DE102009057267A1 - Salbe zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit sowie Verfahren zur Herstellung der Salbe - Google Patents

Salbe zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit sowie Verfahren zur Herstellung der Salbe Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Salbe, welche als Grundlage eine Mischung von Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser hat. Für das Hydrolysat kann Mais verwendet werden. Die Sauermolke enthält Milcheiweiß und Laktose. Pro 100 g dieser Mischung werden die folgenden Stoffe zugesetzt: 900 bis 3.000 mg Kalziumchlorid, 500 bis 800 mg Magnesiumchlorid und 85 bis 190 ml Eisensaccharat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Salbe zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit bei Klauentieren sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Salbe.
  • Die Mortellaro'sche Krankheit stellt eine schwerwiegende Beeinträchtigung der Klauengesundheit bei Huftieren, insbesondere Rindern und Kühen, dar. Sie tritt vorwiegend an den Hintergliedmaßen der Tiere auf, seltener an den vorderen Gliedmaßen und führt zu Erkrankungen im Ballenbereich, im Zwischenballenbereich und auch im Zwischenklauenspalt. Die Krankheit, in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckt, breitet sich seit einiger Zeit unaufhaltsam in den Ställen aus. Charakteristisch für die Krankheit, die auch „Erdbeer-Krankheit” genannt wird, sind Entzündungen an den genannten Stellen. Befallene Tiere reagieren oft mit starker Lahmheit, weil die Entzündung sehr schmerzhaft ist. Damit einher gehen Schwellungen der Füße, vermehrtes Liegen, sinkende Futteraufnahme und bei Milchvieh sinkender Ertrag.
  • Bislang gibt es kein wirksames Mittel zur Heilung der Mortellaro-Krankheit. Was es gibt, sind Sprays zur Desinfektion der befallenen Stellen sowie Behandlungen durch Antibiotika, die jedoch keinen durchschlagenden Erfolg haben und, vor allem bei Antibiotika, unter dem Gesichtspunkt der Lebensmittelreinheit bedenklich wären.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, ein Mittel zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit sowie ein Verfahren zur Herstellung des Mittels bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Salbe bzw. ein Verfahren zur Herstellung der Salbe gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Erfindungsgemäß bereitgestellt wird demnach eine Salbe bzw. ein Präparat zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit bei Klauentieren, insbesondere Kühen, auf der Grundlage einer Mischung von Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser, wobei der Mischung die folgenden Stoffe zugesetzt sind:
    • a) 900 bis 3.000 mg Calciumchlorid,
    • b) 500 bis 800 mg Magnesiumchlorid,
    • c) 85 bis 190 ml Eisensaccharat,
    jeweils bezogen auf 100 g der Grundlage.
  • Zusätzlich kann der Mischung zusätzlich ein Haftmittel zugesetzt sein, insbesondere 20 mg Zuckerrübensirup, bezogen auf 100 g der Grundlage, also der Mischung von Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser. Dann hält die Salbe besser an dem behandelten Stellen. So kann jeglicher störende Verband vermieden werden.
  • Das Getreidehydrolysat kann ein Hydrolysat aus Mais sein.
  • Als besonders gut wirksame Mischung hat sich herausgestellt, wenn folgende Mengen zugesetzt sind: 1.000 mg Calciumchlorid, 600 mg Magnesiumchlorid und 85 ml Eisensaccharat, jeweils bezogen auf 100 g der Grundlage also der Mischung von Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Salbe zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit bei Klauentieren, insbesondere Kühen, wobei Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser miteinander vermischt werden und
    • a) 900 bis 3.000 mg Calciumchlorid,
    • b) 500 bis 800 mg Magnesiumchlorid,
    • c) 85 bis 190 ml Eisensaccharat,
    jeweils bezogen auf 100 g Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser zugesetzt werden und sodann ein Gärprozess eingeleitet wird.
  • Optional kann, insbesondere nach dem Gärprozess, ein Haftmittel, insbesondere 20 mg Zuckerrübensirup bezogen auf 100 g der genannten Grundlage, zugesetzt werden.
  • Vorzugsweise wird der Gärprozess 7 Tage lang durchgeführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der genannten Grundlage folgende Mengen zugesetzt werden: 1.000 mg Calciumchlorid, 600 mg Magnesiumchlorid und 85 ml Eisensaccharat, jeweils bezogen auf 100 g der Grundlage.
  • Die Erfindung umfasst auch die Verwendung der Salbe gemäß der Erfindung zum Auftragen auf von der Mortellaro-Krankheit befallene Klauenpartien von Klauentieren, insbesondere Kühen.
  • Die Erfindung umfasst auch die Verwendung der Salbe gemäß der Erfindung zum Auftragen auf von der Mortellaro-Krankheit befallene Klauenpartien von Klauentieren, insbesondere Kühen, die mit einem Desinfektionsmittel oder einem Antibiotikum vorbelegt sind.
  • Bei den mit der Salbe behandelten Tieren tritt der Heilungsprozess nach ein bis drei Tagen auf. Nach vier bis sechs Wochen ist die Krankheit komplett ausgeheilt. Somit ist es erstmalig gelungen, ein Mittel zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit bereitzustellen, welches zu einem vollständigen Heilungserfolg führt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass das Präparat auf voll biologischer Basis hergestellt werden kann. Die Inhaltsstoffe sind in Deutschland und in der EU als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen, z. B. Calciumchlorid unter der Nummer E509 und Magnesiumchlorid unter der Nummer E511, vgl. auch die Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV).
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Salbe bzw. das Präparat gemäß der Erfindung hat als Grundlage eine Mischung von Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser. Für das Hydrolysat kann Mais verwendet werden. Die Sauermolke enthält Milcheiweiß und Laktose. Pro 100 g dieser Mischung werden die folgenden Stoffe zugesetzt:
    • a) 900 bis 3.000 mg Calciumchlorid,
    • b) 500 bis 800 mg Magnesiumchlorid,
    • c) 85 bis 190 ml Eisensaccharat.
  • Nach Vermischung der einzelnen Komponenten beginnt ein biologischer Gärprozess, nach dessen Beendigung die Salbe erhalten wird. Der Gärprozess benötigt etwa eine Woche bei einer Temperatur von ca. 30°C.
  • Damit die Salbe besser an den zu behandelnden Hufen hält, kann nach der Gärung ein Haftmittel hinzugefügt werden, und zwar zum Beispiel 20 mg Zuckerrübensirup pro 100 mg der Grundlage.
  • Besonders vorteilhaft ist die folgende Zusammensetzung: 1.000 mg Calciumchlorid, 600 mg Magnesiumchlorid und 85 ml Eisensaccaracht, jeweils bezogen auf 100 g der Grundlage.
  • Wenn 3000 mg Calciumchlorid zugesetzt werden, sollten das Magnesiumchlorid und das Eisensaccharat jeweils in ihren Obergrenzen zugesetzt werden.
  • Die Behandlung der Tiere mittels Salbe erfolgt im Klauenpflegestand, wo die Salbe mit einem Pinsel auf die befallenen Stellen der Klauen aufgetragen wird.
  • Die erfindungsgemäße Salbe wurde an mehreren Tieren einer Herde im Stall getestet. Die befallenen Hufe wurden zunächst trocken gereinigt, dann mit Blauspray vorbehandelt, welches auf die befallenen Hufe aufgetragen und ca. 15 Sekunden lang dort abgeflammt wurde. Dann wurden die befallenen Stellen nochmals mit Blauspray besprüht und weitere sieben Sekunden lang abgeflammt. Nach weiteren 30 Sekunden wurden die Tiere mit der Salbe behandelt, indem die Salbe mit einem Pinsel 2 bis 3 mm dick aufgetragen wurde. Der Heilungsprozess trat bei allen Tieren nach ein bis drei Tagen ein; es waren dann keine Lahmheiten im Bewegungsablauf mehr festzustellen. Nach vier bis sechs Wochen war die Krankheit bei allen behandelten Tieren vollständig ausgeheilt, und es wuchsen wieder Haare an den zuvor befallenen Stellen nach. Die behandelten Tiere waren Kühe zwischen zweieinhalb und zwölf Jahren.
  • Es wurde festgestellt, dass nur die Vorbehandlung, die aus Aufsprühen des Sprays und Abflammen des Sprays auf den befallenen Hufen besteht, alleine keinen Heilungserfolg zeigt. Des Weiteren ist eine Ausheilung ohne die erfindungsgemäße Salbe an keinem der befallenen Tiere aus der Herde festgestellt worden.
  • Anstelle von Mais-Hydrolysat kann jedes andere Getreidehydrolysat verwendet werden.
  • Anstelle von Sirup als Haftmittel kann auch z. B. Honig verwendet werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass das Präparat auf voll biologischer Basis hergestellt werden kann. Die Inhaltsstoffe sind in Deutschland und in der EU als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen, z. B. Calciumchlorid unter der Nummer E509 und Magnesiumchlorid unter der Nummer E511, vgl. auch die Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV).
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Salbe ohne Verband oder ähnliches verwendet werden kann, so dass sich die behandelten Tiere durch die Behandlung nicht gestört fühlen.
  • Die Erfindung umfasst auch die Verwendung der erfindungsgemäß spezifizierten Salbe zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit, und zwar durch Auftragen auf von der Mortellaro-Krankheit befallene Klauenpartien von Klauentieren, insbesondere Kühen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Salbe wenn die von der Mortellaro-Krankheit befallene Klauenpartien mit einem Blauspray vorbelegt sind, insbesondere in einer Weise, wie sie weiter oben beschrieben ist.
  • Neben Rindern und Kühen kommen selbstverständlich auch andere Huftiere für die Behandlung mit der erfindungsgemäßen Salbe in Betracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV) [0017]
    • Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV) [0028]

Claims (10)

  1. Salbe zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit bei Klauentieren, insbesondere Kühen, auf der Grundlage einer Mischung von Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser, wobei der Mischung die folgenden Stoffe zugesetzt sind: d) 900 bis 3.000 mg Calciumchlorid, e) 500 bis 800 mg Magnesiumchlorid, f) 85 bis 190 ml Eisensaccharat, jeweils bezogen auf 100 g der Grundlage.
  2. Salbe gemäß Anspruch 1, wobei der Mischung zusätzlich ein Haftmittel zugesetzt ist, insbesondere 20 mg Zuckerrübensirup, bezogen auf 100 g der Grundlage.
  3. Salbe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Getreidehydrolysat ein Hydrolysat aus Mais ist.
  4. Salbe gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mischung folgende Mengen zugesetzt sind: 1.000 mg Calciumchlorid, 600 mg Magnesiumchlorid und 85 ml Eisensaccharat, jeweils bezogen auf 100 g der Grundlage.
  5. Verfahren zur Herstellung der Salbe zur Behandlung der Mortellaro-Krankheit bei Klauentieren, insbesondere Kühen, wobei Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser miteinander vermischt werden und d) 900 bis 3.000 mg Calciumchlorid, e) 500 bis 800 mg Magnesiumchlorid, f) 85 bis 190 ml Eisensaccharat, jeweils bezogen auf 100 g Getreidehydrolysat, Sauermolke und Wasser zugesetzt werden und sodann ein Gärprozess eingeleitet wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei nach dem Gärprozess ein Haftmittel, insbesondere 20 mg Zuckerrübensirup bezogen auf 100 g der Grundlage, zugesetzt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Gärprozess 7 Tage lang durchgeführt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 4, 5 oder 6, wobei der Mischung folgende Mengen zugesetzt werden: 1.000 mg Calciumchlorid, 600 mg Magnesiumchlorid und 85 ml Eisensaccharat, jeweils bezogen auf 100 g der Grundlage.
  9. Verwendung der Salbe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Auftragen auf von der Mortellaro-Krankheit befallene Klauenpartien von Klauentieren, insbesondere Kühen.
  10. Verwendung der Salbe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Auftragen auf von der Mortellaro-Krankheit befallene Klauenpartien von Klauentieren, insbesondere Kühen, die mit einem Desinfektionsmittel oder einem Antibiotikum vorbelegt sind.
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DE102011112433A1 (de) 2011-09-06 2013-03-07 Dr. Kenndoff GmbH & Co. KG Verwendung einer semi-okklusiven flexiblen flächigen Wundauflage zur Behandlung von Wunden bei Tieren

Non-Patent Citations (2)

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Rund ums Rind. Holm & Laue, Ausgabe 02/2008, S.3 *
Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV)

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WO2013034277A1 (de) 2011-09-06 2013-03-14 Dr. Kenndoff GmbH & Co. KG Verwendung einer semi-okklusiven flexiblen flächigen wundauflage zur behandlung von wunden bei tieren
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