DE102010002655B4 - Induktionsheizgerät und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Induktionsheizgerät und Verfahren zu dessen Betrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102010002655B4
DE102010002655B4 DE102010002655.7A DE102010002655A DE102010002655B4 DE 102010002655 B4 DE102010002655 B4 DE 102010002655B4 DE 102010002655 A DE102010002655 A DE 102010002655A DE 102010002655 B4 DE102010002655 B4 DE 102010002655B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
power factor
inductor
factor correction
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010002655.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010002655A1 (de
Inventor
Jesus Acero Acero
Luis Angel Barragan Perez
José Miguel Burdio Pinilla
Sergio Llorente Gil
Ignacio Millan Serrano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Publication of DE102010002655A1 publication Critical patent/DE102010002655A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010002655B4 publication Critical patent/DE102010002655B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power
    • H05B6/062Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Induction Heating Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Induktionsheizgerät
– mit einem Induktor (105) zur Übertragung von Heizenergie mittels einer Heizschwingung auf ein zu erwärmendes Heizelement,
– mit einer Brückenschaltung (103) zur Ansteuerung des Induktors (105),
– wobei mittels eines ersten Schalters (S1) eine Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) zwischen die Brückenschaltung (103) und den Induktor (105) zuschaltbar ist,
– bei dem die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) einen Transformator (T) und mindestens einen Kondensator (C1) aufweist,
– bei der die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) einen Eingang aufweist, der über eine Primärseite des Transformators (T) mit einem Knoten verbunden ist,
– wobei der Knoten über eine Reihenschaltung umfassend eine Sekundärseite des Transformators (T) und den Kondensator (C1) über den ersten Schalter (S1) mit einem ersten Anschluss des Induktors (105) verbindbar ist und
– wobei der Knoten mit einem zweiten Anschluss des Induktors (105) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Induktionsheizgerät sowie ein Verfahren zum Betrieb des Induktionsheizgeräts.
  • Ein Induktionsheizgerät ist beispielsweise bekannt in Form eines Induktionskochfelds, bei dem ein metallisches Kochgeschirr durch induktiv erzeugte Wirbelströme erwärmt wird.
  • So ist aus EP 1 708 545 A2 bekannt, über ein Induktionskochfeld mit einer Glaskeramik-Oberfläche Energie in Form eines magnetischen Wechselfeldes in den Boden des Kochgeschirrs zu übertragen, die dort in Wärme umgewandelt wird. Unterhalb der Glaskeramik-Kochfläche befindet sich eine stromdurchflossene Spule, die ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Dieses induziert in einem darüber platzierten metallischen Topf durch Induktion Wirbelströme, die das Metall des Topfes und von dort durch Wärmeübertragung den Inhalt aufheizen.
  • Hierbei ist es von Nachteil, dass das Erwärmen von nicht-ferromagnetischem Gargeschirr nicht problemlos möglich ist und beispielsweise zu für den Nutzer hörbaren Resonanzen führen kann. Auch kann es aufgrund der entstehenden repulsiven Kraft zu Bewegungen des Gargeschirrs kommen. Weiterhin kommt es bei der Erwärmung nicht-ferromagnetischen Gargeschirrs zu hohen elektrischen Verlusten.
  • US 4,749,836 betrifft ein elektromagnetisches Induktionsheizgerät, umfassend eine Induktionsheizspule, einen Inverter zur Bereitstellung einer Eingangsleistung für die Induktionsheizspule sowie eine Lastidentifikationsschaltung. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Induktionsheizgerät anzugeben, das einen effizienten Betrieb von ferromagnetischem Gargeschirr sowie von nicht-ferromagnetischem Gargeschirr erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Induktionsheizgerät angegeben
    • – mit einem Induktor zur Übertragung von Heizenergie mittels einer Heizschwingung auf ein zu erwärmendes Heizelement,
    • – mit einer Brückenschaltung zur Ansteuerung des Induktors,
    • – wobei mittels eines ersten Schalters eine Einheit zur Powerfaktorkorrektur zwischen die Brückenschaltung und den Induktor zuschaltbar ist.
    • – bei dem die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) einen Transformator (T) und mindestens einen Kondensator (C1) aufweist,
    • – bei der die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) einen Eingang aufweist, der über eine Primärseite des Transformators (T) mit einem Knoten verbunden ist,
    • – wobei der Knoten über eine Reihenschaltung umfassend eine Sekundärseite des Transformators (T) und den Kondensator (C1) über den ersten Schalter (S1) mit einem ersten Anschluss des Induktors (105) verbindbar ist und
    • – wobei der Knoten mit einem zweiten Anschluss des Induktors (105) verbunden ist.
  • Auch sei angemerkt, dass es sich bei der Brückenschaltung um jedweden Umrichter oder Wechselrichter handeln kann zur Ansteuerung des Induktors. Beispielsweise können Halbbrückenwechselrichter oder Vollbrückenwechselrichter eingesetzt werden.
  • Hierbei ist es von Vorteil, dass anhand der Einheit zur Powerfaktorkorrektur über den Induktor effizient sowohl Gargeschirr aus ferromagnetischem Material als auch Gargeschirr aus nicht-ferromagnetischem Material erwärmt werden kann. Hierdurch werden die sonst hohen Verluste vermieden, die entstehen, wenn ein für ferromagnetisches Gargeschirr ausgelegtes Induktionsheizgerät mit nicht-ferromagnetischem Gargeschirr benutzt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Zuschaltbarkeit der Einheit zur Powerfaktorkorrektur das Induktionsheizgerät stets in einem günstigen Arbeitspunkt betrieben werden kann und somit die Bauelemente für einen schmaleren Arbeitsbereich ausgelegt sein können. Somit wird eine günstigere Herstellung des Induktionsheizgeräts erreicht.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass anhand des ersten Schalters die Einheit zur Powerfaktorkorrektur zumindest teilweise abschaltbar ist.
  • Beispielsweise kann die Einheit zur Powerfaktorkorrektur vollständig oder teilweise abgeschaltet, insbesondere galvanisch getrennt, werden. Dies erfolgt vorzugsweise für den Fall, dass ferromagnetisches Gargeschirr auf dem Induktionsheizgerät verwendet werden soll.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass bei einem Gargeschirr aus weitgehend nicht-ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur zuschaltbar ist und/oder bei einem Gargeschirr aus weitgehend ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur abschaltbar, insbesondere überbrückbar, ist.
  • Hierbei sei angemerkt, dass die Wendung ”Gargeschirr aus (nicht) ferromagnetischem Material” sich insbesondere bezieht auf einen Boden des Gargeschirrs. Über einen solchen Boden werden Wirbelströme von dem Induktionsheizgerät induziert und führen zu einer Erwärmung des Bodens des Gargeschirrs.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass anhand der Einheit zur Powerfaktorkorrektur geeignet auf unterschiedliche Betriebszustände (Modi) reagiert werden kann, d. h. je nach Material des Gargeschirrs (ferromagnetisch oder nicht) kann durch Zuschalten oder Abschalten der Einheit zur Powerfaktorkorrektur ein effizienter Betrieb des Induktionsheizgeräts erreicht werden.
  • Anhand des Transformators kann effizient für nicht-ferromagnetisches Gargeschirr der Strom durch den Induktor reduziert bzw. die Spannung an dem Induktor erhöht werden. Mittels des Kondensators erfolgt eine Verbesserung des Powerfaktors an der Last.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass der Knoten mit dem zweiten Anschluss des Induktors über einen zweiten Schalter verbindbar ist, wobei der erste Schalter und der zweite Schalter im wesentlichen zeitgleich schaltbar sind.
  • Somit kann vorteilhaft die Einheit zur Powerfaktorkorrektur galvanisch zu- oder abgeschaltet werden. Für die Ausführung mit zwei Schaltern kann der Transformator eine geringere Primärinduktivität aufweisen.
  • Alternativ kann die Primärspule des Transformators eine hohe Induktivität aufweisen, so dass der zweite Schalter entfallen kann.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung umfasst der Schalter mindestens eines der folgenden Bauelemente:
    einen elektronischen Schalter, insbesondere einen Transistor, einen Mosfet oder einen IGBT,
    einen mechanischen Schalter,
    ein Relais.
  • Hierbei sei angemerkt, dass es sich bei dem genannten Schalter um den ersten Schalter und/oder um den zweiten Schalter handeln kann.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass der Schalter abhängig von einer Beschaffenheit des Gargeschirrs schaltbar ist.
  • Somit kann vorteilhaft eine automatisierte Zu- bzw. Abschaltung der Einheit zur Powerfaktorkorrektur erfolgen abhängig davon, welche Beschaffenheit (ferromagnetisches Material oder nicht) das Gargeschirr aufweist. Auch kann automatisch festgestellt und ausgewertet werden, ob gar kein Gargeschirr vorhanden ist.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass die Beschaffenheit des Heizelements mittels einer Induktivität und/oder mittels eines Powerfaktors ermittelbar ist.
  • Vorzugsweise kann ein entsprechendes Signal von einer Steuerung aufgenommen und geeignet ausgewertet werden.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die Beschaffenheit mittels einer Steuerung bestimmbar ist und mittels der Steuerung der erste Schalter und/oder der zweite Schalter ansteuerbar ist/sind.
  • Vorzugsweise kann also die Steuerung automatisch erkennen, welche Beschaffenheit ein Gargeschirr hat und abhängig davon selbsttätig die Einheit zur Powerfaktorkorrektur zu- oder abschalten.
  • Hierbei sei angemerkt, dass die Steuerung beispielsweise einen Rechner, insbesondere einen Mikrokontroller oder einen Prozessor umfassen kann.
  • Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass die Steuerung die Brückenschaltung abhängig von dem Zustand des ersten Schalters und/oder des zweiten Schalters aktiviert.
  • Die Steuerung kann vorzugsweise auch dafür verwendet werden, die Brückenschaltung z. B. in Abhängigkeit von einer Sollvorgabe eines Benutzers (Temperatur, Garzeit, etc.) anzusteuern. Diese Ansteuerung erfolgt je nach Betriebsart (ferromagnetisches Gargeschirr oder nicht-ferromagnetisches Gargeschirr) unterschiedlich: Eine derartige Abhängigkeit (z. B. basierend auf einer Kennlinie oder auf aktuellen Messdaten) kann von der Steuerung berücksichtigt und geeignet umgesetzt werden.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Ansteuerung eines Induktionsheizgeräts wie hierin beschrieben, bei dem
    bei einem Gargeschirr aus weitgehend nicht-ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur zugeschaltet wird und/oder
    bei einem Gargeschirr aus weitgehend ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur abgeschaltet, insbesondere überbrückt, wird.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass die Einheit zur Powerfaktorkorrektur automatisch zu- oder abgeschaltet wird
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass eine Beschaffenheit eines Gargeschirrs bestimmt wird und infolgedessen der erste und/oder zweite Schalter aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel für ein symbolisches Blockschaltbild eines Induktionsheizgeräts mit einer Einheit zur Powerfaktorkorrektur;
  • 2 ein Schaltbild basierend auf der Prinzipdarstellung gemäß 1;
  • 3 eine symbolische Darstellung der Induktivität L und des Powerfaktors PF für die Fälle Gargeschirr ist ferromagnetisch, Gargeschirr ist nicht ferromagnetisch und kein Gargeschirr auf dem Induktor;
  • 4 beispielhaft zwei Kurvenverläufe für die Fälle, dass das Gargeschirr aus ferromagnetischem Material ist und dass das Gargeschirr aus nicht ferromagnetischem Material ist.
  • Der vorliegende Ansatz schlägt vor, beispielsweise abhängig von einer Beschaffenheit, z. B. einem Material, eines Gargeschirrs, ein Induktionsheizgerät in unterschiedlichen Betriebsarten zu betreiben.
  • Hierzu kann eine Einheit zur Powerfaktorkorrektur zumindest teilweise zwischen eine Brückenschaltung, z. B. einen Inverter, und einen Induktor geschaltet werden. Die Einheit zur Powerfaktorkorrektur ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sie abhängig von der Betriebsart eine Powerfaktorveränderung ermöglicht.
  • 1 zeigt ein Beispiel für ein symbolisches Blockschaltbild eines Induktionsheizgeräts mit einer Einheit zur Powerfaktorkorrektur 104.
  • Eine Versorgungswechselspannung 101 wird in einem Gleichrichter 102 in eine Gleichspannung umgewandelt und über einen Umrichter bzw. Inverter 103 (auch: Wechselrichter oder Brückenschaltung) zur Ansteuerung eines Induktors 105 eingesetzt.
  • Insbesondere kann ein Mikrokontroller vorgesehen sein, anhand dessen abhängig von Einstellungen des Benutzers (vorgegebene Heizleistung) oder abhängig von vorgegebenen Regelungen oder Betriebsarten der Induktor 105 über eine Halbbrückenschaltung oder über eine Vollbrückenschaltung angesteuert wird.
  • Auch ist es möglich, dass eine Vielzahl von Induktoren vorgesehen sind bzw. können auch Teile von Induktoren angesteuert werden.
  • Der Induktor 105 eignet sich zur Übertragung von Heizenergie mittels einer Heizschwingung auf ein zu erwärmendes Heizelement, z. B. auf ein Gargeschirr 106.
  • Symbolisch ist in 1 zwischen dem Inverter 103 und dem Induktor 105 (mit Anschlüssen 111 und 112) die Einheit zur Powerfaktorkorrektur 104 dargestellt, die einen Transformator T und eine Kondensator C1 aufweist. Weiterhin ist ein Schalter S1 vorgesehen, der zwischen zwei Kontakten B1 und B2 umschalten kann bzw. den Anschluss 111 des Induktors wahlweise mit dem Kontakt B1 oder mit dem Kontakt B2 verbindet.
  • Der Transformator T hat eine Primärspule mit Anschlüssen 107 und 108 und eine Sekundärspule mit Anschlüssen 109 und 110. Der Inverter 103 ist mit dem Anschluss 107 und mit dem Kontakt B2 des Schalters S1 verbunden. Der Anschluss 108 der Primärspule ist mit dem Anschluss 110 der Sekundärspule sowie mit dem Anschluss 112 des Induktors verbunden. Der Anschluss 109 der Sekundärspule ist über den Kondensator C1 mit dem Kontakt B1 des Schalters S1 verbunden.
  • Der zwischengeschaltete Transformator T kann wirkungsvoll eingesetzt werden, um den Strom durch den Induktor 105 zu erhöhen bzw. die Spannung an dem Induktor 105 zu verringern, falls das Gargeschirr 106 nicht aus ferromagnetischem Material ist.
  • So liefert der Inverter 103 eine Versorgungsspannung zum Betrieb des Induktors 105, der Kondensator C1 verbessert den Powerfaktor im Fall, dass es nicht-ferromagnetisches Gargeschirr erwärmt werden soll (und der Schalter S1 mit dem Kontakt B1 verbunden ist). In diesem Fall passt der Transformator T das Spannungsniveau zum Betrieb des Induktors 105 derart an, dass dieses im wesentlichen im Bereich liegt, der sonst zum Erwärmen ferromagnetischen Gargeschirrs verwendet wird.
  • Der Schalter S1 kann als ein Relais ausgeführt sein und kann
    den Anschluss 111 des Induktors 105 mit dem Kontakt B1 verbinden für den Einsatz eines nicht-ferromagnetischen Gargeschirrs bzw.
    den Anschluss 111 des Induktors 105 mit dem Kontakt B2 verbinden für den Einsatz eines ferromagnetischen Gargeschirrs.
  • Somit können vorteilhaft Gargeschirre aus unterschiedlichen Metallen mittels des hier vorgeschlagenen Induktionsheizgeräts effizient erwärmt werden.
  • Insbesondere ist es möglich, dass die Einstellung des Schalters S1 automatisch erfolgt bzw. über einen Rechner (z. B. einen Mikroprozessor oder einen Mikrokontroller) angesteuert werden kann. So kann automatisch bestimmt werden, ob das Gargeschirr im wesentlichen ferromagnetisch oder im wesentlichen nicht ferromagnetisch ist. Beispielsweise zeigt 3 eine symbolische Darstellung der Induktivität L und des Powerfaktors PF für die Fälle
    Gargeschirr ist ferromagnetisch (Fall 301),
    Gargeschirr ist nicht ferromagnetisch (Fall 302) und
    kein Gargeschirr auf dem Induktor (Fall 303).
  • Der Rechner kann also abhängig von derartigem Verhalten automatisch bestimmen, ob ein Gargeschirr auf dem Induktor steht bzw. ob dieses Gargeschirr ferromagnetisch ist oder nicht. Entsprechend kann eine Einstellung des Schalters S1 erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der Transformator T derart dimensioniert, dass die maximal benötigte Energie für den Fall des nicht ferromagnetischen Gargeschirrs bereitgestellt werden kann. Zur Auslegung des Transformators werden bevorzugt u. a. die folgenden Parameter berücksichtigt: Maximale Energie, maximale Spannung, Schaltfrequenz sowie Resonanzen.
  • Der Inverter 103 wird je nach Betriebsart, d. h. z. B. abhängig von der Stellung des Schalters S1, unterschiedlich betrieben. Somit kann abhängig von dem Material des Gargeschirrs 106 die Ansteuerung des Inverters entsprechend mit unterschiedlichen Schaltfrequenzen erfolgen. 4 zeigt beispielhaft zwei Kurvenverläufe für die Fälle, dass das Gargeschirr aus ferromagnetischem Material ist und dass das Gargeschirr aus nicht ferromagnetischem Material ist. In 4 zeigt die Abszisse die Schaltfrequenz geteilt durch die Resonanzfrequenz und die Ordinate zeigt die Leistung geteilt durch die Leistung am Resonanzpunkt.
  • 2 zeigt ein Schaltbild basierend auf der Prinzipdarstellung gemäß 1.
  • Die Versorgungswechselspannung 101 (mit Anschlüssen 202 und 203) wird an zwei npn-Leistungstransistoren Q1, Q2 sowie an zwei Dioden D1, D2 gelegt: Der Anschluss 202 der Versorgungswechselspannung 101 wird mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden, der Emitter des Transistors Q1 ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 und mit einem Knoten 204 verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 ist mit dem Anschluss 203 der Versorgungswechselspannung 101 verbunden. Die Kathode der Diode D1 ist mit dem Anschluss 202 der Versorgungswechselspannung 101 verbunden, die Anode der Diode D1 ist mit dem Knoten 204 und mit der Kathode der Diode D2 verbunden. Die Anode der Diode D2 ist mit dem Anschluss 203 der Versorgungswechselspannung 101 verbunden.
  • Der Knoten 204 ist mit dem Kontakt B2 des Schalters S1 verbunden, weiterhin ist der Knoten 204 mit dem Anschluss 107 der Primärspule des Transformators T gemäß der Einheit zur Powerfaktorkorrektur 104 verbunden. In Bezug auf diese Einheit zur Powerfaktorkorrektur 104, den Schalter S1 und den Induktor 105 wird auf die Ausführungen zu 1 verwiesen. Lediglich der Anschluss 112 des Induktors 105 ist gemäß 2 mit einem Mittenabgriff einer Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren C2 und C3 verbunden, deren jeweils anderes Ende mit je einem Anschluss der Versorgungswechselspannung 101 verbunden ist. Die beiden Kondensatoren C2 und C3 sind vorzugsweise im wesentlichen gleich dimensioniert.
  • Der Anschluss 112 ist weiterhin als Eingangssignal mit einer Steuerung 201 verbunden, die beispielhaft die beiden Transistoren Q1, Q2 über deren jeweilige Basis ansteuert.
  • Beispielsweise kann anhand der an dem Anschluss 112 abgegriffenen Information von der Steuerung 201 bestimmt werden, ob das Gargeschirr ferromagnetisch ist oder nicht. Auch kann bestimmt werden, ob überhaupt ein Gargeschirr vorhanden ist.
  • Die Steuerung 201 weist weiterhin (nicht dargestellt) Steuersignale, z. B. von einem Benutzer, auf z. B. zur Einstellung einer gewünschten Temperatur des Induktionsheizgeräts. Auch ist es möglich, dass die Steuerung den Schalter S1 entsprechend des detektierten Gargeschirrs ansteuert (nicht in 2 dargestellt).
  • Optional könnte in dem Pfad 205 ein weiterer Schalter S2 vorgesehen sein, der im wesentlichen zusammen mit dem Schalter S1 aktivierbar ist derart, dass bei Verbindung des Anschlusses 111 mit dem Kontakt B2 der Schalter S2 den Pfad 205 unterbricht und entsprechend bei Verbindung des Anschlusses 111 mit dem Kontakt B1 der Pfad 205 geschlossen ist. Dies hat den Vorteil, dass im Fall des ferromagnetischen Gargeschirrs der Pfad 205 physikalisch aufgetrennt ist.
  • Zum Heizen des Gargeschirrs wird die Schaltung von der Steuerung 201 so angesteuert, dass der Schwingkreis zum Schwingen angeregt wird und der Induktor 105 ein schwingendes Magnetfeld erzeugt. Dieses schwingende Magnetfeld verursacht in dem als Heizelement ausgestalteten Topfboden Wirbelströme, die den Topfboden erwärmen. Die Temperatur des Topfbodens kann mittels eines Temperatursensors gemessen und die Messung kann an die Steuerung übertragen werden.
  • Der hier vorgeschlagene Ansatz ermöglicht es, die Betriebsart für ferromagnetisches Gargeschirr beizubehalten. Insbesondere können Induktionsheizelemente, die nur für ferromagnetisches Gargeschirr ausgelegt sind, effizient und kostengünstig erweitert werden.
  • Mit der Betriebsart für nicht-ferromagnetisches Gargeschirr können Leistungshalbleiter des Inverters, z. B. Transistoren einer Wechselrichterbrücke, effizient angesteuert und die Verluste reduziert werden.
  • Der maximale Betriebsstrom sowie die maximale Betriebsspannung für den Induktor sowie die Resonanz-Kapazitäten können reduziert werden. Damit können diese Bauteile entsprechend kostengünstiger dimensioniert werden.
  • Mit solch reduzierten Verlusten ist es möglich, den Aufwand für die Kühlung des Induktionsheizgeräts zu reduzieren. Auch dies trägt zur Kostenreduktion für das Induktionsheizgerät bei.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Versorgungswechselspannung
    102
    Gleichrichter
    103
    Inverter
    104
    Einheit zur Powerfaktorkorrektur
    105
    Induktor
    106
    Gargeschirr
    107, 108
    Anschlüsse der Primärspule des Transformators T
    109, 110
    Anschlüsse der Sekundärspule des Transformators T
    111, 112
    Anschlüsse des Induktors 105
    201
    Steuerung
    202, 203
    Anschlüsse der Einheit zur Versorgungswechselspannung 101
    204
    Knoten (Mittenabgriff zwischen den Leistungstransistoren Q1, Q2)
    205
    Pfad zwischen dem Anschluss 112 des Induktors und der Einheit zur Powerfaktorkorrektur
    301
    Bereich ohne Last
    302
    Bereich eines nicht ferromagnetischen Gargeschirrs
    303
    Bereich eines ferromagnetischen Gargeschirrs

Claims (12)

  1. Induktionsheizgerät – mit einem Induktor (105) zur Übertragung von Heizenergie mittels einer Heizschwingung auf ein zu erwärmendes Heizelement, – mit einer Brückenschaltung (103) zur Ansteuerung des Induktors (105), – wobei mittels eines ersten Schalters (S1) eine Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) zwischen die Brückenschaltung (103) und den Induktor (105) zuschaltbar ist, – bei dem die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) einen Transformator (T) und mindestens einen Kondensator (C1) aufweist, – bei der die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) einen Eingang aufweist, der über eine Primärseite des Transformators (T) mit einem Knoten verbunden ist, – wobei der Knoten über eine Reihenschaltung umfassend eine Sekundärseite des Transformators (T) und den Kondensator (C1) über den ersten Schalter (S1) mit einem ersten Anschluss des Induktors (105) verbindbar ist und – wobei der Knoten mit einem zweiten Anschluss des Induktors (105) verbunden ist.
  2. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, bei dem anhand des ersten Schalters (S1) die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) zumindest teilweise abschaltbar ist.
  3. Induktionsheizgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, – bei dem bei einem Gargeschirr (106) aus weitgehend nicht-ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) zuschaltbar ist und/oder – bei dem bei einem Gargeschirr (106) aus weitgehend ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur (104) abschaltbar, insbesondere überbrückbar, ist.
  4. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, bei dem der Knoten mit dem zweiten Anschluss des Induktors über einen zweiten Schalter verbindbar ist, wobei der erste Schalter und der zweite Schalter im wesentlichen zeitgleich schaltbar sind.
  5. Induktionsheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste und/oder zweite Schalter eines der folgenden Bauelemente umfasst: – einen elektronischen Schalter, insbesondere einen Transistor, einen Mosfet oder einen IGBT, – einen mechanischen Schalter, – ein Relais.
  6. Induktionsheizgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem der erste und/oder zweite Schalter abhängig von einer Beschaffenheit des Gargeschirrs schaltbar ist.
  7. Induktionsheizgerät nach Anspruch 6, bei der die Beschaffenheit des Heizelements mittels einer Induktivität und/oder mittels eines Powerfaktors ermittelbar ist.
  8. Induktionsheizgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem die Beschaffenheit mittels einer Steuerung (201) bestimmbar ist und mittels der Steuerung der erste Schalter und/oder der zweite Schalter ansteuerbar ist/sind.
  9. Induktionsheizgerät nach Anspruch 8, bei dem die Steuerung (201) die Brückenschaltung (Q1, Q2) abhängig von dem Zustand des ersten Schalters (S1) und/oder des zweiten Schalters ansteuert.
  10. Verfahren zur Ansteuerung eines Induktionsheizgeräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – bei einem Gargeschirr aus weitgehend nicht-ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur zugeschaltet wird und/oder – bei einem Gargeschirr aus weitgehend ferromagnetischem Material die Einheit zur Powerfaktorkorrektur abgeschaltet, insbesondere überbrückt, wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Einheit zur Powerfaktorkorrektur automatisch zu- oder abgeschaltet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei dem eine Beschaffenheit eines Gargeschirrs bestimmt wird und infolgedessen der erste und/oder zweite Schalter aktiviert oder deaktiviert wird.
DE102010002655.7A 2009-03-11 2010-03-08 Induktionsheizgerät und Verfahren zu dessen Betrieb Expired - Fee Related DE102010002655B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES200900739A ES2351293B1 (es) 2009-03-11 2009-03-11 Aparato de calentamiento por inducción y procedimiento para su puesta en funcionamiento.
ES200900739 2009-03-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010002655A1 DE102010002655A1 (de) 2010-09-16
DE102010002655B4 true DE102010002655B4 (de) 2014-07-31

Family

ID=42558091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010002655.7A Expired - Fee Related DE102010002655B4 (de) 2009-03-11 2010-03-08 Induktionsheizgerät und Verfahren zu dessen Betrieb

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010002655B4 (de)
ES (1) ES2351293B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10057945B2 (en) * 2011-04-07 2018-08-21 Neturen Co., Ltd. Induction heating device, induction heating equipment, induction heating method, and heat treatment method
DE102011103140A1 (de) * 2011-05-25 2012-11-29 Teka Küchentechnik GmbH Induktionskochfeld und Kochgerät
EP3273749B1 (de) * 2016-07-19 2019-02-27 FLUXRON Solutions AG Verfahren zum betreiben einer induktionsheizvorrichtung für ein induktionskochfeld
DE102019105407A1 (de) * 2019-03-04 2020-09-10 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betrieb einer Kochstelle eines Induktionskochfelds mit einem Kochgeschirr

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4749836A (en) * 1985-11-27 1988-06-07 Kabushiki Kaisha Toshiba Electromagnetic induction cooking apparatus capable of providing a substantially constant input power
EP1708545A2 (de) * 2005-03-31 2006-10-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Induktionsheizgerät

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9701066D0 (en) * 1997-01-20 1997-03-12 Induced Energy Ltd Induction heating apparatus
ATE316320T1 (de) * 2001-11-21 2006-02-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd Induktionserwärmungseinrichtung
KR100529925B1 (ko) * 2003-10-27 2005-11-22 엘지전자 주식회사 유도가열 전기밥솥 및 그 동작방법

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4749836A (en) * 1985-11-27 1988-06-07 Kabushiki Kaisha Toshiba Electromagnetic induction cooking apparatus capable of providing a substantially constant input power
EP1708545A2 (de) * 2005-03-31 2006-10-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Induktionsheizgerät

Also Published As

Publication number Publication date
ES2351293A1 (es) 2011-02-02
DE102010002655A1 (de) 2010-09-16
ES2351293B1 (es) 2011-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005003310T2 (de) Umrichterschaltung für Induktionsheizvorrichtung, Kochgerät mit einer solchen Schaltung und Betriebsverfahren
WO2007122050A1 (de) Gerät zur induktiven energieübertragung mit schwingkreis
DE102006017801A1 (de) Energieversorgungseinheit
DE102010020189B4 (de) Vorrichtung zum Aufstellen auf ein Induktionskochfeld
DE102010002655B4 (de) Induktionsheizgerät und Verfahren zu dessen Betrieb
WO2015032524A1 (de) Vorrichtung zur induktiven energieübertragung und verfahren zum betreiben einer vorrichtung zur induktiven energieübertragung
DE112013007526B4 (de) Induktionsherd
EP2744299A1 (de) Hausgeräteinduktionsheizvorrichtung
WO2016055180A1 (de) Verfahren und system zum berührungslosen laden eines batteriebetriebenen objekts
WO2016015995A1 (de) Potentialgetrennte aktive schaltung zur erfassung eines sekundärseitigen leuchtmittel-stroms
EP2384083A1 (de) Schaltungsanordnung für ein Induktionskochgerät, Verfahren zum Betreiben der Schaltungsanordnung und Induktionskochgerät
WO2011080642A1 (de) Gargerätevorrichtung
EP2506673B1 (de) Induktionskochfeld
EP2744300A1 (de) Hausgeräteinduktionsheizvorrichtung
WO1993013634A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum induktiven beheizen von behältern unterschiedlicher grösse
DE102016207932A1 (de) Vorrichtung mit einer einstellbaren kapazitiven Einheit für ein induktives Ladesystem
DE102008027126A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Schwingkreises mit mindestens zwei elektronischen Schaltern und Schwingkreis
EP3384732B1 (de) Llc-treiberschaltung mit dämpfungsglied
DE102011103413A1 (de) Verfahren zum Schalten einer getakteten Sperrwandlerschaltung, Sperrwandlerschaltung sowie Heizschaltung für eine Wendel eines Leuchtmittels mit einer derartigen Sperrwandlerschaltung
DE102012205656A1 (de) Drahtlose Energieübertragung
EP1860925B1 (de) Elektronisches Lampenvorschaltgerät mit Heizschaltung
DE102016202775A1 (de) Gargerätevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Gargerätevorrichtung
EP2789208B1 (de) Induktionsheizvorrichtung
DE102013221145B4 (de) Induktionsheizeinrichtung
DE102013205746A1 (de) Induktionsheizvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120430

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150409

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee