DE102009054937A1 - Verfahren zur Ermittlung von Kontakt- und Verbinderwiderständen in einem Batteriepack und Batteriesystem zur Ermittlung von Kontakt- und Verbinderwiderständen in einem Batteriepack - Google Patents
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Abstract
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ermittlung von Kontakt- und Verbinderwiderständen in einem Batteriepack bestehend aus N elektrochemischen Einzelzellen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch ein Batteriesystem bestehend aus einem Li-Ionenbatteriepack und einem Batteriemanagementsystem, welches nach obigen Verfahren arbeitet sowie ein Kraftfahrzeug, welches ein Batteriesystem bestehend aus einem Li-Ionenbatteriepack und ein entsprechendes Batteriemanagementsystem beinhaltet. Ferner ist ein Computerprogramm Gegenstand der Erfindung, das alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt, wenn es auf einem Rechengerät abläuft.
- In vielfältigen Anwendungen, wie z. B. in Hybrid- oder Elektrofahrzeugen oder Notebooks, wird elektrische Energie, die in einer Batterie gespeichert ist, als Energiequelle verwendet. In den Batteriepacks werden elektrochemische Zellen beispielsweise in Reihe geschaltet, um die Spannungslage an die jeweilige Anwendung anzupassen und ausreichend Energie zur Verfügung zu haben.
- Es ist bekannt, zur Verbindung der Einzelzellen in Batteriepacks mechanische Zellverbinder zu verwenden, die die leitende Verbindung zwischen den Zellen herstellen.
1 zeigt ein solches Verbindungselement des Standes der Technik. Ein Batteriepack1 besteht hier aus zwei elektrochemischen Einzelzellen2 . Jede dieser elektrochemischen Einzelzellen2 umfasst einen negativen Batteriepol3 und einen positiven Batteriepol4 . Zur Reihenschaltung der Batterien ist z. B. der negative Batteriepol3 der ersten Einzelzelle2 mit den positiven Batteriepol4 der zweiten Einzelzelle2 über ein Verbindungselement5 elektrisch leitend verbunden. Ein solches Verbindungselement5 kann angeschraubt, angeschweißt oder auf andere Art und Weise befestigt werden, woraus weitere elektrische Widerstände resultieren. Durch die Verbindung von zwei Einzelzellen2 kommen zu den Innenwiderständen der Einzelzellen2 noch zwei Kontaktwiderstände des Verbindungselementes5 mit dem Plus- bzw. Minuspol der jeweiligen Zelle2 hinzu, sowie ein Widerstand aufgrund des Verbindungselementes5 selbst, auch Verbinderwiderstand genannt. Es ist diese Summe von Kontakt- und Verbinderwiderständen, die bei der Verbindung in Batteriepacks von Interesse ist. - Nach erfolgter Montage ist eine Prüfung der Kontakte zwischen Verbindungselement
5 und den Batteriepolen3 ,4 notwendig, um sicherzustellen, dass alle Verbindungen korrekt ausgeführt wurden. Dies kann auch zu einem späteren Zeitpunkt während des Betriebs sinnvoll sein, um Verschleiß aufspüren zu können. Durch mechanische Belastungen, wie z. B. durch Schwingungen beim Betrieb eines mittels Zellverbindern gekoppelten Batteriepacks insbesondere in einem Fahrzeug kann es zu Ablösungen bzw. Abstandsvergrößerungen zwischen den Kontaktstellen des Zellverbinders kommen, was sich weiter widerstandserhöhend auswirkt. - In der Batterietechnik wird zu diesem Zweck in der Regel ein Gleichstrom auf das verbundene Pack oder Modul eingeprägt und die Spannungsabfälle an den Verbindern gemessen. Nachteiligerweise führt dies allerdings zur Entladung oder Ladung der Zellen während der Prüfung. Ferner ist die maximale Untersuchungsdauer durch die Ladung und Aufladung eingeschränkt. Es ist zudem eine Spannungsüberwachung zum Schutz vor Über- oder Unterladung notwendig. Weiter ist nachteilig, dass ein hoher Innenwiderstand der Zellen bei Gleichstrom die Genauigkeit der Messung der niederohmigen Verbindung reduziert.
- Offenbarung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Ermittlung von Kontakt- und Verbinderwiderständen in einem Batteriepack angegeben, welches aus einer Mehrzahl von N miteinander verbundener einzelner elektrochemischer Batteriezellen besteht, umfassend die Schritte der Kontaktierung zweier Einzelzellen des Batteriepacks, Einprägung eines Wechselstromes I(jω) bei einer Untersuchungsfrequenz ω auf die Kontakte, Messung der Spannungsabfälle U(jω) zwischen den Kontakten, und Berechnung der Kontakt- und Verbinderwiderstände aus eingeprägtern Strom I(jω) und gemessenem Spannungsabfall U(jω) durch die folgenden Schritte: Ermittlung des Messwiderstandes Rmess(jω) aus dem gemessenen Spannungsabfall U(jω) und dem eingeprägten Strom I(jω) mittels des ohmschen Gesetzes, und Ermittlung der Summe aus Kontakt- und Verbinderwiderständen Rkontakt/verbinder(jω) mittels Subtraktion der Summe der vorgegebenen Innenwiderstände Rzelle(jω) der Einzelzellen, über denen gemessen wurde, von dem ermittelten Messwiderstand Rmess(jω) gemäß der Gleichung:
Rkontakt/verbinder(jω) = Rmess(jω) – Rzelle(jω)·M, - Das Verfahren stellt dabei vorteilhafterweise eine günstige und präzise Methode zur Vermessung der Kontakt- und Verbinderwiderstände in Batteriepacks bzw. – modulen dar, die eine schnellere Bandendabnahme nach Zusammenfügung des Batteriepacks ermöglicht, aber auch beispielsweise eine Messung in einem Fahrzeug, in dem das Batteriepack eingebaut ist, über ein im Fahrzeug angeordnetes Batteriemanagementsystem.
- Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass die Vermessung des Innenwiderstands eines Batteriemoduls oder -packs mit Hilfe eines Wechselstroms eine unbegrenzte Messdauer aufgrund der Ladungsneutralität der Untersuchung ermöglicht. Ferner ist keine Spannungsüberwachung der Einzelzellen notwendig.
- Bevorzugt ist die Untersuchungsfrequenz ω die Resonanzfrequenz, die sich dadurch auszeichnet, dass bei ihr die Impedanz rein ohmsch bzw. reell ohne Imaginärteil ist. Vorteilhafterweise erfolgt die Messung dadurch bei geringem Wechselstromwiderstand der Zellen, so dass im Verhältnis die zu messende Summe aus Kontakt- und Verbinderwiderständen verbessert bestimmbar ist. Es können kapazitive oder induktive Anteile der Verbindungsimpedanz mitbestimmt werden.
- Die Subtraktion der Summe der bekannten Innenwiderstände ermöglicht dabei eine Angabe der Größe der Kontakt- und Verbinderwiderstände in einem Batteriepack bestehend aus mehreren elektrochemischen Einzelzellen.
- Die Messung kann zwischen zwei benachbarten Zellen eines Batteriepacks erfolgen. Sind die beiden benachbarten Zellen durch ein Verbindungselement verbunden, wird demnach die Summe aus zwei Kontaktwiderständen und einem Verbinderwiderstand ermittelt.
- Vorteilhafterweise kann sie aber auch über dem gesamten Batteriepack durch Kontaktierung der ersten und letzten Einzelzelle des Batteriepacks erfolgen. Dies ermöglicht eine Reduktion des Messaufwands. Zudem haben statistischen Schwankungen durch Messung über alle Zellen eine geringere Auswirkung auf die Ermittlung der Kontakt- und Verbinderwiderstände als bei Messung über zwei Einzelzellen. Es wird zunächst die Gesamtimpedanz Rges(jω) berechnet aus Rges(jω) = U(jω)/I(jω). Danach wird die Summe aus Kontakt- und Verbinderwiderständen mittels Abzug des ohmschen Widerstandes Rzelle der N Zellen des Batteriepacks bei der Untersuchungsfrequenz ω ermittelt. Es gilt dann:
RKontakt/verbinder(jω) = Rges(jω) – Rzelle(jω)·N, - Die Untersuchungsfrequenz liegt bevorzugt im Bereich von 500 Hz bis 3 kHz, noch bevorzugter im Bereich von 1,5 kHz bis 3 kHz. Bei niedrigeren Frequenzen ist der Widerstand relativ hoch und zeigt kapazitive Anteile.
- Entsprechend ist ein Computerprogramm angegeben, welches alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt, wenn es auf einem Rechengerät abläuft.
- Ebenso wird ein Batteriemanagementsystem, insbesondere für Li-Ionen Batterien vorgeschlagen, wobei das Batteriesystem das obige Verfahren zur Bestimmung des Ladezustands umfasst.
- Entsprechend wird ein Batteriesystem angegeben, welches ein Li-Ionen-Batteriepack bestehend aus einer Mehrzahl von einzelnen Batteriezellen und ein Batteriemanagementsystem für Li-Ionen Batterien umfasst, wobei das Batteriesystem das obige Verfahren zur Bestimmung des Ladezustands umfasst.
- Des Weiteren wird ein Kraftfahrzeug angegeben, welches mit einem Antriebssystem ausgerüstet ist, das ein entsprechendes erfindungsgemäßes Batteriesystem umfasst.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein Batteriepack mit einem Verbindungselement des Standes der Technik, -
2 ein Flussdiagram des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
3 charakteristische Impedanzkurven verschiedener elektrochemischer Zellen -
1 zeigt ein Batteriepack1 des Standes der Technik, bestehend aus zwei elektrochemischen Einzelzellen2 , die über ein Verbindungselement oder Verbinder5 verbunden sind. Der Verbinder5 kontaktiert dabei einen ersten Pol3 der ersten Einzelzelle und einen zweiten Pol4 der zweiten Einzelzellen. Durch die Verbindung mit dem Verbinder5 entstehen zwei Kontaktwiderstände zwischen erstem Pol3 und Verbinder5 sowie zweitem Pol4 und Verbinder5 . Ferner hat der Verbinder5 selbst einen Widerstand, den sogenannten Verbinderwiderstand. Die Einführung eines Verbinders zwischen zwei Zellen resultiert also in drei zusätzlichen Widerständen, zwei Kontakt- und einem Verbinderwiderstand, die in Summe bestimmt werden können. Die Summe gibt dann einen Hinweis darauf, wie gut die Kontakte hergestellt wurden bzw. ob die Kontakte im Betrieb gealtert sind. - In der
2 ist ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung der Summe aus Kontakt- und Verbinderwiderständen in einem Batteriepack gezeigt. Das Batteriepack besteht im Folgenden bevorzugt aus Li-Ionen Batteriezellen, kann aber auch auf andere Batterietypen bestehend aus mehreren elektrochemischen Zellen angewandt werden. In2 steht der Platzhalter „A” für die „Kontaktierung zweier Einzelzellen”, der Platzhalter „B” für die „Einprägung eines Wechselstromes I(jω)”, der Plazthalter „C” für die „Messung der Spannungsabfälle U(jω) zwischen den Kontakten”, der Plazthalter „D” für ”Rmess(jω) = U(jω)/I(jω)”, und der Platzhalter „E” für die Gleichung:Rkontakt/verbinder(jω) = Rmess(jω) – Rzelle(jω)·M. - Es wird zunächst im Schritt S1 die Kontaktierung zweier Einzelzellen des Batteriepacks vorgenommen. In einem zweiten Schritt S2 erfolgt eine Einprägung eines Wechselstromes I(jω) bei einer Untersuchungsfrequenz ω auf die Kontakte der beiden kontaktierten Einzelzellen. Im dritten Schritt S3 wird dann Spannungsabfall U(jω) zwischen den Kontakten gemessen, und daraus in den Schritten S4 und S5 der resultierende Widerstand aus eingeprägtem Strom I(jω) und gemessenem Spannungsabfall U(jω) berechnet.
- Der Kern der Erfindung liegt somit in der Vermessung des Innenwiderstands eines Batteriemoduls oder -packs mit Hilfe eines Wechselstroms, anstatt eines Gleichstroms.
- Im Schritt S4 der Berechnung des resultierenden Widerstandes geht man dann wie folgt vor: Es wird zunächst aus dem eingeprägten Strom I(jω) und gemessenem Spannungsabfall U(jω) direkt über das ohmsche Gesetz der Messwiderstand berechnet:
Rmess(jω) = U(jω)/I(jω). (1) - Im Schritt S5 wird dann von diesem Widerstand die Summe der bekannten Innenwiderstände der elektrochemischen Einzelzellen, über denen gemessen wurde, abgezogen:
Rkontakt/verbinder(jω) = Rmess(jω) – Rzelle(jω)·M, (2) -
3 zeigt typische Impedanzkurven dreier elektrochemischer Zellen als komplexe Größe mit einem Realteil „Re Z” und einem Imaginärteil „Im Z”. Eingezeichnet sind die Grenzwerte für eine Frequenz von 0 Hz und einer unendlichen Frequenz. Bei niedrigen Frequenzen ist der Widerstand relativ hoch, die Impedanz hat also einen hohen Realteil, und zeigt kapazitive Anteile durch den Imaginärteil der Impedanz Z. Bei einer Resonanzfrequenz die typischerweise im Bereich von etwa 500 Hz bis 3 kHz liegt, im Beispiel der4 bei ca. 1 kHZ, wird die Impedanz Z rein ohmsch bzw. reell und hat keinen Imaginärteil. Zudem ist der Wechselstromwiderstand bei dieser Resonanzfrequenz minimal und in der Regel um einen Faktor von etwa 2 bis 5 geringer als bei niedrigen Frequenzen. - Die Messung der Kontakt- oder Verbinderwiderstände kann zwischen jeweils zwei benachbarten Zellen erfolgen oder über beliebige Zellen des Batteriepacks.
- Besonders bevorzugt sieht das Verfahren die Anregung des ganzen Batteriepacks oder -moduls mit einem Wechselstrom vor, in einer vorteilhaften Ausprägung bei der Resonanzfrequenz der Zellen. Zunächst wird die Gesamtspannung des Packs gemessen und der statistisch ermittelte mittlere Innenwiderstand der Zeilen Rzelle(jω) bei der Untersuchungsfrequenz ω abgezogen. Dazu wird die Gesamtimpedanz gemäß:
Rges(jω) = U(jω)/I(jω) (3) RKontakt(jω) = Rges(jω) – Rzelle(jω)·N. (4) - Die Gleichungen (3) und (4) sind dabei nur eine besondere Ausgestaltung der Gleichungen (1) und (2), die für die Messung über beliebige Einzelzellen gelten. Die Vermessung des gesamten Packs wird insbesondere durch den geringen Widerstand der Zellen bei der Resonanzfrequenz möglich, da dadurch statistische Schwankungen der Zellwiderständen gegenüber den niederohmigen Verbinderwiderständen eine geringere Auswirkung aufweisen. Auch bei der Messung über zwei benachbarten Einzelzellen kann der vorbekannte Innenwiderstand subtrahiert werden. Allerdings spielt hier die statische Schwankung des Innenwiderstandes eine größere Rolle.
- Da bei der Resonanzfrequenz der Zellwiderstand rein ohmsch ist, kann RKontakt/verbinder hinsichtlich Real- und Imaginärteil analysiert werden, um neben dem ohmschen Widerstand der Verbinder parasitäre Induktivitäten oder Kapazitäten der Verbindung aufzuspüren.
- Das Verfahren kann zur Bandendeprüfung direkt nach Montage von Batteriepacks oder Batteriemodulen angewendet werden.
- Es eignet sich aber z. B. auch für die Vermessung der Kontaktwiderstände durch das BMS eines Hybrid- oder Elektrofahrzeugs im Betrieb, um Alterung der Verbindungen aufzuspüren.
Claims (9)
- Verfahren zur Ermittlung von Kontakt- und Verbinderwiderständen in einem Batteriepack, welches aus einer Mehrzahl von N miteinander verbundener einzelner Batteriezellen besteht, umfassend die Schritte: (S1) Kontaktierung zweier Einzelzellen des Batteriepacks, (S2) Einprägung eines Wechselstromes (I(jω)) bei einer Untersuchungsfrequenz (ω) auf die Kontakte, (S3) Messung der Spannungsabfälle (U(jω)) zwischen den Kontakten, und Ermittlung des aus eingeprägtem Strom (I(jω)) und gemessenem Spannungsabfall (U(jω)) ermittelten Kontakt- und Verbinderwiderstands durch die folgenden Schritte: (S4) Ermittlung des Messwiderstandes (Rmess(jω)) aus dem gemessenen Spannungsabfall (U(jω)) und dem eingeprägten Strom (I(jω)) mittels des ohmschen Gesetzes, und (S5) Ermittlung der Summe aus Kontakt- und Verbinderwiderständen (Rkontakt/verbinder(jω)) mittels Subtraktion der Summe der vorgegebenen Innenwiderstände (Rzelle(jω)) der Einzelzellen, über denen gemessen wurde, von dem ermittelten Messwiderstand (Rmess(jω)): Rkontakt/verbinder(jω) = Rmess(jω) – Rzelle(jω)·M, wobei der ohmsche Widerstand (Rzelle) der M Zellen, über denen gemessen wurde, vorbekannt ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Untersuchungsfrequenz (ω) die Resonanzfrequenz ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messung zwischen zwei benachbarten Zellen eines Batteriepacks erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messung über dem gesamten Batteriepack durch Kontaktierung der ersten und letzten Einzelzelle des Batteriepacks erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 4, die Berechnung des resultierenden Widerstandes folgende Schritte umfasst: Berechnung der Gesamtmessimpedanz Rges(jω) = U(jω)/I(jω); Berechnung der Kontaktwiderstände mittels Abzug des ohmschen Widerstandes (Rzelle) der N Zellen bei der Untersuchungsfrequenz: Rkontakt/verbinder(jω) = Rges(jω) – Rzelle(jω)·N, wobei der ohmsche Widerstand (Rzelle) der N Zellen vorbekannt ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Untersuchungsfrequenz im Bereich von 500 Hz bis 3 kHz liegt.
- Computerprogramm, welches alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausführt, wenn es auf einem Rechengerät abläuft.
- Batteriesystem, umfassend ein Li-Ionen-Batteriepack bestehend aus einer Mehrzahl von einzelnen Batteriezellen, und ein Batteriemanagementsystem für Li-Ionen Batterien, welches ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
- Kraftfahrzeug mit einem Antriebssystem, welches ein Batteriesystem nach Anspruch 9 umfasst.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20110621 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SAMSUNG SDI CO., LTD., YONGIN-SI, KR Free format text: FORMER OWNER: SB LIMOTIVE COMPANY LTD., SB LIMOTIVE GERMANY GMBH, , KR Effective date: 20130425 Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: SB LIMOTIVE COMPANY LTD., SUWON, KYONGGI, KR; SB LIMOTIVE GERMANY GMBH, 70469 STUTTGART, DE Effective date: 20130425 Owner name: SAMSUNG SDI CO., LTD., YONGIN-SI, KR Free format text: FORMER OWNERS: SB LIMOTIVE COMPANY LTD., SUWON, KYONGGI, KR; SB LIMOTIVE GERMANY GMBH, 70469 STUTTGART, DE Effective date: 20130425 Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SB LIMOTIVE COMPANY LTD., SB LIMOTIVE GERMANY GMBH, , KR Effective date: 20130425 Owner name: SAMSUNG SDI CO., LTD., KR Free format text: FORMER OWNER: SB LIMOTIVE COMPANY LTD., SB LIMOTIVE GERMANY GMBH, , KR Effective date: 20130425 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: GULDE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZL, DE Effective date: 20130425 Representative=s name: GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG & SCHNEIDER, DE Effective date: 20130425 |
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R012 | Request for examination validly filed | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |