DE102010007613A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents

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Abstract

Das Getriebe weist mehrere Elemente auf, die in Antriebssträngen benutzt werden können, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen. Das Getriebe umfasst vier Planetenradsätze, sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen und drei feste Verbindungen. Der Antriebsstrang umfasst einen Motor und Drehmomentwandler, der ständig mit einem der Planetenradelemente verbunden ist, und ein Abtriebselement, das ständig mit einem anderen der Planetenradelemente verbunden ist. Die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen stellen Verbindungen zwischen verschiedenen Zahnradelementen und dem Getriebegehäuse bereit, und werden in Kombinationen von dreien betrieben, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang herzustellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lastschaltgetriebe, das vier Planetenradsätze aufweist, die durch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen gesteuert werden, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pkw umfassen einen Antriebsstrang, der aus einem Motor, einem Mehrganggetriebe und einem Differential- oder Achsantrieb besteht. Das Mehrganggetriebe erhöht den Gesamtbetriebsbereich des Fahrzeugs, indem es zulässt, dass der Motor seinen Drehmomentbereich mehrmals durchlaufen kann. Die Anzahl von Vorwärtsgängen, die in dem Getriebe verfügbar ist, bestimmt die Häufigkeit, mit der der Drehmomentbereich des Motors wiederholt durchlaufen werden kann. Frühe Automatikgetriebe wiesen zwei Drehzahlbereiche auf. Dies begrenzte den Gesamtdrehzahlbereich des Fahrzeugs stark und erforderte daher einen relativ großen Motor, der einen breiten Drehzahl- und Drehmomentbereich erzeugen konnte. Dies führte dazu, dass der Motor während der Fahrt bei einem spezifischen Kraftstoffverbrauchspunkt arbeitete, der nicht der Punkt mit der höchsten Wirtschaftlichkeit war. Daher waren von Hand geschaltete Getriebe (Vorgelegewellengetriebe) am beliebtesten.
  • Mit dem Aufkommen von Drei- und Viergang-Automatikgetrieben nahm die Beliebtheit des automatisch schaltenden (Planetenrad-)Getriebes bei den Autofahrern zu. Diese Getriebe verbesserten das Betriebsverhalten und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs. Die erhöhte Anzahl von Gängen verringert die Stufengröße zwischen Übersetzungsverhältnissen und verbessert daher die Schaltqualität des Getriebes, indem es die Gangwechsel für den Bediener bei normaler Fahrzeugbeschleunigung im Wesentlichen nicht wahrnehmbar macht.
  • Sechsganggetriebe bieten mehrere Vorteile gegenüber Vier- und Fünfganggetrieben, die eine verbesserte Fahrzeugbeschleunigung und eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit einschließen. Während viele Lkw Lastschaltgetriebe mit sechs oder mehr Vorwärtsgängen anwenden, werden Pkw aufgrund der Größe und Komplexität dieser Getriebe noch mit Drei- und Viergang-Automatikgetrieben und relativ wenigen Fünf- oder Sechsgangeinrichtungen hergestellt.
  • Sieben-, Acht-, Neun und Zehnganggetriebe bieten weitere Verbesserungen bei der Beschleunigung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit gegenüber Sechsganggetrieben. Wie bei den oben diskutierten Sechsganggetrieben ist jedoch die Entwicklung von Sieben-, Acht-, Neun- und Zehnganggetrieben aufgrund der Komplexität, Größe und Kosten behindert worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Getriebe bereitzustellen, das vier Planetenradsätze aufweist, die gesteuert werden, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • Die Getriebefamilie der vorliegenden Erfindung weist vier Planetenradsätze auf, von denen jeder ein erstes, zweites und drittes Element umfasst, wobei die Elemente in beliebiger Reihenfolge ein Sonnenrad, ein Hohlrad oder eine Planetenträgeranordnung umfassen können.
  • Bei dem Verweis auf den ersten, zweiten, dritten und vierten Zahnradsatz in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen können diese Sätze in den Zeichnungen in beliebiger Reihenfolge mit ”erster” bis ”vierter” gezählt sein (d. h. von links nach rechts, von rechts nach links usw.). Zusätzlich können das erste, zweite oder dritte Element jedes Zahnradsatzes in den Zeichnungen für jeden Zahnradsatz in beliebiger Reihenfolge mit ”erstes” bis ”drittes” gezählt sein (d. h. von oben nach unten, von unten nach oben usw.).
  • Jeder Träger kann entweder ein Einzelplanetenträger (einfach) oder ein Doppelplanetenträger (zusammengesetzt) sein. Es sind auch Ausführungsformen mit langen Planeten möglich.
  • Das Antriebselement ist ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden. Das Abtriebselement ist ständig mit dem zweiten Element des ersten oder dritten Planetenradsatzes verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement verbindet das erste oder zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten oder dritten Element des zweiten Planetenradsatzes.
  • Ein zweites Verbindungselement verbindet das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten oder zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes.
  • Ein drittes Verbindungselement verbindet das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten oder dritten Element des dritten Planetenradsatzes.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes oder das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
  • Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das erste Element des vierten Planetenradsatzes oder das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
  • Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das zweite oder dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes.
  • Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das dritte Element des ersten Planetenradsatzes oder das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten oder zweiten Element des vierten Planetenradsatzes.
  • Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des ersten oder vierten Planetenradsatzes.
  • Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das erste oder zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes.
  • Die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen sind selektiv in Kombinationen von dreien einrückbar, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zu erzielen.
  • Eine Vielfalt von Drehzahlverhältnissen und Verhältnisspreizungen kann durch geeignetes Wählen der Zähneverhältnisse der Planetenradsätze realisiert werden.
  • Die obigen Merkmale und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, leicht deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 1b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in 1a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen;
  • 1c ist eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs von 1a, der in einer Hebeldiagrammform dargestellt ist;
  • 2a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, das ein anderes Familienmitglied der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in 2a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen; und
  • 2c ist eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs von 2a, der in einer Hebeldiagrammform dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in 1a ein Antriebsstrang 10 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor und Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe 14 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 aufweist. Der Motor 12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen.
  • Das Planetengetriebe 14 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung 18 und ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung 18 umfasst vier Planetenradsätze 20, 30, 40 und 50.
  • Der Planetenradsatz 20 umfasst ein Sonnenrad 22, ein Hohlrad 24 und eine Planetenträgeranordnung 26. Die Planetenträgeranordnung 26 um fasst mehrere Planetenräder 27, die drehbar an einem Träger 29 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 22 als auch dem Hohlrad 24 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 30 umfasst ein Sonnenrad 32, ein Hohlrad 34 und eine Planetenträgeranordnung 36. Die Planetenträgeranordnung 36 umfasst mehrere Planetenräder 37, die drehbar an einem Träger 39 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 32 als auch dem Hohlrad 34 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 40 umfasst ein Sonnenrad 42, ein Hohlrad 44 und eine Planetenträgeranordnung 46. Die Planetenträgeranordnung 46 umfasst mehrere Planetenräder 47, die an einem Träger 49 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 44 als auch dem Sonnenrad 42 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 50 umfasst ein Sonnenrad 52, ein Hohlrad 54 und eine Planetenträgeranordnung 56. Die Planetenträgeranordnung 56 umfasst mehrere Planetenräder 57, die an einem Träger 59 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 54 als auch dem Sonnenrad 52 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung umfasst auch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen 80, 82, 84, 85, 86 und 87. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 80 und 82 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 84, 85, 86 und 87 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 56 des Planetenradsatzes 50 verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 46 des Planetenradsatzes 40 verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement 70 verbindet das Sonnenrad 22 des Planetenradsatzes 20 ständig mit dem Hohlrad 34 des Planetenradsatzes 30. Ein zweites Verbindungselement 72 verbindet das Sonnenrad 32 des Planetenradsatzes 30 ständig mit dem Sonnenrad 42 des Planetenradsatzes 40 und mit dem Hohlrad 54 des Planetenradsatzes 50. Ein drittes Verbindungselement 74 verbindet das Hohlrad 24 des Planetenradsatzes 20 ständig mit dem Hohlrad 44 des Planetenradsatzes 40.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 80, verbindet die Planetenträgeranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 82, verbindet das Sonnenrad 52 des Planetenradsatzes 50 selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 84, verbindet die Planetenträgeranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem Sonnenrad 32 des Planetenradsatzes 30, dem Sonnenrad 42 des Planetenradsatzes 40 und dem Hohlrad 54 des Planetenradsatzes 50 über Verbindungselement 72. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 85, verbindet die Planetenträgeranordnung 36 des Planetenradsatzes 30 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 56 des Planetenradsatzes 50. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 86, verbindet das Hohlrad 34 des Planetenradsatzes 30 und das Sonnenrad 22 des Planetenradsatzes 20 über Verbindungselement 70 selektiv mit dem Sonnenrad 52 des Planetenradsatzes 50. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 87, verbindet die Planetenträ geranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 36 des Planetenradsatzes 30.
  • Wie es in 1b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen, und zwar alle mit aufeinander folgenden Schaltvorgängen mit einem einzigen Übergang und vier Schnellgängen.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungseinrichtungen in der Wahrheitstabelle von 1b gezeigt. Das Schaubild von 1b beschreibt die Verhältnisstufen, die in dem oben beschriebenen Getriebe erzielt werden. Zum Beispiel beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Vorwärtsgang 1,67, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Vorwärtsgang –0,83 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 1c ist die in 1a gezeigte Ausführungsform eines Antriebsstrangs 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis eines jeden jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu ver ändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitere Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis", 1981, verfasst von Benford, Howard, und Leising, Maurice, zu linden, deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Der Antriebsstrang 10 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist, einen ersten Planetenradsatz 20A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 22A, einem zweiten Knoten 26A und einem dritten Knoten 24A; einen zweiten Planetenradsatz 30A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 32A, einem zweiten Knoten 36A und einem dritten Knoten 34A; einen dritten Planetenradsatz 40A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 42A, einem zweiten Knoten 46A und einem dritten Knoten 44A; und einen vierten Planetenradsatz 50A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 52A, einem zweiten Knoten 56A und einem dritten Knoten 54A.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Knoten 56A verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit dem Knoten 46A verbunden.
  • Der Knoten 22A ist ständig mit Knoten 34A über Verbindungselement 70 verbunden. Der Knoten 32A ist ständig mit Knoten 42A und 54A über Verbindungselement 72 verbunden. Der Knoten 24A ist ständig mit Knoten 44A über Verbindungselement 74 verbunden.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 80, verbindet den Knoten 26A selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 82, verbindet den Knoten 52A selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 84, verbindet die Knoten 32A, 42A und 54A selektiv über Verbindungselement 72 mit dem Knoten 26A. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 85, verbindet den Knoten 36A selektiv mit dem Knoten 56A. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 86, verbindet die Knoten 34A und 22A selektiv über Verbindungselement 70 mit dem Knoten 52A. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 87, verbindet den Knoten 26A selektiv mit dem Knoten 36A.
  • Um Verhältnisse herzustellen, werden für jeden Gangzustand drei Drehmomentübertragungseinrichtungen eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in jeder jeweiligen Zeile von 1b durch ein ”X” dargestellt. Um beispielsweise den Rückwärtsgang herzustellen, werden die Bremse 80 und die Kupplungen 84, 85 eingerückt. Die Bremse 80 bringt den Knoten 26A mit dem Getriebegehäuse 60 in Eingriff. Die Kupplung 84 bringt die Knoten 32A, 42A und 54A über Verbindungselement 72 mit dem Knoten 26A in Eingriff. Die Kupplung 85 bringt den Knoten 36A mit dem Knoten 56A in Eingriff. Gleichermaßen werden die zehn Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung wie nach 1b erreicht.
  • Der Antriebsstrang 10 und der nachstehend beschriebene Antriebsstrang 110 können sich Bauteile mit einem Hybridfahrzeug teilen, und eine derartige Kombination kann in einem ”Ladungsentleerungsmodus” betrieben werden. Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung ist ein ”Ladungsentleerungsmodus” ein Modus, bei dem das Fahrzeug primär durch einen Elektromotor/Generator mit Leistung beaufschlagt wird, so dass eine Batterie entleert oder nahezu entleert ist, wenn das Fahrzeug sein Ziel erreicht. Mit anderen Worten wird der Motor 12 während des Ladungsentleerungsmodus nur bis zu dem Ausmaß betrieben, das notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Batterie nicht vor Erreichen des Ziels entleert ist. Ein herkömmliches Hybridfahrzeug arbeitet in einem ”Ladungshaltemodus”, bei dem, wenn das Batterieladeniveau unter ein vorbestimmtes Niveau (z. B. 25%) abfällt, der Verbrennungsmotor automatisch laufen gelassen wird, um die Batterie wieder aufzuladen. Indem das Hybridfahrzeug in einem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, kann es daher etwas oder den gesamten Kraftstoff einsparen, der ansonsten verbraucht erden würde, um das Batterieladeniveau von 25% in einem herkömmlichen Hybridfahrzeug aufrechtzuerhalten. Es ist festzustellen, dass ein Hybridfahrzeug-Antriebsstrang bevorzugt nur dann in dem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, wenn die Batterie nach Erreichen des Ziels wieder aufgeladen werden kann, indem sie in eine Energiequelle eingesteckt wird.
  • BESCHREIBUNG EINER ZWEITEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 2a ist ein Antriebsstrang 110 gezeigt, der einen herkömmlichen Motor und Drehmomentwandler 12, ein Planetengetriebe 114 und einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 aufweist. Der Motor 12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer besonderen Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen.
  • Das Planetengetriebe 114 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung 118 und ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung 118 umfasst vier Planetenradsätze 120, 130, 140 und 150.
  • Der Planetenradsatz 120 umfasst ein Sonnenrad 122, ein Hohlrad 124 und eine Planetenträgeranordnung 126. Die Planetenträgeranordnung 126 umfasst mehrere Planetenräder 127, die drehbar an einem Träger 129 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Sonnenrad 122 als auch dem Hohlrad 124 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 130 umfasst ein Sonnenrad 132, ein Hohlrad 134 und eine Planetenträgeranordnung 136. Die Planetenträgeranordnung 136 umfasst mehrere Planetenräder 137, die drehbar an einem Träger 139 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl den Sonnenrädern 132 als auch dem Hohlrad 134 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 140 umfasst ein Sonnenrad 142, ein Hohlrad 144 und eine Planetenträgeranordnung 146. Die Planetenträgeranordnung 146 umfasst mehrere Planetenräder 147, die an einem Träger 149 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 144 als auch dem Sonnenrad 142 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 150 umfasst ein Sonnenrad 152, ein Hohlrad 154 und eine Planetenträgeranordnung 156. Die Planetenträgeranordnung 156 umfasst mehrere Planetenräder 157, die an einem Träger 159 mon tiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 154 als auch dem Sonnenrad 152 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung umfasst auch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen 180, 182, 184, 185, 186 und 187. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 180 und 182 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremsen oder Reaktionskupplungen genannt werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 184, 185, 186 und 187 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 156 des Planetenradsatzes 150 verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit der Planetenträgeranordnung 136 des Planetenradsatzes 130 verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement 170 verbindet die Planetenträgeranordnung 126 des Planetenradsatzes 120 ständig mit der Planetenträgeranordnung 136 des Planetenradsatzes 136. Ein zweites Verbindungselement 172 verbindet das Sonnenrad 132 des Planetenradsatzes 130 ständig mit der Planetenträgeranordnung 146 des Planetenradsatzes 140 und mit dem Hohlrad 154 des Planetenradsatzes 150. Ein drittes Verbindungselement 174 verbindet das Hohlrad 124 des Planetenradsatzes 120 ständig mit dem Sonnenrad 142 des Planetenradsatzes 140.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 180, verbindet das Hohlrad 134 des Planetenradsatzes 130 selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 182, verbindet das Hohlrad 144 des Planetenradsatzes 140 selek tiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 184, verbindet das Hohlrad 124 des Planetenradsatzes 120 und das Sonnenrad 142 des Planetenradsatzes 140 über Verbindungselement 174 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 156 des Planetenradsatzes 150. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 185, verbindet das Hohlrad 124 des Planetenradsatzes 120 und das Sonnenrad 142 des Planetenradsatzes 140 über Verbindungselement 174 selektiv mit dem Sonnenrad 152 des Planetenradsatzes 150. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 186, verbindet das Sonnenrad 122 des Planetenradsatzes 120 selektiv mit dem Hohlrad 134 des Planetenradsatzes 130. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 187, verbindet das Sonnenrad 122 des Planetenradsatzes 120 selektiv mit dem Sonnenrad 152 des Planetenradsatzes 150.
  • Wie es in 2b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um vierzehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen, und zwar alle mit aufeinander folgenden Schaltvorgängen mit einem einzigen Übergang und fünf Schnellgängen.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungseinrichtungen in der Wahrheitstabelle von 2b gezeigt. Das Schaubild von 2b beschreibt die Verhältnisstufen, die in dem oben beschriebenen Getriebe erzielt werden. Zum Beispiel beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Vorwärtsgang 1,68, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Vorwärtsgang –0,77 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 2c ist die in 2a gezeigte Ausführungsform eines Antriebsstrangs 110 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Der Antriebsstrang 110 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit dem Motor 12 verbunden ist, ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist, einen ersten Planetenradsatz 120A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 122A, einem zweiten Knoten 126A und einem dritten Knoten 124A; einen zweiten Planetenradsatz 130A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 132A, einem zweiten Knoten 136A und einem dritten Knoten 134A; einen dritten Planetenradsatz 140A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 142A, einem zweiten Knoten 146A und einem dritten Knoten 144A; und einen vierten Planetenradsatz 150A mit drei Knoten: einem ersten Knoten 152A, einem zweiten Knoten 156A und einem dritten Knoten 154A.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Knoten 156A verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit den Knoten 126A und 136A verbunden.
  • Der Knoten 126A ist ständig mit Knoten 136A über Verbindungselement 170 verbunden. Der Knoten 132A ist ständig mit den Knoten 146A und 154A über Verbindungselement 172 verbunden. Der Knoten 124A ist ständig mit dem Knoten 142A über Verbindungselement 174 verbunden.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 180, verbindet den Knoten 134A selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 182, verbindet den Knoten 144A selektiv mit dem Getriebegehäuse 160. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 184, verbindet die Knoten 124A und 142A selektiv über Verbindungselement 174 mit dem Knoten 156A. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 185, verbindet die Knoten 124A und 142A selektiv über Verbindungselement 174 mit dem Knoten 152A. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 186, verbindet den Knoten 122A selektiv mit dem Knoten 134A. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 187, verbindet den Knoten 122A selektiv mit dem Knoten 152A.
  • Um Verhältnisse herzustellen, werden für jeden Gangzustand drei Drehmomentübertragungseinrichtungen eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in jeder jeweiligen Zeile von 2b durch ein ”X” dargestellt. Um beispielsweise den Rückwärtsgang herzustellen, werden die Bremsen 180, 182 und die Kupplung 187 eingerückt. Die Bremse 180 bringt den Knoten 134A mit dem Getriebegehäuse 160 in Eingriff. Die Bremse 182 bringt den Knoten 144A mit dem Getriebegehäuse 160 in Eingriff. Die Kupplung 187 bringt den Knoten 122A mit dem Knoten 152A in Eingriff. Gleichermaßen werden die vierzehn Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung wie nach 2b erreicht.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
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Claims (11)

  1. Mehrganggetriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das erste oder das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten oder dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten oder dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; und sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen, die in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest zehn Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine erste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das zweite Element des ersten Planetenradsatzes oder das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element verbindet.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine zweite der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das erste Element des vierten Planetenradsatzes oder das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet.
  4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine dritte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das zweite oder das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet.
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine vierte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das erste oder das zweite Element des vierten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem ersten Element des ersten Planetenradsatzes verbindet.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine fünfte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des ersten oder des vierten Planetenradsatzes verbindet.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine sechste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen das erste oder das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes oder mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet.
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; und das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten oder des dritten Planetenradsatzes verbunden ist.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; das erste Verbindungselement das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; das zweite Verbindungselement das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; das dritte Verbindungselement das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; die erste Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die zweite Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des vierten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die dritte Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet die vierte Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; die fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und die sechste Drehmomentübertragungseinrichtung das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist; das erste Verbindungselement das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; das zweite Verbindungselement das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; das dritte Verbindungselement das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; die erste Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die zweite Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; die dritte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; die vierte Drehmomentübertragungseinrichtung das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; die fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; und die sechste Drehmomentübertragungseinrichtung das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet.
  11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die ersten, zweiten und dritten Elemente des ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatzes jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
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