DE102010006594A1 - Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems - Google Patents

Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems Download PDF

Info

Publication number
DE102010006594A1
DE102010006594A1 DE102010006594A DE102010006594A DE102010006594A1 DE 102010006594 A1 DE102010006594 A1 DE 102010006594A1 DE 102010006594 A DE102010006594 A DE 102010006594A DE 102010006594 A DE102010006594 A DE 102010006594A DE 102010006594 A1 DE102010006594 A1 DE 102010006594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model value
value
current
supplied
model
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010006594A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010006594B4 (de
Inventor
Heiko 76761 Lerch
Marcus 76646 Herbold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Original Assignee
SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEW Eurodrive GmbH and Co KG filed Critical SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Priority to DE102010006594.3A priority Critical patent/DE102010006594B4/de
Publication of DE102010006594A1 publication Critical patent/DE102010006594A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010006594B4 publication Critical patent/DE102010006594B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/02Providing protection against overload without automatic interruption of supply

Abstract

Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems, umfassend zumindest einen einen Elektromotor speisenden Umrichter und einen Sicherheitswächter, wobei dem Elektromotor mittels steuerbarer Leistungshalbleiter der Leistungselektronik des Umrichters ein Wechselstrom, insbesondere ein mehrphasiger Strom, zuführbar ist, wobei in mindestens zwei Phasen des Wechselstroms ein Stromsensor angeordnet ist, wobei die von den Stromsensoren erfassten Stromwerte auch einer Steuerelektronik des Umrichters zugeführt werden, die gemäß einem Maschinenmodell pulsweitenmodulierte Ansteuersignale für die Leistungshalbleiter erzeugt, insbesondere abhängig von den erfassten Stromwerten, wobei in der Steuerelektronik Mittel zur Bestimmung eines ersten Modellwertes für eine physikalische Größe vorgesehen sind und die Steuerelektronik mittels elektrischer Leitungen mit einem Sicherheitswächter verbunden ist, so dass der ermittelte erste Modellwert dem Sicherheitswächter zuführbar ist, wobei die erfassten Stromwerte zumindest einem Sicherheitswächter zugeführt werden, der zumindest ein Mittel zur Bestimmung eines zweiten Modellwertes für eine physikalische Größe aufweist, wobei der Sicherheitswächter Vergleichsmittel umfasst, mit welchen der erste Modellwert mit dem zweiten Modellwert vergleichbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem und ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems.
  • Es ist bekannt, mittels eines Umrichters einem Elektromotor einen mehrphasigen Wechselstrom zuzuführen und den somit zugeführten Motorstrom zu erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit eines Antriebssystems in einfacher Weise zu erhöhen.
  • Unter Elektromotor wird auch eine elektrische Maschine verstanden, also auch ein Generator.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Antriebssystem nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems nach den in Anspruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Antriebssystem sind, dass es zumindest einen einen Elektromotor speisenden Umrichter und einen Sicherheitswächter umfasst,
    wobei dem Elektromotor mittels steuerbarer Leistungshalbleiter der Leistungselektronik des Umrichters ein Wechselstrom, insbesondere ein mehrphasiger Strom, zuführbar ist,
    wobei in mindestens zwei Phasen des Wechselstroms ein Stromsensor angeordnet ist,
    wobei die von den Stromsensoren erfassten Stromwerte auch einer Steuerelektronik des Umrichters zugeführt werden, die gemäß einem Maschinenmodell Ansteuersignale, insbesondere pulsweitenmodulierte Ansteuersignale, für die Leistungshalbleiter erzeugt, insbesondere abhängig von den erfassten Stromwerten,
    wobei in der Steuerelektronik Mittel zur Bestimmung eines ersten Modellwertes für eine physikalische Größe vorgesehen sind und die Steuerelektronik mittels elektrischer Leitungen mit einem Sicherheitswächter verbunden ist, so dass der ermittelte erste Modellwert dem Sicherheitswächter zuführbar ist,
    wobei die erfassten Stromwerte zusätzlich einem Sicherheitswächter zugeführt werden, der zumindest ein Mittel zur Bestimmung eines zweiten Modellwertes für eine physikalische Größe aufweist,
    wobei der Sicherheitswächter Vergleichsmittel umfasst, mit welchen der erste Modellwert mit dem zweiten Modellwert vergleichbar ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass ein Sicherheitswächter, also eine vom Umrichter separate Komponente, aus den erfassten Strommesswerten Modellwerte bestimmt und somit das Antriebssystem überwachbar ist. Einerseits ist auf diese Weise eine Überwachung des Modellwertes ermöglicht und andererseits ist eine Überwachung der Stromsensoren ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die von den Stromsensoren erfassten Stromwerte auch einer Steuerelektronik des Umrichters zugeführt, die pulsweitenmodulierte Ansteuersignale für die Leistungshalbleiter erzeugt, insbesondere abhängig von den erfassten Stromwerten. Von Vorteil ist dabei, dass der Umrichter in bekannter Weise aufbaubar ist. Zusätzlich ist nur ein Abschalten der Leistungselektronik durch den Sicherheitswächter zu ermöglichen, beispielsweise also ein durch den Sicherheitswächter bewirkbares Unterbrechen der Stromversorgung der Treiber für die Ansteuersignale der Leistungshalbleiter.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Leistungshalbleiter in Halbbrücken angeordnet, insbesondere wobei jede Halbbrücke eine jeweilige Phase des dem Motor zugeführten Wechselstroms speist. Von Vorteil ist dabei, dass durch Abschalten der Leistungshalbleiter auch ein Abschalten des Motors bewirkbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die physikalische Größe ein Drehmoment, insbesondere das vom Motor erzeugte Drehmoment. Von Vorteil ist dabei, dass ein Modellwert für eine fundamentale Größe des Antriebssystems bestimmt wird. Somit ist auch ein belastungsabhängiger Drehmomentverlauf herausgebbar und dadurch eine Diagnose der den Antrieb umfassenden Anlage durchführbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der mehrphasige Strom ein Drehstrom, insbesondere wobei der Elektromotor ein Drehstrommotor ist. Von Vorteil ist dabei, dass Strommesswerte in drei Phasen bestimmbar sind und somit das Drehmoment aus verschiedenen Messwertpaaren bestimmbar ist und diese bestimmten Werte miteinander vergleichbar sind. Außerdem ist in der Steuerelektronik ein Wert für Drehmoment im Maschinenmodell bestimmbar. Diese Bestimmung ist in jedem Fall dann notwendig, wenn eine Drehmomentsollwertvorgabe an die Steuerelektronik des Umrichters erfolgen soll.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Sicherheitswächter einen Speicher umfasst zur Abspeicherung eines Wertes für ein kritisches Drehmoment,
    wobei der Sicherheitswächter ein Vergleichsmittel aufweist, die einen Vergleich des aus den erfassten Stromwerten bestimmten Modellwertes und/oder des von der Steuerelektronik übermittelten ersten Modellwertes mit dem abgespeicherten Wert für ein kritisches Drehmoment ausführbar machen, und mittels des Vergleichsmittels abhängig vom Ergebnis des Vergleichs ein Abschalten der Leistungselektronik des Umrichters bewirkbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass somit eine Drehmomentbegrenzung ausführbar ist. Denn, wenn ein unzulässig hoher Wert an Drehmoment erreicht wird, wird eine Abschaltung des Antriebssystems ausgeführt. Genauso ist der von der Steuerelektronik bestimmte und übermittelte Modellwert für Drehmoment vergleichbar mit dem abgespeicherten Wert für kritisches Drehmoment. Auf diese Weise ist die Sicherheit weiter erhöhbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Sicherheitswächter einen redundanten und/oder zweikanaligen Aufbau auf, insbesondere zwei separate elektronische Schaltungen, auf, wobei die erfassten Stromwerte beiden Schaltungen zugeführt werden und der jeweils von einer Schaltung bestimmte Modellwert der jeweils anderen zugeführt wird,
    wobei mittels jeder der Schaltungen ein Abschalten der Leistungselektronik des Umrichters bewirkbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Sicherheit mittels Redundanz erhöht ist. Insbesondere sind die Schaltungen diversitär ausführbar und somit die Sicherheit weiter erhöhbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird statt der elektrischen Leitungen zwischen Steuerelektronik und Sicherheitswächter der von der Steuerelektronik bestimmte Modellwert berührungslos übertragen, insbesondere mittels Funkverbindung. Von Vorteil ist dabei, dass elektrische Leitungen einsparbar sind.
  • Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems, umfassend zumindest einen einen Elektromotor speisenden Umrichter und einen Sicherheitswächter, sind, dass einem Elektromotor ein mehrphasiger Ausgangsstrom eines Umrichters zugeführt wird,
    zumindest in zwei Phasen des Ausgangsstroms jeweils der Strom erfasst wird und die erfassten Stromwerte einer Steuerelektronik des Umrichters zugeführt werden, die gemäß einem Maschinenmodell pulsweitenmodulierte Ansteuersignale für die Leistungshalbleiter erzeugt,
    wobei die erfassten Stromwerte auch einem Sicherheitswächter zugeführt werden, in welchem ein Modellwert für eine physikalische Größe bestimmt wird,
    wobei im Maschinenmodell der Steuerelektronik ein erster Modellwert für die physikalische Größe bestimmt wird und der erste Modellwert dem Sicherheitswächter zugeführt wird,
    wobei mindestens zwei der erfassten Stromwerte auch dem Sicherheitswächter zugeführt werden, in welchem ein zweiter Modellwert für die physikalische Größe ausgeführt wird,
    wobei der erste Modellwert mit dem zweiten Modellwert verglichen wird und bei Überschreiten einer zulässigen Abweichung, insbesondere zwischen den beiden Modellwerten, eine Aktion ausgelöst wird.
  • Von Vorteil ist dabei, dass ein Modellwert in vom Umrichter unabhängiger Weise bestimmbar ist und somit die verschieden bestimmten Werte vergleichbar sind. Eine die Sicherheit erhöhende Aktion ist abhängig vom Ergebnis ausführbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der erste, zweite und/oder dritte Modellwert mit einem kritischen Wert, insbesondere einem Wert für ein kritisches Drehmoment, verglichen und bei Abweichungen, die ein zulässiges Maß überschreiten, wird vom Sicherheitswächter ein Abschalten der Leistungselektronik bewirkt. Von Vorteil ist dabei, dass die Sicherheit erhöhbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden dem Sicherheitswächter mindestens Strommesswerte aus drei Phasen des Ausgangsstroms zugeführt
    und der Sicherheitswächter
    • – den zweiten Modellwert für die physikalische Größe aus dem Strommesswert, der einer ersten Phase zugeordnet ist, und dem Strommesswert, der einer zweiten Phase zugeordnet ist, bestimmt,
    • – einen dritten Modellwert für die physikalische Größe aus dem Strommesswert, der der ersten Phase zugeordnet ist, und dem Strommesswert, der einer dritten Phase zugeordnet ist, bestimmt
    • – und den dritten und zweiten Modellwert vergleicht und bei Abweichungen, die ein zulässiges Maß überschreiten, eine Aktion auslöst.
  • Von Vorteil ist dabei, dass mehr Strommesswerte als für eine einzige Modellwertbestimmung notwendig dem Sicherheitswächter zugeführt werden. Somit ist die Sicherheit weiter erhöhbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der zweite und dritte jeweilige Modellwert berechnet, indem aus den beiden jeweils verwendeten Strommesswerten ein Betrag des Motorstromraumzeigers ermittelt wird, insbesondere wobei dieser mit einem Faktor multipliziert wird. Von Vorteil ist dabei, dass eine Bestimmung des Drehmomentmodellwertes in einfacher Weise ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird ein Wert für ein kritisches Drehmoment in einem Speicher des Sicherheitswächters abgespeichert. Von Vorteil ist dabei, dass eine Drehmomentbegrenzung auf diesen gespeicherten Wert hin ermöglicht ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    In der 1 ist das Prinzip der Erfindung schematisch skizziert.
  • Die Steuerelektronik 1 erzeugt pulsweitenmodulierte Ansteuersignale 5 für die Leistungshalbleiterschalter der Leistungselektronik 2, insbesondere Endstufe, eines Umrichters, welcher zur Speisung eines Elektromotors M vorgesehen ist. Dabei ist die Leistungselektronik 2 vorzugsweise aus drei Halbbrücken zusammengesetzt, welche aus einer unipolaren Spannung, insbesondere Gleichspannung, versorgt werden. Diese unipolare Spannung wird von einem Netz-gespeisten Gleichrichter erzeugt oder aus einer Gleichspannungsquelle bereit gestellt.
  • Jede Halbbrücke besteht aus zumindest zwei in Reihe geschalteten ansteuerbaren Leistungshalbleiterschaltern, wie beispielsweise IGBT oder MOSFET-Transistoren.
  • Jede Halbbrücke speist eine der drei Motorphasen (U, V, W) des Elektromotors M. Die jeweiligen zu den Motorphasen zugehörigen Ströme werden mittels der Stromerfassung 3 erfasst, wobei entsprechende Sensoren vorgesehen sind. Ein erster Stromsensor macht somit den Stromwert in der U-Phase, ein zweiter in der V-Phase und ein dritter in der W-Phase erfassbar.
  • Die erfassten Stromwerte werden einerseits der Steuerelektronik 1 zugeführt, so dass die pulsweitenmodulierten Ansteuersignale 5 als Stellgrößen unter Verwendung eines Maschinenmodells bestimmbar sind und hierbei die erfassten Stromwerte einer Reglerstruktur als Istwerte zuführbar sind. Gemäß dem Maschinenmodell wird hierbei ein Modellwert für Drehmoment, also für das vom Motor abgegebene Drehmoment, bestimmt. Insbesondere ist zur Bestimmung des Drehmoments die Bestimmung eines Modellwertes für den Statorfluss notwendig, also ist eine Integration im Modell vorgesehen.
  • Außerdem werden die erfassten Stromwerte und der bestimmte Modellwert für das Drehmoment auch einem Sicherheitswächter 4 zugeführt, der als elektronische Schaltung ausgeführt ist.
  • Auf diese Weise ist bei Erreichen eines kritischen Zustandes vom Sicherheitswächter aus ein sicheres Abschalten der Endstufe bewirkbar. Beispielsweise ist dies erreichbar, indem die Versorgungsspannung der Treiber für die Leistungshalbleiter der Leistungselektronik abgeschaltet wird.
  • Der Sicherheitswächter ist ein zweikanalig aufgebautes sicherheitsgerichtetes System. Die erfassten Stromwerte in zwei oder drei Phasen werden im Sicherheitswächter verwendet, um auf mindestens eine von der in der Steuerelektronik des Umrichters verwendete Maschinenmodellwertbestimmung unterschiedliche Weise einen Wert für Drehmoment zu bestimmen. Sobald dieser Wert von dem an den Sicherheitswächter übermittelten Wert voneinander abweicht um mehr als einen kritischen Wert, wird eine Abschaltung der Leistungselektronik veranlasst.
  • Hierbei wird im Sicherheitswächter ein erster Drehmomentwert bestimmt unter Verwendung des Stromwertes, welcher der U-Phase zugeordnet ist, und des Stromwertes, welcher der V-Phase zugeordnet ist. Dabei wird aus den einzelnen Stromwerten der Phasen nach Transformation in ein orthogonales Koordinatensystem der Betrag des Stromraumzeigers bestimmt und dieser mit einem Faktor multipliziert, um einen Modellwert für Drehmoment zu erhalten. Als Transformation ist beispielsweise eine Clarke-Transformation verwendbar.
  • Bei einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird zusätzlich vom Sicherheitswächter ein zweiter Drehmomentwert bestimmt unter Verwendung des Stromwertes, welcher der U-Phase zugeordnet ist, und des Stromwertes, welcher der W-Phase zugeordnet ist. Die Bestimmung des Modellwertes für Drehmoment erfolgt wie vorgenannt in derselben Art und Weise, wobei statt der Stromwerte der U-Phase und V-Phase nun die Stromwerte der U-Phase und W-Phase verwendet werden.
  • Somit ist auch ein Vergleich des zweiten Drehmomentwertes mit dem Modellwert für Drehmoment ermöglicht, wobei bei Abweichungen, die ein kritisches Maß überschreiten, eine Warnung oder eine Aktion auslösbar ist. Als Aktion ist auch ein Abschalten der Leistungselektronik ausführbar, so dass bei Ausfall eines Stromsensors die Sicherheit durch Abschalten erhöhbar ist.
  • Ebenso ist noch ein dritter Drehmomentwert bestimmbar unter Verwendung des Stromwertes, welcher der V-Phase zugeordnet ist, und des Stromwertes, welcher der W-Phase zugeordnet ist. Somit sind weitere Vergleiche von Drehmomentwerten, beispielsweise auch ein Vergleich des ersten mit dem zweiten oder dritten Drehmoments, ermöglicht und es ist sogar der gegebenenfalls ausgefallene Stromsensor bestimmbar, solange nur ein einziger der Stromsensoren ausgefallen ist.
  • Auf diese Weise ist also die Sicherheit erhöhbar. Denn bei einem fehlerhaften Bauteil, wie Stromsensor, ist eine Abschaltung ermöglicht.
  • Außerdem ist dem Sicherheitswächter ein Wert für ein kritisches Drehmoment zuführbar. Beispielsweise ist dieser Wert als Parameter mit Eingabemitteln, welche mit dem Sicherheitswächter elektrisch verbunden sind, oder über Feldbus dem Sicherheitswächter zuführbar, insbesondere bei der Inbetriebnahme der Anlage. Somit ist ein Vergleich des Drehmomentwertes, welcher von dem Sicherheitswächter bestimmt wird, mit dem Wert für ein kritisches Drehmoment ausführbar. Auf diese Weise ist eine Drehmomentbegrenzung realisierbar, da bei Überschreiten des Wertes für ein kritisches Drehmoment die Abschaltung der Leistungsstufe ausgeführt wird. Alternativ oder zusätzlich ist auch ein Vergleich des Modellwertes für Drehmoment mit dem kritischen Drehmoment ausführbar.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels werden die verschiedenen Berechnungen des Drehmoments im Sicherheitswächter von zwei separaten elektronischen Schaltungen ausgeführt oder beide Berechnungen von beiden separaten Schaltungen.
  • Auf diese Weise ist somit die Sicherheit weiter erhöhbar. Das jeweilige von einer Schaltung bestimmte Ergebnis wird an die jeweils andere Schaltung übermittelt und von dieser mit dem eigen bestimmten, entsprechenden Ergebnis verglichen. Somit überwachen sich die beiden Schaltungen gegenseitig und können bei Abweichungen, die ein zulässiges Maß überschreiten, eine Abschaltung der Leistungselektronik bewirken, wobei die Abschaltung dann bewirkt wird, wenn eine der Schaltungen kein Freigabesignal erzeugt.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind die beiden Schaltungen auf einer einzigen Leiterplatte angeordnet, tauschen Daten aus und/oder führen die Funktionalität des Überwachens des Drehmoments und des sicheren Abschaltens jeweils eigenständig aus.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind die beiden Schaltungen diversitär ausgeführt.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen veranlasst der Sicherheitswächter abhängig vom Ergebnis des Vergleichs als Aktion, dass
    • – eine Warnanzeige aktiviert wird,
    • – der Umrichter deaktiviert oder abgeschaltet wird und/oder
    • – die Leistungselektronik des Umrichters abgeschaltet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuerelektronik
    2
    Leistungselektronik, insbesondere Endstufe
    3
    Stromerfassung
    4
    Sicherheitswächter
    5
    pulsweitenmodulierte Ansteuersignale
    M
    Elektromotor
    STO
    sichere Abschaltung der Leistungselektronik 2, insbesondere Endstufe
    μC1
    erster Mikrocontroller
    μC2
    zweiter Mikrocontroller

Claims (14)

  1. Antriebssystem, umfassend zumindest einen einen Elektromotor speisenden Umrichter und einen Sicherheitswächter, wobei dem Elektromotor mittels steuerbarer Leistungshalbleiter der Leistungselektronik des Umrichters ein Wechselstrom, insbesondere ein mehrphasiger Strom, zuführbar ist, wobei in mindestens zwei Phasen des Wechselstroms ein Stromsensor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Stromsensoren erfassten Stromwerte auch einer Steuerelektronik des Umrichters zugeführt werden, die gemäß einem Maschinenmodell Ansteuersignale, insbesondere pulsweitenmodulierte Ansteuersignale, für die Leistungshalbleiter erzeugt, insbesondere abhängig von den erfassten Stromwerten, wobei in der Steuerelektronik Mittel zur Bestimmung eines ersten Modellwertes für eine physikalische Größe vorgesehen sind und die Steuerelektronik zum Datenaustausch, insbesondere mittels elektrischer Leitungen, mit einem Sicherheitswächter verbunden ist, so dass der ermittelte erste Modellwert dem Sicherheitswächter zuführbar ist, wobei die erfassten Stromwerte auch einem Sicherheitswächter zugeführt werden, der zumindest ein Mittel zur Bestimmung eines zweiten Modellwertes für eine physikalische Größe aufweist, wobei der Sicherheitswächter Vergleichsmittel umfasst, mit welchen der erste Modellwert mit dem zweiten Modellwert vergleichbar ist.
  2. Antriebssystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungshalbleiter in Halbbrücken angeordnet sind, insbesondere wobei jede Halbbrücke eine jeweilige Phase des dem Motor zugeführten Wechselstroms speist.
  3. Antriebssystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Größe ein Drehmoment ist, insbesondere das vom Motor erzeugte Drehmoment.
  4. Antriebssystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrphasige Strom ein Drehstrom ist, insbesondere wobei der Elektromotor ein Drehstrommotor ist.
  5. Antriebssystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass statt der elektrischen Leitungen zwischen Steuerelektronik und Sicherheitswächter der von der Steuerelektronik bestimmte Modellwert berührungslos übertragen wird, insbesondere mittels Funkverbindung.
  6. Antriebssystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitswächter einen Speicher umfasst zur Abspeicherung eines Wertes für ein kritisches Drehmoment, wobei der Sicherheitswächter ein Vergleichsmittel aufweist, die einen Vergleich des aus den erfassten Stromwerten bestimmten Modellwertes und/oder des von der Steuerelektronik übermittelten ersten Modellwertes mit dem abgespeicherten Wert für ein kritisches Drehmoment ausführbar machen, und mittels des Vergleichsmittels abhängig vom Ergebnis des Vergleichs ein Abschalten der Leistungselektronik des Umrichters bewirkbar ist.
  7. Antriebssystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitswächter zwei separate elektronische Schaltungen, insbesondere die auf einer einzigen Leiterplatte angeordnet sind, aufweist, wobei die erfassten Stromwerte beiden Schaltungen zugeführt werden und der jeweils von einer Schaltung bestimmte Modellwert der jeweils anderen zugeführt wird, wobei mittels jeder der Schaltungen ein Abschalten der Leistungselektronik des Umrichters bewirkbar ist.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems, umfassend zumindest einen einen Elektromotor speisenden Umrichter und einen Sicherheitswächter, wobei einem Elektromotor ein mehrphasiger Ausgangsstrom eines Umrichters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in zwei Phasen des Ausgangsstroms jeweils der Strom erfasst wird und die erfassten Stromwerte einer Steuerelektronik des Umrichters zugeführt werden, die gemäß einem Maschinenmodell pulsweitenmodulierte Ansteuersignale für die Leistungshalbleiter erzeugt, wobei die erfassten Stromwerte auch einem Sicherheitswächter zugeführt werden, in welchem ein Modellwert für eine physikalische Größe bestimmt wird, wobei im Maschinenmodell der Steuerelektronik ein erster Modellwert für die physikalische Größe bestimmt wird und der erste Modellwert dem Sicherheitswächter zugeführt wird, wobei mindestens zwei der erfassten Stromwerte auch dem Sicherheitswächter zugeführt werden, in welchem ein zweiter Modellwert für die physikalische Größe bestimmt wird, wobei der erste Modellwert mit dem zweiten Modellwert verglichen wird und bei Überschreiten einer zulässigen Abweichung eine Aktion ausgelöst wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sicherheitswächter mindestens Strommesswerte aus drei Phasen des Ausgangsstroms zugeführt werden und der Sicherheitswächter – den zweiten Modellwert für die physikalische Größe aus dem Strommesswert, der einer ersten Phase zugeordnet ist, und dem Strommesswert, der einer zweiten Phase zugeordnet ist, bestimmt, – einen dritten Modellwert für die physikalische Größe aus dem Strommesswert, der der ersten Phase zugeordnet ist, und dem Strommesswert, der einer dritten Phase zugeordnet ist, bestimmt – und den dritten und zweiten Modellwert vergleicht und bei Abweichungen, die ein zulässiges Maß überschreiten, eine Aktion auslöst.
  10. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Modellwert in anderer Weise bestimmt wird als der zweite und/oder dritte Modellwert, insbesondere ohne Berücksichtigung von erfassten Spannungswerten.
  11. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Modellwert berechnet wird, indem aus den beiden jeweils verwendeten Strommesswerten ein Betrag des Motorstromraumzeigers ermittelt wird, insbesondere wobei dieser mit einem Faktor multipliziert wird.
  12. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wert für ein kritisches Drehmoment in einem Speicher des Sicherheitswächters abgespeichert wird.
  13. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, dritte und/oder der zweite Modellwert mit einem oder dem kritischen Wert, insbesondere dem Wert für ein kritisches Drehmoment, verglichen wird und bei Abweichungen, die ein zulässiges Maß überschreiten, vom Sicherheitswächter eine Aktion ausgelöst wird.
  14. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aktion – eine Warninformation herausgegeben wird, – eine Warnanzeige aktiviert wird, – der Umrichter deaktiviert oder abgeschaltet wird, – die Leistungselektronik des Umrichters deaktiviert und/oder abgeschaltet wird, – die Ansteuersignale der Leistungselektronik des Umrichters abgeschaltet wird und/oder – das Drehmoment sicher abgeschaltet wird, – eine mechanische Bremse des Antriebs aktivieren.
DE102010006594.3A 2010-02-01 2010-02-01 Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems Active DE102010006594B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010006594.3A DE102010006594B4 (de) 2010-02-01 2010-02-01 Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010006594.3A DE102010006594B4 (de) 2010-02-01 2010-02-01 Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010006594A1 true DE102010006594A1 (de) 2011-08-04
DE102010006594B4 DE102010006594B4 (de) 2020-12-31

Family

ID=44316056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010006594.3A Active DE102010006594B4 (de) 2010-02-01 2010-02-01 Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010006594B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108417A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems
EP3109999A3 (de) * 2015-06-25 2017-01-11 Bernecker+Rainer Industrie-Elektronik Gesellschaft MbH Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer physikalischen grösse einer mehrphasen-synchronmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251095A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-19 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Ansteuern einer elektrischen Maschine und Ansteuersystem hierzu
DE102005048330A1 (de) * 2005-10-08 2007-04-19 Daimlerchrysler Ag Ansteuersystem für eine elektrische Maschine
DE102006042038B3 (de) * 2006-09-07 2008-02-07 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Drehmomentbegrenzung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251095A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-19 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum Ansteuern einer elektrischen Maschine und Ansteuersystem hierzu
DE102005048330A1 (de) * 2005-10-08 2007-04-19 Daimlerchrysler Ag Ansteuersystem für eine elektrische Maschine
DE102006042038B3 (de) * 2006-09-07 2008-02-07 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Drehmomentbegrenzung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108417A1 (de) * 2011-07-26 2013-01-31 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems
DE102011108417B4 (de) * 2011-07-26 2021-02-04 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems
EP3109999A3 (de) * 2015-06-25 2017-01-11 Bernecker+Rainer Industrie-Elektronik Gesellschaft MbH Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer physikalischen grösse einer mehrphasen-synchronmaschine
US10060983B2 (en) 2015-06-25 2018-08-28 B&R Industrial Automation GmbH Method and apparatus for determining a physical quantity of a multiphase synchronous machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010006594B4 (de) 2020-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017003161B4 (de) Stromrichtervorrichtung und Logikschaltung
DE102015205627B4 (de) Lastantriebsgerät
DE112015005022T5 (de) Motorantriebsvorrichtung und elektrische servolenkvorrichtung
DE102013109624A1 (de) Regelvorrichtung für Permanentmagnet-Synchronmotor, die eine irreversible Entmagnetisierung des Permanentmagneten verhindert und Regelsystem dafür
DE102005013246A1 (de) Fehlererfassungssystem für Umrichter
DE102011015327B4 (de) Umrichteranordnung, Verfahren zum Herstellen einer Umrichteranordnung und Verfahren zum Betreiben einer Umrichteranordnung
DE102011051233A1 (de) Motoransteuervorrichtung und -verfahren und elektrisches Lenkhilfesystem, welches dieselben verwendet
EP2737623B1 (de) Antriebssystem und verfahren zum betreiben eines antriebssystems
DE102016203599A1 (de) Fehlerdiagnosevorrichtung und Fehlerdiagnoseverfahren für einen Inverter
EP3058652B1 (de) Steuergerät mit sicherheitsabschaltung
EP3378152B1 (de) Elektrischer antrieb für einen industriellen roboter
DE102011009927B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines vorgegebenen Drehzahlwertes bei einem Antrieb
DE102010006593B4 (de) Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems
DE102010006594B4 (de) Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems
DE102018003423A1 (de) Anomaliediagnoseeinrichtung und Anomaliediagnoseverfahren
EP2774266B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer elektronisch kommutierten elektrischen maschine in einem fehlerfall
DE102011009932B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines vorgegebenen Drehzahlwertes bei einem Antrieb
EP3389178B1 (de) Stromrichtereinrichtung für eine elektrische maschine, kraftfahrzeug und verfahren zum betreiben einer stromrichtereinrichtung
DE102015201543A1 (de) Ansteuerungsverfahren zur Stillstandssicherung einer elektrischen Maschine
DE102014106716B4 (de) Steuervorrichtung einer drehenden elektrischen Maschine mit einer Abnormalitätserfassungsfunktion
DE102015000086A1 (de) Verfahren zur Drehmomentüberwachung und Umrichter
EP3001271A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Bewegungsgröße eines Antriebs
EP3314744B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum prüfen eines antriebsstroms einer elektrischen maschine
DE102019215282B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine
DE102014224162A1 (de) Überwachung einer Drehfeldmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final