DE102010007205A1 - Betätigungsvorrichtung zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements - Google Patents

Betätigungsvorrichtung zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements Download PDF

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Uwe Dipl.-Ing. Eisemann (FH)
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung (1) zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements, vorzugsweise eines Fanghakens einer Motorhaube, in einem Fahrzeug. Erfindungsgemäß ist ein Betätigungshebel (3) als ein Formteil ausgebildet, in welches eine Aufnahmevorrichtung (4) für einen Betätigungszug, ein Betätigungselement (5), eine Rückstellfeder (6), eine Schließfläche (7) und ein Endanschlag (8) integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 12 835 A1 ist eine Fanghaken-Betätigungsanordnung für Motorhauben von Kraftfahrzeugen, mit einem durch in Spaltöffnungsstellungsbringen der Motorhaube in eine Vortrittsstellung bringbaren Betätigungshebel, durch dessen Betätigung eine Fangstellung zwischen einem Fanghaken und einem Fangbügel aufhebbar ist, bekannt. Dabei ist eine von einer Relativbewegung des Fangbügels im Fanghakenmaul gesteuerte Vorverlagerung eines den Betätigungshebel tragenden Tragelements in die Vortrittsstellung erreichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Betätigungsvorrichtung zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements, vorzugsweise eines Fanghakens einer Motorhaube, in einem Fahrzeug, ist ein Betätigungshebel als ein Formteil ausgebildet, in welches eine Aufnahmevorrichtung für einen Betätigungszug, ein Betätigungselement, eine Rückstellfeder, eine Schließfläche und ein Endanschlag integriert sind.
  • Durch diese Gestaltung des Betätigungshebels werden vorteilhafterweise mehrere Funktionen in den Betätigungshebel integriert, wodurch die Bauteilanzahl der Betätigungsvorrichtung signifikant verringert ist.
  • Besonders vorteilhafterweise besteht die Betätigungsvorrichtung aus nur zwei Bauteilen, dem Betätigungshebel und dem Betätigungszug, wodurch die Produktions- und Herstellungskosten verringert und die Montagezeit verkürzt sowie der Montageaufwand verringert werden.
  • Somit ist eine signifikante Kosteneinsparung sowohl bei den Werkzeugkosten, es ist nur ein Spritzgusswerkzeug für den Betätigungshebel erforderlich, als auch bei den Montagekosten, es sind nur zwei Bauteile zu montieren, erreicht.
  • In einer günstigen Ausführungsform ist es durch eine entsprechende Gestaltung des Betätigungshebels möglich, den Betätigungshebel mittels eines Spritzgusswerkzeugs herzustellen, in welchem nur ein beweglicher Schieber angeordnet ist, um ein Ausformen der Aufnahme für den Betätigungszug zu ermöglichen.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform ist das Umgebungsbauteil so gestaltet, dass das Umgebungsbauteil mittels so genannter Durchtauchöffnungen und somit ohne Schieber zur Ausformung der Drehachse und trotzdem ohne Einfallstellen geformt werden kann. Lediglich die Bohrung und die Nut im Widerlager für den Betätigungszug erfordern einen kleinen Schieber.
  • Durch die Schließfläche des Betätigungshebels wird in einem unbetätigten Zustand des Betätigungshebels vorteilhafterweise eine Durchtauchöffnung im Umgebungsteil verschlossen.
  • Durch die integrierte Rückstellfeder des Betätigungshebels kehrt dieser nach einer Betätigung selbsttätig in seine Ausgangsposition zurück.
  • Aufgrund der konstruktiven und mechanischen Einfachheit ist die Betätigungsvorrichtung sehr robust und damit kaum fehleranfällig.
  • Mittels dieser Erfindung können vorteilhafterweise alle Bauelemente an oder in einem Fahrzeug, die fernentriegelt werden sollen, betätigt werden, beispielsweise eine Heckklappe, eine Motorhaube und/oder eine Tankklappe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine an einem Umgebungsbauteil montierte Betätigungsvorrichtung zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements in einer isometrischen Ansicht,
  • 2 schematisch ein Umgebungsbauteil in einer isometrischen Ansicht, und
  • 3 schematisch eine an einem Umgebungsbauteil montierte Betätigungsvorrichtung zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements in einer weiteren isometrischen Ansicht.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 stellt schematisch eine Betätigungsvorrichtung 1 zur mechanischen Fernentriegelung eines nicht dargestellten Schließelements an einem Umgebungsbauteil 2 montiert in einer isometrischen Ansicht dar.
  • Ein Betätigungshebel 3 ist als ein Formteil ausgebildet, in welches eine Aufnahmevorrichtung 4 für einen nicht dargestellten Betätigungszug, ein Betätigungselement 5, eine Rückstellfeder 6, eine Schließfläche 7 und ein Endanschlag 8 integriert sind.
  • Der Betätigungshebel 3 ist vorzugsweise als Spritzgussbauteil, beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem Kunststoffgemisch, ausgebildet.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform ist der Betätigungshebel 3 derart ausgeformt, dass er mittels eines Spritzgusswerkzeugs herstellbar ist, in welchem nur ein beweglicher Schieber angeordnet ist, um ein Ausformen der Aufnahme für den Betätigungszug zu ermöglichen.
  • Im Betätigungshebel 3 ist eine Aussparung 9 ausgebildet, welche vorzugsweise als kreisförmiges Durchgangsloch ausgeformt ist. Die Aussparung 9 ist korrespondierend zu einer Aufnahmeachse 10 des Umgebungsbauteils 2 ausgebildet. Im montierten Zustand ist der Betätigungshebel 3 auf der Aufnahmeachse 10 des Umgebungsbauteils 2 schwenkbar angeordnet.
  • Die Aufnahmevorrichtung 4 ist in herkömmlicher Art und Weise als Aufnahme für einen Betätigungszug ausgeformt und in einem Hebelarm 11 des Betätigungshebels 3 angeordnet und vorzugsweise als ein Durchgangsloch 12 ausgebildet, welches mittels einer Nut 13 zum Ende des Hebelarms 11 hin geöffnet ist.
  • Das Betätigungselement 5 ist beispielsweise als Betätigungsknopf ausgebildet, welcher mittels eines Fingerdrucks betätigbar ist. So ist die Oberfläche 14 des Betätigungselements 5 derart mit einer erhabenen Struktur, beispielsweise mit Rillen, versehen, dass der Finger des Betätigenden auch bei schlechten Witterungsbedingungen nicht vom Betätigungselement 5 abrutscht und ausreichend Halt findet.
  • Am Betätigungshebel 3 ist die Rückstellfeder 6 angeordnet, welche vorzugsweise halbkreisförmig oder nahezu halbkreisförmig gebogen ausgebildet ist und sich zum Ende 15 hin verjüngt. Die Rückstellfeder 6 ist elastisch ausgeformt und liegt im montierten Zustand des Betätigungshebels 3 an einem Widerlager 16 des Umgebungsbauteils 2 an.
  • Durch diese in den Betätigungshebel 3 integrierte Rückstellfeder 6 kehrt der Betätigungshebel 3 nach einer Betätigung selbsttätig in seine Ausgangsposition zurück.
  • Der Endanschlag 8 ist derart am Betätigungshebel 3 angeformt, dass er bei der Betätigung des Betätigungselements 5 und der daraus resultierenden Schwenkbewegung des Betätigungshebels 3 um die Aufnahmeachse 10 im Verlauf der Schwenkbewegung in Richtung des Widerlagers 16 bewegt wird. In einer Endposition der Schwenkbewegung berührt der Endanschlag 8 die Rückstellfeder 6 in unmittelbarer räumlicher Nähe des Widerlagers 16. Somit ist mittels des Endanschlags 8 die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 3 um die Aufnahmeachse 10 begrenzt.
  • 2 stellt schematisch das Umgebungsbauteil 2 in einer isometrischen Ansicht dar.
  • Das Umgebungsbauteil 2 ist ebenfalls als Spritzgussbauteil ausgebildet. In einer besonders günstigen Ausführungsform ist das Umgebungsbauteil 2 so gestaltet, dass das Umgebungsbauteil 2 mittels so genannter Durchtauchöffnungen 17 und somit ohne Schieber und trotzdem ohne Einfallstellen geformt werden kann. Lediglich ein Durchgangsloch 18 und eine Nut 19 im Widerlager 16 für den Betätigungszug erfordern einen kleinen Schieber in der Spritzgussform.
  • Im Umgebungsbauteil 2 sind vorzugsweise zwei Durchtauchöffnungen 17 angeordnet, wobei in einer Durchtauchöffnung 17 im montierten Zustand des Betätigungshebels 3 das Betätigungselement 5 angeordnet ist und die zweite Durchtauchöffnung 17 mittels der Schließfläche 7 der Betätigungshebels 3 verschlossen bzw. abgedeckt ist.
  • Die Aufnahmeachse 10 des Umgebungsbauteils 2 ist korrespondierend zur Aussparung 9 des Betätigungshebels 3 ausgebildet und bildet die Schwenkachse, um welche der Betätigungshebel 3 schwenkbar ist. Im montierten Zustand ist der Betätigungshebel 3 somit schwenkbar auf der Aufnahmeachse 10 des Umgebungsbauteils 2 angeordnet.
  • Das Widerlager 16 ist in herkömmlicher Art und Weise als Widerlager für einen Betätigungszug ausgebildet. Im Widerlager 16 ist das Durchgangsloch 18 ausgebildet, welches mittels einer Nut 19 zu einer Seite des Widerlagers 16 hin geöffnet ist und somit ein Einlegen des Betätigungszugs in das Durchgangsloch 18 ermöglicht.
  • Das Widerlager 16 ist derart am Umgebungsbauteil 2 angeordnet, dass bei der Betätigung des Betätigungselements 5 und der daraus resultierenden Schwenkbewegung des Betätigungshebels 3 um die Aufnahmeachse 10 im Verlauf der Schwenkbewegung der Endanschlag 8 direkt auf das Widerlager 16 zubewegt wird. Das Widerlager 16 bildet somit einen zum Endanschlag 8 des Betätigungshebels 3 korrespondierenden Endanschlag und begrenzt somit die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 3 um die Aufnahmeachse 10.
  • In 3 ist schematisch die Betätigungsvorrichtung 1 zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements am Umgebungsbauteil 2 montiert in einer weiteren isometrischen Ansicht dargestellt.
  • Im Umgebungsbauteil 2 sind vorzugsweise zwei Durchtauchöffnungen 17 angeordnet, wobei in einer Durchtauchöffnung 17 im montierten Zustand des Betätigungshebels 3 das Betätigungselement 5 angeordnet ist und die zweite Durchtauchöffnung 17 mittels der Schließfläche 7 des Betätigungshebels 3 im unbetätigten Zustand des Betätigungshebels 3 verschlossen bzw. abgedeckt ist.
  • Das Umgebungsbauteil 2 ist beispielsweise in ein oberes Ende eines Kühlergitters des Fahrzeugs integriert und mittels des Betätigungshebels 3 ist ein so genannter Fanghaken einer Motorhaube bedienbar. Der Betätigungshebel 3 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass er von der geschlossenen Motorhaube verdeckt ist und erst nach einer ersten Entriegelung der Motorhaube zugänglich ist.
  • Aufgrund der konstruktiven und mechanischen Einfachheit ist die Betätigungsvorrichtung 1 sehr robust und damit kaum fehleranfällig.
  • Mittels dieser Erfindung können vorteilhafterweise alle Bauelemente an oder in einem Fahrzeug, die fernentriegelt werden sollen, betätigt werden, beispielsweise eine Heckklappe, eine Motorhaube und/oder eine Tankklappe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19812835 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Betätigungsvorrichtung (1) zur mechanischen Fernentriegelung eines Schließelements, vorzugsweise eines Fanghakens einer Motorhaube, in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel (3) als ein Formteil ausgebildet ist, in welches eine Aufnahmevorrichtung (4) für einen Betätigungszug, ein Betätigungselement (5), eine Rückstellfeder (6), eine Schließfläche (7) und ein Endanschlag (8) integriert sind.
  2. Betätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Umgebungsbauteil (2), an welchem der Betätigungshebel (3) schwenkbar befestigbar ist, eine Aufnahmeachse (10) und ein Widerlager (16) für den Betätigungszug angeordnet sind.
  3. Betätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (16) als Endanschlag des Betätigungshebels (3) ausgebildet ist.
  4. Betätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfläche (7) eine Durchtauchöffnung (17) im Umgebungsbauteil (2) in einem unbetätigten Zustand des Betätigungshebels (3) verschließt.
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DE102018101074A1 (de) 2018-01-18 2019-07-18 Kiekert Ag Schließsystem für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs

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