DE102009059266A1 - Bearbeitungsverfahren und Bearbeitungssystem für Mikrobearbeitung eines Teils in einem Maschinenbauteil - Google Patents

Bearbeitungsverfahren und Bearbeitungssystem für Mikrobearbeitung eines Teils in einem Maschinenbauteil Download PDF

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Abstract

Wenn ein mikrobearbeitetes Bauteil mittels wasserstrahlgeführter Laserbearbeitung an einem Maschinenteil (20) ausgebildet wird, wird ein Punkt zum Ausbilden eines mikrobearbeiteten Bauteils bearbeitet, während sich eine Seite des Laserkopfs (7) und eine Seite des Maschinenteils (20) bewegen, um so eine erwünschte Form eines mikrobearbeiteten Bauteils zu erhalten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bearbeitungsverfahren und ein Bearbeitungssystem zur Mikrobearbeitung eines Teils in einem Maschinenbauteil.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bekanntermaßen wurde in der Vergangenheit Bohren und Elektroerosionen für Präzisionsbearbeitung zur Bildung von Mikrodurchgangsöffnungen und Mikronuten in verschiedenen Maschinenbauteilen verwendet.
  • Bohren erfordert einen Bohrer, der im Durchmesser kleiner ist, je kleiner der Durchmesser der Bohrung bzw. Öffnung ist, für den er verwendet wird. Dies erhöht die Bohrbruchrate und vergrößert die Rate des Auftretens von Defekten in den Maschinenbauteilen.
  • Ferner erfordert Elektroerosion aufgrund der Eigenschaften der Elektrobearbeitung Abstände von ein paar Dutzend bis zu mehreren hundert μm zwischen dem Bearbeitungspunkt und der Elektrode (Elektroerosionsabstand), so dass, je kleiner der Durchmesser der Bohrung ist, desto feiner die dafür notwendige Elektrode ist. Solche Ultramikroelektroden sind aber nicht in der Lage, eine hohe Spannung zu benutzen. Ferner sind die Elektroden nicht wieder verwendbar und äußerst teuer, so dass die laufenden Kosten ansteigen.
  • Daher konzentrierte sich der Anmelder auf ein wasserstrahlgeführtes Laserbearbeitungssystem, das ein zum Elektroerodieren, Bohren und dergleichen alternatives Bearbeitungsverfahren ist (siehe japanische Patentveröffentlichung (A) Nr. 2008-6471 ). Das wasserstrahlgeführte Laserbearbeitungssystem ist ein System, das unter Hochdruck stehendes Wasser von einer Wasserzufuhreinheit, als eine zylinderförmige Wassersäule zu einem Bearbeitungspunkt ausstößt und einen Laserstrahl aus einer Lasererzeugungseinheit, die die Wassersäule als Wellenleiter verwendet, erzeugt.
  • Gemäß solch einem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem weist die Wassersäule, die an dem Bearbeitungspunkt ausgestoßen wird, eine zylindrische Form auf. Der Laserstrahl breitet sich aus, während er in der zylindrischen Wassersäule vollständig reflektiert wird, so dass die Geradlinigkeit hoch ist. Dementsprechend ermöglicht dies eine genaue Positionierung des Bearbeitungspunkts. Ferner konzentriert sich die Energie innerhalb der Wassersäule, so dass eine Bearbeitung mit guter Effizienz und hoher Präzision erwartet werden kann.
  • Wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung ist diesbezüglich der Elektroerosion überlegen, allerdings ist der Bereich jedes Bearbeitungsvorgangs auf dem Bereich der Querschnittsfläche der Wassersäule begrenzt, so dass die Ausbildung von beliebigen Formen von Bohrungen, Öffnungen oder Nuten für Maschinenbauteile die Bewegung des Wasserstrahls und der Lasererzeugungseinheit oder des Maschinenbauteils erfordert.
  • Ferner ist es zu dieser Zeit notwendig, vorsichtig mit der Abschwächungsrate der Laserleistung an der Bearbeitungsoberfläche und den tiefen Teilen zu sein. Das wasserstrahlgeführte Laserbearbeitungssystem verwendet einen dünnen Wasserstrahl als einen Wellenleiter für den Laserstrahl. Soll der Wasserstrahl, während er auf Wände mit ultradünnem Abstand trifft, ein tiefes Teil erreichen, kann der Wasserstrahl von den tiefer liegenden Teilflächen gestört wird und demzufolge die Effizienz sinken. Dabei ist davon auszugehen, dass eine Tendenz der Oberflächenrauhigkeit dahingehend besteht, dass sie in der Nähe von tiefer liegenden Oberflächen rauer wird als in der Nähe der Oberfläche eines Werkstücks.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf diesen Hintergrund vorgeschlagen und hat als Aufgabe, ein Bearbeitungsverfahren und ein Bearbeitungssystem zur Mikrobearbeitung eines Teils eines Maschinenbauteils zur Verfügung zu stellen, die eine Vollnutzung des wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem durch gegenseitiges Bewegen des Maschinenbauteils und der Laserstrahlausgangsseite ermöglichen, wenn das Maschinenbauteil bearbeitet wird, so dass eine Ausbildung einer Durchgangsöffnung mit beliebiger Form mit guter Bearbeitungspräzision ermöglicht wird.
  • Um das obenstehende Probleme zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung, wie in Anspruch 1 dargelegt, ein Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an eines Maschinenbauteils zur Verfügung gestellt, das eine unter hohem Druck stehende zylindrische Wassersäule zu einem Bearbeitungspunkt an dem Maschinenbauteil ausstößt und die Wassersäule als einen Wellenleiter zum Befeuern eines Laserstrahls zur Bearbeitung verwendet, um so ein mikrobearbeitetes Teil durch wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung auszubilden, wobei das Verfahren die Laserkopfseite, die einen Laserstrahl ausgibt, zusammen mit dem unter Hochdruck stehenden Wasser (im folgenden kurz Hochdruckwasser) und der Maschinenbauteilseite zur Bearbeitung bewegt, um die erwünschte Form eines mikrobearbeiteten Teils zu erhalten, wenn die wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung auf einen Bearbeitungspunkt zur Ausbildung eines mikrobearbeiteten Teils eines Maschinenbauteils angewendet wird.
  • Aufgrund dessen kann, wenn ein mikrobearbeitetes Teil durch wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung ausgebildet wird, eine erwünschte Form eines mikrobearbeiteten Teils entsprechend zu dem Maschinenbauteil leicht ausgebildet werden.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung, wie in Anspruch 2 dargelegt, erlaubt das Verfahren der Laserkopfseite, sich entlang der Richtung zur Ausbildung des mikrobearbeiteten Teils des Maschinenbauteils hin- und herzubewegen, während es der Maschinenbauteilseite erlaubt, während der Bearbeitung hin- und herzuschwenken.
  • Aufgrund dessen wird ein mikrobearbeitetes Teil an einem Punkt des Maschinenbauteils zum Ausbilden des mikrobearbeitete Teils effizienter ausgebildet. In solch einem Fall kann eine erwünschte Form eines mikrobearbeiteten Teils durch Veränderung der Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der Laserkopfseite und Maschinenbauteils, wie beabsichtigt, ausgebildet werden.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 3 dargelegt, bewegt das Verfahren die Laserkopfseite und die Maschinenbauteilseite in einer Schwenkbetriebsrichtung des Maschinenbauteils, so dass sich beide relativ zur Bearbeitung gegenüberliegen.
  • Aufgrund dessen kann ein mikrobearbeitetes Teil mit einer größeren Effizienz gebildet werden, aber eine erwünschte Form eines mikrobearbeiteten Teils kann dennoch durch das Verfahren der Bewegung, wie beabsichtigt, ausgebildet werden.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 4 dargelegt, bildet das Verfahren ein mikrobearbeitetes Teil an einen Maschinenbauteil mittels wasserstrahlgeführter Laserbearbeitung aus, während dessen ein Hochdruckwasser als ein zylindrischer Strahl von einer Hochdruckwasserzufuhreinheit in vertikaler Richtung zu dem Teil zur Ausbildung eines mikrobearbeiteten Teils ausgestoßen wird und verwendet den hochdruckzylindrischen Wasserstrahl als einen Wellenleiter zum Zünden bzw. Abfeuern eines Laserstrahls aus einer Lasererzeugungseinheit über einen Laserkopf zur Bearbeitung.
  • Aufgrund dessen wird Hochdruckwasser als ein zylindrischer Strahl einer Hochdruckwasserzufuhreinheit in vertikaler Richtung ausgestoßen und der hochdruckzylindrische Strahl wird als ein Wellenleiter zum Abfeuern eines Laserstrahls verwendet, wodurch ein Strahlabdruck an den Punkt zur Ausbildung des mikrobearbeiteten Teils ausgebildet wird und eine Nut einer entsprechenden Weite ausgebildet wird.
  • Aufgrund dessen wird durch das Maschinenbauteil um die vertikale Achse an dem Punkt des Maschinenbauteils zur Ausbildung des mikrobearbeiteten Teils hin- und her geschwenkt, wodurch eine Mikronut, die sich in einer Querschnittsfächerform öffnet, ausgebildet wird.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 6 dargelegt, weist das mikrobearbeitete Teil des Maschinenbauteils eine Fächerform auf.
  • Aufgrund dessen wird die Laserkopfseite und die Maschinenbauteilseite bewegt, der Strahl trifft zur Ausbildung des mikrobearbeiteten Teils in einer Fächerform auf den Bearbeitungspunkt und, als Ergebnis, wird der Bearbeitungspunkt zu einer Mikronut ausgebildet, die die erwünschte Querschnittsfächerform aufweist.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 7 dargelegt, ist das mikrobearbeitete Teil des Maschinenbauteils ein kreisförmiges Loch mit einem vorgegebenen Durchmesser und der Laserstrahlausgang aus dem Laserkopf bewegt sich zusammen mit dem Hochdruckwasser entlang der Ausbildungsoberfläche des mikrobearbeiteten Teils des Maschinenbauteils.
  • Daher kann ein kreisförmiges Loch eines erwünschten Durchmessers mit großer Präzision ausgebildet werden.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie im Anspruch 8 dargelegt, ist das Maschinenbauteil ein Injektor um das mikrobearbeitete Teil eine Ausstoßöffnung.
  • Daher ist es möglich, einen Injektor herzustellen, der Einspritzöffnungen aufweist, die mit großer Präzision ausgebildet sind.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 9 dargelegt, wird ein Bearbeitungssystem zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil zur Ausbildung eines mikrobearbeiteten Teils mittels wasserstrahlgeführter Laserbearbeitung zur Verfügung gestellt, wobei das System ein wasserstrahlgeführtes Laserbearbeitungssystem mit einem Laserkopf vorsieht, der Hochdruckwasser als eine zylindrische Wassersäule ausstößt und einen Laserstrahl ausgibt, sowie einen Bearbei tungstisch zur Aufnahme eines Maschinenbauteils zur Bearbeitung, wobei der Laserkopf mit einer Laserkopfsteuerungsmechanik vorgesehen ist, der Bearbeitungstisch mit einer Schwenksteuerungsmechanik betrieben wird und der Laserkopf durch die Laserkopfsteuerungsmechanik betrieben wird, während der Bearbeitungstisch durch die Schwenksteuerungsmechanik geschwenkt wird, um einen Laserstrahl zusammen mit dem Hochdruckwasser zu einem Bearbeitungspunkt des Maschinenbauteils abzufeuern, um das zu bearbeitende mikrobearbeitete Teil so auszubilden, dass eine erwünschte Form des mikrobearbeiteten Teils erhalten wird.
  • Durch den Laserkopfbetrieb mittels der Laserkopfsteuerungsmechanik während der das Maschinenbauteil tragende Bearbeitungstisch durch die Schwenksteuerungsmechanik hin- und hergeschwenkt wird, wird eine Wassersäule ausgestoßen und ein Laserstrahl wird zu dem Bearbeitungspunkt zur Ausbildung des mikrobearbeiteten Teils gefeuert, so dass ein Strahlabdruck wird ausgebildet wird, und der Bearbeitungspunkt zur Ausbildung des mikrobearbeiteten Teils in der gewünschten Form eines mikrobearbeiteten Teils ausgebildet wird.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 10 dargelegt, ist das Maschinenbauteil ein Injektor und das mikrobearbeitete Teil eine Ausstoßöffnung.
  • Daher ist es möglich einen Injektor herzustellen, der Einspritzöffnungen, die mit großer Präzision ausgebildet sind, aufweist.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 11 dargelegt, wird ferner ein Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil zur Verfügung gestellt, das eine hochdruckzylindrische Wassersäule an einem Bearbeitungspunkt zu einem Maschinenbauteil ausstößt und die Wassersäule als einen Wellenleiter zum Zünden bzw. Abfeuern eines Laserstrahls zur Bearbeitung, verwendet, um so ein mikrobearbeitetes Teils durch eine wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung auszubilden, wobei das Verfahren die Seite des zu bearbeitenden Maschinenbauteils bewegt, wenn eine wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung auf einen Bearbei tungspunkt eines Maschinenbauteils zur Ausbildung eines mikrobearbeiteten Teils angewendet wird.
  • Da die Seite des Maschinenbauteils zu dem Bearbeitungspunkt an dem Maschinenbauteil zur Ausbildung des mikrobearbeiteten Teils gemacht wird, wird ein Laserstrahl innerhalb des Betriebsbereichs des Maschinenteils abgefeuert, wobei eine Form des mikrobearbeiteten Teils ausgebildet wird, das durch den Betriebsbereich definiert ist.
  • Zusammenfassend weist die Erfindung die vorteilhaften Auswirkungen auf, dass sich die Maschinenseite und die laserstrahlerzeugende Seite bewegen, wenn ein mikrobearbeitetes Teil ausgebildet wird, wodurch es möglich ist, jede Form des mikrobearbeiteten Teils durch die Art und Weise, wie die Maschinenbauteilseite oder die Laserauslassseite bewegt wird, auch bei dem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungsverfahren auszubilden, bei dem der Bereich der Bearbeitung bei jedem Bearbeitungsvorgang auf den Bereich der Querschnittsfläche der Wassersäule begrenzt ist.
  • Wenn das Maschinenbauteil ein Injektor ist, ist es möglich, einen Injektor mit Einspritzöffnungen herzustellen, die in hoher Präzision ausgebildet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen deutlicher, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus ist, die ein Beispiel für ein Bearbeitungssystem, das das Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 2 eine Schnittzeichnung der Hauptbauteile ist, die ein Beispiel eines Injektors als ein Maschinenbauteil darstellt, das mit einem Werkstück vorgesehen ist;
  • 3 eine Draufsicht eines in 2 dargestellten Injektors zeigt, wie er von oben gesehen erscheint;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht zur Erklärung des Bearbeitungsablaufs zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Diagramm ist, das den Weg eines Bearbeitungsvorgangs durch den Laserkopf in dem Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils in einem Maschinenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Bearbeitungsverfahrens zur Bearbeitung eines kreisförmigen Lochs als ein mikrobearbeitetes Teil, das das Bearbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet, ist;
  • 7 eine schematische Ansicht des Aufbaus ist, die ein erstes Referenzbeispiel eines Bearbeitungssystems darstellt, das gemäß einem anderen Bearbeitungsverfahren arbeitet;
  • 8 ein Diagramm ist, das einen Bereich zur Zündung bzw. Abfeuern eines Laserstrahls zeigt, der einen Bearbeitungsbereich zur Bearbeitung durch das in 7 dargestellte Bearbeitungssystem ausbildet;
  • 9 ein Diagramm ist, das einen Bereich zur Zündung bzw. zum Abfeuern eines Laserstrahls, der einen Bearbeitungsbereich ausbildet, wenn der Bearbeitungspunkt sich zu einer konstanten Geschwindigkeit bewegt;
  • 10 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines Bearbeitungssystems gemäß einem zweiten Referenzbeispiel ist, das ein wasserstrahlgeführtes Laserbearbeitungssystem verwendet;
  • 11 eine schematische Ansicht zur Erklärung der Bearbeitung ist, die Bohren als Endbearbeitung an einem Werkstück anwendet, das durch das in 10 dargstellte Bearbeitungssystem bearbeitet wird; und
  • 12 eine Schnittansicht ist, das ein Beispiel eines Injektors als ein Maschinenbauteil, das mit einem Werkstück vorgesehen ist, darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für ein Bearbeitungssystem 1 gezeigt, das verwendet wird, wenn das Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils in einem Maschinenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Das vorliegende Bearbeitungssystem 1 ist ein System zur Ausbildung eines mikrobearbeiteten Teils mittels wasserstrahlgeführter Laserbearbeitung eines Maschinenbauteils (,die zu einem späteren Zeitpunkt erwähnt wird).
  • Das vorliegende Bearbeitungssystem 1, das später noch genauer beschrieben wird, ist mit einem wasserstrahlgeführter Laserbearbeitungssystem 2 vorgesehen, das einen Wasserstrahl als einen Wellenleiter eines Lasers verwendet und einen Bearbeitungstisch 3 zur Aufnahme eines Maschinenbauteils zur Bearbeitung aufweist.
  • Das wasserstrahlgeführte Laserbearbeitungssystem 2 ist mit einer Lasererzeugungseinheit 4, die einen Laserstrahl erzeugt, einer Hochdruckwasserzuführeinheit 5, die das Hochdruckwasser erzeugt, einem Laserkopf 7, der das Hochdruckwasser von der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 als eine Wassersäule 6 ausstößt und einen Laserstrahl zündet bzw. abfeuert, und einer Düse 8, die dem Hochdruckwasser ermöglicht aus dem Laserkopf 7 als eine zylindrische Wassersäule 6 mit einem feinen vorgegebenen Durchmesser ausgestoßen zu werden, vorgesehen. Es verwendet die Wassersäule 6 des Hochdruckwassers, das aus der Düse 8 ausgestoßen wird, als einen Wellenleiter zur Zündung bzw. zum Abfeuern des Laserstrahls, der an dem Laserkopf 7 fokussiert wird.
  • Der Laserkopf 7 ist mit der Lasererzeugungseinheit 4 über eine optische Faser 9 gekoppelt. Der Laserkopf 7 ist mit einer eingefügten Fokussierlinse und einer Einleitungsöffnung 11 zum Einleiten des Hochdruckwassers aus der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 vorgesehen.
  • Bei einem Bearbeitungssystem 1 mit diesem Aufbau, weist der Laserkopf 7 in dem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem 2 ferner eine Laserkopfsteuerungsmechanik 12 zum Bewegen des Laserkopfs 7 auf, so dass die Wassersäule entlang der Kontur des mikrobearbeiteten Teils fortschreitet, während der Bearbeitungstisch 3 mit einer Schwenksteuerungsmechanik 13 vorgesehen ist um den Bearbeitungstisch um die Achse, durch die der Mittelpunkt des mikrobearbeiteten Teils in vertikaler Richtung verläuft, zu schwenken.
  • Es reicht aus für die Laserkopfsteuerungsmechanik 12 zum Bewegen des Laserkopfes 7 eine bekannte nicht näher dargestellte Steuerungsmechanik zu verwendet, die beispielsweise eine XY-Bühne aufweist und durch ein Steuerbediengerät steuerbar ist.
  • Ferner kann die Schwenksteuerungsmechanik 13, die den Bearbeitungstisch 3 schwenkbar macht, z. B. eine mehrachsigen Verbindungsdrehpunktmechanik umfassen, die eine erweiterte Steuerungsmechanik trägt. Diese Schwenksteuerungsmechanik 13 ist ebenso konfiguriert, um durch ein Steuerbediengerät (nicht dargestellt) steuerbar zu sein.
  • Ein Betriebsprogramm, das die Laserkopfsteuerungsmechanik 12 und die Schwenksteuerungsmechanik 13 im Betrieb zur Mikrobearbeitung eines Teils eines Maschinenbauteils in die erwünschte Dimension und Form verknüpft, ist in dem Steuerbediengerät gespeichert.
  • Wie in 2 dargestellt, kann hier ein Injektor als Beispiel für ein Maschinenbauteil 20 erwähnt werden.
  • Das Maschinenbauteil 20 (nachstehend der Injektor 20) wird nicht im Detail beschrieben, aber umfasst einen zylindrischen Düsenkörper 21 an der Kraftstoffeinspritzseite, einen Aufsatz 22 als ein Werkstück, das fähig ist an der Spitze des Düsenkörpers 21 angebracht zu werden, eine Halterung 23, die an dem Injektorkörper (nicht dargestellt) an der hinteren Endseite montiert ist.
  • Der Düsenkörper 21 erstreckt sich in axialer Richtung in eine laterale kreisförmige Querschnittsform und weist ein Hohlteil 21a auf, durch das ein nadelförmiges Nadelventil 24 eingebracht ist, das in axialer Richtung beweglich ist.
  • Ferner weist der Aufsatz 22, wie in der Zeichnung dargestellt, eine grob konischförmige Haube 25 auf, die einen Raum an der Innenseite der Aufsatzseite aufweist. In dem Innenraum der Haube 25 ist ein kegelstumpfförmiger Ventilsitz 25a ausgebildet.
  • Ferner ist an der Spitze der Haube 25 eine Varianteinspritzöffnung 26 ausgebildet, die durch die Haube 25 in Dickenrichtung zu einer Länge l führt. Die Einspritzöffnung 26 ist, wie in 3 dargestellt, in ein links-rechts-symmetrisches Paar Seitenwände 26a und Querwänden 26b aufgeteilt. Die kurze Breite h der irregulären Durchmessereinspritzöffnung 26 ist über die gesamte Länge konstant.
  • Im Gegensatz dazu vergrößert sich die lange Breite, wie in 2 dargestellt von w1 an der inneren Umfangsseite zu w2 an der äußeren Umfangsseite. Die Varianteinspritzöffnung 26 weist eine fächerförmige longitudinale Querschnittsfläche auf. Demzufolge weisen die symmetrischen Seitenwände 26a eine lange rechtwinklige Form auf, während die Querwände 26b eine Fächerform aufweisen.
  • Das Nadelventil 24 weist einen äußeren Durchmesser auf, der kleiner ist als der innere Durchmesser der Führungsöffnung 21a des Düsenkörpers 21, so ist ein kreisförmiger Kraftstoffzirkulationsweg 27 zwischen diesen ausgebildet wird. Ferner weist das Nadelventil 24 ein Ventilelement 28 als seine Spitze auf, das auf einem Ventilsitz 25a im Innenraum der Haube 25 angeordnet ist. Das Nadelventil 24 wird in axialer Richtung vor und zurück (auf und absteigend in 1) bewegt. Wenn es sich nach oben bewegt, trennt sich das Ventilelement 28 von dem Ventilsitz 25a und öffnet die Varianteinspritzöffnung 26. Als Folge, wird der Kraftstoff in dem Kraftstoffzirkulationsweg 27 mit einem fächerförmigen Streuungsprofil von der Varianteinspritzöffnung 26 gesprüht.
  • Als nächstes wird ein Bearbeitungsablauf bzw. -verfahren, der das Bearbeitungssystem 1 verwendet, für eine Mikrobearbeitung eines Teils in dem Aufsatz 22 beschrieben, d. h., die Varianteinspritzöffnung 26 der Spitze des Düsenkörpers 21 des Injektors 20.
  • Als erstes wird das Werkstück, d. h. der Aufsatz 22, auf dem Bearbeitungstisch 3 aufgenommen. In diesem Fall ist der Bearbeitungstisch 3, d. h. die Oberfläche, die das Werkstück, d. h. den Aufsatz 22, trägt zunächst annäherungsweise horizontal. Der Aufsatz 22 ist auf der Aufnahmefläche angeordnet, auf der der Aufsatz 22 durch einen Laserstrahl von der Lasererzeugungseinheit 4 und einer Wassersäule von der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 in dem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem 2 aus vertikaler Richtung getroffen wird.
  • Falls ein Betriebsbefehl zu dem Steuerbediengerät in dem Bearbeitungsgerät 1 eingegeben wird, entsendet der Laserkopf 7 in dem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem 2 als nächstes Hochdruckwasser aus der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5. Der Laserkopf 7 stößt das Hochdruckwasser durch die Düse 8 als eine zylindrische Wassersäule 6 mit einem vorgegebenen feinen Durchmesser aus. Auf der anderen Seite wird der Laserstrahl, der durch die Lasererzeugungseinheit 4 erzeugt wird, durch die optische Faser 9 zu dem Laserkopf 7 entsendet und wird zu einem erwünschten Durchmesser durch die Fokussierlinse an dem Laserkopf 7 fokussiert. Der Laserstrahl, der an dem Laserkopf 7 fokussiert wird, kann durch Verwendung der Wassersäule 6 aus dem Hochdruckwasser, das durch die Düse 8 als einen Wellenleiter ausgestoßen wird, gezündet bzw. abgefeuert werden.
  • Aufgrund dessen treffen der Laserstrahl aus der Lasererzeugungseinheit 4 und die Wassersäule 6 aus der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 des wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystems 2 auf den Punkt, der in dem mikrobearbeiteten Teil ausgebildet werden soll als eine Wassersäule 6 in vertikaler Achsenrichtung. Der Laserstrahlausgang aus der Lasererzeugungseinheit 4 findet durch Totalreflexion entlang der Wassersäule 6 statt und wird ohne Verlust zusammen mit der Wassersäule 6 zu dem Punkt abgefeuert, bei der Varianteinspritzöffnung 26 ausgebildet wird.
  • Die Querschnittsfläche der Wassersäule 6 ist weit kleiner als die Fläche der Varianteinspritzöffnung 26, um daher die erwünschte Form der Varianteinspritzöffnung 26 zu erhalten, wird ein Betrieb ausgeführt, der den Laserkopf und die ansteuernde Laserkopfsteuerungsmechanik 12 angesteuert durch den Laserkopf 7 und die Schwenksteuerungsmechanik 13, die den Bearbeitungstisch 3 schwenkt, mit einem Programm verknüpft, das im Voraus in dem Steuerbeginngerät gespeichert wird.
  • Wie in 4 und 3 dargestellt, startet beispielsweise zunächst die Seite des Laserkopfs 7 die Bearbeitung an einer geeigneten Position des Aufsatzes 22 an der X-Achse als ein Startpunkt, indem sie den Laserstrahl aus der Lasererzeugungseinheit 4 und die Wassersäule 6 aus der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 auf den Aufsatz aus der vertikalen Achsenrichtung der Wassersäule 6 treffen lässt.
  • Der Laserkopf 7 wird durch die Laserkopfsteuerungsmechanik 12 in X-Richtung in der Zeichnung vor und zurück bewegt, d. h. in Längsrichtung der Varianteinspritzöffnung 26. Aufgrund dessen treffen der Laserstrahl und die Wassersäule 6 auf die Öffnungswandfläche parallel, die allmählich die Öffnungswandfläche wegschneidet. Die Laserkopfsteuerungsmechanik 12 kann ferner so aufgebaut sein, um sich allmählich durch eine Mikroentfernung in Y-Richtung mit jeder Vor- und Rückbewegung in X-Richtung zu bewegen (Offset-Bewegung), während die Seite des Bearbeitungstischs bei einer konstanten Geschwindigkeit durch die Schwenksteuerungsmechanik 13 mit einem vorgegebenen Winkel um die vertikale Achse Z schwenken kann.
  • In der obenstehenden Weise wird der Teil des Werkstücks, d. h. der Aufsatz 22, in dem die Varianteinspritzöffnung ausgebildet werden soll, mittels eines Laserstrahls entlang mit der Wassersäule 6, wie in 5 dargestellt, von dem Startpunkt links und rechts des Bearbeitungstisch 3 basierend auf dem Schwenkbetrieb des Bearbeitungstisch 3 getroffen, wodurch die erwünschte Varianteinspritzöffnung ausgebildet wird (s. 4).
  • Obenstehend wurde zur Erklärung ein Beispiel eines Bearbeitungsverfahrens eines Teils in einem Maschinenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Dennoch ist es möglich in dem Bearbeitungsverfahren für Mikrobearbeitung eines Teils in einem Maschinenbauteil, das die wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung verwendet, wenn sowohl die Laserkopfseite als auch die Maschinenbauteilseite die Maschinenbauteilbewegung unterstützen, ferner die Bearbeitungseffizienz zu verbessern, durch die Laserkopfseite und die Maschinenbauteilseite in der Schwenkbetriebsrichtung des Maschinenbauteils 20 bewegen, so dass beide sich zur Bearbeitung relativ zueinander gegenüberliegen.
  • Falls beispielsweise 5 erklärend verwendet wird, wenn die Laserkopfsteuerungsmechanik 12 verwendet wird, um den Laserkopf 7 nach links entlang der Richtung der X-Achse zu bewegen, wird der Bearbeitungstisch 3, der das Maschinenbauteil 20 lagert, durch die Schwenksteuerungsmechanik 13 entlang der Richtung der X-Achse auf die rechte Seite geschwenkt.
  • Auf der anderen Seite, wenn der Laserkopf 7 nach rechts entlang der Richtung der X-Achse bewegt, wird der Bearbeitungstisch 3, der das Maschinenbauteil 20 lagert, durch die Schwenksteuerungsmechanik 13 entlang der Richtung der X-Achse auf die linke Seite geschwenkt.
  • Durch Verwendung eines Programms, das im Voraus in dem Steuerbediengerät gespeichert wird, um den Laserkopf 7 und den Bearbeitungstisch 3 durch die Laserkopfsteuerungsmechanik 12 und die Schwenksteuerungsmechanik 13 so zu bewegen, dass sich beide relativ zueinander gegenüberliegen, wird die Bewegungsgeschwindig keit des Abfeuerungspunkts des Laserstrahls an dem Maschinenbauteil 20 multipliziert und der Ablauf der Bearbeitung kann beschleunigt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann ferner, falls ein Verfahren verwendet wird, das das wasserstrahlgeführte Laserbearbeitungssystem verwendet, um die Laserkopfseite und die Bewegung des Maschinenbauteils unterstützt, jeder Durchmesser einer kreisförmigen Öffnung 30 ausgebildet werden (siehe 6).
  • In diesem Fall kann jeder Durchmesser einer kreisförmigen Öffnung 30 dadurch ausgebildet werden, dass sich die Betriebsmechanik (nicht dargestellt) des Laserkopfes 7 so dreht, dass der zylindrische Hochdruckwasserstrahl aus der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 die Kontor der kreisförmigen Öffnung 30 als das mikrobearbeitete Teil nachzeichnet.
  • Natürlich kann eine kreisförmige Öffnung nicht nur durch die Laserkopfseite ausgebildet werden, sondern die Betriebsmechanik der Bearbeitungstischseite, die das Maschinenbauteil 20 unterstützt, bewegt sich so, dass die Wassersäule 6 aus dem Laserkopf 7 zum Nachzeichnen der Kontor der kreisförmigen Öffnung 30 ausgestoßen wird.
  • Zusätzlich zu dem obenstehenden Bearbeitungsverfahren für Mikrobearbeitung eines Teils in einem Maschinenbauteil, wie obenstehend dargelegt, ist ebenso ein Verfahren möglich, das die Verankerung der Laserkopfseite verankert und die Bearbeitungstischseite, die das Maschinenbauteil lagert, wie untenstehend in dem Referenzbeispiel 1 beschrieben, schwenkt.
  • Referenzbeispiel 1
  • Wenn eine Mikronut an einem Bearbeitungspunkt (wird später erwähnt) eines Maschinenbauteils ausgebildet wird, ist das Maschinenbauteil während der Bearbeitung schwenkbar, wenn die Laserbearbeitung an einem Bearbeitungspunkt zur Ausbildung einer Mikronut angewendet wird. Das Bearbeitungssystem 40 ist in diesem Fall mit einem Laserbearbeitungssystem 41 vorgesehen, dass im Wesentlichen dem wasser strahlgeführten Laserbearbeitungssystem 2 in dem Bearbeitungssystem 1, das in 1 dargestellt ist, gleicht, und ist mit einem schwenkbaren Bearbeitungstisch 3 vorgesehen. Zu beachten ist, dass in dem Laserbearbeitungssystem 41, Teile, die die Gleichen wie die in dem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem 2 sind, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind und deren Erklärung daher weggelassen wird.
  • Wie in 7 dargestellt, ist bei dem Laserbearbeitungssystem 41 der Laserkopf 7 nicht mit einer Laserkopfsteuerungsmechanik 12 vorgesehen und ist fest angeordnet.
  • Bei der Bearbeitung durch ein solches Laserbearbeitungssystem 41 des Bearbeitungssystems 40 wird Wasser ausgestoßen, um eine Wassersäule 6 auf einem Aufsatz eines Injektors 22, der schwenkbar durch einen Bearbeitungstisch 3 gelagert ist, auszubilden und ein Laserstrahl wird durch das Innere der Wassersäule 6 gezündet bzw. abgefeuert.
  • Zu beachten ist, dass der zu bearbeitende Injektor 20, der in 2 gezeigte Injektor 20, als ein Beispiel angeführt wird. Zeichnungen und Erklärungen für diesen werden weggelassen, um überflüssige Zeichnungen und Erklärungen zu vermeiden.
  • Als nächstes wird ein Bearbeitungsverfahren, dass das Laserbearbeitungssystem 41 des Bearbeitungssystems 40 verwendet, um eine Mikronut auszubilden, d. h. eine Varianeinspritzöffnung 26 in dem Aufsatz 22 auf der Spitze des Düsenkörpers 21 des Injektors 20, beschrieben.
  • Als erstes wird der Aufsatz 22 des Injektors 20 auf dem Bearbeitungstisch 3 gehalten. In diesem Fall ist der Bearbeitungstisch 3, d. h. die Oberfläche, die das Werkstück, d. h. den Aufsatz, lagert, zunächst annähernd horizontal. Falls der Aufsatz 2 an der Tragfläche angeordnet ist, entspricht die Mittelachse des Aufsatzes 22 der vertikalen Achse und entspricht dem Laserstrahl auf der Lasererzeugungseinheit 4 und der Wassersäule 6 aus der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 des Laserbearbeitungssystems 41 (Neutralzustand).
  • Als nächstes wird ein Betriebsbefehl durch das Steuerbediengerät in dem Bearbeitungssystem 40 zu dem Bearbeitungstisch 3, der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 und der Lasererzeugungseinheit 4 gegeben, wodurch Wasser zum Ausbilden der Wassersäule 6 an einem Punkt zum Ausbilden der Varianteinspritzöffnung 26 des Aufsatzes 22 auszubilden, ausgestoßen und der Laserstrahl durch das Innere der Wassersäule 5 gezündet bzw. abgefeuert.
  • Aufgrund dessen läuft das Hochdruckwasser für die Wassersäule 6 aus der Wasserzufuhreinheit 5 durch die Düse 8 und trifft den Punkt zur Ausbildung der Varianteinspritzöffnung 26 des Aufsatzes 22 aus der vertikalen Achsenrichtung als eine Wassersäule 6.
  • Auf der anderen Seite wird der Laserstrahlausgang der Lasererzeugungseinheit 4, von der Lasererzeugungseinheit 4 durch eine optische Faser zu dem Laserkopf 3 geführt, wo dieser zu einem gewünschten Durchmesser fokussiert wird, dieser wird entlang der Wassersäule 6 zusammen mit der Wassersäule 6 zu einem Punkt des Aufsatzes 22 zur Ausbildung der Varianteinspritzöffnung 26 geführt.
  • Der Bearbeitungstisch 3 wird hier zu einer konstanten Geschwindigkeit durch eine nicht dargestellte Steuerungsmechanik geschwenkt, so dass dieser zu einem vorgegebenen Winkel um die vertikale Achse schwingt.
  • Aufgrund dessen wird der Punkt des Aufsatzes 22, zur Ausbildung der Varianteinspritzöffnung 26 getroffen und wird mit der Wassersäule 6 und dem Laserstrahl, wie in 8 dargestellt, von einem Startpunkt in den Neutral- oder Ruhezustand des Bearbeitungstisches auf der linken und rechten Seite gezündet bzw. abgefeuert, basierend auf dem Schwenkbetrieb des Bearbeitungstischs 3, wodurch die erwünschte Varianteinspritzöffnung 26 ausgebildet wird.
  • Falls der Laserstrahl an dem Punkt des Aufsatzes 22 zur Ausbildung der Varianteinspritzöffnung 26 zusammen mit der Wassersäule 6 gezündet wird, wenn der Bearbeitungstisch 3, wie obenstehend beschrieben geschwenkt wird, wird die gegenwärtige Leistung bei der Bearbeitung in den tiefen Bereichen auch dann geringer sein als an der Oberfläche, falls dann die Leistung des Laserstrahls einen geeigneten Eingangswert aufweist, so dass die Rauhigkeit in der Nähe der Tiefenbereiche sich tendenziell verschlechtert.
  • Dennoch wird bei der Durchführung der obenstehenden Schwenkbearbeitung die Bewegungsgeschwindigkeit V2 des Zündpunkts des Laserstrahls nahe der tiefen Bereiche im Vergleich zu der Bewegungsgeschwindigkeit V1 des Zündpunkts des Laserstrahls nahe der Oberfläche auch dann abfallen, falls die Leistung des Laserstrahls abfällt, so dass der Grad der Bearbeitung zu einem vorgegebenen Niveau aufrechterhalten werden (siehe 8).
  • Mit anderen Worten in der Nähe der tiefen Bereiche werden sich die Zündpunkte des Laserstrahls in einem engeren Bereich konzentrieren und sich überlappen. Dies führt zu einer Verbesserung des Grads der Fertigstellung der bearbeiteten Oberfläche.
  • Auf der anderen Seite ist es bei der Bearbeitung ohne solch eine Beschränkung, wie in 9 dargestellt, leicht einzusehen, dass Nahe der tiefen Bereiche, ungeachtet der Verminderung der Laserleistung, die Bewegungsgeschwindigkeit V des Zündpunkts des Laserstrahls, die Gleiche wie auf der Oberflächenseite ist, so dass die Bearbeitungsfähigkeit unzureichend ist und die Oberflächenrauhigkeit sich zwangsläufig verschlechtert.
  • Obenstehend wurde ein Beispiel der Verwendung eines wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystems, das ein variantbearbeitetes Teil an einem Maschinenbauteil ausbildet, gezeigt, aber das wasserstrahlgeführte Laserbearbeitungssystem kann natürlich auch dazu verwendet werden, um eine Mikroöffnung auszubilden. Untenstehend wird dies als Bezugsbeispiel 2 erklärt.
  • Referenzbeispiel 2
  • Wie nachstehend erläutert wird hier ein Bearbeitungsverfahren, das die Bildung einer Vorbohrung (durch wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung) und Fertigstellung (durch Bohren etc.) kombiniert, verwendet. Dennoch bei der Stufe, bei der die wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung, die ein wasserstrahlgeführtes Laserbearbeitungssystem verwendet, die Präzision verbessert, sollte es möglich sein Hochpräzisionsmikroöffnungen durch wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung alleine auszubilden.
  • Das wasserstrahlgeführte Laserbearbeitungssystem 51 (nachstehend als ”Laserbearbeitungssystem 51” bezeichnet) wird in solch einem Bearbeitungssystem 50 verwendet, wenn eine Mikroöffnung in einem Werkstück (wird später erklärt) eines Maschinenbauteils ausgebildet wird, um eine Vorbohrung zur Führung der Richtung der Ausbildung an einem Punkt des Werkstücks W auszubilden, das in dem geneigten Zustand auf dem Bearbeitungstisch 3 gehalten wird, um die Mikroöffnung 52 auszubilden.
  • Das Laserbearbeitungssystem 51 in diesem Fall weist den gleichen Aufbau wie das Laserbearbeitungssystem 41, das in dem Referenzbeispiel 1 gezeigt wurde, auf. Die gleichen Bezugszeichen sind den Teilen zugeordnet und detaillierte Erklärungen wurden daher weggelassen.
  • Bei der Ausbildung der Vorbohrung durch das Laserbearbeitungssystem 51 wird Wasser ausgestoßen, um eine Wassersäule 6 auszubilden und ein Laserstrahl wird durch das Innere der Wassersäule 6 an dem Punkt des Werkstücks W gezündet, das in dem geneigten Zustand auf dem Bearbeitungstisch 3 gehalten wird, an dem die Mikroöffnung 52 auszubilden ist.
  • Nach der Ausbildung der Vorbohrung durch das Laserbearbeitungssystem 51, wird die Öffnung durch Verwendung eines Bohrers 53, als Fertigstellungsbearbeitung (siehe 11) gebohrt.
  • Als ein Maschinenbauteil, das mit einem Werkstück W vorgesehen ist, wie in 12 gezeigt, kann ein Injektor 60 als ein Beispiel erwähnt werden.
  • Der Injektor 60 weist ein rohrförmiges Gehäuse 61 auf, das nicht im Detail beschrieben wird. Das obere Ende des Gehäuses 61 bildet einen Kraftstoffeinlass 62 aus. Der Kraftstoffeinlass 62 wird mit dem Kraftstoff von einer nicht gezeigten Kraftstoffpumpe versorgt. Der Kraftstoff fließt durch einen Kraftstofffilter 63 zu der inneren Umfangsseite des Gehäuses 61.
  • Das untere Ende des Gehäuses 61 ist mit einem Düsenhalter 64 vorgesehen. Im Inneren ist ein rohrförmiger Ventilkörper 65 ausgebildet. Der Ventilkörper 65 weist eine Öffnung 66 an dem Ende entgegengesetzt zu dem Kraftstoffeinlass 62 in axialer Richtung auf. In dieser Öffnung 66 ist das Werkstück W, d. h. die Einspritzöffnungsplatte 67 fixiert. Die Einspritzöffnungsplatte 67 ist vorgesehen mit Mikroöffnungen 52 (nachstehend bezeichnet als Einspritzöffnungen 52), die an einer Neigung ausgebildet sind, so dass diese größer zur äußeren Seite hin werden. Zu beachten ist, dass eine Nadel 68 in der inneren Umfangsseite eines solchen Gehäuses 61, Düsenhalter 64, und den Ventilkörper 65 enthalten sind, so dass diese zur Wechselseitenbewegung in der Lage ist. Die Nadel 68 ist konfiguriert, um sich in axialer Richtung durch eine elektromagnetische Steuerungseinrichtung, d. h. eine Steuerungseinheit 69, nach oben und unten zu bewegen, um einen Kraftstoffkanal 70 mit dem Ventilkörper 65 auszubilden, durch den der Kraftstoff fließt, um Kraftstoff zu den Einspritzöffnungen 52 der Einspritzöffnungsplatte 67 in der Öffnung 66 zuzuführen und den Kraftstoff zu der Außenseite durch die Einspritzöffnungen 52 auszustoßen.
  • Das Werkstück W, d. h. die Einspritzöffnungsplatte 67, wird ferner in einer dünnen Platte ausgebildet. Die Einspritzöffnungsplatte 67 ist mit einer Mehrzahl von Mikrobohrungen, d. h. den Einspritzöffnungen 52, vorgesehen, die geneigt ausgebildet sind, um den Mittelpunkt der Einspritzöffnungsplatte 67 herum, so dass eine etwa kreisförmige Öffnung 66 an dem Ende der Einspritzöffnungsplatten 67 Seite des Ventilkörpers 55 imittiert wird.
  • Als nächstes wird der Bearbeitungsablauf zur Ausbildung der Einspritzöffnungen 52 als Mikrobohrungen in dem Werkstück W, d. h. die Einspritzöffnungsplatte 67 des Injektors 60, erklärt.
  • Als erstes wird das Werkstück W, d. h. die Einspritzöffnungsplatte 67, in einem geneigten Zustand auf dem Bearbeitungstisch 3 gehalten. In diesem Fall, ist der geneigte Haltewinkel der Einspritzöffnungsplatte 67 auf den Bearbeitungstisch 3 mit dem Neigungswinkel der Einspritzöffnung 52 abgestimmt, die ausgebildet wird.
  • Als nächstes wird ein Betriebsbefehl durch das Steuerbediengerät in dem Bearbeitungsgerät 51 zu der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 und der Lasererzeugungseinheit 4 gegeben, wodurch Wasser ausgestoßen wird, um die Wassersäule 6 zu bilden, und ein Laserstrahl wird durch die Innenseite der Wassersäule 6 an einem Punkt des Werkstücks W gezündet, um eine Mikrobohrung W auszubilden.
  • Aufgrund dessen passiert das Hochdruckwasser für die Wassersäule 6 aus der Hochdruckwasserzufuhreinheit 5 durch die Düse 8 und trifft den Punkt des Werkstücks W, um die Mikrobohrungen auszubilden, als eine Wassersäule 6 mit einem geneigten Halewinkel.
  • Auf der anderen Seite wird der Laserstrahlauslass aus der Lasererzeugungseinheit von der Lasererzeugungseinheit 4 durch eine optische Faser 9 zu dem Laserkopf geführt, wo dieser zu einem gewünschten Durchmesser fokussiert wird, dann wird dieser entlang der Wassersäule 6 zusammen mit der Wassersäule zu einem Punkt der Werkstücks W, und dort die Mikrobohrung auszubilden, geführt.
  • Aufgrund dessen wird eine Vorbohrung, die an dem geneigten Haltewinkel der Einspritzöffnungsplatte 67 ausgerichtet ist, d. h. der Neigungswinkel der Einspritzöffnung 52, an dem Punkt des Werkstücks W ausgebildet, um die Mikrobohrung auszubilden.
  • Durch Wiederholung der Ausbildung der Vorbohrungen, kann eine erwünschte Anzahl von Vorbohrungen Ph in dem Werkstück W ausgebildet werden.
  • Nach dem Obenstehenden werden derartige Vorbohrungen Ph in dem Werkstück W ausgebildet, wobei die Öffnungen als Endarbeit in einem Zustand, in dem sie mit dem gleichen Neigungswinkel auf dem Bearbeitungstisch 3 gehalten werden, gebohrt (siehe 11).
  • Ein Bohrer 53 ist mit einer Bohrspitze 53p einer Größe entsprechend der Einspritzöffnung 52 versehen. Die Bohrspitze 53p wird zum Bohren in Richtung der Vorbohrung Ph in dem Werkstück W entlang der gleichen Bearbeitungsrichtung, wie die Wassersäule 6 und der Laserstrahl in dem Laserbearbeigungssystem 1, weiterbewegt.
  • In diesem Fall ist die Bohrspitze 53p eine ultrafeine Bohrspitze, entsprechend dem Mikrodurchmesser der Einspritzöffnung 52. Die Bohrspitze 53p kann entlang der Vorbohrung Ph, die sich an dem Neigungswinkel der Einspritzöffnung 52 mit der Vorbohrung Ph als eine Führung ausrichtet, verlaufen, so dass der Druck auf die Bohrspitze 53p soweit wie möglich unterbunden werden kann. Demzufolge kann Bohren ohne das Brechen der Bohrspitze 53p zuverlässig ausgeführt werden.
  • Ferner kann zur Ausbildung der Vorbohrung, anders als bei der Verwendung des wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystems, ebenso eine normale Laserbearbeitung verwendet werden. Allerdings ist eine Verwendung des wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystems vorteilhafter und effizienter insofern bei der Ausführung der Endbearbeitung, d. h. dem Bohren, es den Umfang der Arbeit des Rohrens (Menge der Entfernung) auf ein Minimum reduziert.
  • Ferner ist für die Endbearbeitung ebenso Elektroerosion möglich.
  • Ferner kann bei dem obenstehenden wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem eine Verbesserung der Präzision in Zukunft erwartet werden. Wenn es das erwünschte Niveau an Präzision erreicht hat, kann eine Ausbildung von Hochpräzisionsmikroöffnungen aus der Bildung von Vorbohrungen für die Endbearbeitung von einem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem alleine erwartet werden.
  • Bei der Bearbeitung des Bearbeitungsverfahrens für Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein Injektor als das Maschinenbauteil illustriert und der Bearbeitungsablauf zur Bildung einer Mikronut, d. h. eine Varianteinspritzöffnung, in einem Aufsatz erklärt. Allerdings ist das Maschinenbauteil natürlich nicht auf einen Injektor begrenzt und kann eine Auswahl anderer Maschinenbauteile sein. Die Mikronuten können auch für Vergaseröffnungen, Flüssigkeitsflusssteuerungsöffnungen und Druckmaschineneinspritzdüsen verwendet werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug zu den spezifischen Ausführungsformen, die zum Zweck der Illustration ausgewählt wurden, beschrieben wurde, sollte es klar sein, dass zahlreiche Änderungen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-6471 [0005]

Claims (11)

  1. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil, das eine unter Hochdruck stehende zylindrische Wassersäule zu einem Bearbeitungspunkt an dem Maschinenbauteil (20) ausstößt und die Wassersäule (6) als einen Wellenleiter zum Zünden eines bearbeitenden Laserstrahls verwendet, so dass ein mikrobearbeitetes Teil mittels wasserstrahlgeführter Laserbearbeitung ausgebildet wird, wobei das Verfahren die Seite des Laserkopfs (7), die einen Laserstrahl zusammen mit dem unter Hochdruck stehenden Wasser ausgibt, und die Seite des Maschinenbauteils (20) zum Bearbeiten bewegt, um eine erwünschte Form eines mikrobearbeiteten Teils zu erhalten, wenn die wasserstrahlgeführte Laserstrahlbearbeitung auf einen Bearbeitungspunkt zum Ausbilden eines mikrobearbeiteten Teils eines Maschinenbauteils (20) angewendet wird.
  2. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß Anspruch 1, welches die Seite des Laserkopfs (7) entlang der Ausbildungsrichtung des mikrobearbeiteten Teils des Maschinenbauteils (20) vor- und zurückbewegt, während die Seite des Maschinenbauteils (20) während der Bearbeitung zurück- und vorschwenkt wird.
  3. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß Anspruch 2, welches die Seite des Laserkopfs (7) und Seite des Maschinenbauteils (20) in einer Schwenkbetriebsrichtung des Maschinenbauteils (20) bewegt, so dass sich beide zur Bearbeitung relativ gegenüberliegen.
  4. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welches ein mikrobearbeitetes Teil an dem Maschinenbauteil (20) durch wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung ausbildet, während welcher das unter Hochdruck stehende Wasser als ein zylindrischer Strahl von einer Hochdruckwasserzufuhreinheit (5) in vertikale Richtung zu dem Teil zum Ausbilden des mikrobearbeiteten Teils ausstößt, und welches den unter Hochdruck stehenden zylindrischen Wasserstrahl als einen Wellenleiter zum Zünden des Laserstrahls von der Lasererzeugungseinheit (4) über einen Laserkopf (7) zum Bearbeiten verwendet.
  5. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß Anspruch 1, welches einen Laserstrahl aus einem Laserkopf (7), zusammen mit dem hochdruckzylindrischen Strahl des Hochdruckwassers, in vertikale Richtung zu einem Punkt hin zum Ausbilden des mikrobearbeiteten Teils zündet, die Seite des Laserkopfs (7) entlang der Ausbildungsrichtung des mikrobearbeiteten Teils des Maschinenbauteils (20) vor und zurück bewegt und den Bearbeitungstisch (3), der das Maschinenbauteil (20) lagert, mit einem vorgegebenen Winkel um die vertikale Achse rückwärts und vorwärts schwenkt.
  6. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das mikrobearbeitete Teil des Maschinenbauteils (20) eine Fächerform aufweist.
  7. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß Anspruch 1, wobei das mikrobearbeitete Teil des Maschinenbauteils (20) ein kreisförmiges Loch (30) mit einem vorgegebenen Durchmesser ist und der Laserstrahlausgang des Laserkopfs (7) zusammen mit dem unter Hochdruck stehenden Wasser sich entlang der Ausbildungsoberfläche des mikrobearbeiteten Teils des Maschinenbauteils 20 bewegt.
  8. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Maschinenbauteil (20) ein Injektor ist und das mikrobearbeitete Teil eine Ausstoßöffnung ist.
  9. Bearbeitungssystem zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil zum Ausbilden eines mikrobearbeiteten Teils an dem Maschinenbauteil 20 mittels wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung, wobei das System mit einem wasserstrahlgeführten Laserbearbeitungssystem (2) vorgesehen ist, das einen Laserkopf (7) vorsieht, der ein unter Hochdruck stehendes Wasser in Form einer zylindrische Wassersäule ausstößt und einen Laserstrahl ausgibt, sowie einen Bearbeitungstisch (3), der ein zu bearbeitendes Maschinenbauteil (20) trägt, wobei der Laserkopf (7) mit einer Laserkopfsteuerungsmechanik (12) vorgesehen ist, der Bearbeitungstisch (3) mit einer Schwenksteuerungsmechanik (13) vorgesehen ist, und der Laserkopf (7) durch die Laserkopfsteuerungsmechanik (12) betrieben wird, während der Bearbeitungstisch (3) durch die Schwenksteuerungsmechanik (13) geschwenkt wird, um einen Laserstrahl zusammen mit dem unter Hochdruck stehenden Wasser an dem Bearbeitungspunkt zum Ausbilden des mikrobearbeiteten Teils an dem zu bearbeitenden Maschinenbauteil 20 abzufeuern, so dass eine erwünschte Form des mikrobearbeiteten Teils erhalten wird.
  10. Bearbeitungssystem zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil gemäß Anspruch 9, wobei das Maschinenbauteil 20 ein Injektor ist und das mikrobearbeitete Teil eine Ausstoßöffnung ist.
  11. Bearbeitungsverfahren zur Mikrobearbeitung eines Teils an einem Maschinenbauteil, das eine unter Hochdruck stehende zylindrische Wassersäule zu einem Bearbeitungspunkt an dem Maschinenbauteil (20) ausstößt und die Wassersäule als einen Wellenleiter zum Zünden bzw. Abfeuern eines Laserstrahls zum Bearbeiten verwendet, um so ein mikrobearbeitetes Teil mittels wasserstrahlgeführter Laserbearbeitung auszubilden, wobei das Verfahren die Seite des zu bearbeitenden Maschinenbauteils° (20) zum Ausbilden eines mikrobearbeiteten Teils eines Maschinenbauteils° (20) zu einem Bearbeitungspunkt bewegt, wenn die wasserstrahlgeführte Laserbearbeitung angewendet wird.
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