DE102010001335A1 - Schaltung oder Gerät mit einer Zuleitungsfehlererkennungseinrichtung sowie Zuleitungsfehlererkennungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Elektronische Schaltung oder Gerät mit einer Zuleitungsfehlererkennungseinrichtung umfassend mindestens eine redundant außerhalb der Schaltung oder des Geräts liegende stromführende Versorgungsleitung (2), mit der die Schaltung oder das Gerät zumindest anteilig oder ganz mit Energie versorgt wird, wobei die außerhalb liegende redundante Versorgungsleitung (2) jeweils mit innerhalb der Schaltung oder des Geräts angeordneten Innenleitern (1), z.B. Leiterbahnen, elektrisch verbunden ist, worin die Innenleiter (1) in einem Bereich benachbart verlaufen und benachbart zu den Innenleitern (1), insbesondere zwischen den Innenleitern (1), mindestens eine Magnetfelddetektoreinheit (3) angeordnet ist, mit der ein statisches und/oder ein zeitabhängiges Magnetfeld (5) messbar ist, und worin in der Fehlererkennungseinrichtung eine Zuleitungsfehlererkennungsschaltung vorhanden ist, welche aus dem mit der Magnetfelddetektoreinheit (3) gewonnenen Signal ein Fehlersignal gewinnt, mit dem ein Fehler in der Versorgungsleitung (2) feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung oder ein Gerät mit einer Fehlererkennungseinrichtung gemäß Anspruch 1 sowie ein Zuleitungsfehlererkennungsverfahren gemäß Anspruch 8.
  • In modernen elektronischen Steuergeräten, insbesondere Steuergeräten mit sehr hohen Verfügbarkeitsanforderungen, wie z. B. Kraftfahrzeugsteuergeräten oder speziell Bremsensteuergeräten, werden durch die immer höher werdende Anzahl von integrierten sicherheitsrelevanten Funktionen in ein Gerät redundante Versorgungspannungsleitungen gefordert.
  • Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, wo der Versorgungsstrom masseseitig auch über Karosserieteile geführt wird (Masse bzw. GND), können Leitungsabrisse während der Fahrzeuglebensdauer auftreten.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit bei solchen Massedefekten ist es bei Kraftfahrzeugsteuergeräten schon praktiziert worden, die Schaltung in zwei redundante Versorgungsbereiche aufzuteilen, die jeweils masseseitig mit getrennten Versorgungsleitungen versorgt werden. Bei einer Unterbrechung einer der beiden Masseleitungen kann dann der jeweils noch mit der anderen Masseleitung versorgte Schaltungsbereich weiter betrieben werden kann.
  • An Stelle der vollständigen Trennung der Versorgungsbereiche ist es auch möglich, eine schaltungstechnische Verknüpfung der intern geführten Versorgungsleitungen vorzusehen, beispielsweise in dem Zuleitungen bzw. Leiterbahnen über Dioden, Widerständen oder Halbleitern miteinander elektrisch gekoppelt werden. Da bei solchen Anordnungen sich leistungsmäßige Einschränkungen und/oder Verschlechterungen der EMV-Eigenschaften ergeben können, sind solche Lösungen nicht immer zufriedenstellend. Aber auch der relativ große Schaltungsbedarf und eine erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit solcher Anordnung ist nachteilhaft.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Spannungsversorgung ist es außerdem möglich, außerhalb des Steuergeräts redundante GND-Versorgungsleitungen (zwei GND-Versorgungsleitungen) vorzusehen. Werden die Versorgungsleitungen dann über einen Knotenpunkt innerhalb des Geräts lediglich einfach, also nicht redundant, weitergeführt, ist eine Fehlerüberwachung/-erkennung, welche die Funktionsfähigkeit der beiden Leitungen überwacht, nicht möglich, da diese nicht zuverlässig feststellen kann, ob tatsächlich beide Leitungen angeschlossen und funktionsfähig sind. Eine vollständige Überwachung der redundanten Zuleitungen wird jedoch besonders bei Anwendungen für Steuergeräte mit sicherheitskritischen Funktionen gefordert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Schaltung anzugeben, welche einen Abriss einer Versorgungsleitung, zum Beispiel einen GND-Abriss, erkennt und dabei eine sehr einfache Lösung darstellt, die zudem die im Automobilbereich bestehenden Anforderungen an elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) ausreichend erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die elektronische Schaltung oder das Gerät gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung oder ein Gerät, insbesondere ein elektronisches Steuergerät, wie zum Beispiel ein Kraftfahrzeugsteuergerät, welche bzw. welches eine Fehlererkennungseinrichtung umfasst, mit der Fehler in einer oder mehreren stromführenden Spannungsversorgungsleitungen erkannt werden können. Die Spannungsversorgungsleitungen verlaufen beispielsweise als Leitungsdrähte außerhalb der Schaltung bzw. des Geräts, wobei mindestens eine redundant ausgeführt ist. Dabei können entweder die GND-Zuleitungen und/oder die Plus-Zuleitungen redundant ausgeführt sein. Mit den Versorgungsleitungen wird die Schaltung oder das Gerät zumindest teilweise oder ganz mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgt. Die Versorgungsleitungen sind jeweils mit innerhalb der Schaltung oder des Geräts angeordneten Innenleitern, welche z. B. als Leiterbahnen ausgeführt sind, elektrisch verbunden.
  • Die Innenleiter sind vorzugsweise auf einem Schaltungsträger (z. B. eine Leiterplatte) angeordnet. Nach der Erfindung verlaufen die Innenleiter in einem Bereich benachbart, dabei führen sie vorzugsweise den Versorgungsstrom für die Schaltung oder das Gerät in der gleichen Stromrichtung. Benachbart zu den Innenleitern, bevorzugt zwischen den Innenleitern, ist mindestens eine Magnetfelddetektoreinheit angeordnet, mit der ein statisches und/oder ein zeitabhängiges Magnetfeld messbar ist, das von den Innenleitern zumindest im Fehlerfalle herrührt.
  • In der Fehlererkennungseinrichtung ist eine Zuleitungsfeh lererkennungsschaltung vorgesehen, welche aus dem mit der Magnetfelddetektoreinheit gewonnenen Signal ein Fehlersignal gewinnt, mit dem ein Fehler in der Versorgungsleitung feststellbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren gemäß Anspruch 8.
  • Nach dem Verfahren wird ein Fehler in einer mit einer Schaltung oder einem Gerät verbundenen Spannungsversorgungsleitung erkannt, wobei die Spannungsversorgungsleitung als ein- oder mehrfach redundante stromführende Zuleitung ausgeführt ist. Die Versorgungsleitungen sind an im Inneren der Schaltung oder des Geräts angeordneten Innenleitern elektrisch angeschlossen. Die Innenleiter verlaufen innerhalb der Schaltung oder des Geräts, wobei der Strom über die Innenleiter bei nicht fehlerhafter Versorgung in die gleiche Richtung fließt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die Schritte:
    • – Bildung eines Messwerts aus dem absoluten Magnetfeld (5) oder aus der Induktionsspannung, die von der zeitlichen Ableitung des Magnefelds (5) abhängt, wobei das Magnetfeld (5) von den Innenleitern (1) herrührt,
    • – Prüfen der Zulässigkeit des Messwerts und
    • – Erkennen auf einen Zuleitungsfehler, wenn der Messwert unzulässig ist.
  • Bevorzugt erfolgt zur Prüfung der Zulässigkeit des Messwerts ein Vergleich des Messwerts mit einem zulässigen Wert oder mit einem zulässigen Bereich. Dabei wird beispielsweise geprüft, ob der Messwert den Wert oder Bereich in bestimmten Situationen oder ggf. auch kontinuierlich über- und/oder unterschreitet.
  • Bei der Bildung des Messwerts kann vorzugsweise eine Messung eines Induktionssignals vorgenommen werden, wobei die Messung insbesondere mit mindestens einer Detektoreinheit durchgeführt wird, die in der Nähe der beiden stromführenden Innenleiter angeordnet ist.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil bei Schaltungen oder Geräten mit einer redundanten Versorgung über zwei oder mehrfach vorhandenen Versorgungsleitungen nicht nur eine Verfügbarkeit bei Abriss einer Versorgungsleitung ohne nennenswerte Einschränkungen dargestellt werden kann, sondern auch der Bedarf an zusätzlichen Bauelementen trotz der Möglichkeit einer auf jede Zuleitung gerichteten Fehlererkennung dabei vergleichsweise gering ist. Außerdem zeichnet sich die Schaltung durch eine hohe Ausfallsicherheit und sehr hoher Robustheit aus.
  • Die Erkennungsschaltung nach der Erfindung ist zur Erkennung eines Leitungsabrisses von doppelt oder mehrfach ausgeführten Masseversorgungsleitungen geeignet, wobei die Erkennungsschaltung prinzipiell auch auf mehrfach ausgeführte Plus-Versorgungsleitungen anwendbar ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist, dass die erfindungsgemäße Lösung eine Überprüfung der GND-Leitungen ohne einen schaltungstechnischen Eingriff in die redundante Versorgung selbst ermöglicht. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, dass lediglich über das Magnetfeld die Verfügbarkeit geprüft wird. Die erfindungsgemäße Schaltung weist hierzu mindestens eine oder mehrere redundante Magnetfelddetektoreinheiten auf, mit der bzw. mit denen eine quantitative oder lediglich qualitative Messung des Magnetfelds, welches die GND-Leitungen umgibt, durchgeführt wird. Aus Gründen der Magnetfeldempfindlichkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Störmagnetfeldern ist es notwendig, dass die GND-Leitungen möglichst nahe an der oder den Detektoreinheiten vorbeigeführt wird. Bevorzugt ist die Leitungsführung der redundanten Zuleitungen derart, dass zwei Kontakte und zwei über eine kurze Distanz getrennt geführte Innenleitungen im Steuergerät vorhanden sind, zwischen denen die Detektoreinheit angeordnet ist.
  • Bei nicht fehlerhafter Versorung der Schaltung oder des Geräts führen die redundanten Versorgungsleitungen normalerweise im Vergleich zueinander einen ähnlich großen Strom, der außerdem in die gleiche Richtung führt. Die mit den Versorgungsleitungen elektrisch verbundenen, getrennt geführten Innenleiter (bzw. Leiterbahnen) insbesondere zumindest in einem Teilbereich nahezu parallel geführt. Vorteilhafterweise ist genau in diesem Teilbereich die Magnetfelddetektoreinheit angeordnet.
  • Im einfachsten Fall ist die Magnetfelddetektoreinheit bevorzugt eine Magnetspule, welche insbesondere zur Erhöhung der Signalstärke einen Spulenkern aus einem Material mit hoher Permeabilität aufweist. Der Spulenkern ist beispielsweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt.
  • Die Windungszahl der Magnetspule ist so hoch ausgelegt, dass im Verhältnis zum verfügbaren Bauraum eine möglichst hohe Messempfindlichkeit erreicht wird. Zweckmäßigerweise ist die Magnetspule nicht magnetisch gekapselt. Typischerweise hat die Magnetspule einen Wickelkern, der so aufgebaut ist, dass eine kompakte Montage auf einer Leiterplatte möglich ist. So kann beispielsweise die Spule einen garnrollenartigen Wickelkern aufweisen, der einen lediglich kurz bemessenen Zylinderabschnitt hat.
  • Die Magnetfelddetektoreinheit kann gemäß einem alternativen Beispiel auch durch ein Hall-Element oder einen Magnetfeldsensor gebildet sein, der nach dem an sich bekannten GMR oder dem AMR-Prinzip arbeitet (sogenannte XMR-Sensoren). Magnetfeldsensoren nach diesem Wirkprinzip werden seit langer Zeit verbreitet im Automobilbau für Raddrehzahlsensoren eingesetzt. Zur Verstärkung des Messsignals der Detektoreinheit kann kann es sinnvoll sein, benachbart zum Magnetfeldsensor ein Material mit hoher Permeabilität anzuordnen. Auf diese Weise lässt sich eine Verstärkung des Messsignals an der Detektoreinheit erzielen.
  • Nachfolgend wird das Prinzip der Zuleitungsfehlererkennung beschrieben. Im Falle von zwei nebeneinandergeführten Innenleitern heben sich an bzw. in der Magnetfelddetektoreinheit die von dem Strom in den Innenleitern erzeugten Magnetfelder bei idealen Bedingungen vollständig auf, wobei hierzu ein nahezu gleicher Strom durch die Innenleiter fließen muss und geeignete geometrische Bedingungen notwendig sind. Das Magnetfeld hebt sich dann auch bei abrupten Stromänderungen auf, wenn die Stromänderung in beiden Leitern gleich ist. Ist jedoch eine der redundanten Zuleitungen defekt, hebt sich das Feld in der Magnetfelddetektoreinheit nicht mehr auf, da lediglich der noch stromführende Leiter ein Magnetfeld erzeugt. Im Falle von statischen Strömen kann ein Leitungsabriss nur mit einem Magnetfelddetektor festgestellt werden, welcher zur Messung eines absoluten Magnetfelds geeignet ist (z. B. Hall- oder XMR-Sensor). Wenn jedoch zum Zeitpunkt einer Stromänderung geprüft wird, kann ein erheblich kostengünstigerer einfacherer Spulendetektor eingesetzt werden.
  • Der Strom, welcher sich in den Zuleitungen einstellt, hängt im Falle einer Stromänderung neben dem ohmschen Widerstand auch vom induktiven Widerstand ab. Die Leitungsfehlererkennung beruht auf dem Prinzip der Erkennung eines Stromunterschieds zwischen den redundanten Versorgungsleitungen. In der Praxis ist es relativ wahrscheinlich, dass selbst bei ähnlich dimensionierten Versorgungsleitungen und Innenleitern z. B. durch Steckerübergangswiderstände in der Praxis nennenswert unterschiedliche Widerstände auftreten, welche prinzipiell zu unterschiedlichen Strömen in den Versorgungsleitungen führen. Um diese nicht auf einen Fehler zurückzuführenden Stromunterschiede bei der Auswertung möglichst auszublenden wird vorzugsweise eine Messung bei einer deutlichen Änderung des Versorgungsstroms durchgeführt. In diesem Fall – unter der Voraussetzung, dass kein Versorungsleitungsdefekt vorliegt – überwiegt der induktive Anteil des Zuleitungswiderstands gegenüber dem ohmschen Widerstand, so dass die Stromdifferenz in den redundanten Versorgungsleitungen während einer Stromänderung kleiner ist, als bei einem Gleichstrom. Es ist daher besonders vorteilhaft, die Messung genau dann durchzuführen, wenn sich der Gerätestromverbrauch besonders stark ändert (zum Beipiel zum Zeipunkt des An- oder Abschaltens eines Verbrauchers). Die Fehlererkennung bei einer Stromänderung bietet außerdem den Vorteil, dass das Signal an der Magnetfelddetektoreinheit mit einer einfachen Messspule messbar ist, weil dann in der Spule eine Spannung induziert wird. Wird eine der Zuleitungen unterbrochen, so fließt der gesamte Strom über die zweite Leitung und in der Spule wird je nach dem welche Leitung unterbrochen ist, eine Spannung in der einen oder anderen Richtung induziert. Geht man von nahezu identischen Induktivitäten der Innenleiter aus, wirken sich dann Stromunterschiede auf Grund von geringfügig unterschiedlichen Leitungswiderständen nur wenig auf das Messsignal aus. Ein Erkennung eines Fehlers in der Versorgungsleitung ist nach der hier beschriebenen Möglichkeit mit größerer Erkennungssicherheit möglich.
  • Die Schaltungsanordnung kann sehr einfach auf einem Schaltungsträge z. B. einer Leiterplatte in SMD-Technik oder auch gemäß der Technik der an sich bekannten versenkten Spulenmontage angebracht werden. Die Leiterbahnführung kann ein oder mehrlagig erfolgen, wodurch geringe Verlustleistungen durch Leitungswiderstände machbar sind.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand von Figuren.
  • Es zeigen
  • 1 Leiterbahnen zur redundanten Versorgung in Aufsicht,
  • 2 die Leiterbahnen wie in 1 in räumlicher Dar stellung,
  • 3 den Feldverlauf an einer auf die Leiterplatte aufgesetzten Detektorspule,
  • 4 ein Beispiel für ein in die Leiterplatte eingebettetes Detektorelement,
  • 5 die prinzipielle Möglichkeit eines gemeinsamen GND-Knotens innerhalb der Schaltung,
  • 6 den Anschluss redundanter Versorgungsleitungen an ein Kraftfahrzeugsteuergerät,
  • 7, 8 Beispiele für Verstärkerschaltungen für das Ausgangssignal des Magnetfelddetektors,
  • 9 eine Leiterplatte mit geeignet geführten Leiterbahnen zur Anbindung an einen Stecker mit einem Lochraster in Aufsicht und
  • 10 ein Gehäuse eines Kraftfahrzeugreglers mit einem integrierten Steckerteil.
  • In 1 und sind die zur Fehlererkennung benachbart an einer Magnetspule 3 vorbeigeführte Leiterbahnen 1 dargestellt. An den Enden der Leiterbahnen 1 sind jeweils Kontaktpunkte 5 angebracht, mit denen die redundanten GND-Versorgungsleitungen 2 (6) elektrisch verbunden werden können.
  • Magnetspule 3 in 3 bildet den Magnetfelddetektor der Fehlererkennungseinrichtung. Dabei ist Magnetspule 3 als SMD-Bauelement ausgeführt und daher direkt auf einer mehrlagigen Leiterplatte 7, zum Beispiel eine Leiterplatte mit mehrlagigen GND-Leiterbahnen aufgelötet. Die Feldlinien 8 symbolisieren den Magnetfeldlinienverlauf einschließlich der Feldrichtung (Pfeile) durch die Magnetspule 3 für dem Fall, dass über Leiterbahnen 1 ein Strom fließt. Fließt ein Strom gleicher Stärke in den dargestellten Leiterbahnen 1 in die gleiche Richtung, hebt sich das Magnetfeld im Bereich von Spule 3 nahezu vollständig auf.
  • 4 zeigt eine alternative Anordnung mit einer Einbettung der Magnetspule 3 in die Leiterplatte 7.
  • Die Anordnung in 5 zeigt die prinzipielle Möglichkeit, die redundanten Versorgungsanschlüsse, die im Innern der Schaltung als Innenleiter 1 am Magnetfelddetektor 3 vorbeigeführt werden, nach der Detektoreinheit nicht mehr redundant, also in Form einer gemeinsamen internen GND-Leitung 9 zur Versorgung eines Geräts oder einer Schaltung weiterzuführen.
  • 6 zeigt den Anschluss zweier (redundanter) GND-Versorgungsleitungen 2 (GND 1 und GND 2) an ein Reglergehäuse 10 eines Bremsensteuergeräts 11. Zum Anschluss der in der Regel in einem Kabel geführte Leitungen ist am Reglergehäuse 10 ein Steckerteil 12 angebracht (siehe auch 10).
  • In 7 ist eine Verstärkerschaltung mit einem Operationsverstärker 14 dargestellt. Mit dem Eingang des Operationsverstärkers 14 sind die beiden Enden der Magnetspule 15 des Detektorelements 3 direkt oder indirekt elektrisch verbun den. Operationsverstärker 14 ist als Differenzverstärker geschaltet. Das verstärkte Signal wird dann von Fehlererkennungsschaltung 16 zur Erkennung einer Leitungsunterbrechung ausgewertet.
  • 8 zeigt ein alternatives Beispiel für eine Verstärkerschaltung, bei der ein Ende der Magnetspule 15 mit Masse verbunden ist und das andere Ende mit einem Eingang des Operationsverstärkers 14, wobei das an diesem Eingang zugeführte Signal über einen als Hochpass wirkenden Eingangskondensator 17 geführt ist, um Gleichspannungsanteile aus dem Messignal herauszufiltern.
  • Die Leiterplatte 7 in 9 ist für die Montage eines Steckerteils 12 vorgesehen. Hierzu sind in die Leiterplatte 7 mehrere Kontaktpunkte 5 in einem für das Steckerteil geeigneten Lochraster eingearbeitet. Gemäß dem dargestellten Beispiel sind die vier auf der linken Seite des Rasters angeordneten Kontaktpunkte 5' für die redundanten GND-Versorgungsleitungen vorgesehen. Zu den Kontaktpunkten 5' führen geeignet geformte Leiterbahnen 1, die von den Kontaktpunkten zunächst doppelt an einem Magnetfelddetektor 3 vorbeiführen und dann, nach dem Detektorelement, in einem gemeinsamen GND-Knotenpunkt 4 münden. Vom gemeinsamen GND-Knotenpunkt 4 aus verzweigt die Masseleitung je nach Anforderung der Schaltung ggf. wieder. Wie auch in den vorangegangenen Figuren dargestellt, umschließen die redundanten Leiterbahnen 1 das Detektorelement 3, welches zur Messung des durch den auf den Leitern 1 fließenden Differenzstrom hervorgerufenen Magnetfelds dient.
  • In 10 ist das Reglergehäuse gemäß 6 im Seiten schnitt dargestellt. Die Leiterplatte gemäß 9 ist so im Reglergehäuse 10 angeordnet, dass die Metallstifte 6 (Steckerpins) des Steckerteils 12 direkt in Löcher der Leiterplatte 7 geführt werden können, wobei im Bereich der Löcher auch die Kontaktpunkte 5 bzw. 5' angeordnet sind. Steckerteil 12 bildet dabei eine in das Reglergehäuse integrierte Einheit.
  • Im Gegensatz zur Ausführungsform in 9 ist das Detektorelement 3 in 10 so orientiert, dass das Magnetfeld der parallel verlaufenden Kontaktstifte 6 für die GND-Zuleitungen erfasst wird. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders einfache Auslegung der geräteinternen Masseführung, da die Massen bereits im Bereich der Kontaktpunkte 5' des Steckerteils 6 miteinander elektrisch zu einem gemeinsamen Knotenpunkt 4 verbunden werden können. Dies bietet den Vorteil, dass keine doppelten GND-Leiterbahnen im Bereich der Leiterplatte benötigt werden.

Claims (9)

  1. Elektronische Schaltung oder Gerät mit einer Zuleitungsfehlererkennungseinrichtung, die Mittel zur Erkennung eines Fehlers in einer oder mehreren Spannungsversorgungsleitungen (1, 2) für die Schaltung oder das Gerät innerhalb oder außerhalb der Schaltung oder des Geräts aufweist, umfassend mindestens eine redundant außerhalb der Schaltung oder des Geräts liegende stromführende Versorgungsleitung (2), mit der die Schaltung oder das Gerät zumindest anteilig oder ganz mit Energie versorgt wird, wobei die außerhalb liegende redundante Versorgungsleitung (2) jeweils mit innerhalb der Schaltung oder des Geräts angeordneten Innenleitern (1), z. B. Leiterbahnen, elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiter (1) in einem Bereich benachbart verlaufen und benachbart zu den Innenleitern (1), insbesondere zwischen den Innenleitern (1), mindestens eine Magnetfelddetektoreinheit (3) angeordnet ist, mit der ein statisches und/oder ein zeitabhängiges Magnetfeld (5) messbar ist, das von den Innenleitern (1) zumindest im Fehlerfalle herrührt, und dass in der Fehlererkennungseinrichtung eine Zuleitungsfehlererkennungsschaltung vorhanden ist, welche aus dem mit der Magnetfelddetektoreinheit (3) gewonnenen Signal ein Fehlersignal gewinnt, mit dem ein Fehler in der Versorgungsleitung (2) feststellbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit (3) eine Magnetspule umfasst, die insbesondere einen hochpermeablen insbesondere ferromagnetischen Spulenkern enthält.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit (3) ein XMR- oder ein Hall-Element enthält.
  4. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit (3) mit einem Vorverstärker verbunden ist, dessen Ausgang mit der Zuleitungsfehlererkennungsschaltung verbunden ist, oder der Vorverstärker ein Teil der Zuleitungsfehlererkennungsschaltung ist.
  5. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiterbahnen (1) im Bereich der Anschlussstellen für die Versorgungsleitungen (2) als zwei Leiter oder Bahnen geführt sind und diese mindestens zwei Leiter oder Bahnen um oder bei der Detektoreinheit vorbeigeführt werden und zur Schaltung hin in einem gemeinsamen elektrisch verbundenen Knotenpunkt (4) münden, von dem ausgehend die Schaltung elektrisch versorgt wird.
  6. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter für die Versorgung innerhalb der Schaltung oder des Steuergeräts Stromschienen oder Pins (6) sind und das Detektorelement (3) im Bereich der Stromschienen oder Pins (6), insbesondere zwischen den Stromschienen oder Pins (6) ange ordnet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die redundante Versorgungsleitung eine GND-Versorgungsleitung und/oder eine Plus-Versorgungsleitung ist.
  8. Zuleitungsfehlererkennungsverfahren, bei dem ein Fehler in einer mit einer Schaltung oder einem Gerät verbundenen Spannungsversorgungsleitung (2) erkannt wird, wobei hierzu die Spannungsversorgungsleitungen (2) als ein- oder mehrfach redundante stromführende Zuleitungen ausgeführt sind, die an im Inneren der Schaltung oder des Geräts angeordneten Inneneitern (1) elektrisch angeschlossen sind, welche innerhalb der Schaltung oder des Geräts verlaufen, wobei der Strom über die Innenleiter (1) bei nicht fehlerhafter Versorgung in die gleiche Richtung fließt, gekennzeichnet durch die Schritte: – Bildung eines Messwerts aus dem absoluten Magnetfeld (5) oder aus der Induktionsspannung, die von der zeitlichen Ableitung des Magnefelds (5) abhängt, wobei das Magnetfeld (5) von den Innenleitern (1) herrührt, – Prüfen der Zulässigkeit des Messwerts und – Erkennen auf einen Zuleitungsfehler, wenn der Messwert unzulässig ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass während der Prüfung des Messwerts der Strom in der Versorgungsleitung (2) gezielt geändert wird.
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