DE102010003117A1 - Verbindungsanordnung zum Koppeln eines elektrischen Motors an eine Energiequelle - Google Patents

Verbindungsanordnung zum Koppeln eines elektrischen Motors an eine Energiequelle Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verbindungsanordnung zum Koppeln eines elektrischen Motors an eine Energiequelle bereitgestellt, wobei die Energiequelle ein erstes leitfähiges Element umfasst. Die Verbindungsanordnung umfasst ein nicht-leitfähiges Element mit einem inneren Kanal, welcher eingerichtet ist, um wenigstens einen Abschnitt des ersten leitfähigen Elementes aufzunehmen, ein zweites leitfähiges Element, welches in gleitender Weise in dem inneren Kanal angeordnet ist, gekoppelt mit dem elektrischen Motor, und eingerichtet ist, um mit dem ersten leitfähigen Element gekoppelt zu sein, und eine Kraft mit einer ersten Richtung von dem ersten leitfähigen Element aufzunehmen, und einem Federelement, welches zwischen dem nicht-leitfähigen Element und dem zweiten leitfähigen Elementgehalten ist, wobei es eingerichtet ist, einer Bewegung des zweiten leitfähigen Elements in der ersten Richtung entgegengerichtet zu sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein zu einem Fahrzeug gehörende elektrische Systeme, und insbesondere eine Verbindungsanordnung zum Koppeln eines elektrischen Motors an eine Energiequelle zur Verwendung in Fahrzeugen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In zunehmendem Maße sind moderne Fahrzeuge dafür ausgelegt, elektrische Antriebsmotoren für das Antreiben der Räder zu verwenden. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug einen Wechselstrom (AC)-Antriebsmotor umfassen, der mit einem Wechselrichter gekoppelt ist. Der Wechselrichter wandelt von einer Energiequelle (zum Beispiel einer Batterie) empfangenen Gleichstrom (DC) in Wechselstrom um, der von einem AC-Antriebsmotor verwendbar ist. Allgemein verwenden Wechselrichter eine Kombination von Schaltvorrichtungen, oder Transistoren, welche zu verschiedenen Zeitpunkten betrieben werden, um DC-Energie in AC-Energie umzuwandeln. Der AC-Antriebsmotor empfängt die AC-Energie mit Hilfe eines oder mehrerer Wechselrichter-Ausgangsanschlüsse.
  • Typischerweise sind AC-Antriebsmotoren mit dem Wechselrichter Ausgangsanschluss über eine Kabelanordnung gekoppelt. Die Kabelanordnung umfasst ein Kabel, welches mit dem AC-Antriebsmotor und dem Wechselrichter-Ausgangsanschluss über eine oder mehrere steckbare Verbindungsvorrichtungen, Ringverbindungen, Klemmverbindungen oder andere geeignete elektrische Verbindungsarten gekoppelt ist. Zusätzlich kann das Kabel innerhalb des Fahrzeugs mit Hilfe eines oder mehrerer Klipse oder Klammern gesichert sein. Kabelanordnungen wie die oben beschriebene stellen einen wirkungsvollen Mechanismus zum Koppeln eines AC-Antriebsmotors mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss bereit.
  • Jedoch weist die Verwendung einer Kabelanordnung gewisse Nachteile auf. Zum Beispiel muss die Kabelanordnung jedes Mal, wenn der Wechselrichter im Fahrzeug installiert oder aus dem Fahrzeug entfernt wird, verbunden bzw. getrennt werden, was die Komplexität und Kosten der Herstellung, oder Reparatur des Fahrzeugs erhöht. Weiterhin ist die Kabelanordnung Erschütterungen, Hitze und anderen Einflüssen innerhalb des Fahrzeugs ausgesetzt, welche das Kabel beschädigen oder ursächlich für eine Abtrennung sein können. Unter solchen Umständen kann es notwendig sein, das Kabel zu ersetzen oder erneut zu verbinden, was zusätzliche Kosten für den Fahrzeugbesitzer zur Folge hat.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Verbindungsanordnung zum Koppeln eines AC-Antriebsmotors mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss bereitzustellen, welche kein Kabel erfordert. Zusätzlich ist es auch wünschenswert, eine Verbindungsanordnung bereitzustellen, welche ermöglicht, dass ein Wechselrichter in einem Fahrzeug installiert bzw. aus einem Fahrzeug entfernt werden kann, ohne dass ein Kabel verbunden zw. getrennt werden muss. Weiterhin werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den angefügten Ansprüchen ersichtlich, und zwar in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorangegangenen technischen Gebiet und Hintergrund.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform wird eine Verbindungsanordnung zum Koppeln eines elektrischen Motors mit einer Energiequelle bereitgestellt, wobei die Energiequelle ein erstes leitfähiges Element umfasst. Die Verbindungsanordnung umfasst ein nicht-leitfähiges Element mit einem inneren Kanal, welcher eingerichtet ist, um wenigstens einen Abschnitt des ersten leitfähigen Elements aufzunehmen, ein mit dem elektrischen Motor gekoppeltes zweites leitfähiges Element, welches in gleitender Weise innerhalb des inneren Kanals angeordnet ist, welches eingerichtet ist, um mit dem ersten leitfähigen Element gekoppelt zu werden und eine Kraft mit einer ersten Richtung von dem leitfähigen Element aufzunehmen, und um mit einem Federelement gekoppelt zu werden, welches zwischen dem nicht-leitfähigen Element und dem zweiten leitfähigen Element gehalten ist, und eingerichtet ist, um einer Bewegung des zweiten leitfähigen Elements in der ersten Richtung zu widerstehen bzw. entgegengerichtet zu sein.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 eine schematische Ansicht eines beispielhaften Fahrzeugs ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht einer beispielhaften Verbindungsanordnung zum Koppeln einer Motorwicklung mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Verbindungsanordnung aus 2 ist;
  • 4 eine isometrische Ansicht der Verbindungsanordnung aus 2 und ein Abschnitt eines Gehäuses eines elektrischen Motorsystem ist;
  • 5 eine isometrische Ansicht der Verbindungsanordnung aus 4 ist, welche mit einem Gehäuse eines elektrischen Motorsystems gekoppelt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Verbindungsanordnung aus 2 ist, und zwar gekoppelt mit einem Gehäuse eines elektrischen Motorsystems und abgeglichen mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss; und
  • 7 eine Querschnittsansicht der Verbindungsanordnung aus 6 ist, und zwar gekoppelt mit einem Gehäuse eines elektrischen Motorsystems und einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende detaillierte Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter, und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Weiterhin ist nicht beabsichtigt, durch irgendeine ausdrücklich oder implizit dargestellte Theorie in dem vorangegangenen technischen Gebiet, Hintergrund, kurze Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung beschränkt zu sein.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Elemente oder Merkmale, welche miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind. Wie hierin verwendet, bedeutet ”verbunden”, es sei denn, dass es in anderer Weise ausdrücklich bezeichnet ist, dass ein Element/Merkmal direkt verbunden ist mit (oder in direkter Verbindung stehend mit) einem anderen Element/Merkmal, und zwar nicht notwendigerweise mechanisch. In ähnlicher Weise bedeutet ”gekoppelt”, es sei denn, dass es in anderer Weise ausdrücklich bezeichnet ist, dass ein Element/Merkmal direkt oder indirekt verbunden ist mit (oder in direkter oder indirekter Verbindung stehend mit) einem anderen Element/Merkmal, und zwar nicht notwendigerweise mechanisch. Jedoch sollte es so verstanden werden, dass, obwohl zwei Elemente in einer Ausführungsform weiter unten als ”verbunden” beschrieben werden können, in alternativen Ausführungsformen ähnliche Elemente ”gekoppelt” sein können, und umgekehrt. Obwohl daher die hierin gezeigten schematischen Diagramme Beispielanordnungen von Elementen zeigen, können zusätzliche dazwischen geschaltete Elemente, Vorrichtungen, Merkmale oder Komponenten in einer tatsächlichen Ausführungsform angeordnet sein. Es bedeutet außerdem, dass 1 bis 7 lediglich illustrativen Charakter haben und nicht maßstäblich gezeichnet sein müssen.
  • 1 stellt ein Fahrzeug 30, oder ”Automobil”, gemäß einer Ausführungsform dar. Das Automobil 30 umfasst ein Fahrgestell 32, eine Karosserie 34, vier Räder 36, und ein elektronisches Steuerungssystem (oder elektronische Steuerungseinheit (ECU)) 38. Die Karosserie 34 und das Fahrwerk 32 können in verbundener Weise einen Rahmen bilden. Die Räder 36 sind jeweils drehbar mit dem Fahrgestell 32 nahe einer entsprechenden Ecke der Karosserie 34 gekoppelt.
  • Das Automobil 30 kann ein beliebiges einer Anzahl verschiedener Arten von Automobilen sein, wie zum Beispiel eine Limousine, ein Kombi, ein Lastwagen, oder ein Sports Utility Vehicle (SUV), und kann Zweiradantrieb (2WD) (d. h. Hinterradantrieb oder Vorderradantrieb), Vierradantrieb (4WD), oder Allradantrieb (AWD) aufweisen. Das Fahrzeug 30 kann auch jede Art oder Kombination von Arten verschiedener Maschinen (oder Antrieben) umfassen, wie zum Beispiel einen mit Benzin oder Dieselkraftstoff betriebenen Verbrennungsmotor, einen ”Gemischt-Kraftstoff-Fahrzeug”(FFV = flex fuel vehicle)-Motor (d. h. unter Verwendung einer Mischung von Benzin und Alkohol), einen mit Gasgemisch (z. B. Wasserstoff und/oder Erdgas) betriebenen Motor, oder eine Brennstoffzelle, einen Verbrennungs-/Elektro-Hybridmotor, und einen Elektromotor.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Automobil 30 ein Hybridfahrzeug, und umfasst weiterhin eine Antriebsanordnung (oder Antriebsstrang) 40, eine Batterie (oder DC-Energiequelle) 42, ein Wechselrichter-System 44, und einen Kühler 46. Der Antriebsstrang 40 umfasst eine interne Verbrennungskraftmaschine 48 und ein elektrisches Motor-(oder Motor/Generator-)System 50. Das elektrische Motorsystem 50 ist mit Verbrennungskraftmaschine 48 und Wechselrichter-System 44 gekoppelt. Obwohl im Detail nicht dargestellt, umfasst das elektrische Motorsystem 50 ein Gehäuse, ein Getriebe, und einen oder mehrere elektrische Motoren. In einer Ausführungsform umfasst das elektrische Motorsystem 50 zwei elektrische Motoren, wobei jeder eine Statoranordnung (einschließlich leitfähiger Motorwicklungen) und eine Rotoranordnung (einschließlich eines ferromagnetischen Kerns) umfasst. Die Statoranordnung und/oder die Rotoranordnung können mehrfache elektromagneti sche Pole (zum Beispiel sechzehn Pole) umfassen, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Das Wechselrichter-System 44 ist gekoppelt mit ECU 38, Batterie 42, Kühler 46, und dem elektrischen Motorsystem 50. Das Wechselrichter-System 44 umfasst einen oder mehrere Wechselrichter, welche von der Batterie 42 empfangene DC-Energie in AC-Energie zur Verwendung durch das elektrische Motorsystem 50 umwandeln. In einer Ausführungsform umfasst das Wechselrichter-System 44 zwei Wechselrichter, wobei jeder eine Mehrzahl an Wechselrichter-Ausgangsanschlüssen aufweist. Jeder Wechselrichter-Ausgangsanschluss kann mit einer Motorwicklung eines elektrischen Motorsystems 50 mithilfe einer Ausführungsform der unten beschriebenen Verbindungsanordnung gekoppelt werden. Batterie 42 umfasst eine zum Antreiben des elektrischen Motorsystems 50 geeignete Hochspannungsbatterie (zum Beispiel eine Lithiumionen-Batterie).
  • Verbrennungskraftmaschine 48 und das elektrische Motorsystem 50 sind derart integriert, dass beide wenigstens mit einigen der Räder 36 durch eine oder mehrere Antriebswellen 52 mechanisch gekoppelt sind. Der Kühler 46 ist mit dem Rahmen an einem äußeren Abschnitt davon verbunden, und umfasst, obwohl nicht im Detail dargestellt, mehrfache Kühlkanäle dahindurch, die ein Kühl-Fluid (das heißt Kühlflüssigkeit) enthalten, wie zum Beispiel Wasser und/oder Ethylenglykol (das heißt ”Antifrost”), und ist mit der Verbrennungskraftmaschine 48 und Wechselrichter-System 44 gekoppelt. In der dargestellten Ausführungsform nimmt die Verbrennungskraftmaschine 48 auf und teilt Kühlflüssigkeit mit dem elektrischen Motorsystem 50. Kühler 46 kann jedoch auch in getrennter Weise mit Verbren nungskraftmaschine 48 und elektrischem Motorsystem 50 verbunden sein.
  • ECU 38 steht in betrieblicher Verbindung mit der Antriebsanordnung 50, der Batterie 42, und dem Wechselrichter-System 44. Obwohl nicht im Detail dargestellt, umfasst das elektronische Steuerungssystem 38 verschiedene Sensoren und automobile Steuerungsmodule, oder elektronische Steuereinheiten, wie zum Beispiel ein Fahrzeug-Steuerungsmodul, ein Wechselrichter-Steuerungs-Modul, und eine Fahrzeugsteuerung, und wenigstens einen Prozessor und/oder einen Speicher, welcher Anweisungen und/oder Daten jeweils darin gespeichert hat.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht einer Verbindungsanordnung 100 zum Koppeln einer Motorwicklung 102 mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss. Verbindungsanordnung 100 umfasst eine nicht-leitfähige Plastikhülse 104, einen leitfähigen Bolzen 106, und ein Federelement 108. In der dargestellten Ausführungsform umfasst Hülse 104 einen hohlen Zylinder mit einer äußeren Oberfläche 112, einem oberen Ende 114, einem unteren Ende 116, und einem inneren Kanal 118, welcher sich vom oberen Ende 114 zum unteren Ende 116 hin erstreckt. Wie weiter unten beschrieben wird, ist die Hülse 104 angeordnet und wird gehalten innerhalb einer Öffnung des Gehäuses für ein elektrisches Motorsystem (zum Beispiel elektrisches Motorsystem 50 der 2), und stellt eine elektrische Isolation zwischen leitfähigem Bolzen 106 (und Motorwicklung 102) und dem Gehäuse des elektrischen Motorsystems bereit. Dementsprechend kann die Hülse 104 aus einem widerstandsfähigen und elektrisch isolierenden Material (zum Beispiel Plastik) hergestellt sein.
  • Der besseren Darstellung wegen sind der leitfähige Bolzen 106 und Federelement 108 als sich über das obere Ende 114 der Hülse 104 erstreckend dargestellt. Wenn jedoch, wie unten beschrieben, die Verbindungsanordnung 100 mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss gekoppelt ist, dann sind der leitfähige Bolzen 106 und Federelement 108 vollständig innerhalb der Hülse 104 angeordnet. Es sei zusätzlich bemerkt, dass, obwohl Hülse 104 als hohler Zylinder dargestellt ist, alternative Ausführungsformen andere Formen (zum Beispiel einen Torus oder einen hohlen Quader) mit einem sich von einer Seite zur anderen erstreckenden inneren Kanal umfassen können.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Verbindungsanordnung 100 der 1, wobei eine Motorwicklung 102, eine nicht-leitfähige Hülse 104, ein leitfähiger Bolzen 106 und ein Federelement 108 dargestellt sind. Wie gezeigt, sind der leitfähige Bolzen 106 und Federelement 108 vollständig innerhalb der nicht-leitfähigen Hülse 104 angeordnet. Mit Bezug auf 2 und 3 umfasst die äußere Oberfläche 112 der Hülse 104 eine ringförmige erste Ausnehmung 120, eine ringförmige zweite Ausnehmung 122, und einen ringförmigen Flansch 124. Der Flansch 124 erstreckt sich von der äußeren Oberfläche 112 nach außen, und ist von der ersten Ausnehmung 120 durch einen Abstand (d') getrennt. Wie weiter unten beschrieben, sollte d' im Wesentlichen gleich der Tiefe der Öffnung in dem Gehäuse des elektrischen Motorsystems sein, wo Hülse 104 angeordnet ist und gehalten ist. Schließlich ist die zweite Ausnehmung 122 benachbart zu Flansch 124, und nimmt einen O-Ring 138 auf.
  • Der innere Kanal 118 der Hülse 104 umfasst eine Mehrzahl an zylindrisch geformten länglichen Bereichen. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der innere Kanal 118 einen oberen Bereich 140, einen mittleren Bereich 142, und einen unteren Bereich 144. Wie unten beschrieben, nimmt der obere Bereich 140 ein leitfähiges Element eines Anschlussblocks auf, welcher mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss gekoppelt ist. Der mittlere Bereich 142 weist einen kleineren Durchmesser auf als der obere Bereich 140, und ist von dem oberen Bereich 140 durch einen Absatz 146 getrennt, welcher sich von dem inneren Kanal 118 nach außen erstreckt. Der untere Bereich 144 nimmt einen Abschnitt einer Motorwicklung 102 auf, und kann (wie dargestellt) einen größeren Durchmesser als der mittlere Bereich 142 aufweisen.
  • Der leitfähige Bolzen 106 ist mit der Motorwicklung 102 gekoppelt. Wie oben beschrieben, ist die Motorwicklung 102 mit der Statoranordnung eines elektrischen Motors gekoppelt (zum Beispiel ein elektrischer Motor des elektrischen Motorsystems 50 der 2). Der Bolzen 106 kann geklemmt, geschweißt, gelötet oder auf andere Weise mit der Motorwicklung 102 gekoppelt sein. Weiterhin ist der Bolzen 106 aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, wie zum Beispiel Aluminium, Kupfer, Silber, Gold, oder eine Legierung davon.
  • Der leitfähige Bolzen 106 ist in gleitender Weise in der Hülse 104 angeordnet, und umfasst eine Mehrzahl an zylindrisch geformten länglichen Segmenten, einschließlich eines oberen Segments 150, eines mittleren Segments 152, und eines unteren Segments 154. Das obere Segment 150 weist einen größeren Durchmesser auf als der mittlere Bereich 142 des inneren Kanals 118. Daher wird das obere Segment 150 innerhalb des oberen Bereichs 140 des inneren Kanals 118 durch einen Absatz 146 gehalten. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das obere Segment 150 radial nach außen, um in abdichtender Weise mit dem oberen Bereich 140 des inneren Kanals 118 im Eingriff zu sein.
  • Zusätzlich umfasst das obere Segment 150 eine obere Oberfläche 156. Wie weiter unten beschrieben wird, ist die obere Oberfläche 156 passend zu einer deckungsgleichen Oberfläche eines Anschlussblocks, welcher mit einem Wechselrichter-Ausgangsanschluss gekoppelt ist. In der Darstellung ist die obere Oberfläche 156 eine flache Scheibe. Jedoch können alternative Ausführungsformen des Bolzens 106 obere Oberflächen mit unterschiedlichen Formen (zum Beispiel oval, quadratisch, rechteckig usw.) und unterschiedlichen Oberflächenmerkmalen (zum Beispiel konkav oder konvex) aufweisen.
  • Das mittlere Segment 153 weist einen kleineren Durchmesser als der mittlere Bereich 142 des inneren Kanals 118 auf, und ist von dem oberen Segment 150 durch einen Flansch 158 getrennt, welcher sich von dem Bolzen 106 nach außen hin erstreckt. Das untere Segment 154 ist mit der Motorwicklung 102 gekoppelt, und weist auch einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der mittlere Bereich 142 des inneren Kanals 118. Daher sind das mittlere Segment 152 und das untere Segment 154 in der Lage, innerhalb jedes Bereichs 140, 142, 144 des inneren Kanals 118 zu gleiten.
  • Schließlich wird das Federelement 108 zwischen Hülse 104 und Bolzen 106 gehalten, wobei es derart ausgelegt ist, einer Bewegung des Bolzens 106 weg von dem oberen Ende 114 (oder hin zu dem unteren Ende 116) der Hülse 104 entgegengerichtet zu sein. Wie dargestellt, umfasst das Federelement 108 eine Drahtfeder, welche um das mittlere Segment 152 des Bolzens 106 angeordnet ist, und durch Flansch 158 des Bolzens 106 und Ab satz 146 des inneren Kanals 118 begrenzt ist. Federelement 108 befindet sich in einem neutralen Zustand, wenn die obere Oberfläche 156 nahe dem oberen Ende 114 der Hülse 104 positioniert ist. Federelement 108 wird von seinem neutralen Zustand ausgehend komprimiert, wenn der Bolzen 106 weg von dem oberen Ende 114 (oder hin zu dem unteren Ende 116) der Hülse 104 bewegt wird. Diese Komprimierung des Federelementes 108 erzeugt eine Federkraft, welche der Bewegung des Bolzens 106 entgegengerichtet ist.
  • Obwohl die oben dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Verbindungsanordnung 100 eine nicht-leitfähige Hülse 104 und Bolzen 106 mit zylindrisch geformten Abschnitten und Segmenten umfassen, wird darauf hingewiesen, dass alternative Ausführungsformen Hülsen und Bolzen mit anderen Formen und Konfigurationen umfassen können. Zum Beispiel können die Abschnitte der Hülse 104 und Segmente des Bolzens 106 Quader, Zylinder oder andere geometrische Formen umfassen.
  • 4 ist eine isometrische Ansicht, welche die Verbindungsanordnung 200 der 2 und einen Abschnitt eines beispielhaften Gehäuses 210 darstellen. Gehäuse 210 umfasst ein elektrisches Motorsystem (zum Beispiel das elektrische Motorsystem 50 aus 1) in einem Fahrzeug (zum Beispiel Fahrzeug 10 aus 1), und umfasst eine innere Oberfläche 212 und eine äußere Oberfläche 214. Die äußere Oberfläche 214 umfasst eine Vielzahl von Oberflächenmerkmalen, einschließlich sechs kreisförmiger Öffnungen 220, 222, 224, 226, 228, 230, welche sich von der inneren Oberfläche 212 zu der äußeren Oberfläche 214 hin erstrecken. Wie unten beschrieben wird, kann die Verbindungsanordnung 200 innerhalb einer der sechs Öffnungen (zum Beispiel Öffnung 220 wie gezeigt) positioniert sein und gehal ten werden. Zusätzliche Verbindungsanordnungen können ebenso innerhalb der anderen Öffnungen 222, 224, 226, 228, und 230 in der im wesentlichen gleichen Art und Weise positioniert sein und gehalten werden.
  • Verbindungsanordnung 200 umfasst die nicht-leitfähige Hülse 250, den leitfähigen Bolzen 252, und das Federelement 254. Wie oben beschrieben wurde, umfasst die nicht-leitfähige Hülse 250 ein oberes Ende 260, ein unteres Ende 262, einen inneren Kanal 118 (2), eine ringförmige erste Ausnehmung 264, einen O-Ring 266, und einen ringförmigen Flansch 268. Die erste Ausnehmung 264 ist von dem Flansch 268 durch einen Abstand (d') getrennt, der im Wesentlichen gleich der Tiefe der Öffnung 220 ist. Der leitfähige Bolzen 252 ist innerhalb des inneren Kanals der Hülse 250 angeordnet, und umfasst eine obere Oberfläche 270. Weiterhin ist der leitfähige Bolzen 252 mit einer Motorwicklung 272 eines nicht dargestellten elektrischen Motors gekoppelt.
  • 5 ist eine isometrische Ansicht, welche die Verbindungsanordnung 200 der 4 gekoppelt mit dem Gehäuse eines elektrischen Motorsystems darstellt. Mit Bezug auf 4 und 5 ist die Verbindungsanordnung 200 mit dem Gehäuse 210 gekoppelt, indem die Hülse 250 durch die Öffnung 220 eingefügt wird, bis der Flansch 268 benachbart zu der inneren Oberfläche 212 des Gehäuses 210 ist. Die erste Ausnehmung 264 wird dann im Wesentlichen auf einer Ebene mit der äußeren Oberfläche 215 des Gehäuses 110 sein (zum Beispiel, da die Tiefe der Öffnung 220 im Wesentlichen die gleiche ist wie d'), und nimmt einen Rückhaltring 280 auf, der sich von der Hülse 250 nach außen erstreckt, und benachbart zu der äußeren Oberfläche 214 des Gehäuses 210 ist. Der Sicherungsring 280 sollte aus einem haltbaren Material hergestellt sein (zum Beispiel Metall oder einem Hartplastik), um eine Bewegung der Hülse 52 zu vermeiden. Schließlich ist der O-Ring 266 zwischen Hülse 250 und Öffnung 220 angeordnet, wobei er eine abdichtende Verbindung zwischen Hülse 250 und Gehäuse 210 bereitstellt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, erstreckt sich, wenn Hülse 250 innerhalb des Gehäuses 110 gehalten ist, das obere Ende 260 der Hülse 250 über die innere Oberfläche 212, und das untere Ende 262 erstreckt sich über die äußere Oberfläche 214. Zusätzlich ist die obere Oberfläche 270 am oberen Ende 260 der Hülse 250 freigelegt, wobei sich Motorwicklung 272 durch das untere Ende 260 der Hülse 250 erstreckt. Daher isoliert die Hülse 250 das Gehäuse 210 elektrisch sowohl von dem leitfähigen Bolzen 252 als auch von der Motorwicklung 272.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Verbindungsanordnung 300 aus 2 gekoppelt mit einem Gehäuse 310, und ausgerichtet auf einen Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320. Wie oben beschrieben umfasst das Gehäuse 310 ein elektrisches Motorsystem (zum Beispiel das elektrische Motorsystem 50 aus 1) in einem Fahrzeug (zum Beispiel das Fahrzeug 10 aus 1), und umfasst eine innere Oberfläche 322, eine äußere Oberfläche 324, und eine kreisförmige Öffnung 326. Die Verbindungsanordnung 300 umfasst eine nicht-leitfähige Hülse 330, einen leitfähigen Bolzen 332, und ein Federelement 334. Wie oben beschrieben umfasst Hülse 330 ein oberes Ende 342, ein unteres Ende 344, und einen inneren Kanal 346, welcher sich von dem oberen Ende 342 hin zu dem unteren Ende 344 erstreckt. Die Hülse 330 wird in der Öffnung 326 des Gehäuses 310 durch einen Flansch 350 auf der inneren Oberfläche 322 und einen Sicherungsring 352 gehalten, welcher sich von der ersten Ausneh mung 354 auf der äußeren Oberfläche 324 nach außen erstreckt. Ein O-Ring 356 wird in der zweiten Ausnehmung 358 gehalten, und ist zwischen Öffnung 326 und Hülse 330 angeordnet, um eine abdichtende Verbindung zwischen Hülse 330 und Gehäuse 310 bereitzustellen.
  • Der leitfähige Bolzen 332 ist mit Motorwicklung 360 gekoppelt, wobei er in gleitender Weise innerhalb des inneren Kanals 346 der Hülse 330 angeordnet ist. Wie oben beschrieben umfasst der Bolzen 333 ein oberes Segment 362, welches in einem oberen Abschnitt 364 des inneren Kanals 346 gehalten ist, und umfasst eine obere Oberfläche 366. Das Federelement 334 ist zwischen Flansch 370 auf dem leitfähigen Bolzen 332 und Absatz 372 auf dem inneren Kanal 346 angeordnet.
  • Der Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 ist mit einem Wechselrichtersystem (zum Beispiel ein Wechselrichter des Wechselrichtersystems 44 aus 1) gekoppelt, welches im Fahrzeug angeordnet ist. Wie oben beschrieben ist der Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 ausgelegt, um eine AC-Energie zur Verwendung durch das elektrische Motorsystem bereitzustellen. Der Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 kann eine Busschiene oder irgendeine andere geeignete Anschlussart umfassen. In der dargestellten Ausführungsform ist ein umspritzter Anschlussblock 400 mit Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 gekoppelt. Anschlussblock 400 umfasst ein leitfähiges Element 420, welches elektrisch mit dem Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 mittels eines Bolzens 422 gekoppelt ist. In einer Ausführungsform umfasst das leitfähige Element 420 eine zylindrische Welle.
  • Ein Segment 424 des leitfähigen Elementes 420 erstreckt sich hinter die Ausspritzung des Anschlussblocks 400. Das Segment 424 umfasst eine untere Oberfläche 426, welche deckungsgleich mit der oberen Oberfläche 366 des Bolzens 332 ist. Zusätzlich ist das Segment 424 umgeben von einem umspritzten Stutzen 430. Schließlich ist eine Lücke 432 zwischen Stutzen 430 und Segment 424 bereitgestellt.
  • In der Darstellung sind, wenn das Wechselrichtersystem im Fahrzeug angeordnet ist, der Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 und Anschlussblock 400 mit Verbindungsanordnung 300 ausgerichtet. Die Lücke 432 des Anschlussblocks 400 nimmt das obere Ende 342 der Hülse 33 auf. Weiterhin sind die obere Oberfläche 366 des leitfähigen Bolzens 332 und die untere Oberfläche 426 des leitfähigen Elements 420 deckungsgleich zueinander passend gemacht. Die Verbindung zwischen den Oberflächen 366 und 426 koppelt den Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 elektrisch mit Motorwicklung 360, wodurch das elektrische Motorsystem in die Lage versetzt wird, AC-Energie vom Wechselrichtersystem aufzunehmen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Verbindungsanordnung 300 aus 6, welche mit Gehäuse 310 und Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 gekoppelt ist. Das Wechselrichtersystem (zum Beispiel Wechselrichtersystem 44 aus 1) ist im Fahrzeug (zum Beispiel Fahrzeug 10 aus 1) befestigt (zum Beispiel verschraubt, angeschweißt usw.), so dass eine Bewegung von Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 und folglich Anschlussblock 400 zu der äußeren Oberfläche 324 des Gehäuses 310 vermindert ist. Als Ergebnis wird das Segment 424 des leitfähigen Elements 420 weiterhin innerhalb des inneren Kanals 346 der Hülse 330 aufgenommen. Der leitfähige Bolzen 332 nimmt eine Kraft von dem leitfähigen Element 420 auf (über die untere Oberfläche 426 und obere Oberfläche 366), welche den leitfähigen Bolzen 332 weg von dem oberen Ende 342 der Hülse 330 bewegt (oder hin zu dem Inneren des Gehäuses 310). Diese Bewegung des Bolzens 332 komprimiert das Federelement 334 zwischen Flansch 370 des Bolzens 332 und Absatz 372 der Hülse 330. Wie oben beschrieben, erzeugt die Kompression des Federelements 334 eine Federkraft, welche der Bewegung des Bolzens 332 weg von dem oberen Ende 342 der Hülse 330 entgegengerichtet ist (oder hin zu dem Inneren des Gehäuses 310). Diese Federkraft drückt die obere Oberfläche 366 des Bolzens 332 gegen die untere Oberfläche 426 des leitfähigen Elements 420, wobei eine zuverlässige elektrische Kopplung zwischen der Motorwicklung 360 und Wechselrichter-Ausgangsanschluss 320 bereitgestellt wird. Zusätzlich stellt die Federkraft eine Unterstützung für Wartungspersonal oder andere Personen bereit, welche das Wechselrichtersystem entfernen, da die Federkraft den Anschlussblock 400 weg von der Verbindungsanordnung 300 drückt.
  • Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung dargestellt worden ist, sollte zur Kenntnis genommen werden, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es sollte außerdem zur Kenntnis genommen werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, und nicht den Umfang, die Anwendbarkeit, oder Konfiguration der Erfindung in irgendeiner Weise beschränken sollen. Vielmehr stellt die vorangegangene detaillierte Beschreibung dem Fachmann eine geeignete Beschreibung zum Ausführen der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen bereit. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfin dung, wie es in den beigefügten Ansprüchen und den rechtlichen Äquivalenten davon definiert ist, zu verlassen.

Claims (20)

  1. Verbindungsanordnung zum Koppeln eines elektrischen Motors mit einer Energiequelle, wobei die Energiequelle ein erstes leitfähiges Element umfasst, und wobei die Verbindungsanordnung umfasst: ein nicht-leitfähiges Element mit einem inneren Kanal, welcher ausgelegt ist, um wenigstens einen Abschnitt des ersten leitfähigen Elements aufzunehmen; ein zweites leitfähiges Element, welches in gleitender Weise innerhalb des inneren Kanals angeordnet ist, mit dem elektrischen Motor gekoppelt ist, und dazu ausgelegt ist, mit dem ersten leitfähigen Element gekoppelt zu werden, und eine Kraft davon aufzunehmen, welche eine erste Richtung von dem ersten leitfähigen Element aufweist; und ein Federelement, welches zwischen dem nicht-leitfähigen Element und dem zweiten leitfähigen Element gehalten ist, und eingerichtet ist, einer Bewegung des zweiten leitfähigen Elements in der ersten Richtung entgegengerichtet zu sein.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der innere Kanal umfasst: einen ersten Bereich, welcher ein erstes Segment des zweiten leitfähigen Elements hält, und wenigstens einen Abschnitt des ersten leitfähigen Elements aufnimmt; und einen ersten Flansch, welcher sich von dem inneren Kanal nach außen erstreckt, und den ersten Bereich von dem Rest des inneren Kanals trennt, wobei das Federelement innerhalb des ersten Bereichs des inneren Kanals gehalten ist und zwischen dem ersten Flansch und dem ersten Segment des zweiten leitfähigen Elements begrenzt ist.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der elektrische Motor innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, welches eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche, und eine Öffnung aufweist, welche sich von der inneren Oberfläche zu der äußeren Oberfläche hin erstreckt.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, wobei das nicht-leitfähige Element weiterhin eine Hülse aufweist, welche in der Öffnung des Gehäuses gehalten ist, und wobei sich der innere Kanal vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses erstreckt.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die nicht-leitfähige Hülse eine äußere Oberfläche aufweist, welche umfasst: eine erste ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Sicherungsrings, welcher sich nach außen von der äußeren Oberfläche weg erstreckt; und einen ringförmigen Flansch, welcher sich von der äußeren Oberfläche weg erstreckt, und von der ersten ringförmigen Ausnehmung durch einen Abstand getrennt ist, welcher im Wesentlichen gleich der Tiefe der Öffnung innerhalb des Gehäuses ist, wobei die nicht-leitfähige Hülse innerhalb des Gehäuses durch den ringförmigen Flansch auf der inneren Oberfläche des Gehäuses und den Sicherungsring gehalten ist, welcher in die ringförmige Ausnehmung auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses eingefügt ist.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die äußere Oberfläche der nicht-leitfähigen Hülse weiterhin umfasst: eine zweite ringförmige Ausnehmung benachbart zu dem ringförmigen Flansch, und ausgelegt, um einen O-Ring aufzunehmen, wobei der O-Ring eine abdichtende Verbindung zwischen dem Gehäuse und der nicht-leitfähigen Hülse bereitstellt, wenn die nicht-leitfähige Hülse in der Öffnung gehalten ist.
  7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, wobei das zweite leitfähige Element weiterhin umfasst: ein erstes Segment, welches in dem ersten Abschnitt des inneren Kanals gehalten ist, und ausgelegt ist, um mit dem ersten leitfähigen Element elektrisch gekoppelt zu werden, und die Kraft aufzunehmen, welche eine erste Richtung von dem ersten leitfähigen Element aufweist; ein zweites mit dem elektrischen Motor gekoppeltes Segment; und einen zweiten Flansch, welcher sich von dem zweiten leitfähigen Element nach außen erstreckt, und das erste Segment von dem Rest des zweiten leitfähigen Elements trennt, wobei das Federelement zwischen dem ersten Flansch des in neren Kanals und dem zweiten Flansch des zweiten leitfähigen Elementes gehalten ist.
  8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, wobei das erste leitfähige Element weiterhin eine erste Oberfläche umfasst, und das zweite leitfähige Element weiterhin um fasst: eine zweite Oberfläche, welche auf dem ersten Segment angeordnet ist, und eingerichtet ist, um mit der ersten Oberfläche deckungsgleich zu sein, wenn das zweite leitfähige Element elektrisch mit dem ersten leitfähigen Element gekoppelt ist, wobei es die Kraft mit der ersten Richtung von dem ersten leitfähigen Element aufnimmt.
  9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 8, wobei das erste Segment des zweiten leitfähigen Elements sich radial nach außen erstreckt, um in abdichtender Weise in Eingriff mit dem ersten Abschnitt des inneren Kanals zu sein.
  10. System zum Koppeln eines Wechselrichter-Ausgangsanschlusses an einen elektrischen Motor eines Fahrzeugs, wobei das System umfasst: einen Anschlussblock, welcher ein elektrisch mit dem Wechselrichter-Ausgangsanschluss gekoppeltes leitfähiges Element umfasst; und eine Verbindungsanordnung, umfassend: eine nicht-leitfähige Hülse mit einem inneren Kanal, welche sich dahindurch erstreckt, wobei der innere Kanal ein gerichtet ist, um wenigstens einen Abschnitt des leitfähigen Elementes aufzunehmen; einen leitfähigen Bolzen, welcher in gleitender Weise innerhalb der nicht-leitfähigen Hülse angeordnet ist, mit dem elektrischen Motor gekoppelt ist, und eingerichtet ist, um elektrisch mit dem leitfähigen Element gekoppelt zu werden, wobei der Bolzen eine Kraft mit einer ersten Sichtung von dem leitfähigen Element aufnimmt; und ein Federelement, welches zwischen der nicht-leitfähigen Hülse und dem leitfähigen Bolzen gehalten ist, und eingerichtet ist, um einer Bewegung des leitfähigen Bolzens in der ersten Richtung entgegengerichtet zu sein.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der elektrische Motor innerhalb eines Gehäuses mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche, und einer Öffnung angeordnet ist, welche sich von der inneren Oberfläche zu der äußeren Oberfläche erstreckt, wobei die nicht-leitfähige Hülse innerhalb der Öffnung gehalten ist, und wobei sich der innere Kanal von dem Inneren des Gehäuses zu dem Äußeren hin erstreckt.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die nicht-leitfähige Hülse eine äußere Oberfläche aufweist, welche umfasst: eine erste ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Sicherungsrings, welcher sich von der äußeren Oberfläche nach außen hin erstreckt; und einen ringförmigen Flansch, welcher sich von der äußeren Oberfläche nach außen hin erstreckt, und von der ringförmigen Ausnehmung durch einen Abstand getrennt ist, welcher im wesentlichen gleich der Tiefe der Öffnung ist, wobei die nicht-leitfähige Hülse innerhalb der Öffnung durch den ringförmigen Flansch auf der inneren Oberfläche des Gehäuses und dem Sicherungsring gehalten ist, welcher in der ersten ringförmigen Ausnehmung auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses eingefügt ist.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die äußere Oberfläche der nicht-leitfähigen Hülse weiterhin umfasst: eine zweite ringförmige Ausnehmung benachbart zu dem ringförmigen Flansch, und ausgelegt, um einen O-Ring aufzunehmen, wobei der O-Ring eine abdichtende Verbindung zwischen dem Gehäuse und der nicht-leitfähigen Hülse bereitstellt, wenn die nicht-leitfähige Hülse in der Öffnung gehalten ist.
  14. System nach Anspruch 11, wobei: die nicht-leitfähige Hülse ein oberes Ende umfasst, welches sich über die äußere Oberfläche des Gehäuses erstreckt, und ein unteres Ende, welches sich über die innere Oberfläche des Gehäuses erstreckt; und der innere Kanal sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende der nicht-leitfähigen Hülse erstreckt, und umfasst: einen ersten Abschnitt benachbart zu dem oberen Ende der nicht-leitfähigen Hülse, welche ein erstes Segment des leitfähigen Bolzens hält und wenigstens einen Abschnitt des leitfähigen Elementes aufnimmt; und ein erster Flansch sich von dem inneren Kanal nach außen erstreckt, wobei das Federelement zwischen dem ersten Segment des leitfähigen Bolzens und dem ersten Flansch gehalten ist, und eingerichtet ist, um einer Bewegung des leitfähigen Bolzens weg von dem oberen Ende der Nicht-leitfähigen Hülse entgegengerichtet zu sein.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der leitfähige Bolzen weiterhin umfasst: ein erstes Segment, welches in dem ersten Abschnitt des inneren Kanals gehalten ist, und ausgelegt ist, um elektrisch mit dem leitfähigen Element gekoppelt zu werden; ein zweites mit dem elektrischen Motor gekoppeltes Segment; und einen zweiten Flansch, welcher sich von dem leitfähigen Bolzen nach außen hin erstreckt, und das erste Segment von dem Rest des leitfähigen Bolzens trennt, wobei das Federelement zwischen dem ersten Flansch des inneren Kanals und dem zweiten Flansch des leitfähigen Bolzens gehalten ist, und eingerichtet ist, um einer Bewegung des leitfähigen Bolzens weg von dem oberen Ende der nicht-leitfähigen Hülse entgegengerichtet zu sein.
  16. System nach Anspruch 15, wobei das erste leitfähige Element weiterhin eine erste Oberfläche umfasst, und der leitfähige Bolzen weiterhin umfasst: eine zweite Oberfläche, welche auf dem ersten Segment angeordnet ist, und eingerichtet ist, um mit der ersten Oberfläche deckungsgleich zu sein, und eine Kraft von dem leitfähigen Elemente aufzunehmen, welche verursacht, dass der leitfähige Bolzen sich von dem oberen Ende der nicht-leitfähigen Hülse weg bewegt.
  17. System zum Bereitstellen einer Wechselstromenergie von einem Wechselrichter für eine Motorwicklung eines Wechselstrom (AC)-Motors in einem Fahrzeug, wobei der AC-Motor ein Gehäuse aufweist, welcher eine innere Oberfläche umfasst, eine äußere Oberfläche, und eine Öffnung, welche sich von der inneren Oberfläche zu der äußeren Oberfläche erstreckt, wobei das System umfasst: einen Wechselrichter-Ausgangsanschluss, welcher mit dem Wechselrichter gekoppelt ist; einen Anschlussblock, welcher ein leitfähiges Element umfasst, welches elektrisch mit dem Wechselrichter-Ausgangsanschluss gekoppelt ist; eine Verbindungsanordnung, umfassend: eine nicht-leitfähige Hülse, welche in der Öffnung des Gehäuses gehalten ist, und einen inneren Kanal aufweist, welcher sich von dem Inneren zu dem Äußeren des Gehäuses erstreckt, wobei der innere Kanal eingerichtet ist, um einen Abschnitt des leitfähigen Elementes von dem Äußeren des Gehäuses und einen Abschnitt der Motorwicklung von dem Inneren des Gehäuses aufzunehmen; einen leitfähigen Bolzen, welcher in gleitender Weise in dem inneren Kanal angeordnet ist, mit der Motorwicklung gekoppelt ist, und eingerichtet ist, um elektrisch mit dem leitfähigen Element gekoppelt zu werden, und eine Kraft von dem leitfähigen Element aufzunehmen, welche verursacht, dass der leitfähige Bolzen sich hin zu dem Inneren des Gehäuses bewegt; und ein Federelement, welches zwischen der nicht-leitfähigen Hülse und dem leitfähigen Bolzen gehalten ist, und eingerichtet ist, um einer Bewegung des leitfähigen Bolzens hin zu dem Inneren des Gehäuses entgegengerichtet zu sein.
  18. System nach Anspruch 17, wobei der innere Kanal umfasst: einen ersten Bereich, welcher ein erstes Segment des zweiten leitfähigen Bolzens hält, und einen Abschnitt des ersten leitfähigen Elements aufnimmt; und einen ersten Flansch, welcher sich von dem inneren Kanal nach außen erstreckt, wobei das Federelement zwischen dem ersten Segment des leitfähigen Bolzens und dem ersten Flansch gehalten ist.
  19. System nach Anspruch 18, wobei der leitfähige Bolzen weiterhin umfasst: ein erstes Segment, welches in den ersten Abschnitt des inneren Kanals gehalten ist, und eingerichtet ist, um elektrisch mit dem leitfähigen Element gekoppelt zu werden; ein zweites Segment, welches mit der Motorwicklung gekoppelt ist; und einen zweiten Flansch, welcher sich von dem leitfähigen Bolzen nach außen erstreckt, und das erste Segment von dem Rest des leitfähigen Bolzens trennt, wobei das Federelement zwischen dem ersten Flansch des inneren Kanals und dem zweiten Flansch des leitfähigen Bolzens gehalten ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei das leitfähige Element weiterhin eine erste Oberfläche umfasst, und der leitfähige Bolzen weiterhin eine zweite Oberfläche umfasst, welche auf dem ersten Segment angeordnet ist, und eingerichtet ist, um mit der ersten Oberfläche deckungsgleich zu sein, und eine Kraft von dem leitfähigen Element aufzunehmen, welche verursacht, dass der leitfähige Bolzen sich hin zu dem Inneren des Gehäuses bewegt.
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