DE102010008948B4 - Verfahren zur Trockenabscheidung von Lackpartikeln aus einem Luftstrom, insbesondere Umluftstrom in einer Auto-Lackieranlage und Kleber-Material zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Trockenabscheidung von Lackpartikeln aus einem Luftstrom, insbesondere Umluftstrom in einer Auto-Lackieranlage und Kleber-Material zur Durchführung des Verfahrens Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zur Trockenabscheidung von Lackpartikeln aus einem Luftstrom, insbesondere Umluftstrom in einer Auto-Lackieranlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft durch ein quer zur Strömungsrichtung des Luftstroms liegendes Rohrbündel mit vorzugsweise gegeneinander versetzten Rohren (4) geführt wird, dessen Rohre (4) mit einem Kleber-Material beschichtet werden, auf dem sich die Lackpartikel haftend absetzen, dass das mit Lackpartikeln kontaminierte Kleber-Material intervallweise vorzugsweise mit einem Rohrabstreifer (5) von den Rohren entfernt wird und dass zur Beschichtung der Rohre (4) mit Kleber-Material eine die Einzelrohre überstreichende Klebermaterial-Auftragseinrichtung (7) eingesetzt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trockenabscheidung von Lackpartikeln aus einem Luftstrom, insbesondere Umluftstrom in einer Auto-Lackieranlage. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kleber-Material.
- Der in Lackieranlagen beim Lackieren anfallende überschüssige Lacknebel, Overspray genannt, wird mittels Luftführung aus der Lackierkabine abgeführt und nach Entfernung der im Luftstrom enthaltenen Lackpartikel bevorzugt im Umlaufverfahren wieder in die Lackierkabine zurückgeführt, um die Kosten für die Wiedererwärmung des Luftstroms niedrig zu halten. Die damit erforderliche Abscheidung der Lackpartikel aus dem Luftstrom wurde zunächst mit einem Nassabscheideverfahren durchgeführt, das einen erheblichen Energieaufwand erforderte. Vorgeschlagen wurde dann ein Lack-Trockenabscheidungsverfahren, bei dem der in der Prozessluft enthaltene nasse Overspray einem Steinmehl-Wirbel ausgesetzt und anschließend durch Filtermodule geführt wird, in denen sich die Lack-Overspraypartikel an einzelnen Filterelementen anlegen. Mit einem Druckluftimpuls von der Reingasseite werden dann in bestimmten Intervallen die Filterelemente von dem daran haftenden Filterkuchen befreit. Dieses Verfahren ist relativ umständlich, erfordert einen erheblichen Bauaufwand und führt zu relativ großen Restmengen von abzuführendem Lackpartikel-Steinmehlmaterial. Der Energieverbrauch ist hoch. Weiterhin wurde ein Trockenabscheidungsverfahren vorgeschlagen, bei dem der im Luftstrom befindliche Overspray durch ein Elektroabscheidesystem geführt wird. Verwendet werden Hochspannungsmodule mit positiv geladenen Abscheideplatten, zwischen denen Hochspannungdrähte verlaufen, die zu einer negativen Aufladung der im Luftstrom befindlichen Lackpartikel führen, worauf die Lackpartikel von den positiv geladenen Abscheideplatten angezogen werden. Auf die Abscheideplatten wird ein Trennmittel aufgetragen, das den Overspray bindet und in eine darunter befindliche Trennmittelvorlage abführt. Dieses Verfahren hat sich als nicht ausreichend leistungsfähig erwiesen.
- Bekannte Verfahren sind in der
DE 10 2007 036 551 A1 und in derUS 4,284,420 A beschrieben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trockenabscheidung des Oversprays von Lackieranlagen zu finden, das einen geringen Bauaufwand erfordert, Energieeinsparungen ergibt und zuverlässig arbeitet.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, dass die Luft durch ein quer zur Strömungsrichtung des Luftstroms liegendes Rohrbündel mit vorzugsweise gegeneinander versetzten Rohren geführt wird, dessen Rohre mit einem Kleber-Material beschichtet werden, auf dem sich die Lackpartikel haftend absetzen, und dass das mit Lackpartikeln kontaminierte Kleber-Material intervallweise vorzugsweise mit einem Rohrabstreifer von den Rohren entfernt wird und dass zur Beschichtung der Rohre mit Kleber-Material eine die Einzelrohre überstreichende Klebermaterial-Auftragseinrichtung eingesetzt wird.
- Diese erfindungsgemäße Verfahrensausbildung erfordert einen einfachen Vorrichtungsaufbau. In dem mit versetzter Anordnung ausgebildeten Rohrbündel wird die mit dem Overspray belastete Luft auf die einzelnen Rohre geschleudert beziehungsweise gezwungen, diese Rohre eng zu umströmen, wodurch die Lackpartikel mit den Oberflächen der Rohre in Berührung kommen und dort von der auf den Rohren befindlichen Kleber-Material-Schicht festgehalten werden. Intervallweise wird das Klebermaterial mit den daran haftenden Lackpartikeln von den Rohren abgestreift. Dies kann vorzugsweise mit einer Lochplatte geschehen, die mit ihren Lochöffnungen gleichzeitig über alle Rohre des Rohrbündels geschoben wird.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Entfernen der mit Lackpartikeln besetzten Kleberschicht von den Rohren dadurch verbessert werden, dass die Rohre vor der Betätigung des Rohrabstreifers mit einem tiefgekühlten Medium, beispielsweise Flüssigstickstoff, schockgefrostet werden. Unter der Frosteinwirkung reduzieren die Rohre den Durchmesser, wodurch ein Abplatzen des Klebermaterials von den Rohren erreicht wird. Danach müssen nur noch an den Rohren verbliebene Kleberreste von dem Rohrabstreifer entfernt werden.
- Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung werden benachbarte Rohre des Rohrbündels mit Hochspannungs-Gleichstrom unterschiedlich elektrisch positiv und negativ aufgeladen, wodurch zwischen den Rohren elektrostatische Felder entstehen, durch welche die Ablagerung der Lackpartikel auf dem Klebermaterial der Rohre weiter verbessert wird.
- Als Klebermaterial wird erfindungsgemäß Calzium-Magnesium-Acetat verwendet, dieses wird mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Klebermaterial-Auftragseinrichtung aufgebracht.
- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
- In
1 ist mit1 die Lackierkabine einer Auto-Lackieranlage bezeichnet, in der sich eine Autokarosse2 befindet, die mit Lack besprüht wird. Über Luftzuführungen3 wird der Lackierkabine in bekannter Weise von oben Umluft zugeführt, die den beim Lackieren entstehenden Overspray aufnimmt und in einen unterhalb der Lackierkabine1 angeordneten Luftabführschacht9 leitet. - In dem Luftabführschacht
9 befindet sich ein quer zum Luftstrom angeordnetes Rohrbündel, das aus einer Vielzahl von gegeneinander versetzten Stahl-Rohren4 zusammengesetzt ist. Mit einer nicht dargestellten Anlage zur Erzeugung eines Hochspannungs-Gleichstroms werden zwischen benachbarten Rohren4 des Rohrbündels elektrostatische Felder aufgebaut. Mit6 ist eine Einrichtung angedeutet, die intervallweise Flüssigstickstoff in die Rohre4 leitet, um diese schockartig zu frosten.5 ist ein als Lochplatte ausgebildeter Rohrabstreifer, der, die einzelnen Rohre4 übergreifend, in dem Rohrbündel hin und her geschoben werden kann, um das mit Lackpartikeln beschichtete Klebermaterial von den Rohren4 abzustreifen. - Mit
7 ist eine Klebermaterial-Auftragseinrichtung angedeutet, welche ähnlich der Lochplatte5 auf den Rohren hin und her geschoben werden kann und dabei die Rohre4 mit neuem Klebermaterial besprüht. Aus dem unteren Bereich des Luftabführschachtes9 , über einen Trichter10 , werden die von den Rohren4 entfernten Calzium-Magnesium-Acetat-Reste8 abgeführt. Die Umluft verlässt den Luftabführschacht durch Auslässe11 . - Gemäß vergrößerter Ausschnitts-Darstellung in
2 können der Rohrabstreifer5 und die Auftragseinrichtung7 miteinander verbunden sein, sodass dieselben gemeinsam auf den Rohren4 hin und her geschoben werden, womit dann in der einen Bewegungsrichtung der Rohrabstreifer5 die Klebermaterialreste von den Rohren4 abstreift und in der anderen Bewegungsrichtung die Auftragsvorrichtung neues Klebermaterial auf die Rohre4 aufsprüht.
Claims (5)
- Verfahren zur Trockenabscheidung von Lackpartikeln aus einem Luftstrom, insbesondere Umluftstrom in einer Auto-Lackieranlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft durch ein quer zur Strömungsrichtung des Luftstroms liegendes Rohrbündel mit vorzugsweise gegeneinander versetzten Rohren (
4 ) geführt wird, dessen Rohre (4 ) mit einem Kleber-Material beschichtet werden, auf dem sich die Lackpartikel haftend absetzen, dass das mit Lackpartikeln kontaminierte Kleber-Material intervallweise vorzugsweise mit einem Rohrabstreifer (5 ) von den Rohren entfernt wird und dass zur Beschichtung der Rohre (4 ) mit Kleber-Material eine die Einzelrohre überstreichende Klebermaterial-Auftragseinrichtung (7 ) eingesetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (
4 ) zum Aufbau elektrostatischer Felder zwischen den Rohren zwecks Verstärkung der Haftung der Lackpartikel an dem Kleber-Material mit Hochspannungs-Gleichstrom mit von Rohr zu Rohr wechselnder Polarität belegt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (
4 ) vor dem intervallweisen Abstreifen des Kleber-Materials mit einem tiefgekühlten Medium schockgekühlt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Rohrabstreifer (
5 ) eine die einzelnen Rohre überstreichende Lochplatte verwendet wird. - Kleber-Material zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es überwiegend aus Calzium-Magnesium-Acetat besteht.
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Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, -Halle (2009) Sonderheft 1, Version 1.0-2009 (Dezember 2009), S. 7, Abs. 3 - Versuchsweiser Einsatz von Calcium-Magnesium-Acetat zur Reduzierung von Feinstaub in Halle (Saale), -ISSN 1619-4071 * |
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