DE102009055955A1 - Vorrichtung zur Bewertung von Zuchttieren nach der Nachzuchtqualität - Google Patents

Vorrichtung zur Bewertung von Zuchttieren nach der Nachzuchtqualität Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewertung von Zuchttieren nach der Nachzuchtqualität, die die Aufzucht der Jungtiere mit Rationen aus verschiedenen Ernährungsstufen einschließt. Mit einer Waage sind die Energiekonzentration im Fleischtrockenstoff (MJoule/kg) und das Endgewicht (W, kg) des Züchters ermittelbar. Daraus ist das Verhältnis (V = W) gebildet. Die Trockenstoffkonzentration (g/kg) ist als Wert (p) im Fleisch der Nachzucht ermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewertung von Zuchttieren nach der Nachzuchtqualität, die die Aufzucht der Jungtiere mit Rationen aus verschiedenen Ernährungsstufen einschließt,
  • Die Erfindung kann in der Landwirtschaft in der Züchtung eingesetzt werden.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bewertung von Zuchttieren nach der Nachzuchtqualität ist bekannt, das bzw. die das Erkennen zuverlässiger Unterschiede bei der Nachzucht einzelner Zuchttiere nach folgenden Kriterien einschließlich Milchleistung der Töchter in der Milchviehwirtschaft, Wachstumsintensität oder Nachzucht in der Viehzucht, der Geflügelzucht usw. [1] beinhaltet.
  • Der Nachteil des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Nachzucht bei der Bewertung und Gewichtsfeststellung unter verschiedenen Haltungsbedingungen (ungleichartige Tierpartien), in verschiedenen Räumen, bei verschiedener Anzahl der Nachzucht in den Gruppen usw. durchgeführt wird. Das beeinflusst die Größen der zu analysierenden Merkmale und verhindert, den Einfluss der Abstammung in vollem Maße objektiv einzuschätzen. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens besteht darin, dass die Empfindlichkeit der Nachzucht gegenüber einer Verbesserung der Ernährungsbedingungen ebenfalls nicht objektiv eingeschätzt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Objektivität der Zuchttierbewertung nach der Nachzuchtqualität verbessert ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch gewährleistet, dass mit einer Waage der Gewichtswert der Energiekonzentration im Fleischtrockenstoff (MJoule/kg) und das Endgewicht des Züchtens ermittelt werden. Danach wird daraus das Verhältnis der beiden Größen gebildet. Zum Schluss wird noch die Trockenstoffkonzentration (g/kg) als Wert im Fleisch der Nachzucht ermittelt. Somit sind das Gewicht (kg) der Lebendmasse in der Trockenstoffkonzentration im Tierfleischtrockenstoff (kg/kg) und die Energiekonzentration im Fleischtrockenstoff (MJoule/kg) nach Abschluss der Nachzuchtprüfung in Bezug auf die Leistungen berücksichtigt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar, die sich insbesondere auf Ausführungsbeispiele beziehen, die sich mit Hennen- und Karpfenmodellen befassen.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Waage als Hauptelement der Vorrichtung,
  • 2 die Abhängigkeit W0,75p von Q bei Hennen als Versuchstiere beim Versuch I,
  • 3 die Abhängigkeit W0,75p von Q bei Hennen als Versuchstiere beim Versuch II und
  • 4 die Abhängigkeit W0,75p von Q bei Schuppenkarpfen als Versuchstiere.
  • Die Forschungen sind an Hennen- und Karpfenmodellen durchgeführt. Bei dem Versuch mit Hennen wurde eine prinzipielle Möglichkeit für die Anwendung der Vorrichtung nachgewiesen. Bei den Hennenuntersuchungen (2 und 3) wurden durch die Methode der analogen Paare sechs Gruppen von 3-wöchigen Plymonth-Rock-Junghennen (n = 10) der Voreltern-Herde der C-Linie der Kreuzzucht „Smena” gebildet. Im Rahmen der einzelnen Versuche (drei Gruppen pro Versuch) bekamen zwei Versuchshennen ein Fermentpräparat MEK-ZGAP, das 0,1% der Futtermasse bildete. Dabei wurde das Präparat der Versuchshenne II im Laufe des ganzen Versuchs (6-Wochen-Versuch I; 8-Wochen-Versuch II) ständig verfüttert, der Versuchshenne nicht ständig und nur zwei Wochen lang. Der Unterschied zwischen den Versuchen und II bestand auch in der Veränderung der Ernährungsstufe, d. h. im Verhältnis zwischen der reinen Zunahmeenergie und der reinen Unterhaltsenergie. Das war im Versuch I 0,7–1,0 und im Versuch II 0,3–0,6. Dies wurde durch eine genormte Fütterung erreicht, die eine Zunahme der Lebendmasse mit einer Intensität von 38–42 g/kg pro Tag im Versuch I und von 10–17 g/kg pro Tag im Versuch II gewährleistete. Laut den Empfehlungen [2] wurden nach den Versuchen Abschlachtungen (n = 5) der Versuchshennen durchgeführt sowie die Körpermasse mit einem entleerten Verdauungstrakt (W, kg), die Trockenstoffkonzentration im Fleisch (p, kg/kg) und die Energiekonzentration im Fleischtrockensaft (Q, MJoule/kg) ermittelt. Mittels einer statistischen Berechnung der erfassten Angaben wurde das arithmetische Mittel der zu bewertenden Parameter in Gruppen errechnet. Die Ergebnisanalyse ließ erkennen, dass die arithmetischen Mittel im Rahmen des Zusammenhangs zwischen W0,75p und Q aus einzelnen Versuchen einen linearen Zusammenhang ergaben (2 und 3). Die Korrelation zwischen den Werten W0,75p und Q betrug dabei r = 0,95. Der Wert des mittleren Approximationsfehlers für den angegebenen Fall betrug 4,7%, was die Modelladäquatheit nachweist. Ausgehend von diesen Ergebnissen verändert sich bei der Veränderung der Ernährungsstufe auch der Neigungswinkel α der Geraden zur x-Achse.
  • Die Reaktion des Lebewesens auf variable Bedingungen kann durch die Einführung des Parameters k = tgα ausgedrückt werden. Die Anwendungsmöglichkeit dieses Parameters zur Zuchttierbewertung nach der Nachzuchtqualität wird bei Karpfenversuchen nachgewiesen.
  • Bei den Bewertungsuntersuchungen der Karpfenzuchttiere wurde der Fisch (Karpfenjährlinge) nach der Nachzuchtqualität in Warmwasserfischbehältern mit einer Belegungsdichte von 200 Stück/m2 gehalten. Die Fischbehältergröße betrug 2,5 mal 4 m. Die Haltungsbedingungen und die Fütterung der Versuchsfische entsprachen den Empfehlungen des Landwirtschaftsministeriums der Russischen Förderation und des Russischen wissenschaftlichen Forschungsinstituts für Süßwasserfischwirtschaft [3, 4]. Es wurde granuliertes Fertigmischfutter RGM-8B verwendet. Die Fütterung der Fische erfolgte mittels automatischer Futtertröge des Typs „Reflex-T-1-5 O”.
  • Für die Versuche wurden acht Fischbehälter mit Karpfenjährlingen besiedelt; vier Fischbehälter mit Rahmenkarpfen und vier Fischbehälter mit Schuppenkarpfen, die man entsprechend von Zuchttieren der Rahmenkarpfen und Schuppenkarpfen gezüchtet hat. Dabei gab es in zwei Fischbehältern Bedingungen mit einer genormten Strömungsgeschwindigkeit (weniger als 0,1 m/S), in zwei anderen Fischbehältern Bedingungen mit einer Strömungsgeschwindigkeit von mehr als 0,3 m/S.
  • Nach einem 80-tägigen Versuch wurden die Versuchsfische geschlachtet (n = 5). Dabei wurden Endgewicht, Trockenstoffgehalt und Kaloriengehalt des gesamten Karpfenmuskelgewebes laut den Empfehlungen [2] ermittelt. Den Untersuchungsergebnissen nach wurde folgende lineare Abhängigkeit für diesen Versuch ermittelt, der aus der folgenden Gleichung entnommen werden kann: W0,75p = 7,43·102·Qc – 1,8687.
  • Aus der Abhängigkeit zwischen W0,75p und Q geht hervor, dass der Korrelationskoeffizient für den Karpfenversuch r = 0,7 beträgt. Die Grafikanalyse (4) zeigt, dass für die Nachkommen des Schuppenkarpfens durchschnittlich (Punkte A1 und A2) kleinere Größen W0,75p und Q charakteristisch waren. Aus den erfassten Ergebnissen geht hervor, dass der Schuppenkarpfen einen kleineren Zuchtwert im Vergleich zum Rahmenkarpfen hat. Dies wird auch mit den Bewährungsdaten zur Wachstumsintensität bestätigt.
  • Im Unterschied zu der bekannten Vorrichtung und Methode ermöglicht diese Vorrichtung und Methode mit der Feststellung des Linienneigungswinkels des Abhängigkeitstrends von W0,75p und Q, dass die Haltungsbedingungen der Tiere während des Versuchs den existierenden Normen entsprechen.
  • Bezugszeichenliste
    • [1] Dmitriev, Basovskiy N. Z., Alexandrov B. V., et al. Stock Breeding. – M.: Agropromizdat, 1988. – 559 p. (prototype)
    • [2] Kuranov Y. F., Khrutskaya S. F. Meat Grading//procedural Guidelines for Laboratory Studies. – Orenburg, 1972. – 34 p.
    • [3] The Collection of standard process documentation on market fishing. – M.: Agropromizdat, 1986. – T. K. – 259 p.
    • [4] The Collection of standard process documentation on market fishing. – M.: Agropromizdat, 1986. – T. 2. – 317 p.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Dmitriev, Basovskiy N. Z., Alexandrov B. V., et al. Stock Breeding. – M.: Agropromizdat, 1988. – 559 p. (prototype) [0020]
    • Kuranov Y. F., Khrutskaya S. F. Meat Grading//procedural Guidelines for Laboratory Studies. – Orenburg, 1972. – 34 p [0020]
    • The Collection of standard process documentation on market fishing. – M.: Agropromizdat, 1986. – T. K. – 259 p [0020]
    • The Collection of standard process documentation on market fishing. – M.: Agropromizdat, 1986. – T. 2. – 317 p [0020]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Bewertung von Zuchttieren nach der Nachzuchtqualität, die die Aufzucht der Jungtiere mit Rationen aus verschiedenen Ernährungsstufen einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Waage (10) die Energiekonzentration im Fleischtrockenstoff (MJoule/kg) und das Endgewicht (W, kg) des Züchtens ermittelbar sind, dass daraus das Verhältnis (V = W) gebildet ist und dass die Trockenstoffkonzentration (g/kg) als Wert (p) im Fleisch der Nachzucht ermittelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (W) der Lebendmasse in der Trockenstoffkonzentration im Tierfleischtrockenstoff (kg/kg) und die Energiekonzentration (Q) im Fleischtrockenstoff (MJoule/kg) nach Abschluss der Nachzuchtprüfung in Bezug auf die Leistungen berücksichtigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körpermasse als Lebend-Endgewicht (W) nach dem Schlachten bei entleertem Verdauungstrakt ermittelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (W) der Lebendmasse als Gesamtgewicht der Muskelmasse des geschlachteten Tieres ermittelt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH478513A (de) * 1965-10-23 1969-09-30 Biehl Heinrich Verfahren zur Fütterung von Schweinen
US6805075B2 (en) * 1994-10-31 2004-10-19 Micro Beef Technologies, Ltd. Cattle management method and system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH478513A (de) * 1965-10-23 1969-09-30 Biehl Heinrich Verfahren zur Fütterung von Schweinen
US6805075B2 (en) * 1994-10-31 2004-10-19 Micro Beef Technologies, Ltd. Cattle management method and system

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Dmitriev, Basovskiy N. Z., Alexandrov B. V., et al. Stock Breeding. - M.: Agropromizdat, 1988. - 559 p. (prototype)
Kuranov Y. F., Khrutskaya S. F. Meat Grading//procedural Guidelines for Laboratory Studies. - Orenburg, 1972. - 34 p
MENKE,Karl-Heinz,HUSS,Walter:Tierernährung und Futtermittelkunde.Verlag Eugen Ulmer,Stuttgart,1975,S.110-155.Bedarfsnormen für praktische Fütterung,ISBN 3-8001-2410-6. *
The Collection of standard process documentation on market fishing. - M.: Agropromizdat, 1986. - T. 2. - 317 p
The Collection of standard process documentation on market fishing. - M.: Agropromizdat, 1986. - T. K. - 259 p

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