DE102010012258A1 - Verfahren zum Fertigbearbeiten einer Zahnradoberfläche - Google Patents

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Travis M. Ann Arbor Thompson
Jeffrey R. Tipton Lee
Stephen D. Rochester Hills Doubler
Richard Lasalle Vriesen
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnrades mit mehreren Zahnradzähnen umfasst die folgenden Schritte: Bestimmen einer gewünschten Eigenschaft eines fertigbearbeiteten Zahnrades, Bestimmen eines Referenzmerkmals am Zahnrad, um einen Ursprung am Zahnrad festzulegen, Bestimmen einer unfertigen Abmessung einer Oberfläche von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung, Abschätzen eines gewünschten Materialabtrags, der die gewünschte Eigenschaft des fertigbearbeiteten Zahnrades erreichen wird, Fertigbearbeiten des Zahnrades unter Verwendung eines Fertigbearbeitungswerkzeugs, Bestimmen einer fertigbearbeiteten Abmessung der Oberfläche des mindestens einen der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung, Bestimmen des tatsächlichen Materialabtrags durch Vergleichen der unfertigen Abmessung mit der fertigbearbeiteten Abmessung und Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags mit dem gewünschten Materialabtrag.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fertigbearbeiten einer Zahnradoberfläche und insbesondere auf ein Verfahren zum Fertigbearbeiten einer Zahnradoberfläche durch Bestimmen eines tatsächlichen Materialabtrags und einer tatsächlichen Materialteilung.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung bereit und bilden nicht unbedingt Stand der Technik.
  • In vielen Anwendungen, einschließlich Kraftfahrzeug-Getriebezahnradsätzen, müssen individuelle Zahnräder Zahnradzähne aufweisen, die präzise fertigbearbeitet sind. Typischerweise wird der Materialabtrag für ein gegebenes Zahnrad vor dem Fertigbearbeiten der Zahnradzahnoberflächen abgeschätzt. Derzeit gibt es keine direkte Möglichkeit zum Überprüfen, ob die Materialabtrags- und Materialteilungsannahmen und -berechnungen an fertigbearbeiteten Teilen von harten Zahnrädern korrekt sind. Die Materialteilung wird von einer hinterschnittenen Größe abgeleitet und der Materialabtrag wird durch Berechnungen auf der Basis von Messungen, die über Kugeln durchgeführt werden, abgeleitet, welcher an einer einzelnen Stelle in mittlerer Zahnhöhe aufgenommen wird. Bestenfalls ergeben Messungen über Kugeln und anschließende Berechnungen nur einen mittleren Materialabtrag an dem Punkt, an dem die Kugel die Flanken der Zahnradzähne berührt hat. Folglich sind keine Informationen über den Materialabtrag an irgendeinem anderen Punkt der Zahnradflanke bekannt. Außerdem ermöglichen existierende Messungen keine Überprüfung, ob der Materialabtrag zwischen Zahnradfertigbearbeitungsmaschinen und Produktionseinrichtungen am gleichen Teil gemeinsam ist. Ferner ermöglichen existierende Messungen keine Überprüfung, ob der harte Fertigbearbeitungsvorgang die Materialteilung der linken zur rechten Flanke korrekt durchführt.
  • Falsche Materialabtrags- und Materialteilungsberechnungen erhöhen die Kosten und verringern die Haltbarkeit von fertigbearbeiteten Teilen. Hinsichtlich der Haltbarkeit hat die Fähigkeit, den Materialabtrag und die Materialteilung zu quantifizieren/zu steuern, eine Auswirkung auf die Gleichmäßigkeit der Einsatzhärtungstiefe und Druckeigenspannung, die sich direkt auf die Lochfraßlebensdauer an aufgekohlten Zahnrädern bezieht. Hinsichtlich der Kosten verringert die Optimierung des Materialabtrags und der Materialteilung die Werkzeugkosten, was dadurch den Stückpreis senkt. Folglich besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren zum Bestimmen des Materialabtrags und der Materialteilung eines Zahnrades.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnrades mit mehreren Zahnradzähnen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bestimmen einer gewünschten Eigenschaft eines fertigbearbeiteten Zahnrades, Bestimmen eines Referenzmerkmals an dem Zahnrad, um einen Ursprung am Zahnrad festzulegen, Bestimmen einer unfertigen Abmessung einer Oberfläche von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung, Abschätzen eines gewünschten Materialabtrags, der die gewünschte Eigenschaft des fertigbearbeiteten Zahnrades erreicht, Fertigbearbeiten des Zahnrades unter Verwendung eines Fertigbearbeitungswerkzeugs, Bestimmen einer fertigbearbeiteten Abmessung der Oberfläche des mindestens einen der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung, Bestimmen des tatsächlichen Materialabtrags durch Vergleichen der unfertigen Abmessung mit der fertigbearbeiteten Abmessung und Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags mit dem gewünschten Materialabtrag.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Bestimmen des Referenzmerkmals ferner das Markieren des Werkstücks.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Bestimmen des Referenzmerkmals ferner das Identifizieren eines vorher existierenden Merkmals am Zahnrad.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs, um den gewünschten Materialabtrag während des Fertigbearbeitungsvorgangs zu erreichen.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs ferner das Ändern der im Fertigbearbeitungsvorgang erzeugten Zielgröße.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Bestimmen der tatsächlichen Materialteilung durch Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags eines Paars von benachbarten Oberflächen der mehreren Zahnradzähne.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs, um die gewünschte Materialteilung im Fertigbearbeitungsvorgang zu erreichen.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs das Kompensieren einer Synchronisationsvariation und Ablenkung des Fertigbearbeitungswerkzeugs unter Verwendung von Maschinensteuerung.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die unfertige Abmessung ein unfertiges Profil und die fertigbearbeitete Abmessung ist ein fertigbearbeitetes Profil, das Bestimmen des unfertigen und des fertigbearbeiteten Profils umfasst ferner das Abtasten der Oberfläche von einem Fuß zu einer Spitze von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Bestimmen von mindestens drei unfertigen Oberflächenprofilen und mindestens drei fertigbearbeiteten Oberflächenprofilen der Oberfläche des mindestens einen der mehreren Zahnradzähne.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Abtasten der Oberfläche entlang einer Länge von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Bestimmen im Wesentlichen einer ganzen Oberflächentopographie von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Einstellen einer Rohbearbeitungswerkzeugausrüstung auf der Basis des tatsächlichen Materialabtrags.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Einstellen von Prozessparametern auf der Basis des tatsächlichen Materialabtrags.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Einstellen einer Wärmebehandlung eines unfertigen Zahnrades auf der Basis des tatsächlichen Materialabtrags.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung liegen das unfertige Oberflächenprofil und das fertigbearbeitete Oberflächenprofil in einer gleichen Ebene.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Fertigbearbeitungsschritt ferner einen Zahnradhonungsprozess.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fertigbearbeiten des Zahnrades ferner einen Zahnradschleifprozess.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fertigbearbeiten des Zahnrades ferner einen Zahnradnachschneideprozess.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Fertigbearbeiten eines Zahnrades nach einem Rohbearbei tungsprozess geschaffen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bestimmen einer gewünschten Eigenschaft eines fertigbearbeiteten Zahnrades, Bestimmen eines Referenzmerkmals an dem Zahnrad, um einen Ursprung festzulegen, Bestimmen einer Abmessung einer unfertigen Oberfläche von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung, Abschätzen eines gewünschten Materialabtrags vom Zahnrad, der die gewünschte Eigenschaft des fertigbearbeiteten Zahnrades erreicht, Fertigbearbeiten des Zahnrades unter Verwendung eines Fertigbearbeitungswerkzeugs, Bestimmen einer Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung, Bestimmen des tatsächlichen Materialabtrags im Fertigbearbeitungsprozess durch Vergleichen der unfertigen Abmessung mit der fertigbearbeiteten Abmessung, Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags mit dem gewünschten Materialabtrag und Einstellen von mindestens einem des Rohbearbeitungsprozesses und der Fertigbearbeitung des Zahnrades, um den gewünschten Materialabtrag durch Fertigbearbeiten des Zahnrades zu erreichen.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Abmessung der unfertigen Oberfläche ein unfertiges Oberflächenprofil und die Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche ist ein fertigbearbeitetes Oberflächenprofil.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung liegen das unfertige Oberflächenprofil und das fertigbearbeitete Oberflächenprofil in einer gleichen Ebene.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Bestimmen der tatsächlichen Materialteilung durch Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags eines Paars von benachbarten Oberflächen der mehreren Zahnradzähne.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs, um die gewünschte Materialteilung im Fertigbearbeitungsvorgang zu erreichen.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hierin gegebenen Beschreibung ersichtlich. Selbstverständlich sind die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur für Erläuterungszwecke bestimmt und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht begrenzen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur Erläuterungszwecken und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung keineswegs begrenzen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Zahnrades, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Zahnradzahns von 1; und
  • 3 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Fertigbearbeiten des in 1 und 2 dargestellten Zahnrades gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, die Anwendung oder die Verwendungen nicht begrenzen.
  • In 1 ist ein beispielhaftes Werkstück zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In dem bereitgestellten Beispiel ist das Werkstück 10 ein zylindrisches Zahnrad, obwohl das Werkstück 10 andere Typen von Zahnrädern sein kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Werkstück 10 umfasst eine erste Seite 12, die entgegengesetzt zu einer zweiten Seite 14 angeordnet ist. Das Werkstück 10 umfasst ferner eine innere Oberfläche 16 und eine äußere Oberfläche 18. Mehrere Zahnradzähne 20 sind an der äußeren Oberfläche 18 angeordnet. Jeder Zahnradzahn 20 erstreckt sich von der ersten Seite 12 zur zweiten Seite 14. In dem bereitgestellten Beispiel sind die Zahnradzähne 20 in einem Winkel in Bezug auf die erste Seite 12 und die zweite Seite 14 angeordnet (d. h. die Zahnradzähne 20 sind schraubenlinienförmige Zahnradzähne). Es sollte jedoch erkannt werden, dass die Zahnradzähne 20 in anderen Konfigurationen und Winkeln an der äußeren Oberfläche 18 oder an der inneren Oberfläche 16 angeordnet sein können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Zahnradzähne 20 wirken typischerweise mit anderen Zahnradzähnen an anderen Zahnrädern (nicht dargestellt) zusammen, um Zahnradsätze zu bilden, die funktionsfähig sind, um ein Drehmoment dazwischen zu übertragen. Eine Referenzmarkierung oder ein Referenzmerkmal 22 wird unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung an der ersten Seite 12 bestimmt, wie in 1A gezeigt und wie nachstehend genauer beschrieben wird. In dem bereitgestellten Beispiel ist das Referenzmerkmal 22 ein geschnittener Abschnitt oder eine Kerbe, der/die an der ersten Seite 12 des Werkstücks 10 angeordnet ist. Das Referenzmerkmal 22 erstreckt sich vorzugsweise von der inneren Oberfläche 16 zur äußeren Oberfläche 18 und ist auf einen der mehreren Zahnradzähne 20 ausgerichtet. Das Referenzmerkmal 22 kann jedoch eine beliebige Form aufweisen, sich an einem beliebigen Ort am Werkstück 10 befinden und kann ein vorher existierendes Merkmal am Werkstück 10 sein, solange das Referenzmerkmal 22 die Orientierung des Werkstücks 10 vor und nach einem Fertigbearbeitungsprozess identifiziert.
  • In 2 ist nun einer der mehreren Zahnradzähne 20 in einer Querschnittsansicht in der Linie A-A gezeigt. Der Zahnradzahn 20 weist eine erste Flanke 24, die entgegengesetzt zu einer zweiten Flanke 26 angeordnet ist, auf. Die erste Flanke 24 ist zwischen einer Zahnradspitze 28 und einem Fußabschnitt 30 angeordnet. Vor dem Zahnradfertigbearbeitungsprozess weist die erste Flanke 24 ein erstes unfertiges Oberflächenprofil 32 auf. Das unfertige Oberflächenprofil 32 stellt die raue, unfertige Oberfläche der ersten Flanke 24 nach dem Ausbilden oder Wälzfräsen des Werkstücks 10 dar. Es sollte erkannt werden, dass das erste unfertige Oberflächenprofil 32, das in 2 dargestellt ist, beispielhaft ist und die erste Flanke 24 irgendein unfertiges Profil aufweisen kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Nach dem Zahnradfertigbearbeitungsprozess der vorliegenden Erfindung weist die erste Flanke 24 ein erstes fertigbearbeitetes Oberflächenprofil 34 auf. Das erste fertigbearbeitete Oberflächenprofil 34 stellt die glatte, fertigbearbeitete Oberfläche der ersten Flanke 24 nach der Entfernung von Material von der ersten Flanke 24 des Werkstücks 10 dar.
  • Die zweite Flanke 26 ist auch zwischen der Zahnradspitze 28 und dem Fußabschnitt 30 angeordnet. Vor dem Zahnradfertigbearbeitungsprozess weist die zweite Flanke 26 ein zweites unfertiges Oberflächenprofil 36 auf.
  • Das unfertige Oberflächenprofil 36 stellt die raue, unfertige Oberfläche der zweiten Flanke 26 nach dem Ausbilden oder Wälzfräsen des Werkstücks 10 dar. Es sollte erkannt werden, dass das in 2 dargestellte zweite unfertige Oberflächenprofil 36 beispielhaft ist und die zweite Flanke 26 irgendein unfertiges Profil aufweisen kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Nach dem Zahnradfertigbearbeitungsprozess der vorliegenden Erfindung weist die zweite Flanke 26 ein zweites fertigbearbeitetes Oberflächenprofil 38 auf. Das zweite fertigbearbeitete Oberflächenprofil 38 stellt die glatte, fertigbearbeitete Oberfläche der zweiten Flanke 26 nach der Entfernung von Material von der zweiten Flanke 26 des Werkstücks 10 dar.
  • Die erste Flanke 24 weist ein erstes mittleres unfertiges Oberflächenprofil auf, das durch das Bezugszeichen 40 gekennzeichnet ist, und die zweite Flanke 26 weist ein zweites mittleres unfertiges Oberflächenprofil auf, das durch das Bezugszeichen 42 gekennzeichnet ist. Im bereitgestellten Beispiel sind das erste mittlere unfertige Oberflächenprofil 40 und das zweite mittlere unfertige Oberflächenprofil 42 Regressionslinien zweiter Ordnung ihrer jeweiligen unfertigen Profile. Es sollte jedoch erkannt werden, dass andere Mittelungsverfahren verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Materialabtrag von der ersten Flanke 24 ist als Bereich zwischen dem ersten unfertigen Oberflächenprofil 32 und dem ersten fertigbearbeiteten Oberflächenprofil 34 definiert. Mit anderen Worten, der Materialabtrag ist die Menge an Material vom Zahnradzahn 20, das von der ersten Flanke 24 während des Oberflächenfertigbearbeitungsprozesses entfernt wird. Der Materialabtrag von der zweiten Flanke 26 ist als Bereich zwischen dem zweiten unfertigen Oberflächenprofil 36 und dem zweiten fertigbearbeiteten Oberflächenprofil 38 definiert. Der mittlere Materialabtrag von der ersten Flanke 24 ist als Bereich zwischen dem ersten mittleren unfertigen Oberflächenprofil 40 und dem ersten fertigbearbeiteten Oberflächenprofil 34 definiert. Der mittlere Materialabtrag von der zweiten Flanke 26 ist als Bereich zwischen dem zweiten mittleren unfertigen Oberflächenprofil 42 und dem zweiten fertigbearbeiteten Oberflächenprofil 38 definiert. Es sollte erkannt werden, dass der Materialabtrag für andere Abmessungen als ein ganzes Profil berechnet werden kann, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die tatsächliche Materialteilung 44 ist die Mittellinie zwischen dem ersten unfertigen Oberflächenprofil 32 und dem zweiten unfertigen Oberflächen-Profil 36 und wird aus dem mittleren Materialabtrag der Flanken 24 und 26 berechnet, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Im Vergleich zu den fertigbearbeiteten Oberflächenprofilen 34 und 38 gibt die tatsächliche Materialteilung 44 an, wie gleichmäßig das Fertigbearbeitungswerkzeug Material von den Flanken 24 und 26 von irgendeinem der mehreren Zahnradzähne 20 entfernt. Die Materialabtrags- und Materialteilungsberechnungen werden während des Fertigbearbeitungsprozesses verwendet, wie nachstehend genauer beschrieben wird.
  • Wenn man sich nun 3 zuwendet, und mit fortgesetztem Bezug auf 1 und 2 ist ein Verfahren zum Fertigbearbeiten der äußeren Oberfläche 18 des Werkstücks 10 im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnet. Das Verfahren 100 beginnt in Schritt 102, in dem gewünschte Eigenschaften des Werkstücks bestimmt werden. Die gewünschten Eigenschaften stellen die endgültigen Eigenschaften des Werkstücks nach dem Fertigbearbeitungsvorgang dar. Die Eigenschaften umfassen die Zahnradform, den Zahnabstand und die Zahnoberflächenhärte sind jedoch nicht darauf begrenzt.
  • Als nächstes wird in Schritt 104 ein unfertiges Werkstück 10 bereitgestellt. Das Werkstück 10 weist Zahnradzähne 20 jeweils mit den unfertigen Oberflächenprofilen 32 und 36 auf. Ein unfertiges Werkstück 10 ist im Allgemeinen ein Zahnrad nach einem Rohschnitt mit einem Rohbearbeitungswerkzeug. Wie vorstehend festgestellt, sind die in 2 dargestellten unfertigen Oberflächenprofile 32 und 36 beispielhaft und können zwischen individuellen Zahnradzähnen und zwischen individuellen Werkstücken 10 variieren.
  • In Schritt 106 wird das Referenzmerkmal 22 am Werkstück 10 bestimmt. Das Referenzmerkmal 22 kann in das Werkstück 10 geschnitten werden oder kann an anderen Stellen und durch andere Verfahren ausgebildet oder aufgebracht werden, solange das Referenzmerkmal 22 einen speziellen Ort am Werkstück oder eine spezielle Orientierung des Werkstücks 10 vor und nach dem Fertigbearbeitungsprozess identifiziert. Außerdem kann das Referenzmerkmal 22 im Werkstück 10 vorher existieren. Folglich dient das Referenzmerkmal 22 als Ursprungsmerkmal am Werkstück 10, um ein Messsystem oder Koordinatenachsen festzulegen.
  • Als nächstes wird in Schritt 108 die Abmessung der unfertigen Oberfläche des Zahnradzahns 20 relativ zum Referenzmerkmal 22 bestimmt. Die Bestimmung wird vorzugsweise durch zweckgebundene Zahnradmessmaschinen wie z. B. jene, die von Gleason-M&M, Klingelnberg, Process Equipment Co., Wentzel und Zeiss hergestellt werden, durchgeführt. Zahnradmessmaschinen von vielen anderen Herstellern können jedoch verwendet werden. Die Zahnradmessmaschine umfasst im Allgemeinen ein Messwerkzeug und einen Controller, der verwendet wird, um die Abmessung von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne 20, einschließlich beider Flanken 24 und 26, zu bestimmen. Das Messwerkzeug kann eine Vorrichtung sein, um die Oberfläche des Zahnrades physika lisch abzutasten, oder es kann eine kontaktlose Messvorrichtung sein. Es sollte jedoch erkannt werden, dass Maschinen mit anderen Messvorrichtungen verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Controller ist vorzugsweise eine elektronische Vorrichtung mit einem vorprogrammierten digitalen Computer oder Prozessor, einer Steuerlogik, einem Speicher, der zum Speichern von Daten verwendet wird, und mindestens einem E/A-Peripheriegerät. Andere Typen von Controllern können jedoch verwendet werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Im bereitgestellten Beispiel bestimmt die Zahnradmessmaschine mehrere Abmessungen durch Abtasten oder Messen der Oberflächenprofile 32 und 36 des Werkstücks 10 vom Fuß 30 zur Spitze 28 von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne 20. In einem anderen Beispiel wird der Zahnradzahn 20 auch von der ersten Seite 12 zur zweiten Seite 14 (d. h. entlang der Länge des Zahnradzahns 20) abgetastet. Die Zahnradmessmaschine tastet das Oberflächenprofil 32 dreimal in diskreten Ebenen entlang der Länge des Zahnradzahns 20 ab. Das Kombinieren der Spuren des Oberflächenprofils 32 mit der Spur der Zahnradoberfläche entlang der Länge des Zahnradzahns ermöglicht eine Interpolation der ganzen Oberflächentopographie. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Profilen oder Topographien begrenzt und das Verfahren kann die Abmessung unter Verwendung von nicht mehr als einem einzelnen Punkt an der Flanke bestimmen, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich sollte erkannt werden, dass andere Verfahren zum Bestimmen der Oberflächenabmessung des Zahnradzahns, wie z. B. Durchführen von Lasermessungen, Aufgreifen von diskreten Punkten auf der Oberfläche und Ableiten des Oberflächenprofils zwischen diesen diskreten Punkten, oder Aufnehmen von weniger oder mehr Datenpunkten, verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In Schritt 110 wird die in Schritt 108 bestimmte Abmessung der unfertigen Oberfläche in einem Computer oder einem anderen Controller gespeichert, der mit der Zahnradmessmaschine in Kommunikation steht. Die Abmessungen werden als Orte relativ zum Referenzmerkmal 22 gespeichert. Es sollte jedoch erkannt werden, dass andere Koordinatensysteme verwendet werden können, wenn sie auf der Basis des Orts des Referenzmerkmals 22 identifizierbar sind. Wenn die minimale und die maximale Abmessung erwünscht sind, können sie auf der Basis der gespeicherten Daten berechnet werden.
  • Abschätzungen eines gewünschten Materialabtrags und einer gewünschten Materialteilung werden in Schritt 111 bestimmt. Der gewünschte Materialabtrag ist die abgeschätzte gewünschte Menge an Material, das von den Flanken 24 und 26 während des Fertigbearbeitungsprozesses entfernt werden soll, um zu versuchen, die gewünschten Zahnradeigenschaften zu erzeugen. Die gewünschte Materialteilung ist die gewünschte Anordnung des Fertigbearbeitungswerkzeugs zwischen den mehreren Zahnradzähnen 20, um die gewünschten Zahnradeigenschaften zu erzeugen. In dem bereitgestellten Beispiel basieren die Abschätzungen auf Industrieformeln zum Bestimmen von erwarteten mittleren unfertigen Profilen 40 und 42 auf der Basis von Rohbearbeitungs- und anderen Prozessen, die durchgeführt werden, um das unfertige Werkstück 10 zu erhalten. Die Abschätzungen können jedoch auf den tatsächlichen unfertigen Oberflächenprofilen 32 und 36 basieren, die aus Schritt 108 bestimmt werden. Der abgeschätzte Materialabtrag und die abgeschätzte Materialteilung werden so ausgewählt, dass ein fertigbearbeitetes Oberflächenprofil an den mehreren Zahnradzähnen 20 erzeugt wird, das mit den Konstruktionsanforderungen des Werkstücks 10 konsistent ist.
  • Die Werkzeugausrüstung und die Maschinen, die verwendet werden, um das Werkstück 10 fertig zu bearbeiten, werden in Schritt 112 eingerichtet, um den abgeschätzten Materialabtrag zu entfernen und die gewünschte Materialteilung zu erreichen. Die Einrichtung umfasst im Allgemeinen Vorgänge wie z. B. Bestimmen der im Vorgang erzeugten Zielgröße und Kalibrieren der Fertigbearbeitungsmaschinenanlage, um das Material korrekt zu teilen. Sobald die Einrichtung vollständig ist, wird das Werkstück 10 vorzugsweise in der Zahnradfertigbearbeitungs-Maschinenanlage angeordnet.
  • Eine ideale Menge an Material soll während des Fertigbearbeitungsprozesses entfernt werden. Die ideale Menge würde genügend Material entfernen, um die Oberfläche fertig zu bearbeiten, sie würde jedoch nicht zu viel Material abnehmen, was das Fertigbearbeitungswerkzeug schneller abnützt und die in vorherigen Wärmebehandlungsprozessen erzeugte Oberflächenhärte verringert. Der gewünschte Materialabtrag und die Werkzeugeinrichtung bestimmen, wie nahe am Ideal der Materialabtrag und die Materialteilung in einem Fertigbearbeitungsprozess liegen.
  • In Schritt 114 wird das Werkstück 10 in einem Zahnradfertigbearbeitungsvorgang fertigbearbeitet. Der Zahnradfertigbearbeitungsvorgang kann Zahnradhonen, Zahnradschleifen, Zahnradnachschneiden oder andere bekannte oder unbekannte Zahnradfertigbearbeitungsvorgänge umfassen, die Material von der äußeren Oberfläche 18 des Werkstücks 10 entfernen. Sobald der Fertigbearbeitungsvorgang vollendet ist, weisen die Zahnradzähne 20 des Werkstücks 10 die fertigbearbeiteten Oberflächenprofile 34 und 38 auf. Vorzugsweise wird der Fertigbearbeitungsvorgang des harten Zahnrades wie bei der normalen Produktion ohne irgendeine spezielle Einrichtung oder spezielle Zyklen auf der Basis der aus Schritt 108 erhaltenen Messungen ausgeführt.
  • Als nächstes wird in Schritt 116 die Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche des Werkstücks 10 relativ zum Referenzmerkmal 22 bestimmt. Die Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche wird durch Abtasten entlang der Oberfläche des Zahnradzahns bestimmt, wie es in Schritt 108 an der unfertigen Oberfläche durchgeführt wurde. Die Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche wird an denselben Flanken 24 und 26 desselben Zahnradzahns oder an mehreren Zahnradzähnen 20, die in Schritt 108 gemessen wurden, bestimmt. Die Messung der Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche wird vorzugsweise durch dieselbe Zahnradmessmaschine wie in Schritt 108 durchgeführt. Es sollte jedoch erkannt werden, dass eine andere Zahnradmessmaschine verwendet werden kann. In Schritt 118 werden die Bestimmungen aus Schritt 116 in einem Computer oder einem anderen Controller in Kommunikation mit der Zahnradmessmaschine gespeichert. Die Bestimmungen werden als Orte relativ zum Referenzmerkmal 22 gespeichert. Es sollte jedoch erkannt werden, dass andere Koordinatensysteme verwendet werden können, wenn sie auf der Basis des Orts des Referenzmerkmals 22 identifizierbar sind.
  • Als nächstes wird in Schritt 120 die Abmessung der unfertigen Oberfläche, die in Schritt 110 gespeichert wurde, mit der in Schritt 118 gespeicherten Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche verglichen, um in Schritt 122 den tatsächlichen Materialabtrag und in Schritt 124 die tatsächliche Materialteilung zu berechnen. Um das tatsächliche abgetragene Material zu berechnen, berechnet der Controller insbesondere das Volumen zwischen der Abmessung der unfertigen Oberfläche und der Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche derselben Zahnradflanke. Im bereitgestellten Beispiel wird der mittlere Materialabtrag eines Profils durch Berechnen eines mittleren unfertigen Oberflächenprofils 40 und Auffinden des Bereichs zwischen diesem mittleren unfertigen Oberflächenprofil 40 und dem fertigbearbeiteten Oberflächenprofil 34 berechnet. Der mittlere Materialabtrag kann jedoch auf weniger individuellen Datenpunkten basieren und kann die Schraubenlinienabmessung beinhalten, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die tatsächliche Materialteilung für ein gegebenes Profil wird berechnet, indem zuerst die Mittellinie 43 des fertigbearbeiteten Zahns zwischen den fertigbearbeiteten Oberflächenprofilen 34 und 38 aufgefunden wird. Die Mittellinie 43 des fertigbearbeiteten Zahns wird dann durch die Differenz zwischen dem mittleren Materialabtrag der linken Flanke und dem mittleren Materialabtrag der rechten Flanke eingestellt. Die eingestellte Linie stellt die tatsächliche Materialteilung 44 für den Zahnradzahn 20 dar. Die tatsächliche Materialteilung 44 stellt dar, wie gleichmäßig der Fertigbearbeitungsprozess Material von den Flanken 24 und 26 von jedem der Zahnradzähne 20 entfernt. Es sollte erkannt werden, dass andere Verfahren zum Auffinden der tatsächlichen Materialteilung unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Messungen verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Schritte 120 bis 124 können an so vielen Abmessungen von so vielen Zahnradzähnen 20 wie erwünscht wiederholt werden oder können weniger als vollständige Profile oder die ganzen Oberflächentopographien in den Berechnungen verwenden, um das Gesamtvolumen des vom Zahnradzahn 20 entfernten Materials zu bestimmen. Das Wiederholen der Berechnungen über die ganze topographische Messung der Zahnflanke würde beispielsweise den Materialabtrag für die ganze Oberfläche der Zahnradflanke ergeben. Selbstverständlich kann einer der Schritte 122 und 124 durchgeführt werden, ohne den anderen durchzuführen, wenn nur eines der Ergebnisse erwünscht ist.
  • In Schritt 126 werden der in Schritt 122 bestimmte tatsächliche Materialabtrag und die in Schritt 124 bestimmte tatsächliche Materialteilung mit dem abgeschätzten Materialabtrag und der gewünschten Materialteilung aus Schritt 102 verglichen. Wenn der abgeschätzte Materialabtrag und die gewünschte Materialteilung im Wesentlichen dieselben wie der tatsächliche Materialabtrag und die tatsächliche Materialteilung sind, dann werden der abgeschätzte Materialabtrag und die abgeschätzte Materialteilung und daher die Maschineneinrichtung als genau bestätigt und das Verfahren 100 endet. Wenn der abgeschätzte Materialabtrag und die gewünschte Materialteilung vom tatsächlichen Materialabtrag und von der tatsächlichen Materialteilung verschieden sind, dann geht das Verfahren 100 zu Schritt 128 weiter, in dem die Werkzeugausrüstung eingestellt wird. Folglich werden die zum Fertigbearbeiten des Werkstücks 10 verwendeten Werkzeugmaschinen auf der Basis der Differenz zwischen dem gewünschten Materialabtrag und dem tatsächlichen Materialabtrag sowie der Differenz zwischen der gewünschten Materialteilung und der tatsächlichen Materialteilung eingestellt. Die Einstellungen an der Werkzeugausrüstung, um den modifizierten Materialabtrag zu berücksichtigen, umfassen das Ändern der im Vorgang erzeugten Zielgröße, das Ändern der Wärmebehandlung des Zahnrades nach dem Rohschneiden und/oder Änderungen an der Rohbearbeitungswerkzeugausrüstung, was die rohe Zahnoberfläche modifizieren würde. Die Einstellungen an der Werkzeugausrüstung zur Berücksichtigung der modifizierten Materialteilung umfassen das Einstellen der Maschinensteuerung, um das Werkstück und die Werkzeugspindeln besser zu synchronisieren. Es sollte erkannt werden, dass andere Annahmen und Berechnungen auf der Basis der Daten des tatsächlichen Materialabtrags und der tatsächlichen Materialteilung eingestellt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Verfahren 100 kann iterativ an mehreren Werkstücken 10 verwendet werden, um die Annahmen des abgeschätzten Materialabtrags und der abgeschätzten Materialteilung für den Fertigbearbeitungs prozess zu verbessern, und/oder einmal an jeder Fertigbearbeitungsmaschine verwendet werden, um individuelle Maschinen zu kalibrieren.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und Veränderungen, die nicht von der allgemeinen Idee der Erfindung abweichen, sollen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen. Solche Veränderungen sollen nicht als Abweichung vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung betrachtet werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnrades mit mehreren Zahnradzähnen, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen einer gewünschten Eigenschaft eines fertigbearbeiteten Zahnrades; Bestimmen eines Referenzmerkmals am Zahnrad, um einen Ursprung am Zahnrad festzulegen; Bestimmen einer unfertigen Abmessung einer Oberfläche von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung; Abschätzen eines gewünschten Materialabtrags, der die gewünschte Eigenschaft des fertigbearbeiteten Zahnrades erreichen wird; Fertigbearbeiten des Zahnrades unter Verwendung eines Fertigbearbeitungswerkzeugs; Bestimmen einer fertigbearbeiteten Abmessung der Oberfläche des mindestens einen der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung; Bestimmen des tatsächlichen Materialabtrags durch Vergleichen der unfertigen Abmessung mit der fertigbearbeiteten Abmessung; und Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags mit dem gewünschten Materialabtrag.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen des Referenzmerkmals ferner das Markieren des Werkstücks umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen des Referenzmerkmals ferner das Identifizieren eines vorher existierenden Merkmals am Zahnrad umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs umfasst, um den gewünschten Materialabtrag während des Fertigbearbeitungsvorgangs zu erreichen, wobei das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs insbesondere ferner das Ändern der im Fertigbearbeitungsvorgang erzeugten Zielgröße umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Bestimmen der tatsächlichen Materialteilung durch Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags eines Paars von benachbarten Oberflächen der mehreren Zahnradzähne umfasst, das insbesondere ferner das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs umfasst, um die gewünschte Materialteilung im Fertigbearbeitungsvorgang zu erreichen, wobei das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs vorzugsweise das Kompensieren einer Synchronisationsvariation und Ablenkung des Fertigbearbeitungswerkzeugs unter Verwendung einer Maschinensteuerung umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die unfertige Abmessung ein unfertiges Profil ist und die fertigbearbeitete Abmessung ein fertigbearbeitetes Profil ist, das Bestimmen des unfertigen und des fertigbearbeiteten Profils ferner das Abtasten der Oberfläche von einem Fuß zu einer Spitze von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne umfasst, das insbesondere ferner das Bestimmen von mindestens drei unfertigen Oberflächenprofilen und mindestens drei fertigbearbeiteten Oberflächenprofilen der Oberfläche des mindestens einen der mehreren Zahnradzähne umfasst, und/oder das ferner das Abtasten der Oberfläche entlang einer Länge von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne umfasst, und/oder das ferner das Bestimmen im Wesentlichen einer ganzen Oberflächentopographie von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Einstellen einer Rohbearbeitungswerkzeugausrüstung auf der Basis des tatsächlichen Materialabtrags umfasst, und/oder das ferner das Einstellen von Prozessparametern auf der Basis des tatsächlichen Materialabtrags umfasst, und/oder das ferner das Einstellen einer Wärmebehandlung eines unfertigen Zahnrades auf der Basis des tatsächlichen Materialabtrags umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das unfertige Oberflächenprofil und das fertigbearbeitete Oberflächenprofil in einer gleichen Ebene liegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fertigbearbeitungsschritt ferner einen Zahnradhonungsprozess, einen Zahnradschleifprozess, und/oder einen Zahnradnachschneideprozess umfasst.
  10. Verfahren zum Fertigbearbeiten eines Zahnrades nach einem Rohbearbeitungsprozess, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen einer gewünschten Eigenschaft eines fertigbearbeiteten Zahnrades; Bestimmen eines Referenzmerkmals am Zahnrad, um einen Ursprung festzulegen; Bestimmen einer Abmessung einer unfertigen Oberfläche von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung; Abschätzen eines gewünschten Materialabtrags vom Zahnrad, der die gewünschte Eigenschaft des fertigbearbeiteten Zahnrades erreichen wird; Fertigbearbeiten des Zahnrades unter Verwendung eines Fertigbearbeitungswerkzeugs; Bestimmen einer Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche von mindestens einem der mehreren Zahnradzähne relativ zum Ursprung; Bestimmen des tatsächlichen Materialabtrags im Fertigbearbeitungsprozess durch Vergleichen der unfertigen Abmessung mit der fertigbearbeiteten Abmessung; Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags mit dem gewünschten Materialabtrag; und Einstellen von mindestens einem des Rohbearbeitungsprozesses und der Fertigbearbeitung des Zahnrades, um den gewünschten Materialabtrag durch Fertigbearbeiten des Zahnrades zu erreichen, wobei insbesondere die Abmessung der unfertigen Oberfläche ein unfertiges Oberflächenprofil ist und die Abmessung der fertigbearbeiteten Oberfläche ein fertigbearbeitetes Oberflächenprofil ist, und/oder wobei das unfertige Oberflächenprofil und das fertigbearbeitete Oberflächenprofil in einer gleichen Ebene liegen, und/oder das ferner das Bestimmen der tatsächlichen Materialteilung durch Vergleichen des tatsächlichen Materialabtrags eines Paars von benachbarten Oberflächen der mehreren Zahnradzähne umfasst, und/oder das ferner das Einstellen des Fertigbearbeitungsvorgangs umfasst, um die gewünschte Materialteilung im Fertigbearbeitungsvorgang zu erreichen.
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