DE102010014205A1 - Leuchte mit Nebelmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Leuchte (1) in der Form einer Standleuchte mit einem Standsockel (2) und einem Leuchtkörper (4), der durch ein Leuchtmittel (8) beleuchtbar ist. Im Standkörper ist erfindungsgemäß eine Nebelmaschine (9) angeordnet, die Nebel (10) erzeugt, der durch Nebelaustrittsöffnungen (6) im Bereich des Leuchtkörpers austreten kann. Durch den Nebel (10) wird der Umriss (11) des Leuchtkörpers (4) verschleiert, so dass der Eindruck eines diffusen und sich verändernden virtuellen Leuchtkörpers entsteht, der die Umrisse (12) des Nebels (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einem Standsockel und einem am Standsockel wenigstens teilweise sichtbar angeordneten Leuchtkörper, in dem wenigstens ein Leuchtmittel angeordnet ist.
  • Eine solche Leuchte kann beispielsweise im Freien als dezente Hintergrund- oder Wegbeleuchtung verwendet werden, etwa in Parkanlagen. Für diesen Zweck sind die Leuchtkörper meist aus mattem Glas hergestellt, so dass das darin angeordnete Leuchtmittel nicht erkennbar ist und der Schein entsteht, dass der ganze Leuchtkörper leuchtet. Die Lichtabgabe ist dabei durch den Leuchtkörper jedoch klar abgegrenzt, so dass auf größere Entfernungen wieder der Anschein einer punktförmigen Lichtquelle entsteht.
  • In manchen Situationen kann es jedoch vorteilhaft oder erwünscht sein, dass der Leuchtkörper nicht scharf umrandet ist, so dass eine diffuse Wahrnehmung der Leuchten erfolgt, auch auf größere Entfernungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Leuchte der vorgenannten Art zu schaffen, bei der der Leuchtkörper eine solche diffuse Erscheinung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Standsockel eine Nebelmaschine zum Erzeugen von Nebel verborgen angeordnet ist, dass der Standsockel oder der Leuchtkörper Nebelaustrittsöffnungen aufweist, durch die der Nebel austreten kann und dass die Nebelaustrittsöffnungen so angeordnet sind, dass der austretende Nebel durch den Leuchtkörper beleuchtet wird.
  • Die Nebelaustrittsöffnungen sind dazu bevorzugt am Standsockel und insbesondere im Wesentlichen umlaufend um den Leuchtkörper angeordnet, damit der Nebel gleichmäßig verteilt austreten kann.
  • Die Form des Standsockels ist nahezu beliebig, wobei die Nebelmaschine darin Platz haben muss. Der Standsockel kann beispielsweise zylinderförmig, quaderförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Leuchtkörper im Wesentlichen vollständig sichtbar außen am Standsockel angeordnet ist. Der Leuchtkörper ist beispielsweise kugelförmig ausgebildet.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung ist der Leuchtkörper im Wesentlichen flach ausgebildet, so dass nach Außen nur eine Leuchtfläche sichtbar ist, die bündig mit einer Stirnfläche des Standsockels abschließt.
  • Als Nebelmaschine kann jede handelsübliche Nebelmaschine verwendet werden, beispielsweise ein mechanischer Zerstäuber, der durch Ultraschall Wasser zerstäubt. Vorzugsweise weist die Nebelmaschine jedoch einen Verdampfer für handelsübliche Nebelflüssigkeit, sogenanntes Nebelfluid, auf, durch das ein sehr dichter und stabiler Nebel erzeugbar ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Leuchte mit einem zylinderförmigen Standsockel und einem kugelförmigen Leuchtkörper,
  • 2 eine erfindungsgemäße Leuchte mit einem quaderförmigen Standsockel und einem kugelförmigen Leuchtkörper,
  • 3 eine erfindungsgemäße Leuchte mit einem pyramidenstumpfförmigen Standsockel und einem kugelförmigen Leuchtkörper,
  • 4 eine erfindungsgemäße Leuchte mit einem zylinderförmigen Standsockel und einem integrierten Leuchtkörper mit flacher Leuchtfläche und
  • 5 eine erfindungsgemäße Leuchte mit einem quaderförmigen Standsockel und einem integrierten Leuchtkörper mit flacher Leuchtfläche.
  • Eine erste Ausführung der Erfindung ist in 1 gezeigt. Die erfindungsgemäße Leuchte 1 hat einen zylinderförmigen Standsockel 2. An einer Stirnfläche 3 des Standkörpers 2 ist ein kugelförmiger Leuchtkörper 4 im Wesentlichen vollständig sichtbar angeordnet. Der Leuchtkörper 4 ist dazu beispielsweise auf der Stirnfläche 3 befestigt, wobei ein kleiner Kugelabschnitt in die Stirnfläche 3 eintaucht und verborgen ist.
  • An der Schnittlinie zwischen Leuchtkörper 4 und Stirnfläche 3 ist ein umlaufender Schlitz 13 angeordnet. Der Schlitz 13 ist durch radiale Verbindungsstege 5 zwischen Standsockel 2 und Leuchtkörper 4 in einzelne Austrittsöffnungen 6 unterteilt.
  • Im Leuchtkörper 4 ist wenigstens ein Leuchtmittel 8 angeordnet, das über einen elektrischen Anschluss (nicht gezeigt) mit Strom versorgt werden kann.
  • Im Standsockel 2 ist eine handelsübliche Nebelmaschine 9 angeordnet, die Nebel 10 (2) erzeugen kann. Die Art der Nebelmaschine 9 spielt dabei keine Rolle. Die Nebelmaschine 9 kann beispielsweise einen Verdampfer für Nebelflüssigkeit oder einen mechanischen Zerstäuber für Wasser aufweisen, wobei der Verdampfer bevorzugt ist, da durch ihn ein sehr dichter und stabiler Nebel erzeugt werden kann. Der Nebel 10 tritt durch die Nebelaustrittsöffnungen 6 aus.
  • Entscheidend ist nun, dass die Nebelaustrittsöffnungen 6 so angeordnet sind, dass der austretende Nebel 10 vom Leuchtkörper 4 beleuchtet wird. Im Beispiel sind die Öffnungen 6 dazu an der Stirnfläche 3 unterhalb des Leuchtkörpers 4 angeordnet. Der Nebel 10 reflektiert und streut das Licht des Leuchtkörpers 4 im Wesentlichen diffus, so dass eine dem matten Glas des Leuchtkörpers 4 ähnliche Optik entsteht. Im Idealfall wird der Leuchtkörper 4 durch den Nebel 10 vollständig umhüllt, so dass der klare Umriss 11 des Leuchtkörpers 4 nicht mehr erkennbar ist.
  • Es entsteht dann der Eindruck eines virtuellen Leuchtkörpers mit dem Umriss 12 des Nebels 10, der sich zudem durch die Bewegung des Nebels 10 ständig Verändert.
  • Da die Helligkeit des Leuchtkörpers 4 mit der Entfernung abnimmt, wird auch der Nebel 10 über die Entfernung dunkler, so dass ein sehr weicher und diffuser Umriss 12 des virtuellen Leuchtkörpers entsteht.
  • Durch die Anordnung und Form der Nebelaustrittsöffnungen 6 zudem das Erscheinungsbild der Leuchte 1 verändert werden. Zusätzlich kann im Standsockel 2 wenigstens ein Gebläse (nicht gezeigt) angeordnet sein, das den Nebel 10 in eine bestimmte Richtung und/oder mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus dem Standsockel 2 fördert. Zusätzlich können die Austrittsöffnungen 6 Leitflächen aufweisen, die den Nebel in eine bestimmte Richtung und/oder Form lenken.
  • Die 2 und 3 zeigen alternative Ausführungen der Erfindung mit quaderförmigem beziehungsweise pyramidenstumpfförmigem Standsockel 2. Der pyramidenstumpfförmige Sockel 2 der 3 ist dabei so ausgerichtet, dass der Leuchtkörper 4 an der breiteren Basis 14 des Pyramidenstumpfs angeordnet ist. Es ist jedoch genauso denkbar, dass der Leuchtkörper an der Spitze des Pyramidenstumpfs angeordnet ist.
  • Die Ausführung der 4 unterscheidet sich von der Ausführung der 1 dadurch, dass der Leuchtkörper 4 nicht aus dem Standsockel 2 hervorsteht. Der Leuchtkörper 4 weist vielmehr nur eine sichtbare Leuchtfläche 7 auf, die bündig mit der Stirnfläche 3 des Standsockels 2 liegt. Die Leuchtfläche 7 ist im Beispiel rund ausgebildet und zentral in der kreisförmigen Stirnfläche 3 angeordnet. Das Leuchtmittel ist dabei im Standsockel 2 angeordnet.
  • Die Nebelaustrittsöffnungen 6 liegen ringförmig um die Leuchtfläche 7 verteilt. Bei dieser Ausführung besitzt der Leuchtkörper 4 keinen nach Außen sichtbaren Umriss, so dass der visuelle Eindruck der Leuchte 1 allein durch den Nebel 10 entsteht.
  • Dabei kann die Leuchtfläche 7 matt oder diffus für eine gedämpfte Erscheinung sein. Als Leuchtmittel kann jedoch auch ein Spot verwendet werden, der durch eine klare Leuchtfläche 7 eine sehr hohe Reichweite hat. Wird die Nebelmaschine 9 mit einem oder mehreren Gebläsen ausgestattet, die den Nebel 10 gezielt und konzentriert aus den Öffnungen 6 blasen, kann so beispielsweise eine leuchtende Nebelsäule erzeugt werden.
  • Die Ausführung der 5 ist bis auf den quaderförmigen Standsockel 2 identisch zur Ausführung der 4. Die Leuchtfläche 7 ist dem Standsockel 2 angepasst und viereckig, insbesondere quadratisch ausgebildet.
  • Neben den hier gezeigten Ausführungsbeispielen kann die erfindungsgemäße Leuchte in vielen anderen Formen realisiert werden, so dass die Erfindung in keiner Weise auf die gezeigten Beispiele beschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leuchte
    2
    Standsockel
    3
    Stirnfläche
    4
    Leuchtkörper
    5
    Verbindungssteg
    6
    Nebelaustrittsöffnung
    7
    Leuchtfläche
    8
    Leuchtmittel
    9
    Nebelmaschine
    10
    Nebel
    11
    Umriss Leuchtkörper
    12
    Umriss Nebel
    13
    umlaufender Schlitz
    14
    Basis Pyramidenstumpf

Claims (10)

  1. Leuchte mit einem Standsockel (2) und einem am Standsockel (2) wenigstens teilweise sichtbar angeordneten Leuchtkörper (4), in dem wenigstens ein Leuchtmittel (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Standsockel (2) eine Nebelmaschine (9) zum Erzeugen von Nebel (10) verborgen angeordnet ist, dass der Standsockel (2) oder der Leuchtkörper (4) Nebelaustrittsöffnungen (6) aufweist, durch die der Nebel (10) austreten kann und dass die Nebelaustrittsöffnungen (6) so angeordnet sind, dass der austretende Nebel (10) durch den Leuchtkörper (4) beleuchtet wird.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebelaustrittsöffnungen (6) am Standsockel (2) angeordnet sind.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebelaustrittsöffnungen (6) im Wesentlichen umlaufend um den Leuchtkörper (4) angeordnet sind, damit der Nebel (10) gleichmäßig verteilt austreten kann.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Standsockel (2) zylinderförmig ausgebildet ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Standsockel (2) quaderförmig ausgebildet ist.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Standsockel (2) pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (4) im Wesentlichen vollständig sichtbar außen am Standsockel (2) angeordnet ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (4) kugelförmig ausgebildet ist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (4) im Wesentlichen flach ausgebildet ist, so dass nach Außen nur eine Leuchtfläche (7) sichtbar ist, die bündig mit einer Stirnfläche (3) des Standsockels (2) abschließt.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebelmaschine (9) einen Verdampfer für Nebelflüssigkeit aufweist.
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