DE102010001516A1

DE102010001516A1 - Retention device for outside mirror arrangement of motor car i.e. lorry, has pipe collet for supporting holding element at block associated at motor car, and another holding element for holding alloying element that is supported in collet

Info

Publication number: DE102010001516A1
Application number: DE201010001516
Authority: DE
Inventors: Werner 91465 Lang; Sebastian 91438 Heger
Original assignee: Mekra Lang GmbH and Co KG
Current assignee: Mekra Lang GmbH and Co KG
Priority date: 2010-02-02
Filing date: 2010-02-02
Publication date: 2011-08-04

Abstract

The device (10) has a holding element (12) for holding an outside mirror arrangement, and a pipe collet (16) for supporting the holding element at a bearing block associated at a motor car. Another holding element (14) holds a force motor car alloying element that is supported in the pipe collet. The holding elements are ascertainable to an angle position concerning the car, where the angle position is adjustable by pivoting the holding elements around a longitudinal axis of the pipe collet. The latter holding element is interchangeable against a cover covering the pipe collet. The motor car alloying element is selected from a trailer edge mirror, a satellite antenna and a tab.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Außenspiegelanordnung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Halte-Element zum Halten eines Kraftfahrzeug-Zusatzelements gemäß Anspruch 13.The present invention relates to a holding device for an outside mirror assembly of a motor vehicle according to the preamble of claim 1, and a holding element for holding a motor vehicle additional element according to claim 13.

Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen, ist es häufig wünschenswert oder gar vorteilhaft, ein Kraftfahrzeug-Zusatzelement an einer geeigneten Position bezüglich des Fahrzeugs an diesem zu befestigen. Als Beispiele eines solchen Zusatzelements seien so unterschiedliche Elemente wie etwa ein so genannter Trailerkantenspiegel, eine Satellitenschüssel, eine Fahne oder eine Rundumleuchte genannt. Der Trailerkantenspiegel beispielsweise erlaubt es einem Fahrer des Lastkraftwagens, die Oberkante des Trailers (Aufliegers) des Lastkraftwagens beim Unterfahren einer Brücke zu beobachten und so eine Kollision zu vermeiden oder den Ladezustand des Trailers während des Beladens auf einer Baustelle einzusehen. Grundsätzlich unterliegen die Art und das Gewicht des Kraftfahrzeug-Zusatzelements in weiten Bereichen keinen Beschränkungen sofern die Sicherheit im Straßenverkehr nicht gefährdet ist. Erforderliche Haltevorrichtungen zum Halten derartiger Zusatzelemente werden bisher am Dach der Fahrerkabine oder – z. B. mit Hilfe von Rohrschellen – an einem Haltebügel für eine Außenspiegelanordnung des Kraftfahrzeugs oder dergleichen befestigt. Nachteilig bei einer Dachmontage ist jedoch – neben den allgemeinen Schwierigkeiten bei der Bearbeitung einer Blechkonstruktion (Dichtheit, Rostangriff) – z. B. die mangelnde Tragfähigkeit des nicht als Tragwerk ausgelegten Daches oder die Beeinträchtigung der Einstellfähigkeit des Haltebügels, d. h. der Außenspiegelanordnung, insbesondere bei großem Gewicht des Kraftfahrzeug-Zusatzelements (Satellitenschüssel).In a motor vehicle, in particular a truck, it is often desirable or even advantageous to attach a motor vehicle auxiliary element at a suitable position relative to the vehicle on this. As examples of such an additional element so different elements such as a so-called trailer edge mirror, a satellite dish, a flag or a beacon are called. The trailer edge mirror, for example, allows a driver of the truck to observe the upper edge of the trailer of the truck while driving under a bridge and thus to avoid a collision or to inspect the state of charge of the trailer during loading on a construction site. In principle, the nature and weight of the motor vehicle additional element are not subject to restrictions in many areas unless road safety is endangered. Required holding devices for holding such additional elements are previously on the roof of the cab or -. B. with the help of pipe clamps - attached to a headband for an outside mirror assembly of the motor vehicle or the like. The disadvantage of a roof mounting, however, - in addition to the general difficulties in the processing of a sheet metal construction (tightness, rust attack) - z. As the lack of capacity of not designed as a structure roof or the impairment of the adjustability of the retaining clip, d. H. the outside mirror assembly, in particular at high weight of the motor vehicle additional element (satellite dish).

Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung für eine Außenspiegelanordnung eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, in der unter Umgehung der oben genannten Nachteile eine zusätzliche Haltefunktion zum Halten eines Kraftfahrzeug-Zusatzelements integriert ist. Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Halte-Element zum Halten des Kraftfahrzeug-Zusatzelements bereitzustellen.It is therefore an object of the present invention to propose a holding device for an outside mirror assembly of a motor vehicle, in which bypassing the above-mentioned disadvantages, an additional holding function for holding a motor vehicle additional element is integrated. It is a further object of the present invention to provide a support member for holding the automotive accessory.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 13 gelöst.This object is achieved by the features of claims 1 and 13, respectively.

Gemäß der vorliegenden Erfindung (Anspruch 1) dient ein im Wesentlichen bereits bekanntes Lager-Element einer Haltevorrichtung für eine Außenspiegelanordnung eines Kraftfahrzeugs, nämlich eine Rohrhülse, die eine Verbindung zwischen einem ersten Halte-Element zum Halten der Außenspiegelanordnung mit einem dem Fahrzeug zugehörigen Lagerbock darstellt, zugleich der Lagerung eines zweiten Halte-Elements zum Halten einer Kraftfahrzeug-Zusatzeinrichtung. Durch diese Konstruktion sind keine oder nur wenige zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich, und es kann ein durch Befestigung des zweiten Halte-Elements an dem ersten Halte-Element gemäß dem Stand der Technik auf das erste Halte-Element und die Rohrhülse wirkendes Drehmoment vermieden werden, das insbesondere bei einem hohen Gewicht des Kraftfahrzeug-Zusatzelements nicht nur störend sein kann, indem es die ansonsten leichtgängie Einstellung der Außenspiegelanordnung durch den Fahrer behindert, sondern sich darüber hinaus negativ auf die Lebensdauer der Rohrhülse auswirkt. Um diese Nachteile bei der herkömmlichen Konstruktion zu vermeiden, müsste das erste Halte-Element und dessen Verbindung mit dem Lagerbock sehr viel stabiler ausgebildet werden, was eine Erhöhung sowohl des Gewichts als auch der Kosten bewirken würde.According to the present invention (claim 1) is a substantially already known bearing element of a holding device for an outside mirror assembly of a motor vehicle, namely a tube sleeve, which is a connection between a first holding member for holding the wing mirror assembly with a vehicle-related bracket, at the same time the storage of a second holding element for holding a motor vehicle accessory. By this construction, no or only a few additional fastening means are required, and it can be avoided by attaching the second holding member to the first holding element according to the prior art to the first holding member and the tube sleeve torque, in particular at a high weight of the motor vehicle auxiliary element can not only be annoying by hindering the otherwise leichtgängie adjustment of the exterior mirror assembly by the driver, but also has a negative effect on the life of the pipe sleeve. In order to avoid these disadvantages in the conventional construction, the first retaining element and its connection to the bearing block would have to be made much more stable, which would increase both the weight and the cost.

Nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist das erste Halte-Element und somit die daran befestigte Außenspiegelanordnung in einer bezüglich des Fahrers optimalen Winkelposition an dem Fahrzeug feststellbar. Nach Anspruch 3 gilt Entsprechendes für das zweite Halte-Element. Darüber hinaus kann gemäß Anspruch 4 das zweite Halte-Element auch in einer wohl definierten Winkelstellung gegenüber dem ersten Halte-Element festgestellt werden. Dadurch ergeben sich erfindungsgemäß drei Einstellvarianten: Variante (a): Einstellung der Winkelposition des ersten Halte-Elements bezüglich des Fahrzeugs und Festlegung des ersten Halte-Elements in dieser Winkelposition. Variante (b): Einstellung der Winkelposition des zweiten Elements unabhängig von der Einstellung der Winkelposition des ersten Halte-Elements bezüglich des Fahrzeugs und und Festlegung des zweiten Halte-Elements in dieser Winkelposition. Variante (c): Einstellung eines festen Winkels zwischen dem ersten Halte-Element und dem zweiten Halte-Element und Einstellung und Festlegung der Winkelposition der Einheit aus ersten und zweitem Halte-Element bezüglich des bzw. an dem Kraftfahrzeug. Eine Festlegung des zweiten Halte-Elements gegenüber dem Fahrzeug (dem Lagerbock) ist zum Beispiel dann vorteilhaft, wenn beim Befahren einer engen Straße aus Platzgründen die Haltevorrichtung in Richtung des Fahrzeugs geschwenkt werden muss. In diesem Fall bleibt die Winkelposition der zweiten Haltevorrichtung unverändert, so dass, wenn als Kraftfahrzeug-Zusatzelement der oben erwähnte Trailerkantenspiegel verwendet wird, die Ladefläche des Lastkraftwagens unverändert eingesehen werden kann. Eine Kopplung der Beweglichkeit des ersten mit dem zweiten Halte-Element kann wiederum im Falle der oben erwähnten Satellitenantenne vorteilhaft sein, deren Position in diesem Fall leicht durch Einstellen des ersten Halte-Elements vom Fahrersitz aus erfolgen kann. Die Kopplung des ersten und zweiten Halte-Elements mit dem Lagerbock und untereinander kann z. B. mittels Schrauben, insbesondere – falls die Einstellung häufig geändert werden soll – vorteilhafterweise mittels manuell betätigbaren Rändelschrauben oder dergleichen erfolgen.According to claim 2 of the present invention, the first holding element and thus the attached outer mirror assembly is detectable in an optimal angular position with respect to the driver on the vehicle. According to claim 3 applies to the second holding element. In addition, according to claim 4, the second holding element can also be determined in a well-defined angular position relative to the first holding element. This results according to the invention three adjustment variants: Variant (a): adjustment of the angular position of the first holding element with respect to the vehicle and fixing the first holding element in this angular position. Variant (b): adjustment of the angular position of the second element independent of the adjustment of the angular position of the first holding element with respect to the vehicle and and fixing the second holding element in this angular position. Variant (c): setting a fixed angle between the first holding element and the second holding element and setting and fixing the angular position of the unit of the first and second holding element with respect to or on the motor vehicle. A determination of the second holding element relative to the vehicle (the bearing block) is advantageous, for example, when driving on a narrow street for reasons of space, the holding device must be pivoted in the direction of the vehicle. In this case, the angular position of the second holding device remains unchanged, so that when used as a motor vehicle additional element of the above-mentioned trailer edge mirror, the loading area of the truck can be viewed unchanged. Coupling of the mobility of the first and second holding elements may in turn be advantageous in the case of the above-mentioned satellite antenna, their position in this case being easily adjusted by adjusting the first holding element can be done from the driver's seat. The coupling of the first and second holding element with the bearing block and each other can, for. B. by means of screws, in particular - if the setting is to be changed frequently - advantageously done by means of manually operable thumbscrews or the like.

Nach Anspruch 5 kann das zweite Halte-Element gegen eine die Rohrhülse verschließende Abdeckung ausgetauscht werden, wobei die Abdeckung vorteilhafterwise ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz verhindert. Insbesondere ist das zweite Halte-Element lösbar oder abnehmbar in der Rohrhülse gelagert. Diese Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ermöglicht somit einerseits eine Rückrüstung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu dem spezielleren Fall einer herkömmlichen, oder – umgekehrt – eine Hochrüstung einer bekannten Haltevorrichtung mit dem in Anspruch 13 beanspruchten Halte-Element. Diese Möglichkeiten können aus verschiedenen Gründen vorteilhaft sein. Beispielsweise kann die Einheit aus Kraftfahrzeug-Zusatzelement und zweitem Halte-Element zur Reinigung des Fahrzeugs in einer Waschstraße – ähnlich wie es bei einer Rundfunkantenne üblicherweise geschieht –, oder zur Reparatur des Kraftfahrzeug-Zusatzelements leicht entfernt werden, wobei in der Waschstraße die Abdeckung angebracht wird, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Ferner kann ein zweites Halte-Element gegen ein weiteres zweites Halte-Element mit anderem Kraftfahrzeug-Zusatzelement ausgetauscht werden.According to claim 5, the second holding element can be exchanged for a cover closing the pipe sleeve, wherein the cover advantageously prevents penetration of moisture and dirt. In particular, the second retaining element is detachably or detachably mounted in the tubular sleeve. This embodiment of the present invention thus makes it possible on the one hand to retrofit the holding device according to the invention to the more specific case of a conventional, or - conversely - to upgrade a known holding device with the holding element claimed in claim 13. These possibilities can be advantageous for various reasons. For example, the unit may be easily removed from the vehicle auxiliary element and the second holding element for cleaning the vehicle in a car wash - similar to what happens in a broadcast antenna - or for repair of the motor vehicle additional element, wherein the cover is mounted in the car wash to prevent the ingress of water. Furthermore, a second holding element can be exchanged for a further second holding element with another motor vehicle additional element.

Nach Anspruch 6 bildet das zweite Halte-Element zusammen mit der Rohrhülse ein Rastlager. Dies hat den Vorteil, dass – zum Beispiel auf der Grundlage einer durchschnittlichen Fahrergröße x ± Δx und/oder einer definierten Sitzposition – eine wohldefinierte optimale Winkel- und Längsposition (bezüglich einer Längsachse der Rohrhülse) eingestellt und diese durch einen sehr geringen Kraftaufwand mit Hilfe eines geeigneten Feststellmittels wie es oben erwähnt ist drehgesichert werden kann, wobei in der genannten wohldefinierten Position z. B. entsprechende Bohrungen zur Aufnahme des Feststellmittels ausgerichtet sind, wie es unten exemplarisch bezüglich der bevorzugten Ausführungsform dargelegt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch das Zusammenwirken oder Ineinandergreifen von vorteilhafterweise komplementär ausgebildeten Rastelementen, die das zweite Halte-Element und die Rasthülse als zwei das Rastlager bildende Lagerteile aufweisen müssen und nach Anspruch 9 wenigstens entweder eine Positionierungsrippe, eine Arretierungsrippe oder eine Tiefenanschlagsrippe sind, die Stabilität der Verbindung zwischen beiden erhöht ist. Alternativ kann statt einer formschlüssigen auch eine reibschlüssige Klemmverbindung vorgesehen sein.According to claim 6, the second holding element together with the tubular sleeve forms a locking bearing. This has the advantage that - for example, based on an average driver size x ± .DELTA.x and / or a defined seating position - a well-defined optimal angular and longitudinal position (with respect to a longitudinal axis of the tube sleeve) adjusted and this by a very small amount of force with the help of a suitable locking means as mentioned above can be rotationally secured, wherein in said well-defined position z. B. corresponding bores for receiving the locking means are aligned, as exemplified below with respect to the preferred embodiment. Another advantage is that by the interaction or interlocking advantageously advantageously complementary locking elements, which must have the second holding element and the locking sleeve as two bearing parts forming the locking bearing and claim at least either a positioning rib, a locking rib or a depth stop rib , the stability of the connection between the two is increased. Alternatively it can be provided instead of a form-fitting and a frictional clamping connection.

Gemäß der vorliegenden Erfindung (Anspruch 14) umfasst eine Haltervorrichtung für eine Außenspiegelanordnung eines Kraftfahrzeugs ein erstes Halte-Element, das mit einem Lagerungsabschnitt an einem dem Kraftfahrzeug zugehörigen Lagerbock gelagert ist, und ein zweites Halte-Element zum Halten eines Kraftfahrzeug-Zusatzelements umfasst, das in einem Abstand zu dem Lagerungsabschnitt an dem ersten Halte-Element befestigt ist. Die Befestigung kann gemäß Anspruch 15 mit Hilfe von Klemmbacken erfolgen, wobei eine der Klemmbacken einteilig mit dem zweiten Halte-Element ausgebildet ist, d. h. einen Endabschnitt von diesem bildet. Diese erfindungsgemäße Variante stellt eine kostengünstige und technisch einfache Möglichkeit dar, insbesondere leichtgewichtige Kraftfahrzeug-Zusatzelement an dem Fahrzeug zu befestigen (siehe oben).According to the present invention (claim 14) comprises a holder device for an exterior mirror assembly of a motor vehicle, a first support member which is mounted with a storage portion on a motor vehicle associated bearing block, and a second holding element for holding a motor vehicle auxiliary element, the is attached to the first holding member at a distance from the storage portion. The attachment can be carried out according to claim 15 by means of clamping jaws, wherein one of the jaws is formed integrally with the second holding element, d. H. forms an end portion of this. This variant according to the invention represents a cost-effective and technically simple possibility, in particular to attach lightweight motor vehicle additional element to the vehicle (see above).

Gemäß der vorliegenden Erfindung (Anspruch 19) umfasst ein Halte-Element zum Halten eines Kraftfahrzeug-Zusatzelements an einem Endabschnitt ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Halte-Elements in einer Rohrhülse, mit der ein zweites Halte-Element zum Halten einer Außenspiegelanordnung des Fahrzeugs an einem dem Fahrzeug zugehörigen Lagerbock gelagert wird. Es ist zu beachten, dass durch den hierbei gewechselten Bezugspunkt das zweite Haltemittel des Anspruchs 13 dem ersten Haltemittel des Anspruchs 1. Vorteilhafterweise ist die Form und das Material (die Stabilität) des Halte-Elements wie oben erwähnt an dessen Verwendungszweck angepasst.According to the present invention (claim 19) comprises a holding member for holding a motor vehicle auxiliary element at one end portion, a fastening means for securing the holding member in a tubular sleeve, with a second holding member for holding an exterior mirror assembly of the vehicle at a Vehicle associated bearing block is stored. It should be noted that, by the reference point changed thereby, the second holding means of claim 13 is the first holding means of claim 1. Advantageously, the shape and the material (the stability) of the holding member as mentioned above adapted to its intended use.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.Further advantageous embodiments of the present invention are defined in the subclaims.

Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen sind:Hereinafter, a preferred embodiment of the holding device according to the invention is described in detail with reference to the accompanying drawings. In the drawings are:

1 eine schematische Seitenansicht einer Haltevorrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 1 a schematic side view of a holding device according to an advantageous embodiment of the present invention;

2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bereichs in der Umgebung der Rohrhülse der Haltevorrichtung von 1; 2 an enlarged perspective view of an area in the vicinity of the tube sleeve of the holding device of 1 ;

3 eine schematische Draufsicht der Rohrhülse der Haltevorrichtung von 1, ohne zweites Halte-Element; und 3 a schematic plan view of the tube sleeve of the holding device of 1 without second holding element; and

4 ein Schnitt entlang der Linie A-A in 3, wobei das zweite Halte-Element in der Rohrhülse dargestellt ist. 4 a section along the line AA in 3 wherein the second retaining element is shown in the tubular sleeve.

Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst eine Haltevorrichtung 10 für eine Außenspiegelanordnung (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Halte-Element 12 und ein zweites Halte-Element 14, die über eine als Teil eines Rastgelenks ausgebildete Rohrhülse 16 miteinander verbunden sind. Das erste Halte-Element 12 ist als allgemein C-förmiger Hohlrohrbügel aus geradlinigen und Winkelabschnitten aufgebaut, wobei ein gerader, sich in montiertem Zustand der Haltevorrichtung 10 im Wesentlichen vertikal erstreckender mittlerer Abschnitt 18 mehrere Bohrungen 20 zur Befestigung der Außenspiegelanordnung, hier bestehend aus einem oberen und einem unteren Außenspiegel, aufweist. Ebenso ist das zweite Halte-Element 14 aus geraden und Winkelabschnitten aufgebaut und weist Bohrungen 22 zur Befestigung einer Kraftfahrzeug-Zusatzeinrichtung (nicht gezeigt) auf. Die durch Zusammenfügen von geradlinigen und gekrümmten Abschnitten gebildete Allgemeinform des ersten und zweiten Halte-Elements ist natürlich nicht auf die dargestellte begrenzt, diese kann vielmehr beliebig angepasst werden. Wie es in 1 gezeigt ist, erstreckt sich das zweite Halte-Element 14 von der Rohrhülse 16, in der es gelagert aufgenommen ist, nach oben, d. h. das zweite Halte-Element 14 ist von oben in das Rastgelenk 16 eingeführt. Die Rohrhülse 16 dient der gelagerten Befestigung der Haltevorrichtung 10 an einem dem Fahrzeug zugehörigen Lagerbock (nicht gezeigt), der in montiertem Zustand von unten in die Rohrhülse 16 eingeführt ist.As it is in 1 is shown comprises a holding device 10 for an outside mirror assembly (not shown) of a motor vehicle (not shown) according to an advantageous embodiment of the present invention, a first holding element 12 and a second holding element 14 , which has a sleeve formed as part of a locking joint 16 connected to each other. The first holding element 12 is constructed as a generally C-shaped hollow tube bracket of straight and angular sections, wherein a straight, in the assembled state of the holding device 10 substantially vertically extending middle section 18 several holes 20 for fixing the outside mirror assembly, here consisting of an upper and a lower outside mirror, has. Likewise, the second holding element 14 constructed of straight and angled sections and has holes 22 for fixing a motor vehicle accessory (not shown). Of course, the general shape of the first and second holding elements formed by joining straight and curved sections is not limited to that shown, but may be adapted as desired. As it is in 1 is shown, the second holding element extends 14 from the tube sleeve 16 in which it is stored stored, upwards, ie the second holding element 14 is from above in the locking joint 16 introduced. The tube sleeve 16 serves the mounted mounting of the holding device 10 on a bearing bracket (not shown) associated with the vehicle, which in the mounted state from below into the tubular sleeve 16 is introduced.

Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst die Rohrhülse 16 einen Lagerabschnitt 24 mit einer Längsachse C1 und einen Schaftabschnitt 26 mit einer zu der Längsachse C1 senkrechten Schaftachse C2, wobei der Lagerabschnitt 24 und der Schaftabschnitt 26 einteilig miteinander verbunden sind. Der Schaftabschnitt 26 übergreift einen oberen Endabschnitt 30 des ersten Halte-Elements 12. Das erste Halte-Element 12 und die Rohrhülse 16 sind starr miteinander verbunden, während das zweite Halte-Element 14 lösbar in der Rohrhülse 16 aufgenommen und darin gelagert ist.As it is in 2 is shown includes the tube sleeve 16 a storage section 24 with a longitudinal axis C1 and a shaft portion 26 with a shaft axis C2 perpendicular to the longitudinal axis C1, wherein the bearing section 24 and the shaft portion 26 are integrally connected. The shaft section 26 overlaps an upper end section 30 of the first holding element 12 , The first holding element 12 and the tube sleeve 16 are rigidly interconnected while the second holding element 14 detachable in the tube sleeve 16 taken up and stored therein.

3 gewährt einen perspektivischen Blick von schräg oben in die Rohrhülse 16, wobei rechts in 3 noch ein Teil des Schaftabschnitts 26 zu sehen ist. Wie es in 3 gezeigt ist, weist die Rohrhülse 16 eine innere Struktur mit einer Mehrzahl von Zentrierungsrippen 28, einer gleichen Anzahl von versetzt zu diesen angeordneten Arretierungsrippen 30 zur Verdrehsicherung und einem Tiefenanschlag 32 auf, die zusammen vorbestimmte Winkelpositionen um und eine Längsposition entlang der Längsachse C1 der Rohrhülse 16 festlegen. Die innerhalb eines Kreises um die Längsachse C1, der durch radial innere Endabschnitte der Arretierungsrippen 30 führt, ausgebildete Struktur dient der Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Lagerzapfen (nicht gezeigt) des Lagerbocks, der in montiertem Zustand von unten in die Rohrhülse 16 eingeführt ist, wobei eine Längsachse des Lagerbocks mit der Längsachse C1 der Rohrhülse 16 fluchtet. In montiertem Zustand bilden die Lagerhülse 16 gemeinsam mit dem zweiten Halte-Element 14 ein erstes Rastlager und gemeinsam mit dem Lagerzapfen ein zweites Rastlager. Die durch einen oberen Rand 34 begrenzte obere Öffnung der Rohrhülse 16 kann durch eine Abdeckung (nicht gezeigt), die vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist, verschlossen werden, wenn das zweite Halte-Element nicht benötigt wird oder störend ist und somit aus der Rohrhülse 16 entfernt ist. 3 provides a perspective view obliquely from above into the tube sleeve 16 , where on the right in 3 still a part of the shaft section 26 you can see. As it is in 3 is shown, the tube sleeve 16 an inner structure with a plurality of centering ribs 28 , an equal number of offset to these arranged Arretierungsrippen 30 for preventing rotation and a depth stop 32 together, the predetermined angular positions about and a longitudinal position along the longitudinal axis C1 of the tube sleeve 16 establish. The inside of a circle about the longitudinal axis C1, by radially inner end portions of the Arretierungsrippen 30 leads, trained structure serves the connection with a correspondingly formed bearing pin (not shown) of the bearing block, which in the assembled state from below into the tubular sleeve 16 is introduced, wherein a longitudinal axis of the bearing block with the longitudinal axis C1 of the tubular sleeve 16 flees. In the assembled state form the bearing sleeve 16 together with the second holding element 14 a first locking bearing and together with the bearing pin a second locking bearing. The by an upper edge 34 limited upper opening of the tube sleeve 16 can be closed by a cover (not shown), which is preferably made of plastic, when the second holding element is not needed or is annoying and thus from the tube sleeve 16 is removed.

4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3, wobei im Gegensatz zu 3 das zweite Halte-Element 14 in der Rohrhülse 16 eingezeichnet ist. Deutlich zu erkennen sind zwei der Zentrierungsrippen 28, eine der Arretierungsrippen 30 und der Tiefenanschlag 32. Die Arretierungsrippen 30 sind in dem gezeigten eingebauten Zustand des zweiten Halte-Elements 14 in komplementär ausgebildete Nuten in dem zweiten Halte-Element 14 eingeführt. Es ist klar, dass die Anzahl möglicher Winkeleinstellungen des zweiten Halte-Elements 14 bezüglich der Rohrhülse 16 mit der Anzahl der vorteilhafterweise gleichmäßig entlang des Umfangs des rohrförmigen Endabschnitts des zweiten Halte-Elements 14 verteilten Nuten zunimmt. Entsprechendes gilt für die Verbindung zwischen der Rohrhülse 16 und dem Lagerzapfen. Je höher hingegen die Anzahl der Arretierungsrippen 30 ist, desto gleichmäßiger können Kräfte und Drehmomente aufgenommen werden und desto stabiler ist die Verbindung zwischen dem zweiten Halte-Element 14 und der Rohrhülse 16. Wie es in 4 gezeigt ist, weist das zweite Halte-Element 14 und die Rohrhülse 16 jeweils eine Öffnung 36 bzw. 38 auf, durch die in montiertem Zustand des zweiten Halte-Elements 14 in der Rohrhülse 16 eine Schraube (nicht gezeigt) oder dergleichen zur Befestigung und Sicherung geführt ist. Vorzugsweise weist die Öffnung 36 ein Innengewinde auf, während die Öffnung 38 eine Bohrung ohne Innengewinde ist, so dass die Schraube von rechts in 4 durch die Öffnung 38 geführt und in die Öffnung 36 eingeschraubt werden kann. Alternativ und im Sinne eines leichten und unkomplizierten Austausches des zweiten Halte-Elements 14 gegen die Abdeckung oder ein anderes zweites Halte-Element 14 kann die Öffnungen 38 vorteilhafterweise links in 4 in der Rohrhülse 16 ausgebildet sein. Ferner müssen natürlich zur Realisierung mehrerer Winkelpositionen des zweiten Halte-Elements 14 gegenüber der Rohrhülse 16 eine Mehrzahl von Öffnungen 36 entlang eines Umfangs des hier als Rohr ausgebildeten zweiten Halte-Elements 14 vorgesehen sein. Die Anzahl der Arretierungsrippen 30 muss jedoch nicht identisch sein mit der Anzahl der Öffnungen 36. Denn, wie es oben erwähnt ist, kann das zweite Halte-Element 14 z. B. in seiner Form an das daran zu befestigende Kraftfahrzeug-Zusatzelement angepasst sein. Letzteres wiederum legt u. U. sinnvolle Winkelpositionen fest; eine Festlegung, die jedoch nicht zwangsläufig für ein anderes Kraftfahrzeug-Zusatzelement gilt. Ist zum Beispiel das an dem zweiten Halte-Element 14 zu befestigende Kraftfahrzeug-Zusatzelement ein Trailerkantenspiegel und weist daher das zweite Halte-Element 14 eine für diesen Zweck optimierte Form auf, so kann es sein, dass nur eine Winkelposition den gewünschten Zweck erfüllt. Bei anderen Kraftfahrzeug-Zusatzelementen wie etwa einer Satellitenantenne ist die Option der Feststellung an möglichst vielen Winkelpositionen vorteilhaft. Bei einer Fahne oder Flagge als Kraftfahrzeug-Zusatzelement wiederum kann das zweite Halte-Element 14 z. B. als langer Stab ausgebildet sein, dessen Winkelposition unerheblich ist; hier ist eine einzige Öffnung 36 ausreichend. Vorteilhafterweise ist eine Montage als Linksausleger („Left-Hand-Drive”) ebenso wie als Rechtsausleger („Right-Hand-Drive”) möglich. 4 shows a section along the line AA in 3 , whereas contrary to 3 the second holding element 14 in the tube sleeve 16 is drawn. Clearly visible are two of the centering ribs 28 , one of the locking ribs 30 and the depth stop 32 , The locking ribs 30 are in the shown installed state of the second holding element 14 in complementary formed grooves in the second holding element 14 introduced. It is clear that the number of possible angle settings of the second holding element 14 with respect to the tube sleeve 16 with the number of advantageously evenly along the circumference of the tubular end portion of the second holding member 14 distributed grooves increases. The same applies to the connection between the pipe sleeve 16 and the journal. The higher, however, the number of Arretierungsrippen 30 is, the more uniform can forces and torques are absorbed and the more stable is the connection between the second holding element 14 and the tube sleeve 16 , As it is in 4 is shown, the second holding element 14 and the tube sleeve 16 one opening each 36 respectively. 38 on, by in the assembled state of the second holding element 14 in the tube sleeve 16 a screw (not shown) or the like is guided for fastening and securing. Preferably, the opening has 36 an internal thread on while the opening 38 a hole without internal thread is, so that the screw from right in 4 through the opening 38 guided and in the opening 36 can be screwed. Alternatively and in the sense of a light and uncomplicated exchange of the second holding element 14 against the cover or another second retaining element 14 can the openings 38 advantageously left in 4 in the tube sleeve 16 be educated. Furthermore, of course, to realize multiple angular positions of the second holding element 14 opposite the pipe sleeve 16 a plurality of openings 36 along a circumference of the second holding element designed here as a tube 14 be provided. The number of locking ribs 30 however, it does not have to be identical to the number of openings 36 , Because, as mentioned above, the second holding element 14 z. B. be adapted in shape to the vehicle to be attached thereto additional element. The latter in turn sets u. U. meaningful angular positions firmly; a definition which, however, does not necessarily apply to another supplementary vehicle element. For example, this is the second holding element 14 to be fastened motor vehicle auxiliary element a trailer edge mirror and therefore has the second holding element 14 an optimized form for this purpose, it may be that only one angular position fulfills the desired purpose. For other auxiliary vehicle elements, such as a satellite antenna, the option of detecting at as many angular positions as possible is advantageous. In a flag or flag as a motor vehicle auxiliary element in turn, the second holding element 14 z. B. be designed as a long rod whose angular position is irrelevant; here is a single opening 36 sufficient. Advantageously, a mounting as a left-hand drive ("left-hand drive") as well as a right-hand drive ("right-hand drive") is possible.

Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die realisiert werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.Although the present invention has been disclosed in terms of the preferred embodiments in order to facilitate a better understanding thereof, it should be understood that the invention can be embodied in various ways without departing from the scope of the invention. Therefore, the invention should be understood to include all possible embodiments and embodiments to the illustrated embodiments which can be practiced without departing from the scope of the invention as set forth in the appended claims.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Haltevorrichtungholder
1212: erstes Halte-Elementfirst holding element
1414: zweites Halte-Elementsecond holding element
1616: Rohrhülsetubular sleeve
1818: vertikaler Abschnittvertical section
2020: Bohrungendrilling
2222: Bohrungendrilling
2424: Lagerabschnittbearing section
2626: Schaftabschnittshank portion
2828: ZentrierungsrippenZentrierungsrippen
3030: Arretierungsrippendetent ribs
3232: Tiefenanschlagdepth stop
3434: oberer Randupper edge
3636: Öffnungopening
3838: Öffnungopening

Claims

Holding device for an outside mirror assembly of a motor vehicle, comprising a first holding member for holding the outside mirror assembly and a tube sleeve for supporting the first holding member to a motor vehicle associated bearing block, characterized in that the holding device is a second holding element for holding a Includes motor vehicle auxiliary element which is mounted in the tubular sleeve.

Holding device according to claim 1, characterized in that the first holding element is detectable at an adjustable by pivoting the first holding member about a longitudinal axis of the tubular sleeve angular position with respect to the vehicle.

Holding device according to claim 1 or 2, characterized in that the second holding element is detectable at an adjustable by pivoting the second holding member about the longitudinal axis of the tubular sleeve angular position with respect to the vehicle.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the second holding element can be fixed to an adjustable by pivoting of the second holding member about the longitudinal axis of the tubular sleeve angular position with respect to the first holding element.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the second holding element is exchangeable against a covering the tubular sleeve cover.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the second holding element and the tubular sleeve form a locking bearing.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that on the second holding element, a flag is attached.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that a satellite antenna is attached to the second holding element.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that on the second holding element a beacon is attached.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the tube sleeve has at least either a centering rib, a locking rib or a depth stop for positioning the second holding member at a predetermined angular position about and longitudinal position along the longitudinal axis in the tubular sleeve.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the first holding element in the form of a bracket with a first attachment end, on which the tube sleeve is arranged, and a second attachment end is formed.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the first holding element is integrally connected to the outer mirror assembly.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the mirror arrangement comprises a plurality of mirrors.

Holding device for an outside mirror assembly of a motor vehicle, comprising a first holding element, which is mounted with a storage portion on a motor vehicle associated bearing block, characterized in that: the holding device comprises a second holding element for holding a motor vehicle auxiliary element which is fastened to the first holding element at a distance from the storage section.

Holding device according to claim 14, characterized in that the second holding element comprises a fixing end portion which is formed as a jaw and cooperates with a second jaw, so as to form a fastening means for fixing the second holding member to the first holding member.

Holder device according to claim 14 or 15, characterized in that on the second holding element, a flag is attached.

Holding device according to claim 14 or 15, characterized in that a satellite antenna is attached to the second holding element.

Holding device according to claim 14 or 15, characterized in that on the second holding element a beacon is fixed.

Holding element for holding a motor vehicle auxiliary element, characterized in that the holding element at one end portion comprises a fastening means for fixing the holding element in a tubular sleeve, with a second holding element for holding a mirrors assembly of the vehicle to a Vehicle associated bearing block is stored.

Retaining element according to claim 19, characterized in that the fastening means comprises a latching element for preventing rotation of the retaining element on the bearing block.

Retaining element according to claim 19 or 20, characterized in that the fastening means comprises a latching element for preventing rotation of the retaining element on the tubular sleeve.

Retaining element according to one of claims 19 to 21, characterized in that the motor vehicle additional element is a trailer edge mirror for viewing a loading area of the vehicle from the driver's position.

Retaining element according to one of claims 19 to 21, characterized in that the motor vehicle additional element is a satellite antenna.

Retaining element according to one of claims 19 to 21, characterized in that the motor vehicle additional element is a flag.