bei welcher das Rührgefäß einen sich vertikal erstreckenden Griff aufweist und wobei weiter die Leitungsverbindung den Griff durchsetzend vorgesehen ist. Entsprechend ist bevorzugt die Leitungsverbindung geschützt vor äußeren Eingriffen in dem Rührgefäßgriff integriert. In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt der Balg in einem fußseitigen Bereich des Griffs angeordnet, insbesondere in einem fußseitigen Wurzelbereich des Griffes an dem Rührgefäß. In vorteilhafter Weise ist diese, den Balg oder dergleichen aufweisende Fußbereich des Rührgefäßes bei in der Rührgefäßaufnahme des Gerätes eingesetztem Rührgefäß für den Benutzer nicht zugänglich, womit einer möglichen Manipulation zur Deckelverriegelung entgegengewirkt ist.This line connection - in the simplest case a tube connecting the hydraulic fluid reservoirs - extends in an embodiment on the outside of the vessel wall along the same. In connection with a food processor, preference is given to an embodiment in which the mixing vessel has a handle which extends vertically and wherein furthermore the line connection is provided to pass through the handle. Accordingly, the line connection is preferably protected against external interference integrated in the Rührgefäßgriff. In this context, the bellows is more preferably arranged in a foot-side region of the handle, in particular in a foot-side root region of the handle on the mixing vessel. Advantageously, this, the bellows or the like having foot portion of the mixing vessel is not accessible to the user when used in the mixing vessel of the device mixing vessel, which is counteracted possible manipulation of the lid lock.
Weiter bevorzugt ist die Dichtung in einem Querschnitt, insbesondere in einem mit Bezug auf die Fügestellung des Deckels vertikalen Querschnitt insgesamt U-förmig gestaltet, wobei die beiden U-Schenkel nicht zwingend parallel zueinander verlaufen, sondern ggf. in einem spitzen Winkel von 1° bis 5° zu einer Horizontalebene einschließend. Auch der die U-Schenkel verbindende, zumindest in einer unbelasteten Grundstellung annähernd sich im Querschnitt vertikal erstreckende U-Steg schließt nicht zwingend einen rechten Winkel von 90° zu den U-Schenkeln ein, wobei weiter der U-Steg auch eine von einer im Querschnitt gestreckten Form abweichende Ausgestaltung aufweisen kann.More preferably, the seal in a cross section, in particular in a with respect to the joining position of the lid vertical cross-section overall U-shaped, wherein the two U-legs are not necessarily parallel to each other, but possibly at an acute angle of 1 ° to Including 5 ° to a horizontal plane. Also connecting the U-legs, at least in an unloaded basic position approximately vertically in cross-section extending U-web does not necessarily include a right angle of 90 ° to the U-legs, wherein further the U-web also one of a cross-section elongated form may have different design.
Die Dichtung ist über einen oder wie weiter bevorzugt über beide U-Schenkel an dem Rührgefäß gehaltert, wobei weiter der U-Steg zur Verriegelung und weiter zur Dichtung gegen den Deckel bewegbar ist, so weiter bevorzugt aus einer unbelasteten Grundstellung, in welcher der U-Steg sich zumindest annähernd zwischen den U-Schenkeln erstreckt, heraus in eine nach radial innen vorgewölbte Verriegelungsstellung, in welcher Verriegelungsstellung bevorzugt zumindest ein Teilabschnitt des U-Steges aus den zwischen den U-Schenkeln begrenzten Raum nach radial innen tritt, um so die Verriegelung des Deckels und weiter bevorzugt die Abdichtung zu erzielen. Im Falle einer bevorzugten hydraulischen Beaufschlagung der Dichtung wirkt die Hydraulikflüssigkeit auf den durch die U-Schenkel und den U-Steg zumindest nach radial innen begrenzten Raum, entsprechend auf die den U-Schenkeln zugewandte Rückseite des U-Stegs.The seal is supported on the mixing vessel via one or, as further preferred, via both U-legs, wherein the U-web is furthermore movable for locking and further for sealing against the lid, so further preferably from an unloaded basic position, in which the U-bar is movable. Footbridge extends at least approximately between the U-legs, out into a radially inward bulged locking position, in which locking position preferably at least a portion of the U-web from the space defined between the U-legs space passes radially inward, so as to achieve the locking of the lid and more preferably the seal. In the case of a preferred hydraulic actuation of the seal, the hydraulic fluid acts on the at least radially inwardly limited space through the U-legs and the U-web, corresponding to the U-legs facing back of the U-web.
Der U-Steg formt in weiter bevorzugter Ausgestaltung zumindest über einen vertikalen Teilabschnitt ein Sperrelement aus, welches bevorzugt im Vertikalquerschnitt eine dreikantähnliche oder trapezähnliche Ausprägung aufweist, dies weiter bevorzugt mit einem im Querschnitt betrachteten Höhen-Breiten-Verhältnis von < 2, so bspw. von 1,95:1 oder 1,15:1.The U-web formed in a further preferred embodiment, at least over a vertical portion of a blocking element, which preferably has a triangular or trapezoidal expression in the vertical cross-section, this further preferably with a considered in cross-section height-width ratio of <2, so for example 1.95: 1 or 1.15: 1.
Der Deckel weist in einer bevorzugten Ausgestaltung einen in das Gefäß ein greifenden Kragen auf, der bei einer weiter bevorzugten kreisscheibenförmigen Ausgestaltung des Deckels weiter bevorzugt im Grundriss kreisringförmig, konzentrisch zu einer Mittelachse des Gefäßes ausgebildet und angeordnet ist. Die nach radial außen weisende, umlaufende Kragenfläche wirkt in bevorzugter Ausgestaltung im Verriegelungszustand mit dem Riegelelement bzw. mit dem aktiven, in die Verriegelungsstellung verlagerbaren Dichtungsabschnitt zusammen, wobei weiter im Bereich des Kragens der zur Verriegelung dienende Hintergriff vorgesehen ist. Dieser untergreift in der Verriegelungsstellung das Riegelelement bzw. den verriegelungsaktiven Abschnitt der Dichtung, so dass ein Abheben des Deckels in der Verriegelungsstellung unterbunden ist. Weiter ist der Kragen in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass in einem Belastungsfall des Deckels, bspw. im Falle einer Druckerhöhung im Gefäß, die verriegelnde Sperrung des Deckels unterstützt wird, entsprechend einer sich selbsttätig verstärkenden Sperrung. Im Falle einer hydraulischen oder pneumatischen Beaufschlagung des Riegelelements ist zufolge dieser Ausgestaltung auch eine Sicherung bei Ausfall der Riegelelement-Druckbeaufschlagung erreicht. Die Selbstsperrung wird erst aufgehoben, wenn der Druck im Gefäß einen definierten Wert unterschritten hat.In a preferred embodiment, the lid has a collar which engages in the vessel and, in the case of a further preferred circular-disk-shaped configuration of the lid, is further preferably designed and arranged in the form of a circular ring in plan view, concentric with a central axis of the vessel. The radially outwardly facing, circumferential collar surface cooperates in a preferred embodiment in the locked state with the locking element or with the active, displaceable in the locking position sealing portion, which is further provided in the region of the collar of the locking serving for rear grip. This engages in the locking position, the locking element or the locking active portion of the seal, so that a lifting of the lid is prevented in the locking position. Next, the collar is advantageously designed so that in a load case of the lid, for example. In the case of an increase in pressure in the vessel, the locking locking of the lid is supported, according to a self-reinforcing blocking. In the case of a hydraulic or pneumatic actuation of the locking element according to this embodiment, a backup is achieved in case of failure of the locking element pressurization. The self-locking is only canceled when the pressure in the vessel has fallen below a defined value.
In vorteilhafter Weise besteht die Dichtung aus einem Weichkunststoff, insbesondere aus einem elastischen Weichkunststoff, bspw. Elastomere wie TPE (thermoplastische Elastomere), NBR (Nitril-Butadien-Kautschuk) oder Silikon.Advantageously, the seal consists of a soft plastic, in particular of an elastic soft plastic, for example. Elastomers such as TPE (thermoplastic elastomers), NBR (nitrile-butadiene rubber) or silicone.
Aus der Verriegelungsstellung heraus verlagert sich der für die Verriegelung, weiter bevorzugt auch für die Abdichtung maßgebliche Abschnitt der Dichtung bevorzugt selbsttätig zurück in die freigebende Grundausrichtung, dies weiter nach entsprechendem Abbau der auf die Dichtung einwirkenden Belastung im Verriegelungsfall. Diese Rückstellfähigkeit ist bevorzugt durch die elastischen Eigenschaften des Dichtungsmaterials gegeben. In weiter bevorzugter Ausgestaltung wird die Rückstellung dadurch unterstützt, dass die Dichtung eine aus einem Hartwerkstoff bestehende, integrierte Feder aufweist. Diese Feder ist bspw. im Zuge der Herstellung der Dichtung vom Dichtungsmaterial umspritzt, liegt weiter entsprechend bevorzugt vollständig umschlossen in der Dichtung ein. Hinsichtlich des gewählten Hartwerkstoffes für die Feder wird bevorzugt ein Federstahl verwendet, weiter bevorzugt in Form einer wendelförmigen Feder oder Druckschraubenfeder. Die Rückstellkraft der integrierten Feder ist – bevorzugt in Addition zu der Eigenrückstellkraft der Dichtung – so bemessen, dass diese von dem die Dichtung bzw. den wirksamen Dichtungsabschnitt in die Verriegelungsstellung verlagerbaren Beaufschlagungsmedium überwunden werden kann. So ist in diesem Zusammenhang bevorzugt, dass bei einem Abfall des in dem Gefäß während des Zubereitungsprozesses vorhandenen Drucks von bspw. 0,5 bar auf 0 bar die eingebettete Rückstellfeder die Dichtung bzw. das hierdurch gebildete Riegelelement in die Ausgangslage zurückstellt. Zufolge der Anordnung einer Feder in die Dichtung ist die Rückstellfähigkeit unabhängig von der Temperatur und/oder vom Alterungszustand der Dichtung konstant.From the locked position, the section of the seal which is decisive for the locking, more preferably also for the sealing, preferably moves automatically back into the releasing basic orientation, this further after a corresponding reduction of the load acting on the seal in the event of locking. This resilience is preferably given by the elastic properties of the sealing material. In a further preferred embodiment, the provision is supported by the fact that the seal has an existing of a hard material, integrated spring. This spring is for example. In the course of the production of the seal encapsulated by the sealing material, is further preferred according to fully enclosed preferably in the seal. With regard to the selected hard material for the spring, a spring steel is preferably used, more preferably in the form of a helical spring or compression coil spring. The restoring force of the integrated spring is - preferably in addition to the self-restoring force of the seal - such that it can be overcome by the seal or the effective sealing portion displaceable into the locking position admission medium. Thus, in this context, it is preferred that when the pressure in the vessel during the preparation process drops from, for example, 0.5 bar to 0 bar, the embedded return spring returns the seal or the locking element formed thereby to the starting position. Due to the arrangement of a spring in the seal, the recovery capability is constant regardless of the temperature and / or the aging state of the seal.
Bevorzugt ist weiter jedenfalls das Weichkunststoffteil der Dichtung unter Bildung eines Hohlraumes von der Gefäßwandung beabstandet, welcher Hohlraum zur Beaufschlagung des dicht- und sperrwirksamen Abschnittes der Dichtung bzw. des Weichkunststoffteils bevorzugt zum Durchströmen einer Hydraulikflüssigkeit genutzt wird.In any case, the soft-plastic part of the seal is preferably at a distance from the vessel wall with the formation of a cavity, which cavity is preferably used to flow through a hydraulic fluid to act on the sealing and blocking-effective section of the seal or of the soft-plastic part.
Um insbesondere eine kontrollierte Verlagerung des das Riegelelement ausbildenden Dichtungsabschnittes sicherzustellen, ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Dichtung aus einem Hart- und einem Weichkunststoffteil zusammengesetzt ist, wobei das Hartkunststoffteil radial außen angeordnet ist. Das Hartkunststoffteil dient hierbei der Abstützung der Dichtung, insbesondere im Bereich der U-Öffnung der bevorzugt in einem Vertikalquerschnitt U-förmig gestalteten Dichtung, derart, dass zufolge der Abstützung eine definierte Auslenkung des maßgeblichen Abschnitts des Weichkunststoffteils der Dichtung in die Verriegelungs- und bevorzugt Dichtungsstellung erreicht wird. Darüber hinaus dient das Hartkunststoffteil in bevorzugter Ausgestaltung zusammen mit zugeordneten Gefäßwandungsabschnitten bei einer bevorzugten U-förmigen Ausgestaltung des Weichkunststoffteils der Halterung der U-Schenkel.In order to ensure in particular a controlled displacement of the locking element forming the sealing portion is provided in a development of the subject invention that the seal is composed of a hard and a soft plastic part, wherein the hard plastic part is arranged radially outward. In this case, the hard plastic part serves to support the seal, in particular in the region of the U-opening of the seal, which is preferably U-shaped in a vertical cross section, in such a way that, according to the support, a defined deflection of the relevant portion of the soft plastic part of the seal into the locking and preferably sealing position is reached. In addition, the hard plastic part is used in a preferred embodiment together with associated Gefäßwandungsabschnitten in a preferred U-shaped configuration of the soft plastic part of the holder of the U-legs.
Zudem ist bevorzugt, dass der Hohlraum in einem bevorzugten Vertikal-Querschnitt zwischen dem Weichkunststoffteil und dem Hartkunststoffteil gebildet ist, so dass weiter entsprechend bevorzugt dieser Hohlraum unabhängig von der Gefäßwandung im Öffnungswandbereich gebildet ist. Das Hartkunststoffteil liegt hierbei in einer Ausgestaltung als gesondertes, im Zuge der Herstellung der Dichtungsanordnung als insgesamt ringförmiges Loseteil vor. Alternativ ist eine einteilige Ausgestaltung von Hartkunststoffteil und Weichkunststoffteil möglich, so bspw. zufolge Anspritzen der Weichkunststoffkomponente an dem Hartkunststoffteil. In addition, it is preferred that the cavity is formed in a preferred vertical cross-section between the soft plastic part and the hard plastic part, so that further correspondingly preferred this cavity is formed independently of the vessel wall in the opening wall area. The hard plastic part is in this case in a configuration as a separate, in the course of the production of the seal assembly as a total annular Loseteil ago. Alternatively, a one-piece design of hard plastic part and soft plastic part is possible, so for example. According to injecting the soft plastic component to the hard plastic part.
Zufolge der vorbeschriebenen Lösung erfolgt in bevorzugter Ausgestaltung die kombinierte Funktion von Dichtung und Sperrung synchron, wobei unabhängig von einem Innendruck in dem Gefäß eine hochfeste Sperrung in Axialrichtung des Deckels erreicht ist. Bevorzugt erfolgt die Verriegelung gleichmäßig über den gesamten Umfang des Deckels. Im Belastungsfall, d. h. bei einem Innendruck im Gefäß, bleibt auch bei einem Betriebsdruckversagen – d. h. bei Versagen der auf das Riegelelement einwirkenden Kraft in Richtung Sperrstellung – eine selbsttätige Sperrung erhalten bis der Innendruck im Gefäß abfällt. Auch ist insbesondere zufolge der Halterung der Dichtung an dem Gefäß diese nicht durch äußere Einwirkungen, wie sie bspw. beim Reinigen auftreten, oder bei einer Fehl- oder Überbeanspruchung aus der Halterung entfernbar. Zudem ist der Montagesitz der Dichtung so fixiert, dass ein Eindringen von Speisen oder Fremdkörpern verhindert ist, welche Fremdkörper die Funktion beeinträchtigen könnten. Auch ist die Rückstellung der Dichtung unabhängig von der Temperatur und dem Alterungszustand des Dichtungsmaterials zufolge der integrierten Feder stets konstant.According to the solution described above, in a preferred embodiment, the combined function of sealing and blocking synchronously, wherein a high-strength blocking in the axial direction of the lid is achieved independently of an internal pressure in the vessel. Preferably, the locking takes place uniformly over the entire circumference of the lid. In case of stress, d. H. at an internal pressure in the vessel, remains even at an operating pressure failure - d. H. in case of failure of the force acting on the locking element in the direction of the locking position - an automatic blocking obtained until the internal pressure in the vessel drops. Also, in particular, the holder of the seal on the vessel, these are not removed by external influences, such as, for example, when cleaning, or in case of misuse or overstress from the holder removable. In addition, the mounting seat of the seal is fixed so that penetration of food or foreign bodies is prevented, which foreign bodies could impair the function. Also, the recovery of the gasket is always constant regardless of the temperature and aging state of the gasket material due to the integrated spring.
Zudem wird der Deckel bevorzugt rotatorisch ungerichtet, kraftfrei und ohne zusätzlichen manuellen Verriegelungsvorgang gefügt, wobei der Verriegelungsvorgang bevorzugt reibungsfrei durchgeführt wird. Die Dicht- und Sperrfunktion erfolgt hierbei bevorzugt kombiniert, wobei in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung die Aktivierung des maschinenseitigen Stellteils, bspw. im Falle einer Küchenmaschine des Stößels nur bei einem eingesetzten Rührgefäß in der maschinenseitigen Rührgefäßaufnahme durchführbar ist. Weiter ist insbesondere die Aktivierung des in dem Rührgefäß vorgesehenen Rührwerks, weiter bevorzugt auch einer ggf. bodenseitig des Rührgefäßes vorgesehenen Heizung nur dann durchführbar, wenn der Deckel ordnungsgemäß auf dem Rührgefäß aufgesetzt und an diesem zufolge Verriegelung festgelegt ist. Entsprechend sind bevorzugt Detektoren, weiter insbesondere Sensoren vorgesehen, die die ordnungsgemäße Deckelverriegelung erfassen und eine Aktivierung des Rührwerks und ggf. der Heizung des Rührgefäßes zulassen.In addition, the lid is preferably rotatorisch non-directional, force-free and added without additional manual locking operation, the locking operation is preferably carried out without friction. The sealing and blocking function takes place here preferably combined, wherein in a further preferred embodiment, the activation of the machine-side actuating part, for example. In the case of a food processor of the plunger is feasible only in a stirred vessel used in the machine side Rührgefäßaufnahme. Further, in particular, the activation of the provided in the mixing vessel agitator, more preferably also a possibly provided on the bottom side of the mixing vessel heater only feasible if the lid is properly placed on the mixing vessel and locked according to this. Accordingly, preferably detectors, more particularly sensors are provided which detect the proper lid lock and allow activation of the agitator and possibly the heating of the mixing vessel.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:The invention is explained in more detail below with reference to the attached drawing, which represents only one exemplary embodiment. It shows:
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Des Weiteren verfügt die Küchenmaschine
Das Rührgefäß
Im Bodenbereich weist das Rührgefäß
Die Elektroversorgung des Rührwerkantriebs sowie ggf. einer behälterbodenseitig vorgesehenen Heizung
Der Behälter
Der Deckel
Der Deckel
Im Bereich des Öffnungsrandes
Die Dicht-/Verriegelungsanordnung DV weist zunächst eine Dichtung
Das Weichkunststoffteil
Der U-Steg
Wie weiter dargestellt, setzt sich der Anlenkungssteg
Entsprechend der vorbeschriebenen Anordnung von U-Schenkeln
Zwischen dem Stützprofil
Im Bereich des Riegelelementes
Die U-Schenkel
Zufolge der rotationssymmetrischen Ausgestaltung des Rührgefäßes
Das Rührgefäß
Der Griff
Anderendig, d. h. im Fußbereich
Das Balgelement
Das Balgelement
Das Balgelement
Entsprechend ist das System bevorzugt vollständig mit einer inkompressiblen Hydraulikflüssigkeit H gefüllt. Es stellt sich entsprechend ein fußseitiger Hydraulikmittelvorrat V ein, der über die Leitungsverbindung
In der in die Rührgefäßaufnahme
In der Deckelauflagestellung liegt der Deckelrandbereich
Die Verriegelung des Deckels
Zufolge der Druckbeaufschlagung wölbt sich der U-Steg
In dem in den
Es ist entsprechend eine Dichtung angegeben mit fest zugewiesenen Gelenkpunkten, die eine besonders präzise Funktionsweise, insbesondere eine Selbstsperrung und Rückstellmöglichkeit anbietet.It is correspondingly given a seal with firmly assigned hinge points, which offers a particularly precise mode of operation, in particular a self-locking and reset option.
Der auf die Dichtung bzw. auf das Weichkunststoffteil
In besonders vorteilhafter Weise ist das über die Hydraulikflüssigkeit H zur Verriegelung des Deckels
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optional sibling version independent inventive development of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Küchenmaschinefood processor
- 22
- BedienfeldControl panel
- 33
- Reglerregulator
- 44
- Tasterbutton
- 55
- Displaydisplay
- 66
- RührgefäßaufnahmeRührgefäßaufnahme
- 77
- Rührgefäßmixing vessel
- 88th
- NetzanschlusskabelPower cord
- 99
- Deckelcover
- 1010
- Randbereichborder area
- 1111
- Gefäßöffnungvessel opening
- 1212
- Öffnungsrandopening edge
- 1313
- Kragencollar
- 1414
- Hintergriffrear grip
- 1515
- Schultershoulder
- 1616
- Dichtungpoetry
- 1717
- WeichkunststoffteilSoft plastic part
- 1818
- HartkunststoffteilHard plastic part
- 1919
- U-SchenkelU-leg
- 2020
- U-SchenkelU-leg
- 2121
- U-StegU-web
- 2222
- Riegelelementlocking element
- 2323
- AnlenkungsstegAnlenkungssteg
- 2424
- Lippenabschnittlip portion
- 2525
- Stützprofilsupport profile
- 26 26
- Hohlraumcavity
- 2727
- Zugangsöffnungaccess opening
- 2828
- Wandungsabschnittwall section
- 2929
- Gehäusebauteilhousing component
- 3030
- Federfeather
- 3131
- Sperrzahnratchet
- 3232
- Drehpunktpivot point
- 3333
- 3434
- 3535
- 3636
- Rührwerkagitator
- 3737
- Heizungheater
- 3838
- Einfüllöffnungfill opening
- 3939
- GriffHandle
- 4040
- Gefäßwandungvessel wall
- 4141
- Fußbereichfooter
- 4242
- GreifbereichGriffin area
- 4343
- Stützbereichsupport area
- 4444
- Leitungsverbindungline connection
- 4545
- Balgelementbellows
- 45'45 '
- BalgstirnflächeBalgstirnfläche
- 4646
- Aufnahmekammerreceiving chamber
- 4747
- HohlkammerabschnittHollow chamber section
- 4848
- Stellteiladjusting part
- 4949
- Stößeltappet
- 5050
- Öffnungopening
- 5151
- Tastebutton
- rr
- Radiusradius
- r'r '
- Radiusradius
- xx
- Vertikalachsevertical axis
- DVDV
- Dicht-/VerriegelungsanordnungSealing / locking assembly
- HH
- Hydraulikflüssigkeithydraulic fluid
- VV
- HydraulikmittelvorratHydraulic fluid supply
- V'V '
- HydraulikmittelvorratHydraulic fluid supply
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- EP 1269898 A1 [0003] EP 1269898 A1 [0003]
- DE 102008013863 A1 [0009] DE 102008013863 A1 [0009]
- DE 102009006672 A1 [0009] DE 102009006672 A1 [0009]
- DE 102009037229 A1 [0009] DE 102009037229 A1 [0009]
Claims (10)
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---|---|---|---|
DE201010016248 DE102010016248A1 (en) | 2010-03-31 | 2010-03-31 | Electric motor operated kitchen machine for cooking, refining and steaming food, has bolt elements engaged in rear grip formed at cover plate or stirring jar, where movement of bolt elements is effected by actuator arranged outside of jar |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE201010016248 DE102010016248A1 (en) | 2010-03-31 | 2010-03-31 | Electric motor operated kitchen machine for cooking, refining and steaming food, has bolt elements engaged in rear grip formed at cover plate or stirring jar, where movement of bolt elements is effected by actuator arranged outside of jar |
Publications (1)
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---|---|
DE102010016248A1 true DE102010016248A1 (en) | 2011-10-06 |
Family
ID=44650172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201010016248 Withdrawn DE102010016248A1 (en) | 2010-03-31 | 2010-03-31 | Electric motor operated kitchen machine for cooking, refining and steaming food, has bolt elements engaged in rear grip formed at cover plate or stirring jar, where movement of bolt elements is effected by actuator arranged outside of jar |
Country Status (1)
Country | Link |
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