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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf die Handhabung verschiedener
Betriebsmittel und Einrichtungen in einer Umgebung des Gesundheitswesens
und insbesondere auf ein Verfahren und ein System zum Ermöglichen
einer automatisierten Navigation in einer Umgebung des Gesundheitswesens. Die
Erfindung ist insbesondere nützlich,
um Patienten bei der Orientierung in einer Gesundheitseinrichtung
zu unterstützen.
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Hintergrund der Erfindung
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Gegenwärtig enthält eine
Umgebung des Gesundheitswesens vielfältige Betriebsmittel oder Leistungsangebote
des Gesundheitswesens, Abteilungen, Gesundheitseinrichtungen, Ärzte etc.,
die sich innerhalb der Umgebung des Gesundheitswesens an unterschiedlichen
Orten befinden. Zum Beispiel können
diagnostische Labore, Diagnoseeinrichtungen, die Patientennotaufnahme,
der Einweisungs- und Entlassungsbereich, die Rechnungsstellungsabteilung,
die Ärzte
etc. in verschiedenen Teilen eines Krankenhauses verteilt sein.
In einer Umgebung des Gesundheitswesens, wie etwa einem Krankenhaus, muss
sich der Patient oder Leistungsempfänger häufig mehrere Male von einem
Ort zu einem anderen bewegen.
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Meistens
wird der Patient oder Leistungsempfänger das Krankenhauspersonal
um Rat fragen, um ein gewünschtes
Ziel zu erreichen. In einer Gesundheitseinrichtung können auch
Schilder vorhanden sein, die die Richtung zu verschiedenen Abtei lungen
zeigen. Wenn intuitiven Einzelheiten nicht verfügbar sind, geben diese Schilder
den Patienten oder Leistungsempfängern
jedoch unklare oder vage Orientierungsinformationen, so dass der
Patient seinen Weg verfehlen kann.
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Einige
Krankenhäuser
haben angezeigte Karten, die die Lage von verschiedenen Einrichtungen
und Betriebsmitteln des Gesundheitswesens darstellen. Wenn der Patient
in dem Krankenhaus jedoch neu oder nicht in der Lage ist, die Karte
oder die zusammen mit ihr gegebenen Anweisungen zu verstehen, ist
das Anzeigen von Karten nicht hilfreich.
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Weiterhin
sind die Schilder und die dargestellte Karten umständlich zu
aktualisieren, so dass die Karten oder die Anzeigen dem Patienten
häufig falsche
Orientierungsinformationen übermitteln, wenn
sie nicht regelmäßig aktualisiert
worden sind.
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Einige
der Lösungen
schlagen vor, den Patienten ebenso wie den Zielort mit Verfolgungseinrichtungen
zu versehen. Dies hilft, wenn sich der Patient im Trauma befindet
und dringend ein Ziel auffinden muss. Die Verfolgungseinrichtungen
kommunizieren miteinander, und der Patient wird automatisch zu dem
Ziel navigiert. Dies erfordert jedoch das Vorhandensein von Verfolgungseinrichtungen
sowohl an dem Patienten als auch an dem Ziel sowie einen Server
zur Abwicklung der Kommunikation zwischen diesen. Weil die Verfolgungseinrichtungen
teuer sind und die Informationen von beiden Verfolgungseinrichtungen
zur wirksamen Navigation des Patienten erforderlich sind, wird die
Vorgehensweise komplizierter und teurer. Demnach wäre es vorteilhaft,
ein einfaches und kostengünstiges
Verfahren zur Navigation in einer Umgebung des Gesundheitswesens zu
haben.
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Demnach
besteht Bedarf an der Schaffung eines verbesserten Verfahrens und
Systems zur Orientierung in einer Umgebung des Gesundheitswesens.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Den
oben genannten Unzulänglichkeiten, Nachteilen
und Problemen wendet man sich hierin zu, wie beim Lesen und Verstehen
der folgenden Beschreibung erkannt wird.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schafft ein System zur Unterstützung eines Patienten
bei der Orientierung innerhalb einer Umgebung des Gesundheitswesens.
Das System enthält: ein
Gesundheits- bzw. Krankenhausinformationssystem, das dazu eingerichtet
ist, Zugang wenigstens zu Patienteninformationen, Gesundheitsbetriebsmittelinformationen
und Gesundheitseinrichtungsinformationen zu haben, und eine Identifizierungseinrichtung,
mit der ein Patient in der Umgebung des Gesundheitswesens ausgestattet
ist und die dazu eingerichtet ist, dem Gesundheitsinformationssystem wenigstens
die gegenwärtige
Position des Patienten mitzuteilen. Die Identifizierungseinrichtung
und das Gesundheitsinformationssystem treten miteinander in Interaktion,
um wenigstens Navigationsinformationen zu erzeugen und diese dem
Patienten zur Verfügung
zu stellen.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist ein automatisiertes Navigationsverfahren in einer Umgebung des
Gesundheitswesens offenbart. Das Verfahren enthält: Ausstatten jedes Patienten
in der Gesundheitseinrichtung mit einer Identifizierungseinrichtung,
wobei die Identifizierungseinrichtung dazu eingerichtet ist, die
gegenwärtige
Position des Patienten zu erkennen; Erzeugen von Navigationsinformationen
für den
Patienten unter Bezug auf die gegenwärtige Position des Patienten;
und Übermitteln der
Navigationsinformationen an die Identifizierungseinrichtung.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
sind ein maschinenlesbares Medium oder maschinenlesbare Medien offenbart,
auf denen Anweisungen gespeichert sind, die zum Anweisen einer Vorrichtung eingerichtet
sind, die einen Server und eine Identifizierungseinrichtung zur
automatischen Navigation in einer Umgebung des Gesundheitswesens
aufweist. Das Medium enthält:
eine Routine zum Erhalten bzw. Ermitteln der gegenwärtigen Position
eines Patienten in einer Einrichtung des Gesundheitswesens von einer
Identifizierungseinrichtung, mit der der Patient ausgestattet ist;
eine Routine zum Erzeugen von Navigationsinformationen zu einem
Ziel für
den Patienten unter Bezug auf die gegenwärtige Position des Patienten;
und eine Routine zum Übermitteln
der Navigationsinformationen an die Identifizierungseinrichtung.
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Vielfältige weitere
Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute
aus den beigefügten
Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung derselben ersichtlich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm eines automatisierten Navigationssystems, wie
es in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist;
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2 stellt
eine schematische Darstellung eines automatisierten Navigationssystems
dar, wie es in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist;
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3 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Ermöglichen einer automatisierten
Navigation in einer Umgebung des Gesundheitswesens darstellt, wie
sie in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist;
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die 4A und 4B zeigen
ein detailliertes Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Ermöglichen
einer automatisierten Navigation in einer Umgebung des Gesundheitswesens
darstellt, wie es in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist;
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5 ist
eine schematische Darstellung einer Identifizierungseinrichtung,
wie sie in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist;
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die 6A und 6B schematische
Darstellungen der Navigation in einer konventionellen Umgebung des
Gesundheitswesens bzw. in einer Umgebung des Gesundheitswesens,
wie sie in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist; und
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7 ist
eine schematische Darstellung eines Modells von Navigationsinformationen,
die auf einer Identifizierungseinrichtung angezeigt werden.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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In
der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
genommen, die einen Teil derselben bilden und in denen im Wege der
Darstellung bestimmte Ausführungsbeispiele
gezeigt sind, die in die Praxis umgesetzt werden können. Diese
Ausführungsbeispiele
sind mit einer ausreichenden Genauigkeit beschrieben, um es Fachleuten
zu ermöglichen,
die Ausführungsbeispiele
in die Praxis umzusetzen, wobei jedoch erkannt werden muss, dass
auch andere Ausführungsformen verwendet
werden könnten
und logische, mechanische, elektrische und andere Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne von dem Bereich der Ausführungsbeispiele
abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung darf daher nicht
in einem den Bereich der Erfindung beschränkenden Sinne verstanden werden.
In dem Falle, dass die Figuren Diagramme von funktionalen Blöcken verschiedener
Ausführungsbeispiele
darstellen, kennzeichnen die funktionalen Blöcke nicht notwendigerweise
die Unterteilung zwischen Hardwareschaltungen. Demnach können z.
B. auch ein oder mehrere der funktionalen Blöcke (z. B. Prozessoren oder
Speicher) in einem einzigen Hardwareelement (z. B. einem Vielzwecksignalprozessor
oder einem Block eines Random Access Memory, einer Festplatte oder
dergleichen) implementiert sein. In ähnlicher Weise können die
Programme Standalone-Programme sein, als Unterprogramme in ein Betriebssystem
einbezogen sein, Funktionen in einem installierten Softwarepaket
sein und dergleichen. Es sollte erkannt werden, dass die vielfältigen Ausführungsformen
nicht auf diejenigen Anordnungen und Instrumente beschränkt sind,
die in den Zeichnungen gezeigt sind.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unterstützen einen Patienten bei der
Orientierung in einer Umgebung des Gesundheitswesens. Um dies zu
erreichen verwendet eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung einer Identifizierungseinrichtung
für einen
Patienten. Die Identifizierungseinrichtung kommuniziert mit einem
Server oder einem Gesundheits- bzw. Krankenhausinformationssystem (HIS
für Hospital
Information System) und erhält
die Navigationsinformationen, die zu ihrem Ziel gehören. Die
Identifizierungseinrichtung ist nur den Patienten zugeordnet und
zur Übermittlung
des gegenwärtigen Aufenthaltsortes
des Patienten eingerichtet.
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In
einer Ausführungsform
wird eine interaktive Karte der Gesundheitseinrichtung mit den Details der
Gesundheitseinrichtung und den medizinischen Betriebsmitteln und
Leistungsange boten erzeugt. Diese Karte wird an die Identifizierungseinrichtung gesendet
und in der Identifizierungseinrichtung gespeichert, so dass im Falle
eines Verlustes bzw. Abreißens
der Kommunikation mit dem Krankenhausinformationssystem von der
Identifizierungseinrichtung wieder auf die Karte zugegriffen werden
kann.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines automatisierten Navigationssystems, wie
es in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist. Das System enthält ein Gesundheitsinformationssystem (HIS) 110 und
eine Identifizierungseinrichtung 120. Das HIS 110 ist
zum Empfangen von Patienteninformationen, Informationen zu der Gesundheitseinrichtung,
Informationen zu medizinischen Betriebsmitteln etc. eingerichtet.
Unter Verwendung der Gesundheitseinrichtungsinformationen und der
Gesundheitsbetriebsmittelinformationen kann das HIS 110 eine interaktive
Karte der Gesundheitseinrichtung erzeugen. Diese Karte bzw. dieser
Plan kann die räumliche Richtung
zu und Lage von verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und -betriebsmitteln
enthalten und auch einen Entfernungskoordinatenplan der verschiedenen
Orte aufweisen. Das HIS 110 kann die Karte erzeugen und
in einer Datenbank speichern. Alternativ kann ein Administrator
alle Ortsinformationen über
die Betriebsmittel und Einrichtungen des Gesundheitswesens sammeln,
eine Karte der Gesundheitseinrichtung erzeugen und diese in dem
HIS 110 speichern.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform kann
das HIS ein Server sein, dem eine Datenbank und ein Prozessor zugeordnet
sind, wie es in 2 gezeigt ist.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist jeder Patient in der Gesundheitseinrichtung mit einer Identifizierungseinrichtung 120 ausgerüstet. Die
Identifizierungseinrichtung 120 ist dazu ein gerichtet,
beim Unterstützen
des Patienten bei der Orientierung innerhalb der Gesundheitseinrichtung
mit dem HIS 110 zu kommunizieren. Die Identifizierungseinrichtung 120 kommuniziert
mit dem HIS 110, um zu einem Ziel gehörende Navigationsinformationen
zu erhalten.
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In
einem Ausführungsbeispiel
enthält
die Identifizierungseinrichtung 120 eine Verfolgungseinrichtung 122,
die auf der Grundlage von Verfolgungstechniken, wie etwa einer auf
ein Erkennungselement zur Hochfrequenzidentifizierung (RFID für Radio
Frequency Identification) gestützten
Verfolgungseinrichtung, einer auf ein globales Navigationssatellitensystem
(GPS für
Global Positioning System) gestützten
Verfolgungseinrichtung, einer Infrarot (IR)-gestützten Verfolgungseinrichtung,
einer Strichcode gestützten
Verfolgungseinrichtung etc. arbeitet. Die Identifizierungseinrichtung 120 enthält weiterhin eine
Kommunikationsschnittstelle 124, einen Speicher 126 und
eine Anzeige 128. Die Verfolgungseinrichtung 122 ist
zur Erkennung der gegenwärtigen Position
des Patienten und zur Übermittlung
derselben an das HIS 110 über die Kommunikationsschnittstelle 124 eingerichtet.
Die Identifizierungseinrichtung 120 kann auch mit Zielinformationen
versehen sein. Die Zielinformationen bezeichnen z. B. eine gewünschte Zieleinrichtung
oder das gewünschte
Zielbetriebsmittel, zu dem sich der Patient hinbewegen muss. Ein
Administrator kann der Identifizierungseinrichtung 120 diese
Informationen zur Verfügung
stellen. Alternativ kann der Administrator dem HIS 110 Patienteninformationen
zusammen mit dem Ziel übermitteln.
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In
der Gesundheitseinrichtung kann jeder Patient mit einer Identifizierungseinrichtung 120 ausgestattet
sein. Bevor sie dem jeweiligen Patienten zugeordnet wird, wird die
Identifizierungseinrichtung 120 unter Verwendung der Patientenidentifizierungsinformationen
für diesen
Patienten konfiguriert. In einem Beispiel kennzeichnet z. B. eine
eindeutige Kennung bzw. Identifizierungsnummer (ID für Identifier) die
jeweilige Identifizierungseinrichtung 120, und die eindeutige
Kennung kann unter Verwendung von Patienteninformationen formatiert
sein. Diese eindeutige Kennung kann dem HIS 110 zur Identifizierung des
Patienten zur Verfügung
gestellt werden.
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In
dem Krankenhaus oder der Umgebung des Gesundheitswesens wird zur
Ermöglichung
einer Kommunikation zwischen verschiedenen Betriebsmitteln, die
in der Gesundheitseinrichtung vorhanden sind, ein Kommunikationsnetz
eingerichtet. Das HIS 110 kann mit der Identifizierungseinrichtung 120 direkt
in Wechselwirkung treten oder über
einen (nicht gezeigten) Server kommunizieren. Wenn sich sowohl die
Identifizierungseinrichtung 120 als auch das HIS 110 in
dem selben Kommunikationsnetz befinden, können sie eine Kommunikation über eine
drahtlose Kommunikationsverbindung 130 entweder direkt oder über einen
Server herstellen. Sobald die Kommunikation hergestellt ist, übermittelt
die Identifizierungseinrichtung 120 die gegenwärtige Position
des Patienten zusammen mit dem Ziel. Alternativ kann das Ziel von
einem Administrator separat an das HIS 110 gesendet werden,
während
dem Patienten die Zielinformationen gegeben werden.
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In
einem Ausführungsbeispiel
können
die Zielinformationen der Identifizierungseinrichtung 120 von
einem Administrator oder von dem Patienten gegeben werden. Die Zielinformationen
können
dem HIS 110 zusammen mit den Patienteninformationen übermittelt
werden. Das HIS 110 kann die eindeutige Kennung der Identifizierungseinrichtung 120 verifizieren,
bevor eine Kommunikation zwischen ihnen hergestellt wird. Nach der
Herstellung der Kommunikationsverbindung kann das HIS 110 der
Identifizierungseinrichtung 120 die Karte der Einrichtung
senden, und die Identifizierungseinrichtung 120 kann diese
in ihrem Speicher 126 speichern. Die Identifizierungseinrichtung 120 verfolgt
die gegenwärtige Position
des Patienten und sendet sie an das HIS 110. Das HIS 110 leitet
mit Hilfe der Karte der Einrichtung und der gegenwärtigen Patientenposition
und dem gegenwärtigen
Ziel des Patienten die zu dem Ziel gehörenden Navigationsinformationen
ab. In einer Ausführungsform
können
die Navigationsinformationen die Richtung und die Entfernung von
der gegenwärtigen
Position des Patienten zu dem gewünschten Ort enthalten.
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In
einer Ausführungsform
könnte
das HIS 110 nach Erlangung der Kenntnis von dem Ziel relevante
Informationen über
das Ziel an den Patienten weiterleiten. Wenn ein Patient z. B. zu
einer Zahnklinik geht, könnten
dem Patienten relevante Informationen, wie etwa das dem Wohnort
des Patienten nächstgelegene
Nachsorgezentrum, die nächste Apotheke
etc., übermittelt
werden. Das HIS 110 kann auch einige allgemeine Informationen,
wie etwa die Lage von der nächsten
Notaufnahme, Toiletten etc. auf dem Weg zu dem Ziel übermitteln.
Weiterhin könnte
das HIS 110 dem Patienten auch einige zum Verkauf angebotene
Artikel im Zusammenhang mit dem Ziel nennen. Wenn ein Patient sich
z. B. zu einer Hals/Nasen/Ohren-Abteilung (ENT für Ear/Nose/Throat) bewegt,
könnten
dem Patienten auch Zahnpflegeangebote gesendet werden.
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In
einem Ausführungsbeispiel
werden dem Patienten die Navigationsinformationen über die
Anzeige 128 übermittelt.
Die Anzeige 128 kann eine sichtbare Anzeige und/oder eine
hörbare
Wiedergabe sein. Die Navigationsinformationen könnten auf einer visuellen Anzeige,
wie etwa einem Monitor, einer LED, einer Anzeige, einem Elektronenstrahlröhrenbildschirm
etc. angezeigt werden, wobei die Beispiele für Anzeigen jedoch nicht auf
diese beschränkt zu
sein brauchen. Alternativ können
dem Patienten die Navigationsinformationen auch als eine Audio- Wiedergabe übermittelt
werden. Die Widergabeeinrichtung 128 könnte ein Lautsprecher sein,
wobei die Navigationsinformationen könnten dem Patienten durch den
Lautsprecher mitgeteilt werden. Dies hilft beim Unterstützen von
Patienten, die die Navigationsinformationen von der Anzeige 128 nicht
lesen und verstehen können.
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Sobald
das Ziel erreicht ist, könnte
die Identifizierungseinrichtung 120 piepen oder vibrieren.
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Weiterhin
könnten
die Identifizierungseinrichtung 120 und das HIS 110 die
gegenwärtige
Position und die Navigationsinformationen kontinuierlich oder in
einem im Voraus festgelegten Intervall austauschen. Wenn der Patient
irgendwo hängenbleibt,
könnte
der Patient optional mit dem HIS 110 kommunizieren, um
die Navigationsinformationen zu erhalten. Der Patient kann das HIS 110 auch
nach bestimmten relevanten Informationen von dem HIS befragen.
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Um
zusätzliche
Sicherheit zu schaffen kann die Identifizierungseinrichtung 120 außerdem mit
einem Passwort geschützt
sein. Das Passwort kann unter Verwendung patientenspezifischer Informationen,
wie etwa seiner Blutgruppe, biometrischer Informationen, Geburtsdatum
etc. formatiert sein. Das Passwort könnte jedoch auch nach Zweckmäßigkeit bzw.
Bequemlichkeit für
den Patienten festgelegt werden. Im Fall der Herstellung einer ersten
Kommunikation oder der Wiederherstellung einer Kommunikation mit
dem HIS 110 kann das HIS 110 nach dem Passwort
fragen und dieses verifizieren, bevor die Kommunikationsverbindung
hergestellt wird. Das HIS 110 kann das Passwort auch periodisch überprüfen, um
einen Missbrauch der Identifizierungseinrichtung 120 zu
verhindern.
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In
einem Beispiel kann der Patient auf dem Weg zu dem Ziel mit einer
Notfallsituation konfrontiert sein. Der Patient könnte dies
dem HIS 110 mitteilen. In einem Beispiel kann die Identifizierungseinrichtung 110 mit
einem (nicht gezeigten) Notfallknopf ausgerüstet sein, und im Falle eines
Notfalls kann der Patient durch Drücken des Notfallknopfes mit
dem HIS 110 kommunizieren. Sobald der Notfallknopf gedrückt wird,
teilt die Identifizierungseinrichtung 120 dem HIS 110 den
gegenwärtigen
Aufenthaltsort des Patienten mit einem Notsignal mit. Das HIS 110 wird die
nächste
Notaufnahme ausfindig machen und der aufgefundenen Notaufnahme die
Position des Patienten und die Patienteninformationen übermitteln. Die
Position der nächstgelegenen
Notaufnahme kann dem Patienten übermittelt
werden. Die Notaufnahme kann eine Kommunikation mit dem Patienten aufnehmen,
und ein Arzt kann mit dem Patienten sprechen.
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Außerdem kann
die Identifizierungseinrichtung mit einem konfigurierbaren Knopf
ausgestattet sein, der zum Erfüllen
unterschiedlicher Funktionen eingerichtet ist. Alternativ kann der
Notfallknopf dazu eingerichtet sein, unterschiedliche Funktionen
zu erfüllen.
Die Knöpfe
können
programmierbar sein oder verschiedene Tasten oder Touchpanels aufweisen, um
verschiedene Anfragen einzutippen und diese an das HIS 110 zu
senden.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform kann
die Identifizierungseinrichtung 120 einer (nicht gezeigten)
Patientenbewegungseinrichtung, wie etwa einem Rollstuhl, einem Patiententisch
etc. zugeordnet sein, wobei die Positionsinformationen direkt der
Patientenbewegungseinrichtung gegeben werden können und der Patient automatisch
zu dem gewünschten
Ziel bewegt werden kann.
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In
einem Ausführungsbeispiel
kann das HIS 110 mit Verkehrsinformationen zu einer Gesundheitseinrichtung
versehen sein. Im Fall einer Bewegungsrichtung des Patienten zu
einer Hals/Nasen/Ohren-Abteilung könnte das HIS 110 dem
Patienten z. B. Warteinformationen übermitteln. Dies wird erreicht,
indem der Patientenstrom in der Hals/Nasen/Ohren-Abteilung in Echtzeit
dem HIS 110 zur Verfügung
gestellt wird.
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In
einem Ausführungsbeispiel
kann ein Administrator über
das HIS mit dem Patienten kommunizieren. In dem Falle, dass der
Administrator dringend mit dem Patienten, der auf seinem Weg zu
dem Ziel ist, kommunizieren möchte,
kann der Administrator mit dem HIS interagieren und dem HIS die
Informationen übermitteln,
die an den Patienten weitergeleitet werden müssen. Das HIS kann diese dem
Patienten übermitteln.
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In
einer Ausführungsform
können
dem HIS jegliche Änderungen
der Informationen zu der Gesundheitseinrichtung und den Betriebsmitteln
mitgeteilt werden. Wenn sich die Informationen auf eine Änderung
des Ortes des Betriebsmittels oder der Einrichtung beziehen, wird
die interaktive Karte der Gesundheitseinrichtung mit diesen Informationen
aktualisiert. Die aktualisierte Karte wird der Identifizierungseinrichtung 120 übermittelt.
Die Aktualisierung kann in Echtzeit vorgenommen werden. Die Informationen
können
auch andere relevante Informationen mit Bezug zu dem Leistungsangebot
und der Einrichtung enthalten. Wenn z. B. ein Betriebsmittel oder Leistungsangebot
außer
Betrieb oder besetzt ist, kann das HIS dies dem Patienten mitteilen
und ihm weitere Alternativen vorschlagen, wenn dies möglich ist.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist das HIS 110 ein beliebiger Server in einer Umgebung
des Gesundheitswesens, mit dem die Identifizierungseinrichtung 120 drahtlos
kommunizieren kann. Dem Server könnten
eine Datenbank und ein Prozessor zugeordnet sein. Die Einzelheiten
sind unter Bezug auf 2 erläutert.
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2 stellt
eine schematische Darstellung eines Navigationssystems dar, wie
es in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist. Das System enthält: einen Server 210,
der dazu eingerichtet ist, eine Datenbank 212 und einen
Prozessor 214 zu enthalten. Der Server 210 kann
ein Krankenhausserver sein, der dazu eingerichtet ist, mit vielfältigen Vorrichtungen
in einem Netz des Gesundheitswesens in Wechselwirkung zu treten.
Der Server 210 kann mit Gesundheitsbetriebsmittelinformationen 230,
Gesundheitseinrichtungsinformationen 220 und Patienteninformationen 240 ausgestattet
sein. Ein Administrator kann diese Informationen dem Server 210 zur
Verfügung
stellen, und sie können
in der Datenbank 212 gespeichert werden. Die Datenbank 212 kann
auch mit den Patienteninformationen zusammen mit einer eindeutigen
Kennung, die zu dem Patienten gehört, versehen werden. Die Datenbank 212 ist
in einem Speicher gespeichert. In einem Ausführungsbeispiel kann die Karte
in einem tragbaren Speicher gespeichert sein und der Datenbank in
dem Server zugeführt
werden.
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Aus
Gründen
der Einfachheit sind auch Vorrichtungen, die Medien lesen und/oder
beschreiben, auf denen Computerprogramme gespeichert sind, von dem
Bereiches des Begriffes „Speicher” umfasst. Eine
nicht erschöpfende
Liste von Medien, die mit einer derartigen geeigneten Vorrichtung
gelesen werden können,
enthält
CDs, CD-RWs, DVDs und alle Arten magnetischer Medien (einschließlich Disketten,
Bänder
und Festplatten), Flash Memory in Gestalt von Stiften, Karten oder
anderen Formen, ROMs etc. und Kombinationen von diesen. Der Speicher kann
auch ein Random Access Memory (RAM), Read Only Memory (ROM), einen
elektrisch programmierbaren Speicher (EPROM) etc. enthalten.
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Der
Prozessor 214 kann zur Erzeugung einer interaktiven Karte
der Gesundheitseinrichtung unter Verwendung der Gesundheitsbetriebsmittelinformationen 230 und
der Gesundheitseinrichtungsinformationen 220 eingerichtet
sein. Die Karte zeigt eine detaillierte Darstellung eines Krankenhauses
mit der Lage verschiedener Abteilungen, der Lage verschiedener medizinischer
Einrichtungen, Ausrichtung, Entfernungskoordinaten etc. Der Prozessor 214 kann auch
dazu eingerichtet sein, die Ver- und
Entschlüsselungsinformationen
der Identifizierungseinrichtung 255 zu enthalten. Der Prozessor
kann geeignete Hardware oder Software und/oder Firmware oder eine
Kombination von geeigneter Hardware und Software oder Software in
Kombination mit einem Vielzweckprozessor oder einen digitalen Signalprozessor enthalten.
Sobald die Anforderungen an eine derartige Software und/oder Hardware
und/oder eine geeignete Hardware durch ein Verständnis der Beschreibung der
hierin enthaltenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung entnommen worden sind, kann die Wahl einer bestimmten
Implementierung einem Hardwareingenieur und/oder einem Softwareingenieur überlassen
werden.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist ein Patient 250 in der Umgebung des Gesundheitswesens
mit einer Identifizierungseinrichtung 255 ausgerüstet. Die
Identifizierungseinrichtung 255 ist unter Verwendung der
Patienteninformationen 240 für den Patienten 250 konfiguriert,
und diese Informationen können auch
an den Server 210 gesendet werden.
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In
einem Ausführungsbeispiel
enthält
die Identifizierungseinrichtung 255 eine RFID-gestützte Verfolgungseinrichtung,
eine GPS-gestützte
Verfolgungseinrichtung, eine Infrarot gestützte Verfolgungseinrichtung
oder eine Strichcode gestützte
Verfolgungseinrichtung. Die Identifizierungseinrichtung 255 enthält weiterhin
eine Anzeige und den Speicher.
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Die
Identifizierungseinrichtung 255, die dem Patienten 250 zugeordnet
ist, ist zur Kommunikation mit dem Server 210 über eine
Kommunikationsverbindung 260 eingerichtet. Die Kommunikationsverbindung 260 kann
eine beliebige geeignete verwendete Netzwerkverbindung enthalten.
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Zur
Zeit bevorzugte Netzverbindungen enthalten sowohl proprietäre als auch
dedizierte Netze ebenso wie offene Netze, wie etwa das Internet.
Zwischen dem Server 210 und der Identifizierungseinrichtung 255 können Daten
in einem beliebigen geeigneten Format, wie etwa gemäß dem Internetprotokoll
(IP), dem Übertragungssteuerungsprotokoll (TCP
für Transmission
Control Protocol) oder anderen bekannten Protokollen ausgetauscht
werden. Darüber
hinaus können
bestimmte Daten über
Auszeichnungssprachen bzw. Markup Languages, wie etwa HTML (für Hypertext
Markup Language), oder andere Standardsprachen übermittelt oder formatiert werden.
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Die
Identifizierungseinrichtung 255 kommuniziert mit dem Server 210,
um Navigationsinformationen zu erhalten. Die Identifizierungseinrichtung 255 übermittelt
dem Server Informationen zu dem gegenwärtigen Aufenthaltsort des Patienten
und zu dem Ziel. Die Zielinformationen können ein gewünschter Ort
in der Einrichtung oder der Ort eines gewünschten Betriebsmittels in
der Einrichtung sein.
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In
einem Ausführungsbeispiel
berechnet der Prozessor 214 auf der Grundlage der gegenwärtigen Position
des Patienten und des gewünschten
Ziels die Navigationsinformationen. Die Navigationsinformationen
können
die Entfernung und die Richtung von der gegenwärtigen Position des Patienten
zu dem gewünschten
Ziel enthalten. Die Navigationsinformationen können der Identifizierungseinrichtung 255 über die
Kommunikationsverbin dung 260 gesendet werden. Die Identifizierungseinrichtung 255 übermittelt
dem Patienten 250 die Navigationsinformationen hörbar oder
sichtbar.
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In
einer Ausführungsform
kann der Server 210 der Identifizierungseinrichtung 255 die
Karte zusenden, sobald die Kommunikationsverbindung zwischen der
Identifizierungseinrichtung 255 und dem Server 210 hergestellt
worden ist. Die Patientenidentifizierungseinrichtung 255 kann
die Karte in ihrem Speicher abspeichern.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das ein automatisches Navigationsverfahren darstellt,
wie es in einer Ausführungsform
der Erfindung beschrieben ist. In dem Schritt 310 wird
jedem Patienten in der Gesundheitseinrichtung eine Identifizierungseinrichtung
zur Verfügung
gestellt. Die Identifizierungseinrichtung ist eine konfigurierbare
Einrichtung und könnte
mit einer eindeutigen Identifizierungsnummer konfiguriert sein,
die aus den Patienteninformationen abgeleitet ist. Die Identifizierungseinrichtung
erkennt den gegenwärtigen
Aufenthaltsort des Patienten. Die Identifizierungseinrichtung könnte den
gegenwärtigen
Aufenthaltsort des Patienten einem Gesundheits- bzw. Krankenhausinformationssystem
(HIS) übermitteln.
Die Identifizierungseinrichtung könnte auch unter Verwendung
eines Passwortes geschützt sein.
In einem Beispiel könnte
das HIS einen Server enthalten, dem eine Datenbank und ein Prozessor zugeordnet
sind. In dem Schritt 320 werden unter Bezug auf die gegenwärtige Position
des Patienten Navigationsinformationen zu einem Ziel erzeugt. Das Ziel
bezeichnet die Bestimmungsposition, zu der der Patient navigiert
werden muss. Diese könnte
von der Identifizierungseinrichtung oder von einem Administrator
geliefert werden. Der Server kann auf eine Datenbank mit Patienteninformationen,
Gesundheitsbetriebsmittelinformationen und Gesundheitseinrichtungsinformationen
zugreifen. Der Server könnte auch
eine interaktive Karte der Gesundheitseinrichtung enthalten, die
die Lage verschiedener Betriebsmittel und medizinischer Einrichtungen
kennzeichnet. Diese kann der Identifizierungseinrichtung durch den
Server übermittelt
werden, nachdem die Kommunikation zwischen dem Server und der Identifizierungseinrichtung
aufgenommen worden ist. In einem Ausführungsbeispiel könnten die
Navigationsinformationen von einem zu dem Server gehörenden Prozessor
erzeugt werden, wenn die Identifizierungseinrichtung mit dem Server
in Kommunikationsverbindung steht. Alternativ könnte die Identifizierungseinrichtung
die Navigationsinformationen selbst erzeugen. Dafür verwendet
die Identifizierungseinrichtung die in ihrem Speicher abgelegte
interaktive Karte der Einrichtung. Unter Verwendung der Karte kann
die Identifizierungseinrichtung in Abhängigkeit von der gegenwärtigen Position
des Patienten, die von der Identifizierungseinrichtung erkannt wird,
die Navigationsinformationen erzeugen. In dem Schritt 330 werden
dem Patienten die Navigationsinformationen übermittelt. Wenn der Server
die Navigationsinformation, wie etwa Entfernung und Richtung zu
dem Ziel erzeugt, können
diese der Identifizierungseinrichtung übermittelt werden. Die Identifizierungseinrichtung hat
verschiedene Anzeigverfahren zur Verfügung, unter Verwendung derer
die Navigationsinformationen dem Patienten angezeigt bzw. zugänglich gemacht
werden können.
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4 ist ein detailliertes Flussdiagramm, das
ein Verfahren zum Ermöglichen
einer automatisierten Navigation in einer Umgebung des Gesundheitswesens
darstellt, wie es in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist. In dem Schritt 405 wird
eine interaktive Karte einer Gesundheitseinrichtung vorbereitet.
Dies könnte
durch ein Gesundheitsinformationssystem oder durch einen Administrator
vorgenommen werden. In dem Schritt 410 wird die interaktive
Karte der Gesundheitseinrichtung in dem HIS gespeichert. In dem
Schritt 415 wird unter Verwendung von Patienteninformationen
und eines Passwortes eine Identifizierungseinrichtung konfiguriert.
Dies stellt sicher, dass die Identifizierungseinrichtung mit einer
eindeutigen Identifizierungsnummer konfiguriert ist, die zu dem
Patienten gehört.
In einem Ausführungsbeispiel
kann der Administrator der Identifizierungseinrichtung auch ein
Ziel vorgeben. In dem Schritt 420 wird die konfigurierte
Identifizierungseinrichtung dem Patienten zur Verfügung gestellt.
Die Identifizierungseinrichtung ist dazu eingerichtet, die augenblickliche
Position des Patienten zu verfolgen. In dem Schritt 425 übermittelt
die Identifizierungseinrichtung dem HIS die gegenwärtige Position
des Patienten und das Ziel. In dem Schritt 430 übermittelt
das HIS der Identifizierungseinrichtung die interaktive Karte der
Gesundheitseinrichtung. Die Karte der Gesundheitseinrichtung stellt
Einzelheiten der Gesundheitseinrichtung zusammen mit der Lage von
verschiedenen medizinischen Betriebsmitteln und Leistungsangeboten
dar. Diese kann auch Richtungsdetails enthalten. Die Identifizierungseinrichtung
ist zum Speichern dieser Karte in ihrem Speicher eingerichtet, wie
es in dem Schritt 435 gezeigt ist. In dem Schritt 440 übermittelt
die Identifizierungseinrichtung dem HIS die gegenwärtige Position
sowie das Ziel des Patienten. Das HIS erzeugt Navigationsinformationen
des Ziels unter Bezug auf die gegenwärtige Position des Patienten
in dem Schritt 445. Die Navigationsinformationen, wie etwa
die Entfernung und die Richtung von der gegenwärtigen Position des Patienten
zu dem Ziel werden als Schritt 450 der Identifizierungseinrichtung übermittelt.
In dem Schritt 455 werden die Navigationsinformationen
in der Identifizierungseinrichtung dargestellt. Sie können in
einem hörbaren
oder sichtbaren Format wiedergegeben werden. In dem Schritt 460 wird
eine Überprüfung vorgenommen,
um sicherzustellen, dass das HIS und die Identifizierungseinrichtung noch
kommunizieren. Wenn sie noch kommunizieren, wird in dem Schritt 465 eine Überprüfung vorgenommen,
um zu prüfen,
ob der Patient sein Ziel erreicht hat. Wenn nicht, werden die Schritte
von 440 bis 460 wiederholt, bis der Patient sein
Ziel erreicht. Wenn der Patient sein Ziel erreicht hat, zeigt die
Identifizierungseinrichtung dies als Schritt 495 an. Wenn die
Kommunikationsverbindung zwischen der Identifizierungseinrichtung
und dem HIS jedoch abreißt, wird
der Patient mit Hilfe der Identifizierungseinrichtung navigiert.
Dies ist in den Schritten 470 bis 495 dargestellt.
In dem Schritt 470 wird ein Passwort in die Identifizierungseinrichtung
eingegeben, um den ordnungsgemäßen Gebrauch
der Identifizierungseinrichtung nur durch die autorisierte Person
sicherzustellen. In dem Schritt 475 bestätigt die
Identifizierungseinrichtung das von dem Patienten gegebene Passwort.
In dem Schritt 480 wird die Karte der Gesundheitseinrichtung
wieder aus dem Speicher der Identifizierungseinrichtung abgerufen.
Die von der Identifizierungseinrichtung berechneten Navigationsinformationen
oder die aus dem Speicher geladene Karte können als Schritt 485 dem
Patienten angezeigt werden. Es wird eine Überprüfung vorgenommen, um festzustellen,
ob der Patient sein Ziel erreicht hat, und falls dies nicht der
Fall ist, kann der Prozess die Schritte von 470 bis 490 wiederholen. Nach
dem Erreichen des Ziels zeigt die Identifizierungseinrichtung als
Schritt 495 an, dass der Patient das Ziel erreicht hat.
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5 ist
eine schematische Darstellung einer Identifizierungseinrichtung,
wie sie in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben ist. Die Identifizierungseinrichtung 500 ist
zur Identifizierung eines Patienten durch Angabe der gegenwärtigen Position
des Patienten eingerichtet. Die Identifizierungseinrichtung 500 ist
dazu eingerichtet, eine Verfolgungseinrichtung 510 zu enthalten,
die zur Verfolgung des Patienten eingerichtet ist. Die Verfolgungseinrichtung 510 kann
eine RFID-, IR-, GPS- oder Strichcode gestützte Einrichtung sein, die
zur Bestimmung des Aufenthaltsortes des Patienten in der Lage ist.
Zur Übermittlung
der erkannten Patientenposition an eine externe Einrichtung ist
eine Kommunikationsschnittstelle 520 vorhanden. Die Kommunikationsschnittstelle 520 kann
ein Port sein, der die Identifizierungseinrichtung 500 bei
der drahtlosen oder kabelgebundenen Kommunikation mit verschiedenen
externen Einrichtungen unterstützt.
Die Identifizierungseinrichtung 500 ist weiterhin mit einer
Anzeige 530 ausgerüstet,
die zur Darstellung von Navigationsinformationen oder irgendwelcher
anderer relevanter Informationen eingerichtet ist, die von einer externen
Einrichtung über
die Kommunikationsschnittstelle 520 zur Verfügung gestellt
werden. Die Navigationsinformationen können auch in einem Audioformat
unter Verwendung eines akustischen Lautsprechers 540 übermittelt
werden. Die Identifizierungseinrichtung 500 kann weiterhin
mit einem Tastenfeld 550 ausgestattet sein, unter Verwendung dessen
von dem Patienten verschiedener Anfragen eingetippt und an die externe
Einrichtung gesendet werden können.
Die Identifizierungseinrichtung 500 enthält auch
verschiedene konfigurierbare Knöpfe 560,
wie etwa einen Notfallknopf, die zum Senden von Anfragen oder Informationen
an eine externe Einrichtung vorgesehen sind. Die Identifizierungseinrichtung
kann weiterhin mit einem Verbindungselement 570 ausgestattet
sein, unter Verwendung dessen die Identifizierungseinrichtung 500 mit
dem Patienten verbunden werden kann.
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Die
Identifizierungseinrichtung 500 kann weiterhin einen Speicher
und einen (nicht gezeigten) Prozessor enthalten. Der Speicher kann
zum Speichern vielfältiger
Informationen verwendet werden, die von externen Einrichtungen geliefert
werden, und der Prozessor kann die von den externen Einrichtungen
gelieferten Informationen verarbeiten. Der Prozessor kann Mehrprozessorsysteme,
Mikroprozessor gestützte
oder programmierbare Haushaltselektronik, Minicomputer etc. enthalten.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist die externe Einrichtung ein Gesundheitsinformationssystem, das zur
drahtlosen Kommunikation mit der Identifizierungseinrichtung 500 eingerichtet
ist. Der Speicher kann eine Karte der Einrichtung des Gesundheitswesens
speichern, und der Prozessor kann unter Verwendung der Karte Navigationsinformationen
erzeugen, die zu einem Ziel gehören.
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Die 6A und 6B sind
schematische Darstellungen der Orientierung in einer konventionellen
Umgebung des Gesundheitswesens bzw. einer Umgebung des Gesundheitswesens,
wie sie in einer Ausführungsform
der Erfindung beschrieben ist. Die 6A stellt
ein Navigationsverfahren in einer konventionellen Umgebung des Gesundheitswesens dar.
Die Gesundheitsumgebung 600 ist dazu eingerichtet, dass
sie verschiedene Betriebsmittel, wie etwa CT (Computertomographie),
HIS etc. und verschiede Einrichtungen, wie etwa die Aufnahme, eine Verwaltungsabteilung,
eine Hals/Nasen/Ohren-(ENT)-Abteilung, eine Intensivstation (ICU
für Intensive
Care Unit), eine Notaufnahme etc. enthält. Die verschiedene Betriebsmittel
und Einrichtungen in einer Umgebung des Gesundheitswesens seien
in diesem Beispiel auf die genannten begrenzt und unter 620 dargestellt.
Ein Patient ist dazu bestimmt, zu verschiedenen Orten 620 innerhalb
der Umgebung 600 des Gesundheitswesens zu navigieren. Der
Patient 610 nimmt die Hilfe von verschiedenen Schildern 630 in
Anspruch, die in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsumgebung 600 angebracht sind,
um zu einem gewünschten
Ziel zu finden. Die Gesundheitseinrichtung 600 enthält weiterhin
ein Gesundheitsinformationssystem 640. Das Gesundheitsinformationssystem 640 enthält in gespeicherter Form
verschiedene Gesundheitsleistungsangebots-, Gesundheitseinrichtungs-
und Patienteninformationen. 6B stellt
ein automatisiertes Navigationsverfahren in einer Umgebung des Gesundheitswesens dar.
Die Gesundheitsumgebung 650 enthält verschieden Leistungsangebote
und Einrichtungen, die als 620 wiedergegeben sind. Ein
Patient 610 ist mit einer Identifizierungseinrichtung 615 ausgestattet,
wobei die Identifizierungseinrichtung 615 zur Feststellung
des gegenwärtigen
Aufenthaltsortes des Patienten eingerichtet ist. Die Gesundheitsumgebung 600 enthält weiterhin
ein Gesundheitsinformationssystem 640. Das Gesundheitsinformationssystem 640 enthält in gespeicherter
Form verschiedene Gesundheitsbetriebsmittel, Gesundheitseinrichtungs-
und Patienteninformationen. Die Identifizierungseinrichtung 615 interagiert
mit dem HIS 640 über
eine Kommunikationsverbindung 630. Die Identifizierungseinrichtung 615 übermittelt
die gegenwärtige
Position des Patienten, und in Abhängigkeit von derselben erzeugt
das HIS 640 Navigationsinformationen für ein Ziel und sendet diese
an die Identifizierungseinrichtung 615. In Abhängigkeit
von den dargestellten Navigationsinformationen navigiert der Patient 610 zu
dem Ziel.
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Ein
Modell einer Navigationsinformationsanzeige in einer Identifizierungseinrichtung
ist in 7 gezeigt. In einer Identifizierungseinrichtung 700 werden
Navigationsinformationen 750 dargestellt. Die Navigationsinformationen 750 enthalten
die Position eines Ziels zusammen mit der Entfernung und Richtung
bezogen auf die gegenwärtige
Position und werden angezeigt. Die Bildanzeige braucht jedoch nicht auf
das Beispiel oder das gezeigte Format beschränkt zu sein. Sie könnte auch
andere Parameter anzeigen, wie etwa die geschätzte Zeit zum Erreichen des
Ziels oder beliebige andere relevante Informationen über das
Ziel.
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Die
Vorteile der Erfindung umfassen die Schaffung eines automatisierten
und kostengünstigen
Navigationverfahrens. Das Navigationssystem benötigt eine Identifizierungseinrichtung
nur an dem Patienten und nicht an dem Ziel. Da Identifizie rungseinrichtungen
an den Zielen überhaupt
nicht erforderlich sind, ist es nicht erforderlich, dass die Daten
der Positionen der Ziele in der Identifizierungseinrichtung gespeichert
werden. Weil die Identifizierungseinrichtung nur an den Patienten
verwendet wird, ist sie kostengünstiger.
Auch die Wartung ist einfach. Dies kommt dadurch, dass der Administrator
im Falle von Aktualisierungen die HIS automatisch oder manuell aktualisieren
kann und dasselbe dem Patienten automatisch übermittelt werden kann. Ein
weiterer Vorteil ergibt sich im Falle eines Kommunikationsausfalls oder
falls das HIS nicht antwortet, daraus, dass die Karte in der Identifizierungseinrichtung
gespeichert ist und die Identifizierungseinrichtung daher die Navigationsinformationen
selbst ableiten kann. Weiterhin wird es sowohl dem Patienten als
auch dem Krankenhauspersonal Zeit ersparen, wenn der Patient direkt
ohne Hilfe von Schildern oder Krankenhauspersonal zu dem erforderlichen
Ziel geht.
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In
noch weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung können
ein maschinenlesbares Medium oder maschinenlesbare Medien magnetische
Scheiben, Disketten, optische Scheiben und Disketten und/oder ROM,
Flash ROM und/oder ein Batterie gestütztes RAM oder irgendein anderes
geeignetes magnetisches, optisches oder elektronisches Medium oder
Medien enthalten. Das Medium (oder die Medien) trägt gespeicherte
Anweisungen, die zum Anweisen eines Systems eingerichtet sind, das
einen Server und eine Identifizierungseinrichtung enthält. Die
Anweisungen enthalten Befehle zum Bestimmen bzw. Erhalten der gegenwärtigen Position eines
Patienten in einer Einrichtung des Gesundheitswesens von einer Identifizierungseinrichtung, mit
der der Patient ausgestattet ist. Die Medien enthalten weiterhin
Anweisungen zum Erzeugen von Navigationsinformationen zu einem Ziel
für den
Patienten unter Bezug auf die gegenwärtige Position des Patienten
sowie Anweisungen zum Übermitteln
der Navigationsinformationen an die Identifizierungs einrichtung.
Dies ermöglicht
bzw. erleichtert eine automatische Navigation in einer Umgebung
des Gesundheitswesens.
-
Es
kann jedoch Software und/oder Firmware (die im Anschluss hierin
einheitlich als „Software” bezeichnet
wird) verwendet werden, um den Computer zur Durchführung der
erfindungsgemäßen Kombination
der hierin beschriebenen Handlungen anzuweisen. In einigen Ausführungsbeispielen
kann dies weiterhin eine oder mehrere elektronische Hardwarekomponenten
oder Spezialzweck-Hardwarekomponenten umfassen, die zur Erfüllung des
gleiches Zwecks wie ein Softwaremodul eingerichtet sind oder beim
Funktionieren des Softwaremoduls helfen.
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Die
obige Beschreibung der Ausführungsbeispiele
der Verfahren und Systeme enthält
die technische Wirkung der Unterstützung eines Patienten bei der
automatischen Orientierung in einer Umgebung des Gesundheitswesens.
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Demnach
beschreiben die verschieden Ausführungsbeispiele
der Erfindung ein Verfahren und ein System zum Ermöglichen
einer automatisierten Navigation in einer Umgebung des Gesundheitswesens.
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Hierin
sind ein Verfahren und ein System zum Ermöglichen einer automatisierten
Navigation in einer Einrichtung des Gesundheitswesens offenbart. Das
Navigationssystem enthält:
Ein Gesundheitsinformationssystem, das dazu eingerichtet, Zugriff
zumindest auf Patienteninformationen, Gesundheitsbetriebsmittelinformationen
und/oder Gesundheitseinrichtungsinformationen zu haben; und eine
Identifizierungseinrichtung, mit der ein Patient in der Gesundheitseinrichtung
ausgestattet ist und die dazu eingerichtet ist, dem Gesundheitsinformationssystem wenigstens
die gegenwärtige
Position des Patienten mitzuteilen. Die Identifizierungseinrichtung
und das Gesundheitsinformati onssystem treten miteinander in Wechselwirkung,
um wenigstens Navigationsinformationen zu erzeugen und diese dem
Patienten zur Verfügung
zu stellen.
-
Wenn
hierin ein Element oder ein Schritt in der Singularform genannt
ist oder ihm das Wort „ein” oder „eine” vorangestellt
ist, sollte jedoch erkannt werden, dass dies mehrere Elemente oder
Schritte nicht ausschließt,
sofern ein solcher Ausschluss nicht ausdrücklich genannt ist. Weiterhin
ist beabsichtigt, dass die Bezugnahmen auf „ein Ausführungsbeispiel” der vorliegenden
Erfindung nicht in dem Sinne verstanden werden, dass sie die Existenz
weiterer Ausführungsformen
ausschließen,
die die genannten Merkmale ebenfalls verwirklichen. Darüber hinaus können Ausführungsbeispiele,
die ein Element oder eine Anzahl von Elementen mit einer bestimmten
Eigenschaft „aufweisen” oder „enthalten”, noch
weitere derartige Elemente enthalten, die diese Eigenschaft nicht
aufweisen, sofern nicht ausdrücklich
das Gegenteil gesagt ist. Darüber
hinaus können
die Ausdrücke „Computer” und „Prozessor” hierin
austauschbar verwendet werden, um entweder eine spezialisierte Hardware
zur Durchführung
einer digitalen Signalverarbeitung, Steuerung, Datenverarbeitung und/oder
von Berechnungen oder einen Vielzweckcomputer zu bezeichnen, der
zur Durchführung
der gleichen Funktionen programmiert werden kann und/oder zur Verknüpfung mit
externen digitalen Signalen eingerichtet ist. Die Ausdrücke „Computer
oder Prozessor” und „Prozessor
oder Computer” werden demnach
in der Absicht verwendet, dass sie den gleichen Umfang wie jeder
der einzelnen Ausdrücke
aufweisen, und es ist nicht beabsichtigt, dass sie eine Dichotomie
zwischen den beiden Ausdrücken
beinhalten.
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Beispielhafte
Ausführungsformen
sind oben im Detail beschrieben. Die Anordnungen und Verfahren sind
nicht auf die hierin beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele
be schränkt,
sondern die Komponenten jeder Anordnung und/oder jedes Verfahrens
können
unabhängig
und getrennt von den anderen hierin beschriebenen Komponenten verwendet werden.
Weiterhin brauchen die in dem Arbeitsablauf enthaltenen Schritte
nicht der Abfolge zu folgen, in der sie in den Figuren dargestellt
sind, und es brauchen nicht notwendigerweise alle Schritte in dem
Arbeitsablauf durchgeführt
zu werden, um das Verfahren abzuschließen.
-
Während die
Erfindung unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben
worden ist, werden Fachleute erkennen, dass bestimmte Substitutionen, Änderungen
und Auslassungen an den Ausführungsbeispielen
vorgenommen werden können,
ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist
die vorangegangene Beschreibung nur beispielhaft gemeint und soll
nicht den Bereich der Erfindung begrenzen, wie er in den folgenden
Ansprüchen
festgelegt ist.
-
FIGUR 1
- 110
- HIS
- 120
- Identifizierungseinrichtung
- 122
- Verfolgungseinrichtung
- 124
- Kommunikationsschnittstelle
- 126
- Speicher
- 128
- Anzeige
- 130
- Kommunikationsverbindung
-
FIGUR 2
- 210
- Server
- 212
- Datenbank
- 214
- Prozessor
- 220
- Gesundheitseinrichtungsinformationen
- 230
- Gesundheitsbetriebsmittelinformationen
- 240
- Patienteninformationen
- 250
- Patient
- 255
- Identifizierungseinrichtung
- 260
- Kommunikationsverbindung
-
FIGUR 3
- 310
- Schritt
des Bereitstellens einer Identifizierungseinrichtung
- 320
- Schritt
des Erzeugens von Navigationsinformationen
- 330
- Schritt
der Übermittlung
der Navigationsinformationen
-
FIGUR 4
- 405
- Schritt
des Erstellens einer Karte
- 410
- Schritt
des Speicherns der Karte in dem HIS
- 415
- Schritt
des Konfigurierens einer Identifizierungseinrichtung
- 420
- Schritt
des einem Patienten zur Verfügung Stellens
der Identifizierungseinrichtung
- 425
- Schritt
des Kommunizierens der Identifizierungseinrichtung mit dem HIS
- 430
- Schritt
des Kommunizierens des HIS mit der Identifizierungseinrichtung
- 435
- Schritt
des Speicherns der Karte in der Identifizierungseinrichtung
- 440
- Schritt
des Mitteilens des Aufenthaltsortes des Patienten durch die Identifizierungseinrichtung
- 445
- Schritt
des Erzeugens von Navigationsinformationen
- 450
- Schritt
des Übermittelns
der Navigationsinformationen
- 455
- Schritt
des Anzeigens der Navigationsinformationen
- 460
- Schritt
des Überprüfens des
Kommunikationsstatus
- 465
- Schritt
des Überprüfens der
Zielerreichung
- 470
- Schritt
des Eingebens eines Passwortes
- 475
- Schritt
des Bestätigens
des Passwortes
- 480
- Schritt
des Aufrufens der Karte
- 485
- Schritt
des Anzeigens der Karte
- 490
- Schritt
der Überprüfens der
Zielerreichung
- 495
- Schritt
des Anzeigens der Ankunft am Ziel
-
FIGUR 5
- 500
- Identifizierungseinrichtung
- 510
- Verfolgungseinrichtung
- 520
- Kommunikationsschnittstelle
- 530
- Anzeige
- 540
- Lautsprecher
- 550
- Tastenfeld
- 560
- Knopf
- 570
- Verbindungselement
-
FIGUR 6A
- 600
- Umgebung
des Gesundheitswesens
- 610
- Patient
- 620
- Gesundheitsbetriebsmittel/-einrichtung
- 630
- Hinweisschild
- 640
- Gesundheitsinformationssystem
-
FIGUR 6B
- 610
- Patient
- 615
- Identifizierungseinrichtung
- 620
- Gesundheitsbetriebsmittel/-einrichtung
- 630
- Kommunikationsverbindung
- 640
- Gesundheitsinformationssystem
- 650
- Umgebung
des Gesundheitswesens
-
Figur 7
- 700
- Identifizierungseinrichtung
- 750
- Navigationsinformationen