DE102010005989A1 - Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen und zeitgesteuertes Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen und zeitgesteuertes Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen sowie ein zeitgesteuertes Kommunikationssystem (1), wobei ein zeitgesteuertes Kommunikationssystem (1) ein zeitgesteuertes erstes Subsystem (10) und mindestens ein zeitgesteuertes weiteres Subsystem (20) umfasst, wobei eine Zeitdauer eines Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) gleich einer Zeitdauer eines Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) ist, wobei der Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1, Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des ersten und des zweiten Subsystems (10, 20) synchronisiert sind, wobei zwischen dem ersten und dem mindestens einen weiteren Subsystem (10, 20) eine Vermittlungseinheit (2) angeordnet ist, wobei der Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1, Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des ersten und des mindestens einen weiteren Subsystems (10, 20) heterogene Kommunikationszyklen sind, wobei die Vermittlungseinheit (2) in mindestens einem lokalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer (11, 12) des ersten Subsystems (10) und mindestens einem Teilnehmer (21, 22) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) blockiert oder in mindestens einem globalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer (11, 12) des ersten Subsystems und mindestens einem Teilnehmer (21, 22) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) zulässt, wobei das mindestens eine globale Übertragungsintervall in mindestens einem synchronen Teil (ST, ST1, ST2, ST3) des statischen Segments (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) liegt und synchron zu einem globalen Übertragungsintervall in mi des statischen Segments (SS2) des Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen sowie ein zeitgesteuertes Kommunikationssystem, insbesondere zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug.
  • In zeitgesteuerten Kommunikationssystemen, insbesondere in einem so genannten FlexRay-System, beruht eine Datenübertragung zwischen Teilnehmern des zeitgesteuerten Kommunikationssystems auf einem sich wiederholenden Kommunikationszyklus. Eine Dauer und ein Aufbau des Kommunikationszyklus ist hierbei konfigurierbar. In der Regel besteht ein Kommunikationszyklus aus einem statischen Segment, einem optionalen dynamischen Segment, einem optionalen Steuerbereich und einer optionalen Ruhephase.
  • Eine Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen erfolgt z. B. über einen Bus, beispielsweise einen FlexRay-Bus. Ein Buszugriff von Teilnehmern eines FlexRay-Systems kann nach zwei unterschiedlichen Verfahren erfolgen. Im statischen Segment eines Kommunikationszyklus wird das so genannte Time Division Multiple Access(TDMA)-Verfahren eingesetzt. Beim TDMA-Verfahren erhält jeder Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems ein oder mehrere Zeitfenster, im Folgenden auch Übertragungsintervalle genannt, konstanter Dauer. In Übertragungsintervallen, die einem Teilnehmer zugeordnet sind, erhält dieser exklusiven Buszugriff. Im dynamischen Segment wird ein Buszugriff nach dem so genannten Flexible Time Division Multiple Access(FTDMA)-Verfahren geregelt. Da bei dem FTDMA-Verfahren ein Zeitpunkt des Buszugriffs nicht vorhersagbar ist, werden innerhalb des dynamischen Segments vorwiegend nicht-sicherheitsrelevante Signale ohne Echtzeitanforderung versendet. So wird das dynamische Segment vorwiegend für eine Diagnose, ein Flashen oder für eine Online-Parametrierung von Teilnehmern des zeitgesteuerten Kommunikationssystems genutzt.
  • Eine Zuordnung von Übertragungsintervallen, insbesondere im statischen Segment, zu Teilnehmern des zeitgesteuerten Kommunikationssystems erfolgt in der Regel statisch in einer Entwurfsphase des zeitgesteuerten Kommunikationssystems. Hierbei ist u. a. im Voraus bekannt, zu welchem Zeitpunkt welches Steuergerät welche Signale senden wird. Das statische Segment wird vor allem für das Senden von Applikationssignalen genutzt. Die Zuordnung eines oder mehrerer Übertragungsintervalle zu einem Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems wird hierbei in einem so genannten globalen Kommunikationsplan zusammengefasst.
  • Der FlexRay-Standard erlaubtes, einen Kommunikationszyklus entsprechend Anforderungen hinsichtlich einer Bandbreite, einer Sicherheit, einer Verfügbarkeit und einer zeitlichen Abfolge von Signalen innerhalb bestimmter Vorgaben zu konfigurieren. Eine Konfiguration erfolgt hierbei durch eine Auslegung lokaler, also teilnehmerspezifischer Parameter, sowie globaler Parameter, wobei globale Parameter einheitlich für das gesamte zeitgesteuerte Kommunikationssystem gelten. Die globalen Parameter und die sich aus diesen globalen Parametern ergebenden Eigenschaften eines Kommunikationszyklus wirken sich direkt auf eine Menge von erfüllbaren Anforderungen bezüglich der Bandbreite und der Zeitabfolge von Signalen aus. So wird z. B. durch eine Festlegung einer Zeitdauer eines Kommunikationszyklus auch ein Raster für Sendezyklen einzelner Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems vorgegeben. Unter einem Sendezyklus eines Teilnehmers wird hierbei
    ein Zyklus verstanden, mit welchem der Teilnehmer Daten im zeitgesteuerten Kommunikationssystem sendet. Aus Gründen einer effizienten Bandbreitennutzung ist es ratsam, die Sendezyklen einzelner Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems kompatibel zu diesem Raster auszulegen. Die Sendezyklen einzelner Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems sollten hierbei entweder gleich einer Zeitdauer des Kommunikationszyklus sein oder einem ganzzahligen Vielfachen, also mindestens dem Zweifachen der Zeitdauer des Kommunikationszyklus oder einem Teiler der Zeitdauer des Kommunikationszyklus entsprechen. Die Zeitdauer des Kommunikationszyklus stellt somit also Anforderungen an Sendezyklen von Teilnehmern. Sind eine Zeitdauer eines Kommunikationszyklus und Sendezyklen von Teilnehmern des zeitgesteuerten Netzwerks inkompatibel, so müssen entweder die Sendezyklen der einzelnen Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems angepasst werden oder der entsprechende Teilnehmer kann nicht in das zeitgesteuerte Kommunikationssystem integriert werden.
  • Weiter kann auch eine Erweiterbarkeit eines zeitgesteuerten Kommunikationssystems durch einen Mangel an zur Verfügung stehender Bandbreite gefährdet sein. So wird durch eine Festlegung der globalen Konfigurationsparameter wie z. B. einer Zeitdauer eines Kommunikationszyklus, einer Anzahl und einer Dauer von statischen Übertragungsintervallen auch eine maximal zur Verfügung stehende Bandbreite des zeitgesteuerten Kommunikationssystems festgelegt. Die zur Verfügung stehende Bandbreite verringert sich jedoch mit jedem zusätzlichen Teilnehmer des zeitgesteuerten Netzwerks, so dass mit steigender Anzahl an Teilnehmern im zeitgesteuerten Kommunikationssystem auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Bandbreitenanforderungen für neu zu integrierende Teilnehmer nicht erfüllt werden können.
  • Die DE 10 2008 014 254 A1 offenbart einen Sternkoppler für ein Bussystem mit einer Mehrzahl von Anschlüssen, an die Buszweige anschließbar sind. Die Anschlüsse sind über einen jeweiligen Sender-Empfänger mit einer digitalen Datenverarbeitungseinheit gekoppelt, wobei die Sender-Empfänger über den jeweiligen zugehörigen Anschluss einlaufende analoge Signale in digitale Signale wandeln und an die Datenverarbeitungseinheit weitergeben. Weiter wandeln die Sender-Empfänger von der Datenverarbeitungseinheit ausgesandte digitale Signale in analoge Signale und geben diese an den jeweiligen Anschluss weiter. Weiter umfasst die Datenverarbeitungseinheit einen Zeitgeber, so dass für jeden Anschluss die Zeit in eine sich zyklisch wiederholende Folge von Zeitschlitzen einteilbar ist. Weiter ist die Datenverarbeitungseinheit ausgelegt, ein von einem Anschluss in einem vorbestimmten zu dem Anschluss definierten Zeitschlitz empfangenes Signal an zumindest einen gemäß einer vorbestimmten Zuordnung festgelegten weiteren Anschluss in einem durch die vorbestimmte Zuordnung festgelegten zu dem weiteren Anschluss definierten Zeitschlitz weiterzuleiten. Die Druckschrift offenbart weiter, dass bei drei Buszweigen eine globale Kommunikation erfolgen kann, wobei ein Signal, das über einen ersten Buszweig eintritt, an zwei weitere Buszweige weitergeleitet werden kann. Auch ist die Bildung einer Untergruppe oder eines Teilnetzes aus zwei Buszweigen möglich, wobei Signale des ersten Buszweiges an einen zweiten Buszweig gesandt werden, ein dritter Buszweig aber von der Kommunikation ausgeschlossen ist. Bei vier Buszweigen sind jeweils zwei Teilnetze definierbar. Ein Teilnetz umfasst hierbei immer mindestens zwei Buszweige und den Sternkoppler. Die Druckschrift offenbart weiter, dass ein Signal aus einem Buszweig immer physikalisch in den Sternkoppler einläuft und von diesem weitergeleitet wird.
  • Es stellt sich das technische Problem, ein Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen sowie ein zeitgesteuertes Kommunikationssystem zu schaffen, welche eine Datenübertragung mit einer höheren Bandbreite sowie eine Integration von Teilnehmern mit zueinander inkompatiblen Sendezyklen erlaubt.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich aus den Gegenständen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 6.
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen, wobei ein zeitgesteuertes Kommunikationssystem ein zeitgesteuertes erstes Subsystem und mindestens ein zeitgesteuertes weiteres Subsystem umfasst. Eine Zeitdauer eines Kommunikationszyklus des ersten Subsystems ist hierbei gleich einer Zeitdauer eines Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Subsystems, wobei zusätzlich der Kommunikationszyklus des ersten und des mindestens einen weiteren Subsystems synchronisiert sind. Da der Kommunikationszyklus des ersten Subsystems mit dem Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Subsystems synchronisiert ist, beginnen und enden die Kommunikationszyklen des ersten und des mindestens einen weiteren Subsystems zu jeweils gleichen Zeitpunkten.
  • Zwischen dem ersten und dem mindestens einen weiteren Subsystem ist eine Vermittlungseinheit angeordnet. Selbstverständlich kann das zeitgesteuerte Kommunikationssystem weitere Subsysteme umfassen, wobei eine Zeitdauer von Kommunikationszyklen der weiteren Subsysteme gleich einer Zeitdauer des Kommunikationszyklus des ersten Subsystems ist und wobei die Kommunikationszyklen der weiteren Subsysteme mit dem Kommunikationszyklus des ersten Subsystems synchronisiert sind.
  • Die Vermittlungseinheit agiert ähnlich einem Sternkoppler in einer Sterntopologie. Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems können hierbei sendende Teilnehmer (Sender) und/oder empfangende Teilnehmer (Empfänger) sein, wobei ein Teilnehmer in einem Übertragungsintervall nur senden oder nur empfangen kann. Da alle zeitgesteuerten Subsysteme über die Vermittlungseinheit datentechnisch verbunden sind, werden diese nachfolgend auch als Zweige des zeitgesteuerten Kommunikationssystems oder Netzwerks bezeichnet. Im Gegensatz zu einem Sternkoppler, der Daten von einem Zweig direkt an alle anderen Zweige zulässt, kann eine Weiterleitung oder Übertragung von Daten durch die Vermittlungseinheit konfigurierbar sein. Unter einer Konfigurierbarkeit der Vermittlungseinheit wird verstanden, dass die Vermittlungseinheit eine Datenübertragung von einem Teilnehmer (Sender) eines Sendezweiges an mindestens einen Teilnehmer (Empfänger) mindestens eines weiteren Empfängerzweiges entweder blockieren oder zulassen kann. Weiter kann die Vermittlungseinheit eine Datenübertragung von dem Teilnehmer (Sender) des Sendezweiges zu Teilnehmern (Empfängern) von ausgewählten Empfängerzweigen oder zu Teilnehmern (Empfängern) aller weiteren Zweige zulassen. Zulassen bedeutet hierbei, dass eine Datenübertragung zwischen zwei Teilnehmern unterschiedlicher Zweige stattfinden kann.
  • Hierbei bezeichnet ein Sendezweig einen Zweig, an den ein in einem aktuellen Übertragungsintervall sendender Teilnehmer angeschlossen ist. Ein Empfängerzweig bezeichnet ein Zweig, an den ein in einem aktuellen Übertragungsintervall empfangender Teilnehmer angeschlossen ist.
  • Die Vermittlungseinheit kann hierbei eine Datenübertragung zwischen dem Teilnehmer (Sender) des Senderzweiges und dem mindestens einen Teilnehmer (Empfänger) des mindestens einen Empfängerzweiges in Echtzeit zulassen oder die Daten der entsprechenden Datenübertragung in Echtzeit weiterleiten, d. h. in synchronen Kommunikationszyklen und synchronen Übertragungsintervallen der Kommunikationszyklen des Sendezweiges und des mindestens einen Empfängerzweiges.
  • Erfindungsgemäß sind der Kommunikationszyklus des ersten Zweiges und der Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges heterogene Kommunikationszyklen. Unter heterogenen Kommunikationszyklen wird hierbei verstanden, dass eine zeitliche Folge von Übertragungsintervallen eines statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges von einer zeitlichen Folge von Übertragungsintervallen eines statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges verschieden ist. Verschiedene heterogene Kommunikationszyklen werden hierbei später näher erläutert.
  • Die Vermittlungseinheit blockiert in mindestens einem lokalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer des ersten Zweiges und mindestens einem Teilnehmer außerhalb des ersten Zweiges. Hierbei wird unter einem Teilnehmer außerhalb des ersten Zweiges ein Teilnehmer des Netzwerks oder des zeitgesteuerten Kommunikationssystems verstanden, welcher nicht an den ersten Zweig angeschlossen ist. Ein Teilnehmer außerhalb des ersten Zweiges kann hierbei beispielsweise ein Teilnehmer des mindestens einen weiteren Zweiges sein. Somit wird also eine Datenübertragung von einem Teilnehmer (Sender) des ersten Zweiges zu mindestens einem Teilnehmer (Empfänger) des mindestens einen weiteren Zweiges blockiert, also eine Datenübertragung aus dem ersten Zweig heraus in den mindestens einen weiteren Zweig. Ebenfalls wird eine Datenübertragung von einem Teilnehmer (Sender) eines weiteren Zweiges, beispielsweise des mindestens einen weiteren Zweiges, zu mindestens einem Teilnehmer (Empfänger) des ersten Zweiges blockiert, also eine Datenübertragung in den ersten Zweig hinein.
  • In dem lokalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges können hierbei so genannte lokale Daten ausschließlich zwischen mindestens zwei Teilnehmern des ersten Zweiges übertragen werden.
  • Die Vermittlungseinheit kann hierbei ein erste Schnittstelle umfassen, wobei der erste Zweig mittels der ersten Schnittstelle datentechnisch an die Vermittlungseinheit angeschlossen ist. Soll eine Datenübertragung aus dem ersten Zweig heraus oder in den ersten Zweig hinein blockiert werden, so kann z. B die erste Schnittstelle blockiert werden. Soll eine Datenübertragung aus dem ersten Zweig heraus oder in den ersten Zweig hinein zugelassen werden, so kann z. B. die erste Schnittstelle freigegeben, also nicht blockiert, werden. Analog kann die Vermittlungseinheit weitere Schnittstellen umfassen, mittels derer weitere Zweige datentechnisch mit der Vermittlungseinheit verbunden sind.
  • Im Gegensatz zur DE 10 2008 014 254 A1 ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren, dass Signale oder Daten einer lokalen Datenübertragung die Vermittlungseinheit nicht physikalisch erreichen. So offenbart die DE 10 2008 014 254 A1 nur, dass alle oder bestimmte Empfängerzweige blockiert werden, wobei Signale oder Daten einer lokalen Datenübertragung die Vermittlungseinheit weiter physikalisch erreichen, jedoch nicht weitergeleitet werden, falls der entsprechende Zweig von der Datenübertragung ausgenommen sein soll. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht hingegen, auch einen Sendezweig mittels einer Schnittstelle der Vermittlungseinheit zu dem Sendezweig zu blockieren und damit eine lokale Datenübertragung zu ermöglichen.
  • Alternativ lässt die Vermittlungseinheit in mindestens einem globalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer des ersten Zweiges und mindestens einem Teilnehmer außerhalb des ersten Zweiges zu. Ist der erste Zweig beispielsweise ein Sendezweig, kann die Vermittlungseinheit in dem globalen Übertragungsintervall beispielsweise eine Übertragung von Daten zwischen einem Teilnehmer (Sender) des ersten Zweiges an mindestens einen Teilnehmer (Empfänger) mindestens des mindestens einen weiteren Zweiges zulassen. Die Übertragung von Daten zwischen einem Teilnehmer (Sender) des ersten Zweiges und mindestens einem Teilnehmer (Empfänger) außerhalb des ersten Zweiges kann hierbei auch als zweigbasierte Weiterleitung von Daten oder Nachrichten durch die Vermittlungseinheit bezeichnet werden. In einem globalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges können aber auch globale Daten von einem Teilnehmer (Sender) außerhalb des ersten Zweiges an mindestens einen Teilnehmer (Empfänger) des ersten Zweiges übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß liegt das mindestens eine globale Übertragungsintervall in mindestens einem synchronen Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges. Hierbei bezeichnet der synchrone Teil des statischen Segmentes des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges einen Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges, der ausschließlich ein oder mehrere Übertragungsintervalle umfasst, die zeitlich synchron zu einem oder mehreren Übertragungsintervallen des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges sind. Analog bezeichnet ein synchroner Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges einen Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges, der ausschließlich ein oder mehrere Übertragungsintervalle umfasst, die zeitlich synchron zu einem oder mehreren Übertragungsintervallen des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges sind.
  • Zeitlich synchron bedeutet hierbei, dass ein Übertragungszeitpunkt des globalen Übertragungsintervalls des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges gleich einem Übertragungszeitpunkt eines ebenfalls globalen Übertragungsintervalls des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges ist. Hierbei bestimmt sich der Übertragungszeitpunkt des mindestens einen globalen Übertragungsintervalls des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges relativ zu einem Beginn des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges. Analog bestimmt sich ein Übertragungszeitpunkt des mindestens einen globalen Übertragungsintervalls des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges relativ zu einem Beginn des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges.
  • Da das globale Übertragungsintervall in einem synchronen Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges liegt, ist das mindestens eine globale Übertragungsintervall zeitlich synchron zu einem Übertragungsintervall des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges.
  • Eine Übertragung von lokalen Daten zwischen Teilnehmern eines Zweiges wird nachfolgend auch als lokale Datenübertragung, eine Übertragung von Daten zwischen Teilnehmern verschiedener Zweige auch als globale Datenübertragung bezeichnet. Eine Festlegung von lokalen oder globalen Übertragungsintervallen im Kommunikationszyklus des ersten Zweiges, insbesondere in dem synchronen Teil des statischen Segments des ersten Zweiges, erfolgt durch einen sogenannten ersten lokalen Kommunikationsplan. Dieser legt fest, welches Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges einer lokalen Datenübertragung und welches Übertragungsintervall einer globalen Datenübertragung dient. Analog erfolgt eine Festlegung von lokalen oder globalen Übertragungsintervallen im Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges, insbesondere in dem synchronen Teil des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges, durch mindestens einen weiteren Kommunikationsplan.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass innerhalb eines zeitgesteuerten Kommunikationssystems, insbesondere innerhalb eines FlexRay-Clusters, mehrere heterogene Zykluskonfigurationen realisiert werden können, ohne hierbei eine Synchronität aller Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems zu gefährden. Hierbei kann beispielsweise das aktuelle FlexRay-Protokoll (v 2.1) unverändert für die einzelnen Zweige übernommen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Weise ergibt sich, dass einzelne Übertragungsintervalle, insbesondere lokale Übertragungsintervalle, in den Kommunikationszyklen der einzelnen Zweige parallel von verschiedenen Teilnehmern des zeitgesteuerten Kommunikationssystems genutzt werden können, ohne dass es hierbei zu Zugriffskonflikten im zeitgesteuerten Kommunikationssystem kommen kann. Beispielsweise kann in einem zu einem lokalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges synchronen lokalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges eine lokale Datenübertragung zwischen z. B. Teilnehmern des mindestens einen weiteren Zweiges erfolgen. Umfasst das zeitgesteuerte Kommunikationssystem beispielsweise vier Zweige, so ist jedoch auch vorstellbar, dass eine globale Datenübertragung z. B. zwischen einem Teilnehmer des ersten Zweiges und einem Teilnehmer eines zweiten Zweiges parallel zu einer globalen Datenübertragung z. B. zwischen einem Teilnehmer eines dritten Zweiges und einem Teilnehmer eines vierten Zweiges durchgeführt wird. Hierdurch lässt sich also in vorteilhafter Weise eine Bandbreite einer Datenübertragung zwischen Teilnehmern des Kommunikationssystems erhöhen.
  • Weiter kann die Vermittlungseinheit zyklusabhängig Datenübertragungen blockieren oder zulassen. Umfasst das zeitgesteuerte Kommunikationssystem z. B. einen ersten, einen zweiten und mindestens einen dritten Zweig, so kann in mindestens einem Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus und in den zu dem mindestens einen Übertragungsintervall korrespondierenden Übertragungsintervallen von weiteren Kommunikationszyklen des ersten Zweiges ein sendender Teilnehmer des ersten Zweiges Daten an mindestens einen Teilnehmer des zweiten Zweiges in einer ersten Datenübertragung senden. Weiter kann in mindestens einem Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus und in den zu dem mindestens einen Übertragungsintervall korrespondierenden Übertragungsintervallen von weiteren Kommunikationszyklen des dritten Zweiges mindestens ein sendender Teilnehmer des mindestens einen weiteren Zweiges Daten an mindestens einen Teilnehmer des zweiten Zweiges in einer zweiten Datenübertragung senden. Weiter können das Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges und das Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus des dritten Zweiges zeitlich synchron sein. Die Vermittlungseinheit kann dann zyklusabhängig genau eine Datenübertragung der Gruppe erste Datenübertragung, zweite Datenübertragung oder eine weitere Datenübertragung in den zweiten Zweig zulassen und alle verbleibenden Datenübertragungen in den zweiten Zweig hinein blockieren. Korrespondierende Übertragungsintervalle in Kommunikationszyklen haben hierbei einen gleichen Übertragungszeitpunkt.
  • Die Vermittlungseinheit führt hierbei zyklusabhängig genau eine Datenübertragung in den zweiten Zweig hinein durch und blockiert alle verbleibenden Datenübertragungen in den zweiten Zweig. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein Zugriffskonflikt insbesondere in einem Übertragungsintervall des zweiten Zweiges vermieden. Aus einer Perspektive eines Teilnehmers des zweiten Zweiges kann hierdurch in vorteilhafter Weise ein so genanntes Slot-Multiplexing realisiert werden. Dies bedeutet, dass ein Teilnehmer des zweiten Zweiges in korrespondierenden Übertragungsintervallen der Kommunikationszyklen des zweiten Zweiges Daten von verschiedenen, sendenden Teilnehmern empfangen kann. Slot-Multiplexing kann insbesondere dann angewendet werden, wenn es mindestens einen empfangenden Zweig mit einem oder mehreren Teilnehmern (Empfängern) gibt und entsprechende sendende Teilnehmer an voneinander verschiedenen Zweigen angeschlossen sind. Um Slot-Multiplexing umsetzen zu können, müssen mindestens drei Zweige in dem zeitgesteuerten Kommunikationssystem existieren.
  • Um Zweige mit heterogenen Konfigurationen der Kommunikationszyklen zu verwenden, muss eine Synchronität der Kommunikationszyklen im zeitgesteuerten Kommunikationssystem weiterhin gewährleistet sein. Hierzu ist erforderlich, dass die Zeitdauer aller heterogener Kommunikationszyklen gleich sein muss.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen alle Übertragungsintervalle des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges und alle Übertragungsintervalle des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges eine gleiche Übertragungslänge auf, wobei eine Anzahl von Übertragungsintervallen des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges von einer Anzahl von Übertragungsintervallen des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges verschieden ist. Hierdurch ist eine zeitliche Folge von Übertragungsintervallen des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges von einer zeitlichen Folge von Übertragungsintervallen des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges verschieden, wodurch heterogene Kommunikationszyklen vorliegen.
  • Ist die Anzahl der Übertragungsintervalle im Kommunikationszyklus des ersten Zweiges größer als die Anzahl der Übertragungsintervalle im Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges, so umfasst in diesem Fall der synchrone Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges das gesamte statische Segment des mindestens einen weiteren Zweiges. Ist die Anzahl der Übertragungsintervalle im Kommunikationszyklus des ersten Zweiges kleiner als die Anzahl der Übertragungsintervalle im Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges, so umfasst in diesem Fall der synchrone Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges das gesamte statische Segment des ersten Zweiges.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass entweder alle Übertragungsintervalle des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges oder alle Übertragungsintervalle des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges als globale Übertragungsintervalle genutzt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das statische Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges mindestens zwei Übertragungsintervalle mit unterschiedlichen Übertragungslängen. Hierbei ist jedoch mindestens ein Übertragungsintervall des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges synchron zu mindestens einem Übertragungsintervall des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges ist. Weiter vorausgesetzt wird, dass eine zeitliche Folge von Übertragungsintervallen im statischen Segment des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges nicht gleich einer zeitlichen Folge von Übertragungsintervallen im statischen Segment des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges ist. Hierbei können alle Übertragungsintervalle im statischen Segment des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges eine gemeinsame Übertragungslänge aufweisen. Alternativ ist denkbar, dass auch das statische Segment des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges mindestens zwei Übertragungsintervalle mit unterschiedlichen Übertragungslängen umfasst.
  • Da Übertragungsintervalle eines statischen Segments eines Kommunikationszyklus mindestens eines Zweiges unterschiedliche Übertragungslängen haben können, ergibt sich, dass eine Zeitdauer des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges gleich einer Zeitdauer des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges sein kann. Hierbei können trotzdem heterogene Kommunikationszyklen vorliegen, da eine zeitliche Folge von Übertragungsintervallen unterschiedlicher Länge z. B. im statischen Segment des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges nicht gleich einer zeitliche Folge von Übertragungsintervallen unterschiedlicher Länge z. B. im statischen Segment des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges ist. Selbstverständlich ist jedoch auch denkbar, dass eine Zeitdauer des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges ungleich einer Zeitdauer des statischen Segments des Kommunikationszyklus des mindestens einen weiteren Zweiges sein kann, auch wenn Übertragungsintervalle eines statischen Segments eines Kommunikationszyklus mindestens eines Zweiges unterschiedliche Übertragungslängen haben.
  • Durch die Möglichkeit, Übertragungsintervalle mit unterschiedlichen Übertragungsintervallen zu nutzen, ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass eine zeitliche Folge von Übertragungsintervallen in statischen Segmenten der Kommunikationszyklen mit größeren Freiheitsgraden gestaltet werden kann und somit besser an z. B. Sendezyklen von Teilnehmern des jeweiligen Zweiges anpassbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind alle Übertragungsintervalle außerhalb des synchronen Teils des statischen Segments des ersten Zweiges lokale Übertragungsintervalle. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass außerhalb des synchronen Teils keine globale Datenübertragung, also eine Datenübertragung zwischen Teilnehmern unterschiedlicher Zweige, stattfinden kann, wodurch in Synchronitätsprobleme vermieden werden können.
  • Um innerhalb des gesamten zeitgesteuerten Kommunikationssystems eine Synchronität der Teilnehmer sicherstellen zu können, wird insbesondere der synchrone Teil des statischen Segments des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges genutzt. In mindestens einem globalen Übertragungsintervall können hierbei z. B. alle Teilnehmer, die für die Synchronisation notwendigen Daten übertragen und z. B. eine Uhrensynchronisation durchführen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine schematische Übersicht über einen Kommunikationszyklus (Stand der Technik),
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild eines zeitgesteuerten Kommunikationssystems mit zwei lokalen Kommunikationsplänen,
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild eines zeitgesteuerten Kommunikationssystems mit Kommunikationszyklen,
  • 4 beispielhafte heterogene Kommunikationszyklen eines ersten Subsystems und eines zweiten Subsystems und
  • 5 weitere beispielhafte heterogene Kommunikationszyklen eines ersten Subsystems und eines zweiten Subsystems.
  • Nachfolgend bezeichnen gleiche Bezugszeichen Elemente mit gleichen oder ähnlichen technischen Eigenschaften.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines Kommunikationszyklus in einem üblichen zeitgesteuerten Kommunikationssystem, beispielsweise einem FlexRay-System. Der Kommunikationszyklus umfasst ein statisches Segment SS, ein dynamisches Segment DS, einen Steuerbereich SW und eine Ruhephase NIT. Das statische Segment SS umfasst hierbei eine Anzahl von Übertragungsintervallen S1, S2, S3, S4 ... Sn-2, Sn-1, Sn. Weiter ist in 1 eine Abfolge von 64 Kommunikationszyklen Z0, Z1, Z2, Z3, ... Z63 dargestellt. Hierbei wird angenommen, dass eine Zyklenperiode aus 64 Kommunikationszyklen Z0, Z1, ... Z63 besteht. Alle Kommunikationszyklen Z0, Z1, ... Z63 umfassen die gleiche Anzahl von Übertragungsintervallen S1, S2, ... Sn. Weiter haben alle Übertragungsintervalle S1, S2, ... Sn, das dynamische Segment DS, der Steuerbereich SW und die Ruhephase NIT eines jeden Kommunikationszyklus Z0, Z1, ... Z63 eine gleiche Übertragungslänge und einen gleichen Übertragungszeitpunkt, wobei sich der Übertragungszeitpunkt relativ zum Beginn des jeweiligen Kommunikationszyklus Z0, Z1, ... Z63 definiert. Eine Zuordnung von Übertragungsintervallen S1, S2, ... Sn zu nicht dargestellten Teilnehmern des zeitgesteuerten Kommunikationssystems erfolgt durch einen so genannten globalen Kommunikationsplan. Dieser legt fest, in welchem Übertragungsintervall S1, S2, ... Sn welcher Teilnehmer des zeitgesteuerten Kommunikationssystems Daten in dem jeweiligen Übertragungsintervall S1, S2 ... Sn übertragen darf. Hierbei gilt der Kommunikationsplan für alle Kommunikationszyklen Z0, Z1, ... Z63.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen zeitgesteuerten Kommunikationssystems 1. Das zeitgesteuerte Kommunikationssystem 1 umfasst hierbei einen ersten Zweig 10 und einen zweiten Zweig 20, an den nicht dargestellte Teilnehmer des ersten Zweiges 10 und des zweiten Zweiges 20 angeschlossen sind. Zwischen dem ersten Zweig 10 und dem zweiten Zweig 20 ist eine Vermittlungseinheit 2 angeordnet. Die Vermittlungseinheit 2 weist eine erste Schnittstelle 2-10 auf, an die der erste Zweig datentechnisch angeschlossen ist. Weiter weist die Vermittlungseinheit 2 eine zweite Schnittstelle 2-20 auf, an die der zweite Zweig 20 angeschlossen ist. In 2 ist weiter ein Ausschnitt eines Kommunikationszyklus des ersten Zweiges 10 dargestellt. Der Ausschnitt des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges 10 zeigt hierbei ein fünftes Übertragungsintervall S5_1, ein sechstes Übertragungsintervall S6_1, ein siebtes Übertragungsintervall S7_1 und ein achtes Übertragungsintervall S8_1 des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges 10. Analog ist ein Ausschnitt eines zu dem Kommunikationszyklus des ersten Zweiges 10 synchronen Kommunikationszyklus des zweiten Zweiges 20 dargestellt, der ebenfalls ein fünftes Übertragungsintervall S5_2, ein sechstes Übertragungsintervall S6_2, ein siebtes Übertragungsintervall S7_2 und ein achtes Übertragungsintervall S8_2 umfasst. Weiter ist in 2 eine Datenübertragung zwischen einem nicht dargestellten Teilnehmer des ersten Zweiges 10 und mindestens einem, ebenfalls nicht dargestellten, Teilnehmer des zweiten Zweiges 20 dargestellt. Die Datenübertragung im ersten Zweig 10 erfolgt im sechsten Übertragungsintervall S6_1 des Kommunikationszyklus des ersten Zweiges 10. Hierbei werden Daten von dem Teilnehmer (Sender) des ersten Zweiges 10 an die Vermittlungseinheit 2 übertragen. Diese werden von der Vermittlungseinheit 2 mittels der ersten Schnittstelle 2-10 empfangen und synchron mittels der Schnittstelle 2-20 in das sechste Übertragungsintervall S6_2 des Kommunikationszyklus des zweiten Zweiges 20 übertragen. Hierbei sind das sechste Übertragungsintervall S6_1 des ersten Zweiges 10 und das sechste Übertragungsintervall S6_2 des zweiten Zweiges 20 zeitlich synchron, d. h. beide haben einen gleichen Übertragungszeitpunkt relativ zu einem Beginn des jeweiligen Kommunikationszyklus des ersten Zweiges 10 und des zweiten Zweiges 20.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines zeitgesteuerten Kommunikationssystems 1. Das zeitgesteuerte Kommunikationssystem 1 umfasst einen ersten Zweig 10 mit einem ersten Teilnehmer 11 und einem zweiten Teilnehmer 12 des ersten Zweiges 10. Weiter umfasst das zeitgesteuerte Kommunikationssystem 1 einen zweiten Zweig 20 mit einem ersten Teilnehmer 21 und einem zweiten Teilnehmer 22 des zweiten Zweiges 20. Der erste Zweig 10 ist mittels einer ersten Schnittstelle 2-10 an eine Vermittlungseinheit 2 angeschlossen. Mittels einer zweiten Schnittstelle 2-20 ist der zweite Zweig 20 an die Vermittlungseinheit 2 angeschlossen. Weiter dargestellt ist eine Abfolge von 64 Kommunikationszyklen Z0_1, Z1_1, Z2_1, Z3_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10. Jeder Kommunikationszyklus Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 umfasst hierbei n Übertragungsintervalle S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, ... Sn-1_1, Sn_1 in einem statischen Segment des jeweiligen Kommunikationszyklus Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges. Weiter zeigt 3 eine Abfolge von 64 Kommunikationszyklen Z0_2, Z1_2, Z2_2, Z3_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20. Hierbei sind alle Kommunikationszyklen Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10 zeitlich synchron zu den Kommunikationszyklen Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20. Weiter ist dargestellt, dass Kommunikationszyklen Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20 nicht n Übertragungsintervalle, wie die Kommunikationszyklen Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10, sondern n + 2 Übertragungsintervalle in einem statischen Segment eines Kommunikationszyklus Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20 umfassen. Eine Zeitdauer eines Kommunikationszyklus Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10 ist jedoch gleich einer Zeitdauer eines Kommunikationszyklus Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20. Da ein Steuerbereich SW1, SW2 und eine Ruhephase NIT1, NIT2 von Kommunikationszyklen Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10 und von Kommunikationszyklen Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20 eine gleiche Zeitdauer aufweisen, ist ein dynamisches Segment DS2 eines Kommunikationszyklus Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20 kürzer als ein Kommunikationszyklus Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10. Somit sind also Kommunikationszyklen Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10 und Kommunikationszyklen Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20 heterogene Kommunikationszyklen.
  • Weiter ist dargestellt, dass die n Übertragungsintervalle eines Kommunikationszyklus Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10 jeweils eine gleiche Übertragungslänge und einen gleichen Übertragungszeitpunkt aufweisen, wie die ersten n Übertragungsintervalle S1_2, S2_2, ... Sn_2 eines synchronen Kommunikationszyklus Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20. Findet im zweiten Zweig 20 eine Datenübertragung in den letzten beiden Übertragungsintervallen Sn+1_2, Sn+2_2 des statischen Segments eines Kommunikationszyklus Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des zweiten Zweiges 20 statt, so kann eine Datenübertragung im ersten Zweig 10 nur in dem dynamischen Segment DS1 eines Kommunikationszyklus Z0_1, Z1_1, ... Z63_1 des ersten Zweiges 10 stattfinden.
  • 4 zeigt eine detaillierte Ansicht von einem Kommunikationszyklus Z0_1 eines ersten Zweiges und einem zu diesem Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges synchronen Kommunikationszyklus Z0_2 eines zweiten Zweiges. Ein statisches Segment SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges umfasst sieben Übertragungsintervalle S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1. Weiter umfasst der Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges ein dynamisches Segment DS1, einen Steuerbereich SW1 und eine Ruhephase NIT1. Ein statisches Segment SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges umfasst neun Übertragungsintervalle S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2, S8_2, S9_2. Weiter umfasst der Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges ein dynamisches Segment DS2, einen Steuerbereich SW2 und eine Ruhephase NIT2. Hierbei ist dargestellt, dass die Übertragungsintervalle S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2, S8_2, S9_2 in den statischen Segmenten SS1, SS2 gleiche Übertragungslängen haben. Weiter zeigt 4 einen synchronen Teil ST des statischen Segments SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges und des statischen Segments SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges. Da das statische Segment SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges zeitlich länger ist als das statische Segment SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges, umfasst der synchrone Teil das statische Segment SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges, also alle Übertragungsintervalls S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, und die ersten sieben Übertragungsintervalle S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2 des statischen Segments SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges. Hierbei sind die Übertragungsintervalle des statischen Segments SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges und des statischen Segments SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges im synchronen Teil ST zeitlich synchron, d. h., dass ein erstes Übertragungsintervall S1_1 des statischen Segments SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges zeitlich synchron zu einem ersten Übertragungsintervall S1_2 des statischen Segments SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges ist. Zeitlich synchron bedeutet hierbei, dass die Übertragungsintervalle S1_1, S1_2 einen gleichen Übertragungszeitpunkt und eine gleiche Übertragungslänge aufweisen. Gleiches gilt für die weiteren Übertragungsintervalle S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2, S8_2, S9_2 der statischen Segmente SS1, SS2 im synchronen Teil ST. Da die Übertragungsintervalle S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2, S8_2, S9_2 in den statischen Segmenten SS1, SS2 im synchronen Teil ST zeitlich synchron sind, kann in jedem Übertragungsintervall S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2 im synchronen Teil ST der statischen Segmente SS1, SS2 eine globale Datenübertragung, d. h. eine Datenübertragung zwischen Teilnehmern des ersten Zweiges und des zweiten Zweiges stattfinden. Selbstverständlich kann in jedem Übertragungsintervall S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2 des synchronen Teils ST der statischen Segmente SS1, SS2 auch eine lokale Datenübertragung zwischen ausschließlich Teilnehmern des ersten Zweiges und/oder ausschließlich Teilnehmern des zweiten Zweiges stattfinden. In den Übertragungsintervallen S8_2, S9_2 außerhalb des synchronen Teils ST des statischen Segments SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges kann ausschließlich eine lokale Datenübertragung zwischen Teilnehmern des zweiten Zweiges stattfinden. Hierbei kann keine Datenübertragung zwischen Teilnehmern des ersten und des zweiten Zweiges stattfinden, da keine zu den Übertragungsintervallen S8_2, S9_2 synchronen Übertragungsintervalle im Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges zur Verfügung stehen.
  • 5 zeigt eine detaillierte Ansicht eines Kommunikationszyklus Z0_1 eines ersten Zweiges und einem zu diesem Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges synchronen Kommunikationszyklus Z0_2 eines zweiten Zweiges, wobei die Kommunikationszyklen Z0_1, Z0_2 heterogene Kommunikationszyklen sind. Ein statisches Segment SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges umfasst elf Übertragungsintervalle S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S8_1, S9_1, S10_1, S11_1. Weiter umfasst der Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges ein dynamisches Segment DS1, einen Steuerbereich SW1 und eine Ruhephase NIT1. Ein statisches Segment SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges umfasst zehn Übertragungsintervalle S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2, S8_2, S9_2, S10_2. Weiter umfasst der Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges ein dynamisches Segment DS2, einen Steuerbereich SW2 und eine Ruhephase NIT2.
  • Hierbei ist dargestellt, dass die Übertragungsintervalle S2_1, S3_1, S10_1, S11_1 eine kürzere Übertragungsdauer haben als die Übertragungsintervalle S1_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S8_1, S9_1. Auch die Übertragungsintervalle S5_2, S6_2, S7_2, S8_2 haben eine kürzere Übertragungsdauer als die Übertragungsintervalle S1_2, S2_2, S3_2, S9_2, S10_2, welche wiederum eine kürzere Übertragungsdauer als das Übertragungsintervall S4_2 haben. Weiter zeigt 5, dass eine Zeitdauer des statischen Segments SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges gleich einer Zeitdauer des statischen Segments SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges ist, wobei jedoch einen zeitliche Folge von Übertragungsintervallen S1_1, S2_1, S3_1, S4_1, S5_1, S6_1, S7_1, S8_1, S9_1, S10_1, S11_1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges zu einer zeitlichen Folge von Übertragungsintervallen S1_2, S2_2, S3_2, S4_2, S5_2, S6_2, S7_2, S8_2, S9_2, S10_2 des statischen Segments SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges verschieden ist.
  • Das statische Segment SS1 des Kommunikationszyklus Z0_1 des ersten Zweiges weist mehrere synchrone Teile auf. Ein erster synchroner Teil ST1 umfasst das erste Übertragungsintervall S1_1, ein zweiter synchroner Teil ST2 das vierte Übertragungsintervall S4_1, ein dritter synchroner Teil ST3 das neunte Übertragungsintervall S9_1. Analog umfasst das statische Segment SS2 des Kommunikationszyklus Z0_2 des zweiten Zweiges mehrere synchrone Teile. Ein erster synchroner Teil ST1 umfasst das erste Übertragungsintervall S1_2, ein zweiter synchroner Teil ST2 dass dritte Übertragungsintervall S3_2 und ein dritter synchroner Teil ST3 das neunte Übertragungsintervall S9_2.
  • Bezugszeichenliste
  • SS
    statisches Segment
    DS
    dynamisches Segment
    SW
    Steuerbereich
    NIT
    Ruhephase
    ST
    synchroner Teil
    ST1
    erster synchroner Teil
    ST2
    zweiter synchroner Teil
    ST3
    dritter synchroner Teil
    SS1
    statisches Segment eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    SS2
    statisches Segment eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    DS1
    dynamisches Segment eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    DS2
    dynamisches Segment eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    SW1
    Steuerbereich eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    SW2
    Steuerbereich eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    NIT1
    Ruhephase eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    NIT2
    Ruhephase eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Z0
    erster Kommunikationszyklus
    Z1
    zweiter Kommunikationszyklus
    Z2
    dritter Kommunikationszyklus
    Z3
    vierter Kommunikationszyklus
    Z63
    64. Kommunikationszyklus
    Z0_1
    erster Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    Z1_1
    zweiter Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    Z2_1
    dritter Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    Z3_1
    vierter Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    Z63_1
    64. Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    Z0_2
    erster Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Z1_2
    zweiter Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Z2_2
    dritter Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Z3_2
    vierter Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Z63_2
    64. Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S1
    erster Übertragungsintervall
    S2
    zweites Übertragungsintervall
    S3
    drittes Übertragungsintervall
    S4
    viertes Übertragungsintervall
    Sn-2
    n-2tes Übertragungsintervall
    Sn-1
    n-1tes Übertragungsintervall
    Sn
    n-tes Übertragungsintervall
    S1_1
    erstes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S2_1
    zweites Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S3_1
    drittes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S4_1
    viertes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S5_1
    fünftes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S6_1
    sechstes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S7_1
    siebtes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S8_1
    achtes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S9_1
    neuntes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S10_1
    zehntes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S11_1
    elftes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    Sn-1_1
    n-1tes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    Sn_1
    n-tes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines ersten Zweiges
    S1_2
    erstes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S2_2
    zweites Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S3_2
    drittes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S4_2
    viertes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S5_2
    fünftes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S6_2
    sechstes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S7_2
    siebtes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S8_2
    achtes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S9_2
    neuntes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    S10_2
    zehntes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Sn-1_2
    n-1tes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Sn_2
    n-tes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Sn+1_2
    n+1tes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    Sn+2_2
    n+2tes Übertragungsintervall eines Kommunikationszyklus eines zweiten Zweiges
    1
    zeitgesteuertes Kommunikationssystem
    2
    Vermittlungseinheit
    2-10
    erste Schnittstelle
    2-20
    zweite Schnittstelle
    10
    erster Zweig
    11
    erster Teilnehmer des ersten Zweiges
    12
    zweiter Teilnehmer des ersten Zweiges
    20
    zweiter Zweig
    21
    erster Teilnehmer des zweiten Zweiges
    22
    zweiter Teilnehmer des zweiten Zweiges
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008014254 A1 [0007, 0019]

Claims (6)

1) Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen, wobei ein zeitgesteuertes Kommunikationssystem (1) ein zeitgesteuertes erstes Subsystem (10) und mindestens ein zeitgesteuertes weiteres Subsystem (20) umfasst, wobei eine Zeitdauer eines Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) gleich einer Zeitdauer eines Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) ist, wobei der Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1, Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des ersten und des zweiten Subsystems (10, 20) synchronisiert sind, wobei zwischen dem ersten und dem mindestens einen weiteren Subsystem (10, 20) eine Vermittlungseinheit (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1, Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des ersten und des mindestens einen weiteren Subsystems (10, 20) heterogene Kommunikationszyklen sind, wobei die Vermittlungseinheit (2) in mindestens einem lokalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer (11, 12) des ersten Subsystems (10) und mindestens einem Teilnehmer (21, 22) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) blockiert oder in mindestens einem globalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer (11, 12) des ersten Subsystems und mindestens einem Teilnehmer (21, 22) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) zulässt, wobei das mindestens eine globale Übertragungsintervall in mindestens einem synchronen Teil (ST, ST1, ST2, ST3) des statischen Segments (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) liegt und synchron zu einem globalen Übertragungsintervall in mindestens einem synchronen Teil (ST, ST1, ST2, ST3) des statischen Segments (SS2) des Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) liegt.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Übertragungsintervalle des statischen Segments (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) und alle Übertragungsintervalle des statischen Segments (SS2) des Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des zweiten Subsystems (20) eine gleiche Übertragungslänge aufweisen, wobei eine Anzahl von Übertragungsintervallen des statischen Segments (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) von einer Anzahl von Übertragungsintervallen des statischen Segments (SS2) des Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des zweiten Subsystems (20) verschieden ist.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das statische Segment (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) mindestens zwei Übertragungsintervalle mit unterschiedlichen Übertragungslängen umfasst, wobei mindestens ein Übertragungsintervall des statischen Segments (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) synchron zu mindestens einem Übertragungsintervall des statischen Segments (SS2) des Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2 des mindestens einen weiteren Subsystems (20) ist.
Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitdauer des statischen Segments (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) gleich einer Zeitdauer des statischen Segments (SS2) des Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) ist.
Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Übertragungsintervalle außerhalb von synchronen Teilen (ST, ST1, ST2, ST3) der statischen Segmente (SS1, SS2) lokale Übertragungsintervalle sind.
Zeitgesteuertes Kommunikationssystem (1), wobei das zeitgesteuerte Kommunikationssystem (1) ein zeitgesteuertes erstes Subsystem (10) und mindestens ein zeitgesteuertes weiteres Subsystem (20) umfasst, wobei eine Zeitdauer eines Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) gleich einer Zeitdauer eines Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) ist, wobei der Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1, Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des ersten und des zweiten Subsystems (10, 20) synchronisierbar sind, wobei zwischen dem ersten und dem mindestens einen weiteren Subsystem (10, 20) eine Vermittlungseinheit (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1, Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des ersten und des mindestens einen weiteren Subsystems (10, 20) heterogene Kommunikationszyklen sind, wobei die Vermittlungseinheit (2) in mindestens einem lokalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer (11, 12) des ersten Subsystems und mindestens einem Teilnehmer (21, 22) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) blockiert oder in mindestens einem globalen Übertragungsintervall des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) eine Übertragung von Daten zwischen mindestens einem Teilnehmer (11, 12) des ersten Subsystems (10) und mindestens einem Teilnehmer (21, 22) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) zulässt, wobei das mindestens eine globale Übertragungsintervall in mindestens einem synchronen Teil (ST, ST1, ST2, ST3) des statischen Segments (SS1) des Kommunikationszyklus (Z0_1, Z1_1, ... Z63_1) des ersten Subsystems (10) liegt und synchron zu einem globalen Übertragungsintervall in mindestens einem synchronen Teil (ST, ST1, ST2, ST3) des statischen Segments (SS2) des Kommunikationszyklus (Z0_2, Z1_2, ... Z63_2) des mindestens einen weiteren Subsystems (20) liegt.
DE102010005989.7A 2010-01-28 2010-01-28 Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen und zeitgesteuertes Kommunikationssystem Active DE102010005989B4 (de)

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DE102010005989.7A DE102010005989B4 (de) 2010-01-28 2010-01-28 Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen und zeitgesteuertes Kommunikationssystem

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DE102010005989.7A DE102010005989B4 (de) 2010-01-28 2010-01-28 Verfahren zur Datenübertragung in zeitgesteuerten Kommunikationssystemen und zeitgesteuertes Kommunikationssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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