DE102009055896A1 - Pedalkraftservoeinrichtung - Google Patents
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B7/00—Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
- F15B7/06—Details
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pedalkraftservoeinrichtung insbesondere für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs.
- Eine derartige Pedalkraftservoeinrichtung ist beispielsweise aus der
WO 2007/045 201 A1 - Wird das Kraftfahrzeug bei tiefen Umgebungstemperaturen in Betrieb genommen, ist die Betriebstemperatur des Druckmittels ebenfalls niedrig und demzufolge die Viskosität des Druckmittels hoch. Dies führt zu hohen Scherkräften in den bewegten Spalten der Pumpe, Ölführungen und dergleichen, so dass bei der ersten Betätigung der Reibungskupplung unter diesen Umständen ein hohes Moment der Druckversorgungseinrichtung, beispielsweise der Pumpe mit dem Pumpenantrieb erfordert, so dass die Druckversorgungseinrichtung auf diese Bedingungen ausgelegt und daher für die meisten anderen Betriebszustände überdimensioniert werden muss oder bei diesen niedrigen Umgebungstemperaturen nicht zur Verfügung steht, was zu Komforteinbußen mit unerwünscht hohen Betätigungskräften führt.
- Daraus ergibt sich die Aufgabe, eine Pedalkraftservoeinrichtung vorzuschlagen, die trotz einer Auslegung auf übliche Betriebstemperaturen bei niedrigen Umgebungstemperaturen eine Servounterstützung bereitstellt.
- Die Aufgabe wird durch eine Pedalkraftservoeinrichtung insbesondere für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs mit einem von einem Pedal beaufschlagten Geberzylinder und einem mittels einer mit Druckmittel befüllten Druckleitung mit diesem gekoppelten Nehmerzylin der sowie einer zu dem Geberzylinder parallel geschalteten Druckversorgungseinrichtung, die abhängig von einer Stellung eines abhängig von der Betätigung des Pedals gesteuerten Differenzdruckventils die Druckleitung mit Druckmittel beaufschlagt gelöst, wobei die Druckversorgungseinrichtung abhängig von einer Betriebstemperatur des Druckmittels drucklos betrieben wird. Hierzu wird das Druckmittel durch die Druckversorgungseinrichtung beispielsweise bei Unterschreiten der Betriebstemperatur unter einen vorgegebenen Temperaturwert mit geringer Last umgewälzt, so dass das Druckmittel durch innere Reibung, beispielsweise Schervorgänge in der Druckversorgungseinrichtung, beispielsweise einer Zahnradpumpe, Passiervorgänge von Steuerkanten von Ventilen und/oder Blenden oder dergleichen soweit erwärmt wird, dass eine ausreichende Betriebstemperatur erzielt wird, um die Viskosität des Druckmittels bis zu der ersten Pedalbetätigung ausreichend anzuheben. Die Ermittlung der Betriebstemperatur kann dabei mittels eines Temperaturfühlers direkt in der Druckleitung erfasst oder aus anderen, repräsentativen Messungen einer Temperatur, beispielsweise der Umgebungstemperatur, abgeleitet werden. Es wurde festgestellt, dass bereits eine geringe Erhöhung der Temperatur des Druckmittels, beispielsweise um wenige Grad Kelvin insbesondere an den Axial- und Radialspalten zu einem ausreichenden Viskositätsgewinn führt, so dass die Druckversorgungseinrichtung auf deutlich geringere Momente ausgelegt werden kann.
- Dabei ist eine kurze Betätigungszeit des drucklosen Betriebs der Druckversorgungseinrichtung ausreichend. So kann beispielsweise der drucklose Betrieb der Druckversorgungseinrichtung bei einer Erfassung eines Aktivitätssignals eines Fahrers gestartet werden, wenn dieser Vorkehrungen trifft, in das Kraftfahrzeug einzusteigen und loszufahren. Dabei kann auf derartige Vorkehrungen geschlossen werden und auf die Anwesenheit eines Aktivitätssignals geschlossen werden, wenn beispielsweise die Zündung des Kraftfahrzeugs aktiviert wird, ein Innenraumsensor des Kraftfahrzeugs und/oder ein Türbetätigungssensor anspricht, ein Türschloss, eine Fernbedienung für eine Tür und/oder eine Standheizung betätigt wird und/oder vom Kraftfahrzeug eine Fahrererkennung aktiviert wird. Dabei können einzelne Signale ausgewertet werden oder aus Redundanzgründen mehrere Signale zusammenfassend als ein Aktivitätssignal gewertet werden. Zur Erfassung der Signale kann ein Steuergerät zur Steuerung der Pedalkraftservoeinrichtung entsprechende Signaleingänge aufweisen oder mit einem Vernetzungsbus wie CAN-Bus in Verbindung stehen, so dass bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Sensor- und Signaleinheiten zur Beurteilung eines Aktivitätssignals genutzt werden können.
- Als besonders vorteilhaft hat sich als Druckversorgungseinrichtung der Pedalkraftservoeinrichtung die Verwendung einer hydraulischen Pumpe, beispielsweise einer Zahnradpumpe, er wiesen, die von einem Elektromotor angetrieben wird, da der Elektromotor unabhängig von anderen Antrieben durch die Fahrzeugbatterie gespeist werden kann, so dass beispielsweise unabhängig vom Betrieb der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bereits der drucklose Betrieb gestartet werden kann. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn insbesondere bei kalten Bedingungen der drucklose Betrieb abhängig vom Ladezustand der Fahrzeugbatterie aktiviert wird, um zu gewährleisten, dass bei schlechtem Ladezustand die Startfähigkeit der Brennkraftmaschine in weitestgehender Weise erhalten bleibt. Weiterhin kann bei noch ausreichendem Ladezustand zum Start des drucklosen Betriebs der Druckversorgungseinrichtung die Dauer dieses Betriebs vom Ladezustand der Fahrzeugbatterie abhängig gemacht werden.
- Nach dem erfinderischen Gedanken ist vorgesehen, den drucklosen Betrieb frühestmöglich abzuschalten. Eine derartige Deaktivierung kann abhängig von der wie oben erwähnt direkt gemessenen oder aus anderen Temperaturen abgeleiteten Betriebstemperatur des Druckmittels erfolgen. Beispielsweise kann abhängig von der Umgebungstemperatur die zeitliche Dauer des drucklosen Betriebs eingestellt werden. In vereinfachender Weise kann die Dauer des Betriebs im drucklosen Betrieb fest vorgegeben werden. Alternativ oder als zusätzliches Kriterium zur Deaktivierung der Druckversorgungseinrichtung kann die erste nach der Aktivierung folgende Betätigung des Pedals ausgewertet werden.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 eine schematische Darstellung einer Pedalkraftservoeinrichtung im Schnitt und -
2 ein Detail aus1 mit einer Steuerkante. -
1 zeigt die Pedalkraftservoeinrichtung1 schematisch mit dem Pedal2 , dem Geberzylinder3 , dem geschnittenen Ventilblock4 und dem Nehmerzylinder5 . Das Pedal2 , beispielsweise ein vom Fahrer betätigtes Kupplungspedal, beaufschlagt direkt die Kolbenstange des Geberzylinders3 , so dass in der Druckleitung6 , die mit Druckmittel befüllt ist ein Druck aufgebaut wird. Der Druck pflanzt sich im Ventilblock4 fort und gelangt in die Druckleitung7 , wobei ein direkter Rückfluss des Druckmittels von Druckleitung7 in Druckleitung6 durch das Rückschlagventil10 verhindert wird. - Die Druckversorgungseinrichtung
8 , die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als von einem nicht dargestellten Elektromotor angetriebene Zahnradpumpe9 ausgebildet ist und in weite ren Ausführungsbeispielen auch andere Pumpenformen wie Radialkolbenpumpen oder dergleichen gebildet sein kann, weist einen Druckanschluss11 und einen Rücklauf12 auf, die mit den Druckleitungen6 ,7 mittels des Differenzdruckventils13 verbindbar sind. Die Steuerung des Differenzdruckventils13 erfolgt mittels des Geberzylinders3 . Hierzu ist die Druckleitung6 mittels einer Steuerleitung14 mit einem Druckraum15 des Differenzdruckventils13 verbunden, so dass die Stirnseite mit der Druckfläche20 des Steuerkolbens16 entgegen der Wirkung der Druckfeder17 druckbeaufschlagt wird und der Steuerkolben16 axial druckabhängig verlagerbar ist. Die Steuerkante18 des Steuerkolbens16 steuert dabei den Druckmittelfluss der Druckleitung6 und des Rücklaufs12 . Im Weiteren kann die Zahnradpumpe9 bei sich in der Druckleitung6 aufbauendem Druck, also bei Betätigung des Pedals2 , in Betrieb genommen werden, indem der Elektromotor bestromt wird. Hierzu kann an dem Pedal2 oder an der Kolbenstange des Geberzylinders3 ein Wegsensor, vereinfacht sogar ein wegabhängiger Schalter – oder im Druckraum des Geberzylinders oder in der Druckleitung6 ein Drucksensor vorgesehen sein. - Im nicht betätigten Zustand des Pedals
2 ist zwischen dem Druckanschluss11 und dem Rücklauf12 bei sich am linken Anschlag befindlichen Steuerkolben16 ein Bypass19 geschaltet, so dass die Zahnradpumpe9 das im Druckanschluss11 und im Rücklauf befindliche Druckmittel im drucklosen Betrieb des Nehmerzylinders5 umwälzen kann. Dies bedeutet, dass bei einer entsprechenden Beschaltung des Elektromotors die Zahnradpumpe9 keine druckunterstützende Funktion des Nehmerzylinders5 ausführt sondern lediglich das Druckmittel umgewälzt wird. Insbesondere bei niedrigen Temperaturen – Betriebstemperaturen des Druckmittels beziehungsweise diese beeinflussende Umgebungstemperaturen – wird das Druckmittel mit durch die niedrige Temperatur bedingte hohe Viskosität durch infolge der Scherkräfte in der Zahnradpumpe9 und an der Steuerkante18 auftretende innere Reibung erwärmt, so dass bei einer nachfolgenden Betätigung des Pedals2 erwärmtes Druckmittel zur Verfügung steht und negative Einflüsse der hohen Viskosität des Druckmittels bei niedrigerer Temperatur kompensiert werden können. Infolgedessen kann die Druckversorgungseinrichtung8 in Form der Zahnradpumpe9 und des Elektromotors auf kleinere Momente ausgelegt werden. Die Dauer der Umwälzung in Form des drucklosen Betriebs sowie die Bedingungen zu dessen Aktivierung und Deaktivierung können von dem nicht dargestellten Steuergerät der Pedalkraftservoeinrichtung1 vorgegeben werden. - Wird das Pedal
2 betätigt, baut sich im Geberzylinder3 und damit in der Druckleitung6 ein Druck auf. Der Elektromotor wird bestromt und über den Bypass19 wird Druckmittel umgewälzt. Wird der Druck des Druckmittels erhöht, wird der Steuerkolben16 axial verlagert, so dass die Steuerkante den Rücklauf12 einschränkt und die Zahnradpumpe9 mittels des Druckanschlusses11 vermehrt Druckmittel in die Druckleitung7 fördert, wodurch der Nehmerzylinder5 betätigt wird. Dabei wirkt der in der Druckleitung7 anstehende Druck auf die der Druckfläche20 gegenüberliegende Druckfläche21 des Steuerkolbens16 , so dass sich eine Druckwaage am Differenzkolben16 ausbildet, die von dem durch das Pedal2 und des Geberzylinders3 aufgebauten Druck in der Druckleitung6 und damit dem in der Druckkammer15 an der Druckfläche20 anstehenden Druck und dem in der Druckleitung7 an der Druckfläche21 anstehenden Druck eingestellt wird, so dass die am Pedal2 aufzubringende Pedalkraft nur ein Bruchteil der Betätigungskraft des Nehmerzylinders5 bei gleichem Pedalweg ist und der Druck auf den Nehmerzylinder5 proportional zur auf das Pedal2 aufgebrachten Kraft ist. -
2 zeigt das vergrößerte Detail D der1 mit dem Steuerkolben16 . Der Steuerkolben16 mit seiner Steuerkante18 regelt abhängig von dessen axialer Verlagerung den Fluss des Druckmittels zwischen Bypass19 und Rücklauf12 . Über diese Verbindung wird in zurückgezogenem Zustand des Steuerkolbens16 das Druckmittel von der Druckversorgungseinheit8 der1 zwischen dem Druckanschluss der1 , dem Bypass19 und dem Rücklauf12 umgewälzt, ohne den Nehmerzylinder5 (1 ) zu betätigen, um das Druckmittel bei niedrigen Temperaturen anzuwärmen. Es versteht sich, dass die Fördermenge des Druckmittels dabei so begrenzt wird, dass der Druck am Nehmerzylinder5 (1 ) vernachlässigbar bleibt. -
- 1
- Pedalkraftservoeinrichtung
- 2
- Pedal
- 3
- Geberzylinder
- 4
- Ventilblock
- 5
- Nehmerzylinder
- 6
- Druckleitung
- 7
- Druckleitung
- 8
- Druckversorgungseinrichtung
- 9
- Zahnradpumpe
- 10
- Rückschlagventil
- 11
- Druckanschluss
- 12
- Rücklauf
- 13
- Differenzdruckventil
- 14
- Steuerleitung
- 15
- Druckraum
- 16
- Steuerkolben
- 17
- Druckfeder
- 18
- Steuerkante
- 19
- Bypass
- 20
- Druckfläche
- 21
- Druckfläche
- D
- Detail
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2007/045201 A1 [0002]
Claims (8)
- Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) insbesondere für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs mit einem von einem Pedal (2 ) beaufschlagten Geberzylinder (3 ) und einem mittels einer mit Druckmittel befüllten Druckleitung (6 ,7 ) mit diesem gekoppelten Nehmerzylinder (5 ) sowie einer zu dem Geberzylinder (3 ) parallel geschalteten Druckversorgungseinrichtung (8 ), die abhängig von einer Stellung eines abhängig von der Betätigung des Pedals (2 ) gesteuerten Differenzdruckventils (13 ) die Druckleitung (7 ) mit Druckmittel beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckversorgungseinrichtung (8 ) abhängig von einer Betriebstemperatur des Druckmittels drucklos betrieben wird. - Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drucklose Betrieb der Druckversorgungseinrichtung (8 ) durch ein Aktivitätssignal eines Fahrers gestartet wird. - Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anwesenheit eines Aktivitätssignals erkannt wird, wenn eine Zündung des Kraftfahrzeugs aktiviert wird, ein Innenraumsensor des Kraftfahrzeugs und/oder ein Türbetätigungssensor anspricht, ein Türschloss, eine Fernbedienung für eine Tür und/oder eine Standheizung betätigt wird und/oder vom Kraftfahrzeug eine Fahrererkennung aktiviert wird. - Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckversorgungseinrichtung (8 ) aus einer mittels eines Elektromotors angetriebenen Zahnradpumpe (9 ) gebildet ist. - Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drucklose Betrieb abhängig von einem Ladezustand einer Fahrzeugbatterie aktiviert wird. - Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drucklose Betrieb abhängig von einem Ladezustand einer Fahrzeugbatterie deaktiviert wird. - Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der drucklose Betrieb durch eine erste nach der Aktivierung folgende Betätigung des Pedals (2 ) deaktiviert wird. - Pedalkraftservoeinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der drucklose Betrieb nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit deaktiviert wird.
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DE102009055896A DE102009055896A1 (de) | 2008-12-08 | 2009-11-26 | Pedalkraftservoeinrichtung |
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DE102008061079.8 | 2008-12-08 | ||
DE102009055896A DE102009055896A1 (de) | 2008-12-08 | 2009-11-26 | Pedalkraftservoeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102009055896A1 true DE102009055896A1 (de) | 2010-06-10 |
Family
ID=42145859
Family Applications (1)
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DE102009055896A Withdrawn DE102009055896A1 (de) | 2008-12-08 | 2009-11-26 | Pedalkraftservoeinrichtung |
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DE (1) | DE102009055896A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007045201A1 (de) | 2005-10-15 | 2007-04-26 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Servoventil zur kraftunterstützten pedalbetätigung |
-
2009
- 2009-11-26 DE DE102009055896A patent/DE102009055896A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007045201A1 (de) | 2005-10-15 | 2007-04-26 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Servoventil zur kraftunterstützten pedalbetätigung |
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