DE102010008241B4 - Vorrichtung zur Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät - Google Patents

Vorrichtung zur Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern von zu druckenden Bildern unter Verwendung eines zumindest geladene Tonerteilchen und Trägerflüssigkeit aufweisenden Flüssigentwicklers bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät, bei der eine rotierende Entwicklerwalze (10) benachbart dem Ladungsbildträger angeordnet ist, die dem Ladungsbildträger zur Einfärbung der Ladungsbilder Flüssigentwickler zuführt, bei der benachbart der Entwicklerwalze (10) eine zur Entwicklerwalze (10) offene den Flüssigentwickler aufweisende Kammer (K) angeordnet ist, – die eine im Einlaufbereich (20) der Entwicklerwalze (10) in die Kammer (K) angeordnete Reinigungseinheit (RE) mit mindestens einer rotierenden Reinigungswalze (13) aufweist, wobei die Reinigungswalze (13) die Kammer (K) am Einlaufbereich (20) zur Entwicklerwalze (10) hin abdichtet und die Entwicklerwalze (10) von restlichem Flüssigentwickler reinigt, – die eine im Auslaufbereich (21) der Entwicklerwalze (10) aus der Kammer (K) angeordnete Antragseinheit (AE) mit einer rotierende Antragswalze (12) aufweist, wobei die Antragswalze (12) die Kammer (K) am Auslaufbereich (21) zur Entwicklerwalze (10) hin abdichtet und der Entwicklerwalze (10) Flüssigentwickler zuführt und – die eine benachbart der Reinigungseinheit (RE) angeordnete Mischeinheit (ME) aufweist, die den abgereinigten restlichen Flüssigentwickler mit neu der Kammer (K) zugeführtem Flüssigentwickler mischt, wobei zwischen Antragseinheit (AE) und Mischeinheit (ME) eine die Kammer (K) in einen Mischbereich (18.2) und einen Antragsbereich (18.1) unterteilende Trennwand (11) angeordnet ist und die Trennwand (11) einen Durchgang (11.1) vom Mischbereich (18.2) zum Antragsbereich (18.1) aufweist, wobei die Mischeinheit (ME) benachbart zueinander angeordnete als Mischschnecken ausgeführte gegensinnig drehende Mischwalzen (15, 16) aufweist, die Mischwalzen (15, 16) benachbart der Reinigungseinheit (RE) angeordnet sind und die eine Mischwalze (16) benachbart der Trennwand (11) am Durchgang (11.1) zum Antragsbereich (18.1) der Kammer (K) angeordnet ist.

Description

  • Zum Bedrucken eines Bedruckstoffs, z. B. aus Papier, ist es bekannt, auf einem Ladungsbildträger, z. B. einer Fotoleitertrommel, bildabhängig Ladungsbilder zu erzeugen, die den zu druckenden Bildern, bestehend aus einzufärbenden und nicht einzufärbenden Bereichen, entsprechen. Die einzufärbenden Bereiche der Ladungsbilder können mit einem zumindest Toner und Trägerflüssigkeit enthaltenden Flüssigentwickler entwickelt werden. Anschließend werden die entwickelten Bilder, die Tonerbilder, auf den Bedruckstoff umgedruckt und dort fixiert.
  • Ein Verfahren zu einer derartigen elektrophoretischen Flüssigentwicklung in digitalen Drucksystemen ist z. B. aus DE 10 2005 055 156 B3 bekannt. Dabei kann als Flüssigentwickler z. B. eine Silikonöl, Kohlenwasserstoffe oder pflanzliche Öle enthaltende Trägerflüssigkeit mit darin dispergierten Farbteilchen (Toner) verwendet werden. Bei dem Druckgerät nach DE 10 2005 055 156 B3 sind u. a. entlang einem Ladungsbildträger, z. B. einer Fotoleitertrommel, eine Aufladestation, ein Element zur bildmäßigen Belichtung (Zeichengenerator), eine Entwicklerstation zur Entwicklung der Ladungsbilder mit Toner, eine Transferstation zum Umdruck der entwickelten Ladungsbilder (der Tonerbilder) auf einen Bedruckstoff und ein Element zur Reinigung der Fotoleitertrommel nach dem Umdruck angeordnet.
  • DE 10 2005 055 156 B3 beschreibt im Einzelnen eine Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern. Diese weist eine aus einer Kammerrakel und einer Rasterwalze bestehende Zuführeinrichtung auf, die aus einer Mischeinrichtung geladenen Toner und Trägerflüssigkeit aufweisenden Flüssigentwickler entnimmt und einer Entwicklerwalze zuführt. Von der Entwicklerwalze geht der Flüssigentwickler in Abhängigkeit der Ladungsbilder auf den Ladungsbildträger über. Zwischen Zuführeinrichtung und Entwicklerwalze liegt eine derartige elektrische Spannung an, dass der Tonerübergang von der Zuführeinrichtung zur Entwicklerwalze durch diese Spannung bestimmt wird und dabei die Tonerkonzentration im Flüssigentwickler erhöht wird. Der nach der Entwicklung der Ladungsbilder auf der Entwicklerwalze zurückbleibende restliche Flüssigentwickler, der Resttoner enthält, wird mit Hilfe einer Reinigungswalze abgereinigt und kann der Mischeinrichtung wieder zugeführt werden.
  • US 2002/0197083 A1 offenbart eine Entwicklerstation, die unterhalb einem Ladungsbildträger angeordnet ist und die eine durch eine Trennwand unterteilte Kammer aufweist. Einer Entwicklerwalze wird Entwickler durch eine Rasterwalze zugeführt. Restlicher Entwickler wird durch eine Rakel von der Entwicklerwalze abgerakelt, dieser fällt in einen Mischbereich. Aus dem Mischbereich wird der Entwickler durch Pumpen in einen Antragsbereich gepumpt, dort wird der Entwickler von der Rasterwalze entnommen und der Entwicklerwalze zugeführt.
  • DE 10 2004 032 922 A1 , US 5,207,159 A und US 5,425,809 A beschreiben eine Anordnung mit einer Kammerrakel, mit der einer Applikatorwalze ein Beschichtungsmaterial oder Flüssigentwickler zugeführt wird. Die Kammer der Kammerrakel ist zur Applikatorwalze offen und wird durch Rakeln abgedichtet.
  • Aus JP S59-50472 A ist bekannt, den Füllstand in einer Entwicklerstation mit Detektoren zu messen, um eine weitere Zufuhr von Toner zu verhindern, wenn der Füllstand einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Die Zufuhr des Flüssigentwicklers zur Entwicklerwalze, deren Reinigung von restlichem Flüssigentwickler und die Durchmischung des Flüssigentwicklers erfolgt bisher in der Regel in getrennten Einheiten, nämlich in einer Einheit zum Antrag des Flüssigentwicklers an die Entwicklerwalze, in einer Einheit zur Reinigung der Entwicklerwalze und in einer Einheit zur Mischung des Flüssigentwicklers mit Aufbereitung des Flüssigentwicklers aus abgereinigten restlichen Flüssigentwickler mit neuem Flüssigentwickler. Dieser Aufbau führt zu einem komplizierten System aus Leitungen und Pumpen zwischen den Einheiten und damit zu einer fehleranfälligen Vorrichtung.
  • US 2002/0021918 A1 beschreibt eine Zweikammeranordnung zum Zumischen frischen Toners zu dem von der Entwicklerwalze abgereinigten Toner.
  • Aus US 5 436 706 A ist es bekannt, zur Abdichtung der Kammer gegenüber der Umwelt eine Reinigungswalze zu verwenden.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Vorrichtung zur Entwicklung der Ladungsbilder anzugeben, bei der die Einheiten zur Versorgung und Reinigung der Entwicklerwalze in einer Kammer integriert sind und damit die oben angegebenen Nachteile nicht auftreten.
  • Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dann die folgenden Vorteile auf:
    • – Es treten keine unerwünschten Prozesse der Aufkonzentration oder Abkonzentration an Toner in der Kammer auf.
    • – Innerhalb der Kammer werden keine Schlauchleitungen eingesetzt.
    • – Durch die Mischung in einer Kammer kann ein größerer Bauraum für die Querdurchmischung des Flüssigentwicklers genutzt werden.
    • – Für hohe Druckgeschwindigkeiten kann aus einem großen Volumen an gut durchgemischten Flüssigentwickler die Antragseinheit versorgt werden.
    • – Bei Verwendung von zwei Reinigungswalzen, z. B. einer Reinigungsbürste und einer Reinigungswalze, kann die Entwicklerwalze von restlichem Flüssigentwickler, insbesondere Resttoner, vollständig gereinigt werden.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, das in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine bekannte Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern nach DE 10 2005 055 156 B3 ,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur einer Kammer zur Aufnahme von Antragseinheit, Reinigungseinheit und Mischeinheit.
  • 1 zeigt die Komponenten eines Drucksystems DS, wie es z. B. aus DE 10 2005 055 156 B3 bekannt ist, DE 10 2005 055 156 B3 wird hiermit in die Offenbarung einbezogen. Entlang einem Ladungsbildträger 1, in 1 einer Fotoleitertrommel, ist eine Regenerationsbelichtung 2, eine Aufladestation 3, ein Element 4 zur bildmäßigen Belichtung, eine Entwicklervorrichtung 5, eine Transfereinheit 6 zum Umdruck der zu Tonerbildern entwickelten Ladungsbilder auf einen Bedruckstoff 7 und ein Element 8 zur Reinigung des Ladungsbildträgers 1 angeordnet. Die Transfereinheit 6 weist eine Transferwalze 60, eine Gegendruckwalze 61 und eine Reinigungseinheit 62 auf. Die Entwicklervorrichtung 5 besteht z. B. aus einer Entwicklerwalze 51, welche in Kontakt zum Ladungsbildträger 1 angeordnet ist. Mit der Entwicklerwalze 51 werden die Ladungsbilder auf dem Ladungsbildträger 1 entwickelt. Dazu führt die Entwicklerwalze 51 einen Flüssigentwickler zumindest aus einer Trägerflüssigkeit und elektrisch geladenem Toner dem Ladungsbildträger 1 zu. Die Entwicklung erfolgt auf bekannte Weise. Der Flüssigentwickler wird z. B. der Entwicklerwalze 51 durch eine Rasterwalze 52 mit Näpfchen und Stegen über eine an der Rasterwalze 52 angeordneten Kammerrakel 53 zugeführt. Der Flüssigentwickler wird aus einem Mischbehälter 54 entnommen und durch eine Pumpe 55 der Kammerrakel 53 zugeleitet. Der nach der Entwicklung der Ladungsbilder auf der Entwicklerwalze 51 verbliebene restliche Flüssigentwickler wird von einer Reinigungswalze 56 abgereinigt und einem Behälter 57 zugeführt, dem auch überschüssiger Flüssigentwickler aus der Kammerrakel 53 zugeleitet wird. Der Inhalt des Behälters 57 wird über eine Pumpe 58 dem Mischbehälter 54 zugeführt.
  • 2 zeigt von einer Entwicklerstation ES eine Kammer K für Flüssigentwickler und eine Entwicklerwalze 10. Der übrige Aufbau einer Entwicklerstation ES kann 1 entnommen werden. Die Kammer K ist benachbart der Entwicklerwalze 10 angeordnet, die am offenen Ende der Kammer K vorbei rotiert. In der Kammer K sind entlang der Entwicklerwalze 10 in Drehrichtung der Entwicklerwalze 10 gesehen folgende Einheiten angeordnet:
    • – Eine Reinigungseinheit RE.
    • – Eine Mischeinheit ME.
    • – Eine Antragseinheit AE.
  • Die Kammer K ist durch eine Trennwand 11 in zwei Bereiche unterteilt, in einen oberen Bereich, im Folgenden Antragsbereich 18.1 genannt, in dem die Antragseinheit AE angeordnet ist und in einen unteren Bereich, im Folgenden Mischbereich 18.2 genannt, in dem die Reinigungseinheit RE und die Mischeinheit ME angeordnet ist. Dabei lässt die Trennwand 11 einen Durchgang 11.1 zwischen dem Mischbereich 18.2 und dem Antragsbereich 18.1 offen, so dass Flüssigentwickler vom Mischbereich 18.2 in den Antragsbereich 18.1 gelangen kann. Der Füllstand 25 an Flüssigentwickler im Antragsbereich 18.1 kann dann bis zur Antragseinheit AE reichen.
  • Im Folgenden wird die Antragseinheit AE, die Reinigungseinheit RE und die Mischeinheit ME weiter erläutert.
  • Die Reinigungseinheit RE hat die Aufgabe, den nach der Entwicklung der Ladungsbilder auf der Entwicklerwalze 10 verbliebenen Flüssigentwickler abzureinigen. Im Folgenden wird dieser Flüssigentwickler restlicher Flüssigentwickler genannt; er enthält insbesondere den Resttoner, der von der Entwicklerwalze 10 entfernt werden muss. Die Reinigungseinheit RE weist zunächst eine an der Entwicklerwalze 10 anliegende Reinigungswalze 13 auf, die am Einlaufbereich 20 der Entwicklerwalze 10 in die Kammer K so angeordnet ist, dass der Einlaufbereich 20 der Kammer K abgedichtet ist und kein Flüssigentwickler aus der Kammer K an dieser Stelle austreten kann. Die Rotationsrichtungen von Reinigungswalze 13 und Entwicklerwalze 10 sind darum gegensinnig gewählt, somit drehen die Reinigungswalze 13 und die Entwicklerwalze 10 an ihrem Berührungsbereich in gleiche Richtung und zwar in das Innere der Kammer K. Die Reinigungswalze 13 kann von bekanntem Aufbau sein (s. z. B. DE 10 2005 055 156 B3 ) und an einem elektrischen Potential U13 liegen, das derart gepolt ist, dass der Resttoner von der Entwicklerwalze 10 zur Reinigungswalze 13 gezogen wird. An die Reinigungswalze 13 kann zudem ein Reinigungselement 17, z. B. in 2 eine Reinigungsrakel, angestellt sein, die den von der Reinigungswalze 13 übernommenen restlichen Flüssigentwickler abrakelt. Das Reinigungselement 17 kann auch als Schwamm oder Bürste realisiert werden. Vorteilhaft ist, wenn die Reinigungsrakel 17 derart in der Kammer K angeordnet ist, dass sie die Kammer K mit abdichtet. Die Reinigungsrakel 17 kann ihrerseits durch einen Schwamm oder eine Bürste 19 mechanisch gereinigt werden.
  • Zur optimalen Reinigung der Entwicklerwalze 10 kann eine weitere an der Entwicklerwalze 10 anliegende Reinigungswalze 14 vorgesehen werden, die z. B. als Bürstenwalze realisiert werden kann. Diese kann am Berührbereich mit der Entwicklerwalze 10 gegensinnig zur Entwicklerwalze 10 drehen. Die weitere Reinigungswalze 14 kann noch verbliebenen restlichen Flüssigentwickler von der Entwicklerwalze 10 mechanisch abreinigen. Der Reinigungsvorgang kann durch ein an der Reinigungswalze 14 anliegendes elektrisches Potential U14 unterstützt werden, das so gepolt ist, dass Resttoner auf der Entwicklerwalze 10 zur Reinigungswalze 14 gezogen wird. Die Reinigungswalze 14 kann durch Abstreifstangen 24 gereinigt werden, es ist aber auch möglich, die Reinigungsrakel 17 derart anzuordnen, dass diese auch die Reinigungswalze 14 abreinigt; dann ist die Bürste 19 nicht mehr erforderlich, da die Reinigungsrakel 17 durch die Reinigungsbürste 14 gereinigt wird.
  • Der von der Reinigungswalze 13 und der Reinigungswalze 14 abgereinigte restliche Flüssigentwickler gelangt in den Mischbereich 18.2 und wird dort von der Mischeinheit ME erfasst. Da das Restbild auf der Entwicklerwalze 10 je nach Druckbild sehr ungleichmäßig über deren Breite verteilt sein kann, werden z. B. eine oder zwei Schneckenwalzen als Mischwalzen 15, 16 vorgesehen, die für eine seitliche Durchmischung des restlichen Flüssigentwicklers im Mischbereich 18.2 sorgen können. Damit die seitlichen Strömungen durch die Mischwalzen 15, 16 ausreichen, um den restlichen Flüssigentwickler gut durchzumischen, kann deren Drehfrequenz eingestellt werden. Alternativ zur Erfindung kann die Querdurchmischung durch Pumpen, durch Förderbänder, die quer zum Raum umlaufen oder durch drehende Rädchen erzeugt werden. Die Trennwand 11 hat die Aufgabe, den direkten Weg für den Flüssigentwickler von der Mischkammer 18.2 in die Antragskammer 18.1 zu verhindern, damit die Mischwalzen 15, 16 genügend Zeit haben, ein etwaiges Konzentrationsgefälle im Flüssigentwickler auszugleichen. Es gelangt dann nur gut gemischter Flüssigentwickler von der Mischwalze 16 über den Durchgang 11.1 in die Antragskammer 18.1.
  • Die Antragseinheit AE kann eine Antragswalze 12 vorsehen, die im Vergleich zur Entwicklerwalze 10 an ihrem Berührungsbereich in gleiche Richtung drehen. Die Eigenschaften des Flüssigentwicklers auf der Entwicklerwalze 10 hinter der Antragswalze 12 kann durch ein elektrisches Potential U12 an der Antragswalze 12 und zudem durch die mechanische Andruckkraft zwischen der Andruckwalze 12 und Entwicklerwalze 10 eingestellt werden. Denn ein höheres elektrisches Feld zwischen Antragswalze 12 und Entwicklerwalze 10 bewirkt eine kompaktere Tonerschicht auf der Entwicklerwalze 10, erhöht also die Tonerkonzentration auf der Entwicklerwalze 10, eine höhere Andruckkraft verringert die Förderrate zur Entwicklerwalze 10, bewirkt also einen dünneren Film an Flüssigentwickler auf der Entwicklerwalze 10.
  • Der bevorzugte Füllungsgrad von Flüssigentwickler in der Kammer K wird in 2 durch die gepunktete Linie 25 angedeutet. Dann ist die Antragswalze 12 und die Entwicklerwalze 10 bis zu ihrem Berührungsbereich (Nip) benetzt. Optional kann noch eine Rakel 26 an der Antragswalze 12 angeordnet werden, die den niedrig konzentrierten Flüssigkeitsfilm, der von der Antragswalze 12 zurückgefördert wird, abnehmen kann, damit in den Nip zwischen Entwicklerwalze 10 und Antragswalze 12 möglichst ein Flüssigentwickler gelangt, der die im Mischbereich 18.2 eingestellte Konzentration aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist die Antragswalze 12 am Auslauf 21 der Entwicklerwalze 10 aus der Kammer K derart angeordnet, dass kein Flüssigentwickler zwischen Antragswalze 12 und Kammer K austreten kann. Damit ist die Kammer K im Einlaufbereich 20 durch die Reinigungswalze 13 abgedichtet, im Auslaufbereich 21 durch die Antragswalze 12. Die Antragswalze 12 kann von bekannten Aufbau sein, z. B. kann deren Oberfläche aus Keramik hergestellt sein.
  • Die Antragswalze 12 trägt Flüssigentwickler auf die Entwicklerwalze 10 aus. Ein Teil davon wird zur Einfärbung des latenten Ladungsbildes auf dem Ladungsbildträger benutzt. Der Rest kommt wieder auf der Entwicklerwalze 10 in die Kammer K zurück, wobei der Rest immer weniger an Toner und Trägerflüssigkeit aufweist als von der Antragswalze 12 auf die Entwicklerwalze 10 aufgebracht wurde; dabei geht die Menge an Trägerflüssigkeit und Toner unabhängig voneinander je nach Druckbild auf den Ladungsbildträger über. Daher muss in der Kammer K der Füllstand und die Tonerkonzentration geregelt werden. Dafür sind Tonerkonzentrationssensoren 28 und ein Füllstandsensor 29 vorgesehen. Bei Abweichungen der Tonerkonzentration kann durch ein Ventil 22 Tonerkonzentrat in die Kammer K eingelassen werden. Das Ventil 22 ist zweckmäßigerweise so angebracht, dass die Mischwalzen 15, 16 das eingebrachte Tonerkonzentrat in den Flüssigentwickler einmischen können. Vorteilhaft ist, wenn mindestens zwei Tonerkonzentrationssensoren 28 vorgesehen werden, damit eine mangelhafte Durchmischung von links nach rechts oder umgekehrt in der Kammer K vermieden wird. Mit Hilfe des Füllstandsensors 29 und über die Information über die Tonerkonzentration kann über ein Ventil 27 bei Bedarf reine Trägerflüssigkeit oder sehr niedrig konzentrierter Toner in die Kammer K eingelassen werden. Die Anordnung des Ventils 27 liegt in der Mischkammer 18.2 im Bereich der beiden Mischwalzen 15, 16.
  • Um eine Entleerung der Kammer K zu ermöglichen, kann ein Auslaufventil 23, 23a vorgesehen werden.
  • Vorteilhaft ist, um ein Austreten von Flüssigentwickler aus der Kammer K z. B. an den Seitenflächen zu verhindern, wenn in der Kammer K mit Hilfe einer Pumpe ein leichter Unterdruck über ein Ventil 30 erzeugt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • DS
    Druckgerät
    ES
    Entwicklerstation
    K
    Kammer
    AE
    Antragseinheit
    RE
    Reinigungseinheit
    ME
    Mischeinheit
    U
    elektrisches Potential
    1
    Ladungsbildträger
    2
    Belichtungseinheit
    3
    Aufladestation
    4
    Belichtungseinheit
    5
    Entwicklervorrichtung
    51
    Entwicklerwalze
    52
    Rasterwalze
    53
    Kammerrakel
    54
    Mischbehälter
    55
    Pumpe
    56
    Reinigungswalze
    57
    Behälter
    58
    Pumpe
    6
    Transfereinheit
    60
    Transferwalze
    61
    Gegendruckwalze
    62
    Reinigungseinheit
    7
    Bedruckstoff
    8
    Reinigungseinheit
    10
    Entwicklerwalze
    11
    Trennwand
    11.1
    Durchgang
    12
    Antragswalze
    13
    Reinigungswalze
    14
    Reinigungswalze
    15
    Mischwalze
    16
    Mischwalze
    17
    Rakel
    18.1
    Antragsbereich
    18.2
    Mischbereich
    19
    Bürste
    20
    Einlaufbereich
    21
    Auslaufbereich
    22
    Ventil
    23
    Ventil
    23a
    Ventil
    24
    Abstreifstangen
    25
    Füllstand
    26
    Rakel
    27
    Ventil
    28
    Tonerkonzentrationssensor
    29
    Füllstandsensor
    30
    Ventil

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger erzeugten Ladungsbildern von zu druckenden Bildern unter Verwendung eines zumindest geladene Tonerteilchen und Trägerflüssigkeit aufweisenden Flüssigentwicklers bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät, bei der eine rotierende Entwicklerwalze (10) benachbart dem Ladungsbildträger angeordnet ist, die dem Ladungsbildträger zur Einfärbung der Ladungsbilder Flüssigentwickler zuführt, bei der benachbart der Entwicklerwalze (10) eine zur Entwicklerwalze (10) offene den Flüssigentwickler aufweisende Kammer (K) angeordnet ist, – die eine im Einlaufbereich (20) der Entwicklerwalze (10) in die Kammer (K) angeordnete Reinigungseinheit (RE) mit mindestens einer rotierenden Reinigungswalze (13) aufweist, wobei die Reinigungswalze (13) die Kammer (K) am Einlaufbereich (20) zur Entwicklerwalze (10) hin abdichtet und die Entwicklerwalze (10) von restlichem Flüssigentwickler reinigt, – die eine im Auslaufbereich (21) der Entwicklerwalze (10) aus der Kammer (K) angeordnete Antragseinheit (AE) mit einer rotierende Antragswalze (12) aufweist, wobei die Antragswalze (12) die Kammer (K) am Auslaufbereich (21) zur Entwicklerwalze (10) hin abdichtet und der Entwicklerwalze (10) Flüssigentwickler zuführt und – die eine benachbart der Reinigungseinheit (RE) angeordnete Mischeinheit (ME) aufweist, die den abgereinigten restlichen Flüssigentwickler mit neu der Kammer (K) zugeführtem Flüssigentwickler mischt, wobei zwischen Antragseinheit (AE) und Mischeinheit (ME) eine die Kammer (K) in einen Mischbereich (18.2) und einen Antragsbereich (18.1) unterteilende Trennwand (11) angeordnet ist und die Trennwand (11) einen Durchgang (11.1) vom Mischbereich (18.2) zum Antragsbereich (18.1) aufweist, wobei die Mischeinheit (ME) benachbart zueinander angeordnete als Mischschnecken ausgeführte gegensinnig drehende Mischwalzen (15, 16) aufweist, die Mischwalzen (15, 16) benachbart der Reinigungseinheit (RE) angeordnet sind und die eine Mischwalze (16) benachbart der Trennwand (11) am Durchgang (11.1) zum Antragsbereich (18.1) der Kammer (K) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Antragswalze (12) der Antragseinheit (AE) mit einem ersten elektrischen Potential (U12) verbunden ist und in einem Berührbereich an der Entwicklerwalze (10) anliegt, wobei die Mantelflächen der Entwicklerwalze (10) und der Antragswalze (12) im Berührbereich in der gleichen Richtung rotieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der an der Antragswalze (12) hinter dem Berührbereich der Antragswalze (12) mit der Entwicklerwalze (10) eine Rakel (26) anliegt, die die Antragswalze (12) von Flüssigentwickler reinigt, der nach der Übertragung des Flüssigentwicklers auf die Entwicklerwalze (10) auf der Antragswalze (12) zurückbleibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Reinigungswalze (13) der Reinigungseinheit (RE) mit einem zweiten elektrischen Potential (U13) verbunden ist und in einem Bereich an der Entwicklerwalze (10) anliegt, wobei die Mantelflächen der Entwicklerwalze (10) und der Reinigungswalze (13) in diesem Bereich in der gleichen Richtung rotieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der an der Reinigungswalze (13) als Abstreifmittel zur Abstreifung des von der Entwicklerwalze (10) übernommenen Flüssigentwicklers in den Mischbereich (18.2) ein Reinigungselement (17) anliegt, das zudem die Kammer (K) abdichtet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Reinigungseinheit (RE) eine weitere als Reinigungsbürste oder Reinigungsschwamm ausgeführte Reinigungswalze (14) aufweist, die benachbart der einen Reinigungswalze (13) angeordnet ist und die an der Entwicklerwalze (10) anliegt, um weiteren restlichen Flüssigentwickler von der Entwicklerwalze (10) abzureinigen und an der Abstreifstangen (24) angeordnet sind, um den übernommenen restlichen Flüssigentwickler in den Mischbereich (18.2) abzustreifen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Antragsbereich (18.1) eine Sauganordnung (30) vorhanden ist, die in der Kammer (K) einen Unterdruck erzeugt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Tonerkonzentrationssensoren (28) im Antragsbereich (18.1) vorhanden sind, die die Zufuhr von Toner in den Mischbereich (18.2) der Kammer (K) steuern.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Antragsbereich (18.1) ein Füllstandsensor (29) angeordnet ist, der den Füllstand (25) des Flüssigentwicklers so steuert, dass der Flüssigentwickler zumindest bis zum Berührbereich der Antragswalze (12) mit der Entwicklerwalze (10) reicht.
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