Stand der TechnikState of the art
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein handgeführtes Elektrowerkzeug mit einem
Gehäuse
und einer Werkzeugaufnahme, die an einer Antriebswelle angeordnet
ist, die in mindestens einem ersten und einem zweiten Kugellager
drehbar gelagert ist, wobei das erste Kugellager einen ersten Innenring
und das zweite Kugellager einen zweiten Innenring aufweist.The
The present invention relates to a hand-held power tool having a
casing
and a tool holder disposed on a drive shaft
that is in at least a first and a second ball bearing
is rotatably mounted, wherein the first ball bearing a first inner ring
and the second ball bearing has a second inner ring.
Aus
dem Stand der Technik sind derartige handgeführte Elektrowerkzeuge bekannt,
bei denen die Antriebswelle als Antriebsspindel ausgebildet ist, wobei
das erste Kugellager im Bereich eines dem Elektrowerkzeug zugeordneten
Getriebes angeordnet ist, z. B. eines in einem Getriebegehäuse angeordneten
Planetengetriebes, in dessen Bereich ein der Antriebsspindel zugeordneter
Spindellock vorgesehen ist, und das zweite Kugellager im Bereich
einer dem Elektrowergzeug zugeordneten Werkzeugaufnahme angeordnet
ist. Zwischen dem ersten und zweiten Kugellager sind Filzringe vorgesehen,
um bei einem Abschalten eines derartigen Elektrowerkzeugs ein hartes
Einschlagen der Antriebsspindel in den Spindellock zu verhindern.
Diese Filzringe werden derart auf der Antriebsspindel angeordnet,
dass zur Erzeugung eines Schleppmoments durch das Getriebegehäuse eine
Vorspannung auf die Spindel erzeugt wird, um somit Geräusche und
Verschleiß im Betrieb
des Elektrowerkzeugs zu reduzieren.Out
The prior art discloses such hand-held power tools,
in which the drive shaft is designed as a drive spindle, wherein
the first ball bearing in the region of a power tool associated
Gear is arranged, for. B. arranged in a transmission housing
Planetary gear, in the area one of the drive spindle assigned
Spindellock is provided, and the second ball bearing in the area
a power tool associated with the tool holder arranged
is. Felt rings are provided between the first and second ball bearings.
at a shutdown of such a power tool a hard
To prevent hitting the drive spindle in the spindle lock.
These felt rings are arranged on the drive spindle,
that for generating a drag torque through the transmission housing a
Preload is generated on the spindle, thus making noise and
Wear during operation
of the power tool.
Nachteilig
am Stand der Technik ist, dass die Filzringe vergleichsweise teuer
sind und auch im Normal bzw. Leerlaufbetrieb des Elektrowerkzeugs
zu einer störenden
Reibungskraft führen.
Dies kann zu einer ungewünschten
Reduzierung der Lebensdauer des Elektrowerkzeugs führen.adversely
In the prior art, the felt rings are relatively expensive
are and also in normal or idle operation of the power tool
to a disturbing
Cause frictional force.
This can be an undesirable
Reduce the life of the power tool.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Eine
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues handgeführtes Elektrowerkzeug
mit einer reibungsarmen und kostengünstigen Leerlaufkonstruktion
bereit zu stellen.A
The object of the invention is therefore to provide a new hand-held power tool
with a low-friction and low-cost idle design
to provide.
Dieses
Problem wird gelöst
durch ein handgeführtes
Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse
und einer Werkzeugaufnahme, die an einer Antriebswelle angeordnet
ist, die in mindestens einem ersten und einem zweiten Kugellager
drehbar gelagert ist. Das erste Kugellager weist einen ersten Innenring
und das zweite Kugellager einen zweiten Innenring auf. Zwischen
dem ersten Innenring und dem zweiten Innenring ist ein Federelement
zum Vorspannen des ersten Kugellagers gegen das zweite Kugellager
angeordnet.This
Problem is solved
by a hand-held
Power tool with a housing
and a tool holder disposed on a drive shaft
that is in at least a first and a second ball bearing
is rotatably mounted. The first ball bearing has a first inner ring
and the second ball bearing on a second inner ring. Between
the first inner ring and the second inner ring is a spring element
for biasing the first ball bearing against the second ball bearing
arranged.
Die
Erfindung ermöglicht
somit die Bereitstellung eines handgeführten Elektrowerkzeugs, bei dem
durch eine Verwendung eines kostengünstigen Federelements auf einen
Einsatz von Filzringen verzichtet werden kann, wobei eine vergleichsweise hohe
Laufruhe im Betrieb des Elektrowerkzeugs erreicht wird.The
Invention allows
Thus, the provision of a hand-held power tool, in which
by using a low-cost spring element on a
Use of felt rings can be dispensed with, with a comparatively high
Smooth running during operation of the power tool is achieved.
Gemäß einer
Ausführungsform
ist das Federelement am ersten und zweiten Innenring fixiert, um
bei einer Drehung der Antriebswelle ein Drehen des Federelements
mit den Innenringen zu ermöglichen.According to one
embodiment
the spring element is fixed to the first and second inner ring to
upon rotation of the drive shaft, a rotation of the spring element
to allow with the inner rings.
Somit
kann eine reibungsarme und verschleißfreie Verwendung und somit
eine vergleichsweise lange Lebensdauer des Federelements erreicht
werden.Consequently
can be a low-friction and wear-free use and thus
achieved a comparatively long life of the spring element
become.
Das
erste Kugellager ist bevorzugt axial und radial unbeweglich im Gehäuse gelagert
und auf der Antriebswelle im Schiebesitz angeordnet. Das erste Kugellager
weist vorzugsweise einen Außenring
auf, der in einem im Gehäuse
befestigten Klemmring im Presssitz gelagert ist.The
first ball bearing is preferably mounted axially and radially stationary in the housing
and arranged on the drive shaft in the sliding seat. The first ball bearing
preferably has an outer ring
in one in the case
mounted clamping ring is mounted in a press fit.
Somit
kann auf einfache Art und Weise eine stabile und zuverlässige Lagerung
des ersten Kugellagers im Gehäuse
erreicht werden.Consequently
can in a simple way a stable and reliable storage
of the first ball bearing in the housing
be achieved.
Das
zweite Kugellager ist bevorzugt axial unbeweglich auf der Antriebswelle
angeordnet und im Gehäuse
axial verschiebbar gelagert. Das zweite Kugellager weist vorzugsweise
einen Außenring
auf, der in einem im Gehäuse
axial und radial unbeweglich befestigten, ringartigen Element im
Schiebesitz gelagert ist.The
second ball bearing is preferably axially immovable on the drive shaft
arranged and in the housing
mounted axially displaceable. The second ball bearing preferably has
an outer ring
in one in the case
fixed axially and radially immovably, ring-like element in
Sliding seat is stored.
Somit
kann auf einfache Art und Weise eine stabile und zuverlässige Lagerung
des zweiten Kugellagers im Gehäuse
erreicht werden.Consequently
can in a simple way a stable and reliable storage
of the second ball bearing in the housing
be achieved.
Gemäß einer
Ausführungsform
ist die Antriebswelle über
ein Getriebe antreibbar, wobei das erste Kugellager im Gehäuse zumindest
abschnittsweise im Bereich einer Stirnseite des Gehäuses zugewandten
Stirnseite des Getriebes angeordnet ist. Das zweite Kugellager ist
bevorzugt im Gehäuse
zumindest abschnittsweise im Bereich einer der Werkzeugaufnahme
zugewandten Stirnseite des Gehäuses
angeordnet.According to one
embodiment
is the drive shaft over
a gear can be driven, wherein the first ball bearing in the housing at least
partially facing in the region of a front side of the housing
Front side of the transmission is arranged. The second ball bearing is
preferably in the housing
at least in sections in the area of a tool holder
facing end face of the housing
arranged.
Die
Erfindung ermöglicht
somit einen einfachen und kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugs.The
Invention allows
thus a simple and compact construction of the power tool according to the invention.
Bevorzugt
ist ein Stützelement
zur axialen Abstützung
des zweiten Kugellagers vorgesehen, um eine Begrenzung einer axialen
Verschiebung des zweiten Kugellagers in Richtung der Werkzeugaufnahme
zu ermöglichen.Prefers
is a support element
for axial support
the second ball bearing provided to limit an axial
Displacement of the second ball bearing in the direction of the tool holder
to enable.
Somit
kann auf einfache Art und Weise ein sicherer und zuverlässiger Betrieb
des Elektrowerkzeugs gewährleistet
werden.Consequently
can be a safe and reliable operation in a simple way
of the power tool guaranteed
become.
Gemäß einer
Ausführungsform
ist zwischen dem zweiten Lager und der Werkzeugaufnahme ein Rastenwerk
zur Schlagerzeugung für
die Antriebswelle ausgebildet.According to one
embodiment
is a detent mechanism between the second bearing and the tool holder
to beat production for
formed the drive shaft.
Die
Erfindung ermöglicht
somit einen einfachen und kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugs
auch bei Verwendung eines zugeordneten Rastenwerks.The
Invention allows
thus a simple and compact construction of the power tool according to the invention
even when using an associated detent mechanism.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Die
Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:The
The invention is based on embodiments shown in the drawings
explained in more detail in the following description. Show it:
1 eine
schematische Ansicht eines handgeführten Elektrowerkzeugs gemäß einer
ersten Ausführungsform,
und 1 a schematic view of a hand-held power tool according to a first embodiment, and
2 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines Ausschnitts des Elektrowerkzeugs von 1. 2 an enlarged sectional view of a section of the power tool of 1 ,
Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments
1 zeigt
ein handgeführtes
Elektrowerkzeug 100, das ein Gehäuse 110 mit einem
Handgriff 115 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform
ist das Elektrowerkzeug 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung
mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 190 verbindbar.
In 1 ist das Elektrowerkzeug 100 beispielhaft
als Akku-Bohrschrauber ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Bohrschrauber beschränkt ist,
sondern vielmehr bei unterschiedlichen, insbesondere Akku-betriebenen
Elektrowerkzeugen Anwendung finden kann, bei denen ein Werkzeug
in Drehungen versetzt wird, z. B. bei einem Akku-Schrauber, einer
Akku-Schlagbohrmaschine
etc. 1 shows a hand-held power tool 100 that is a case 110 with a handle 115 having. According to one embodiment, the power tool is 100 for mains-independent power supply mechanically and electrically with a battery pack 190 connectable. In 1 is the power tool 100 exemplified as a cordless drill. It should be noted, however, that the present invention is not limited to cordless drill, but can be found in different, especially battery-powered power tools application in which a tool is rotated, for. B. in a cordless screwdriver, a cordless hammer drill, etc.
In
dem Gehäuse 110 sind
ein von dem Akkupack 190 mit Strom versorgter, elektrischer
Antriebsmotor 180 und ein Getriebe 170 angeordnet.
Der Antriebsmotor 180 ist illustrativ über einen Handschalter 195 betätigbar,
d. h. ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein,
z. B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor.
Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 180 derart elektronisch
steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch
Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten
Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Die Funktionsweise und der
Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend
bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine
eingehende Beschreibung verzichtet wird.In the case 110 are one of the battery pack 190 powered, electric drive motor 180 and a gearbox 170 arranged. The drive motor 180 is illustrative of a handset 195 operable, ie, on and off, and may be any type of engine, for. As an electronically commutated motor or a DC motor. Preferably, the drive motor 180 so electronically controlled or regulated that both a reversing operation, as well as specifications with respect to a desired rotational speed can be realized. The mode of operation and the design of a suitable drive motor are sufficiently known from the prior art, so that a detailed description of the description is omitted here for the purpose of conciseness of the description.
Der
Antriebsmotor 180 ist über
das Getriebe 170 mit einer Antriebswelle 120 verbunden.
Diese ist über
eine Lageranordnung 130 drehbar im Gehäuse 110 gelagert und
mit einer Werkzeugaufnahme 140 versehen, die im Bereich
einer Stirnseite 112 des Gehäuses 110 angeordnet
ist. Die Lageranordnung 130 kann hierbei am Gehäuse 110 befestigt
sein, z. B. über
zugeordnete Befestigungselemente, oder in einem zugeordneten Zwischenelement
angeordnet sein, z. B. einem separaten Getriebegehäuse, in
dem das Getriebe 170 angeordnet ist, oder eifern separaten
Motorgehäuse,
in dem der Motor 180 und das Getriebe 170 angeordnet
sind, wobei das Getriebegehäuse
bzw. das Motorgehäuse
in dem Gehäuse 110 angeordnet
sind. Die Werkzeugaufnahme 140 dient zur Aufnahme eines
Werkzeugs 150 und kann integraler Bestandteil der Antriebswelle 120 sein oder
aufsatzförmig
mit dieser verbunden sein. In 1 ist die
Werkzeugaufnahme 140 beispielhaft aufsatzartig ausgebildet
und über
eine an der Antriebswelle 120 vorgesehene Befestigungsvorrichtung 122 an
dieser befestigt.The drive motor 180 is about the gearbox 170 with a drive shaft 120 connected. This is about a bearing arrangement 130 rotatable in the housing 110 stored and with a tool holder 140 provided in the area of an end face 112 of the housing 110 is arranged. The bearing arrangement 130 can do this on the case 110 be attached, z. B. via associated fasteners, or be arranged in an associated intermediate element, for. B. a separate transmission housing in which the transmission 170 is arranged, or zifern separate engine housing in which the engine 180 and the gearbox 170 are arranged, wherein the transmission housing or the motor housing in the housing 110 are arranged. The tool holder 140 serves to accommodate a tool 150 and can be an integral part of the drive shaft 120 be connected or tower-shaped with this. In 1 is the tool holder 140 exemplified tower-like and one on the drive shaft 120 provided fastening device 122 attached to this.
Die
Lageranordnung 130 weist gemäß einer Ausführungsform
ein erstes Lager 134 und ein von diesem beabstandetes zweites
Lager 132 auf. Das erste Lager 134 ist beispielhaft
zumindest abschnittsweise im Bereich der Stirnseite 112 des
Gehäuses 110 angeordnet
und wird deshalb nachfolgend auch als „werkzeugaufnahmeseitiges
Lager” bezeichnet. Das
zweite Lager 132 ist beispielhaft zumindest abschnittsweise
im Bereich einer der Stirnseite 112 des Gehäuses 110 zugewandten
Stirnseite 172 des Getriebes 170 angeordnet und
wird deshalb nachfolgend auch als „getriebeseitiges Lager” bezeichnet.The bearing arrangement 130 according to one embodiment has a first bearing 134 and a second bearing spaced therefrom 132 on. The first camp 134 is exemplary at least in sections in the area of the front page 112 of the housing 110 arranged and is therefore hereinafter also referred to as "tool holder side bearing". The second camp 132 is exemplary at least partially in the range of one of the front page 112 of the housing 110 facing end face 172 of the transmission 170 arranged and is therefore hereinafter also referred to as "gearbox bearing".
Gemäß einer
Ausführungsform
ist zwischen dem werkzeugaufnahmeseitigen Lager 134 und
der Werkzeugaufnahme 140 ein Rastenwerk 160 ausgebildet.
Dieses ermöglicht
im Betrieb des Elektrowerkzeugs 100 die Realisierung eines
Schlagbetriebs, bei dem eine schlagende Bewegung der Antriebswelle 120 erzeugt
wird. Das Rastenwerk 160 wird nachfolgend in Bezug auf
eine in 2 vergrößert dargestellte Schnittansicht
eines Ausschnitts 200 im Detail beschrieben.According to one embodiment, between the tool receiving side bearing 134 and the tool holder 140 a detention facility 160 educated. This allows during operation of the power tool 100 the realization of a striking operation, in which a striking movement of the drive shaft 120 is produced. The Rastenwerk 160 is referred to below in relation to a 2 enlarged illustrated sectional view of a detail 200 described in detail.
2 zeigt
den Ausschnitt 200 des handgeführten Elektrowerkzeugs 100 von 1 im
Normalbetrieb, d. h. im Bohr- oder Schraubbetrieb ohne Schlagerzeugung,
bzw. im Leerlauf des Elektrowerkzeugs 100. Der Ausschnitt 200 verdeutlicht
eine beispielhafte Ausgestaltung des Werkzeugs 150 und
der Werkzeugaufnahme 140, des Getriebes 170, der
Lageranordnung 130 und der Antriebswelle 120,
sowie des Rastenwerks 160 zur Schlagerzeugung für die Antriebswelle 120 im
Schlagbetrieb des Elektrowerkzeugs 100. 2 shows the section 200 of the hand-held power tool 100 from 1 in normal operation, ie in drilling or screwing without impact generation, or idle the power tool 100 , The cutout 200 illustrates an exemplary embodiment of the tool 150 and the tool holder 140 , the transmission 170 , the bearing arrangement 130 and the drive shaft 120 , as well as the Rastenwerks 160 for impact generation for the drive shaft 120 in impact mode of the power plant zeugs 100 ,
Die
Werkzeugaufnahme 140 weist beispielhaft ein Bohrfutter 240 auf,
das an der Befestigungsvorrichtung 122 der Antriebswelle 120 befestigt
ist. Die Befesti gungsvorrichtung 122 ist beispielhaft als Außengewinde
ausgebildet, das mit einem am Bohrfutter 240 vorgesehenen
Innengewinde 222 im Gewindeeingriff steht. Darüber hinaus
hat das Bohrfutter 240 eine vorgegebene Anzahl von Spannkörpern 242, 244,
z. B. drei oder vier, zum Einspannen des Werkzeugs 150,
sowie eine Spannhülse 246,
die das Bohrfutter 240 im Wesentlichen ummantelt. Das Werkzeug 150 wird
durch eine Drehung der Antriebswelle 120 im Betrieb des
Elektrowerkzeugs 100 gedreht.The tool holder 140 exemplifies a chuck 240 on, that at the attachment device 122 the drive shaft 120 is attached. The fastening device 122 is exemplified as an external thread, with one on the drill chuck 240 provided internal thread 222 in threaded engagement. In addition, the chuck has 240 a predetermined number of clamping bodies 242 . 244 , z. B. three or four, for clamping the tool 150 , as well as a clamping sleeve 246 that the chuck 240 essentially encased. The tool 150 is due to a rotation of the drive shaft 120 during operation of the power tool 100 turned.
Das
Getriebe 170 ist gemäß einer
Ausführungsform
ein mit verschiedenen Gang- bzw.
Planetenstufen ausgebildetes Planetengetriebe, das im Betrieb des
Elektrowerkzeugs 100 vom Antriebsmotor 180 drehend
angetrieben wird. Das Planetengetriebe 170 hat beispielhaft
ein Hohlrad 206, mindestens ein Planetenrad 205 sowie
einen Mitnehmer 204, und überträgt das Drehmoment des Antriebsmotors 180 über die
Planetenstufen mittels einer Drehmitnahmekontur des Mitnehmers 204 auf
die Antriebswelle 120.The gear 170 According to one embodiment, a planetary gear formed with different gear or planetary stages, the in the operation of the power tool 100 from the drive motor 180 is driven in rotation. The planetary gear 170 has an example of a ring gear 206 , at least one planetary gear 205 as well as a driver 204 , and transmits the torque of the drive motor 180 via the planetary stages by means of a rotary driving contour of the driver 204 on the drive shaft 120 ,
Wie
aus 2 ersichtlich, sind die zur Lagerung der Antriebswelle 120 vorgesehenen
Lager 132, 134 der Lageranordnung 130 bevorzugt
als Kugellager ausgebildet. Die Antriebswelle 120 ist beispielhaft
als Antriebsspindel mit einem Abstützflansch 255 ausgebildet,
sodass die Lager 132, 134 im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als Spindellager dienen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass
auch andere Lagertypen im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar
sind. Z. B. können
die Lager 132, 134 alternativ als Gleitlager,
Nadelhülse,
Rollenlager oder andere Wälzlagertypen
realisiert werden.How out 2 can be seen, are the storage of the drive shaft 120 provided bearings 132 . 134 the bearing arrangement 130 preferably designed as a ball bearing. The drive shaft 120 is exemplary as a drive spindle with a support flange 255 trained so that the bearings 132 . 134 serve as a spindle bearing in the present embodiment. It should be understood, however, that other types of bearings may be used within the scope of the present invention. For example, the bearings 132 . 134 Alternatively be realized as plain bearings, needle sleeve, roller bearings or other types of rolling bearings.
Das
getriebeseitige Lager 132 hat beispielhaft einen Außenring 291 sowie
einen Innenring 292 und ist axial und radial unbeweglich
im Gehäuse 110 angeordnet.
Illustrativ ist der Außenring 291 über einen
Presssitz mit einem im Gehäuse 110 befestigten Klemmring 232 verbunden.
Der Innenring 292 ist gemäß einer Ausführungsform
im Schiebesitz auf der Antriebsspindel 120 angeordnet,
sodass die Spindel 120 relativ zum Lager 132 axial
verschiebbar ist. Das werkzeugaufnahmeseitige Lager 134 hat
beispielhaft einen Außenring 293 sowie
einen Innenring 294 und ist über den Innenring 294 axial
unbeweglich auf der Antriebsspindel 120 angeordnet, z.
B. im Presssitz. Alternativ hierzu kann das Lager 134 bzw.
dessen Innenring 294 an die Antriebsspindel 120 angeformt und
somit einstückig
mit dieser ausgebildet sein. Der Außenring 293 ist im
Schiebesitz in einem nach Art einer Arretierhülse ausgebildeten, ringartigen
Element 266 angeordnet, das axial und radial unbeweglich
im Gehäuse 110 bzw.
im Bereich von dessen Stirnseite 112 befestigt ist. Somit
ist das Lager 134 radial unbeweglich in der Arretierhülse 266 gelagert, aber
relativ zu dieser axial verschiebbar und somit im Schiebesitz im
Gehäuse 110 gelagert.The transmission side bearing 132 has an example of an outer ring 291 as well as an inner ring 292 and is immovable axially and radially in the housing 110 arranged. Illustrative is the outer ring 291 via a press fit with a in the housing 110 attached clamping ring 232 connected. The inner ring 292 is in one embodiment in the sliding seat on the drive spindle 120 arranged so that the spindle 120 relative to the camp 132 is axially displaceable. The tool holder side bearing 134 has an example of an outer ring 293 as well as an inner ring 294 and is over the inner ring 294 axially immovable on the drive spindle 120 arranged, z. B. in a press fit. Alternatively, the bearing 134 or its inner ring 294 to the drive spindle 120 be formed and thus integrally formed with this. The outer ring 293 is in the sliding seat in a trained in the manner of a locking sleeve, ring-like element 266 arranged, the axially and radially immovable in the housing 110 or in the area of its front side 112 is attached. Thus, the warehouse 134 radially immovable in the locking sleeve 266 stored, but relative to this axially displaceable and thus in the sliding seat in the housing 110 stored.
Gemäß einer
Ausführungsform
wird das Lager 134 von einem zwischen diesem und dem getriebeseitigen
Lager 132 angeordneten Federelement 250, z. B.
einer Druckfeder, in Richtung des Bohrfutters 240 beaufschlagt.
Somit werden die Lager 132, 134 gegeneinander
vorgespannt. Das Federelement 250 liegt mit seinen axialen
Endbereichen bevorzugt gegen die Innenringe 292, 294 der
Lager 132 bzw. 134 an und ist somit derart an
diesen fixiert, dass das Federelement 250 im Betrieb des
Elektrowerkzeugs 100 mit gleicher Geschwindigkeit rotiert,
wie die Antriebsspindel 120 und die Innenringe 292, 294.
Darüber
hinaus kann das Federelement 250 auch an den Innenringen 292, 294 befestigt
sein.According to one embodiment, the bearing 134 from one between this and the transmission side bearing 132 arranged spring element 250 , z. B. a compression spring, in the direction of the drill chuck 240 applied. Thus, the bearings 132 . 134 biased against each other. The spring element 250 lies with its axial end regions preferably against the inner rings 292 . 294 the storage 132 respectively. 134 and is thus fixed to this in such a way that the spring element 250 during operation of the power tool 100 rotated at the same speed as the drive spindle 120 and the inner rings 292 . 294 , In addition, the spring element 250 also on the inner rings 292 . 294 be attached.
Das
Rastenwerk 160 ist illustrativ zwischen dem werkzeugaufnahmeseitigen
Lager 134 und dem Bohrfutter 240 angeordnet und
weist beispielhaft mindestens eine an der Antriebsspindel 120 befestigte,
erste Rastenscheibe 164 und mindestens eine am Gehäuse 110 befestigte,
zweite Rastenscheibe 162 auf. Die Rastenscheiben 162, 164 sind
beim Schlagbetrieb des Elektrowerkzeugs 100 zur Schlagerzeugung
für die
Antriebswelle 120 im Wirkeingriff miteinander über eine
an der Rastenscheibe 162 vorgesehene, stirnseitige Verzahnung 263 und
eine an der Rastenscheibe 164 vorgesehene, stirnseitige
Verzahnung 265. Im Normalbetrieb bzw. Leerlauf sind die
Verzahnungen 263, 265 voneinander beabstandet
bzw. getrennt.The Rastenwerk 160 is illustrative between the tool receiving side bearing 134 and the chuck 240 arranged and has, for example, at least one on the drive spindle 120 fixed, first detent disc 164 and at least one on the housing 110 fixed, second detent disc 162 on. The notched washers 162 . 164 are during impact operation of the power tool 100 for impact generation for the drive shaft 120 in operative engagement with each other via a on the detent disc 162 provided, frontal teeth 263 and one on the notch 164 provided, frontal teeth 265 , In normal operation or idle are the gears 263 . 265 spaced apart or separated.
Die
erste Rastenscheibe 164 ist axial und radial unbeweglich
auf der Antriebsspindel 120 befestigt, z. B. im Presssitz,
und illustrativ am Abstützflansch 255 abgestützt. Alternativ
hierzu kann die Rastenscheibe 164 an die Antriebsspindel 120 angeformt
und somit einstückig
mit dieser ausgebildet sein. Gemäß einer
Ausführungsform
ist die erste Rastenscheibe 164 dem Bohrfutter 240 zugewandt und
wird deshalb nachfolgend auch als „bohrfutterseitige Rastenscheibe” bezeichnet.
Diese ist bevorzugt zumindest abschnittsweise radial innerhalb der Spannkörper 242, 244 und/oder
der Spannhülse 246 angeordnet.The first notch 164 is axially and radially immovable on the drive spindle 120 attached, z. B. in a press fit, and illustratively on the support flange 255 supported. Alternatively, the detent disc 164 to the drive spindle 120 be formed and thus integrally formed with this. According to one embodiment, the first detent disk 164 the chuck 240 facing and is therefore hereinafter also referred to as "drill chuck side detent disc". This is preferably at least partially radially within the clamping body 242 . 244 and / or the clamping sleeve 246 arranged.
Die
zweite Rastenscheibe 162 ist mit dem ringartigen Element 266 verbunden,
wobei die Rastenscheibe 162 am ringartigen Element 266 befestigt bzw.
angeformt oder einstückig
mit diesem ausgebildet sein kann. Deshalb wird die zweite Rastenscheibe 162 nachfolgend
auch als „getriebeseitige
Rastenscheibe” bezeichnet.
Diese ist ebenso wie die bohrfutterseitige Rastenscheibe 164 bevorzugt
außerhalb des Gehäuses 110 angeordnet.
Die Stirnseite 112 des Gehäuses 110 wird beispielhaft
von einem blechartigen Fixierglied 212 gebildet, das zur
Fixierung des ringartigen Elements 266 im bzw. am Gehäuse 110 dient.
Das Fixierglied 212 ist illustrativ über ein schraubenartiges Befestigungselement 299 mit
dem in dem Gehäuse 110 vorgesehenen
Klemmring 232 verbunden, z. B. verschraubt, sodass das
Fixierglied 212 und der Klemmring 232 durch das
Element 299 an dem Gehäuse 110 fixiert
sind.The second detent disc 162 is with the ring-like element 266 connected, with the detent disc 162 on the ring-like element 266 can be fixed or molded or integrally formed with this. That's why the second detent disc will be 162 hereinafter also referred to as "gear-side detent disc". This is just like the drill chuck side notch 164 preferably au outside the case 110 arranged. The front side 112 of the housing 110 is exemplified by a sheet-like fixing member 212 formed, which is used to fix the ring-like element 266 in or on the housing 110 serves. The fixation member 212 is illustrative of a helical fastener 299 with the in the case 110 provided clamping ring 232 connected, z. B. screwed so that the fixing member 212 and the clamping ring 232 through the element 299 on the housing 110 are fixed.
Gemäß einer
Ausführungsform
ist in dem ringartigen Element 266 bzw. in der getriebeseitigen Rastenscheibe 162 das
werkzeugaufnahmeseitige Lager 134 wie oben beschrieben
axial verschiebbar, aber radial unbeweglich gelagert. Um eine axiale
Verschiebung des Lagers 134 in Richtung des Bohrfutters 240 zu
begrenzen, weist die getriebeseitige Rastenscheibe 162 ein
Stützelement 262 zur
axialen Abstützung
des Lagers 134 auf. Dieses kann ebenso von der getriebseitigen
Rastenscheibe 162 ausgebildet bzw. integraler Bestandteil
hiervon sein oder, wie in 2 illustriert,
auch an die Arretierhülse 266 angeformt
sein.According to one embodiment, in the ring-like element 266 or in the gear-side detent disc 162 the tool holder side bearing 134 as described above axially displaceable, but stored radially immovable. To an axial displacement of the bearing 134 in the direction of the drill chuck 240 to limit, has the gear-side detent disc 162 a support element 262 for axial support of the bearing 134 on. This can also from the gear-side detent disc 162 be formed or integral part thereof or, as in 2 illustrated, also to the locking sleeve 266 be formed.
In
Richtung des Getriebes 170 kann eine axiale Verschiebung
des Lagers 134 durch ein Blockierglied 270 blockiert
werden. Dieses ist bevorzugt mit einer zwecks Übersichtlichkeit und Einfachheit
der Darstellung nicht gezeigten Einstelleinrichtung verbunden, mit
der insbesondere der Normalbetrieb oder der Schlagbetrieb des Elektrowerkzeugs 100 selektiv
einstellbar ist.In the direction of the transmission 170 can be an axial displacement of the bearing 134 by a blocking member 270 be blocked. This is preferably connected to an adjusting device (not shown) for the purpose of clarity and simplicity of illustration, with which in particular the normal operation or the impact operation of the power tool 100 is selectively adjustable.
Zur
Abdichtung des Rastenwerks 160 ist ein Dichtelement 260 vorgesehen,
um dieses gegen Fettverlust, Schmutz und Staub zu schützen und
somit eine Beeinträchtigung
seiner Funktionalität
zu verhindern. Das Dichtelement 260 kann beispielsweise
als Faltenbalg ausgebildet sein, sodass dessen Lufthaushalt bei
einer axialen Verschiebung der bohrfutterseitigen Rastenscheibe 164 nicht
beeinflusst wird. Ebenso kann ein zwischen den Rastenscheiben 162, 164 vorgesehener
O-Ring, ein Radialwellendichtring, oder eine Spaltdichtung, d. h.
eine durch einen Luftspalt mit axialer Ausdehnung ausgebildete Dichtung,
Anwendung fin den, sodass eine Entlüftung zwischen Antriebsspindel 120 und
getriebeseitiger Rastenscheibe 162 bzw. zwischen werkzeugaufnahmeseitigem
Lager 134 und getriebeseitiger Rastenscheibe 162 ermöglicht wird.For sealing the detent mechanism 160 is a sealing element 260 provided to protect against grease loss, dirt and dust and thus to prevent impairment of its functionality. The sealing element 260 For example, it can be designed as a bellows, so that its air balance at an axial displacement of the drill chuck side detent disc 164 is not affected. Likewise, one between the notches 162 . 164 provided O-ring, a radial shaft seal, or a gap seal, ie, formed by an air gap with axial expansion seal, application fin the, so that a vent between the drive spindle 120 and gear-side detent disc 162 or between the tool holder side bearing 134 and gear-side detent disc 162 is possible.
Im
Normalbetrieb oder im Leerlauf des Schlagbetriebs des Elektrowerkzeugs 100 wird
das werkzeugaufnahmeseitige Lager 134 und somit die Antriebsspindel 120 von
der Druckfeder 250 in axialer Richtung zur Werkzeugaufnahme 140 hin
gedrückt
bzw. geschoben. Gemäß einer
Ausführungsform
wird hierbei beim Normalbetrieb das Lager 134 gegen das
Stützelement 262 gedrückt und
mit dem Blockierglied 270 blockiert. Somit kann die Antriebsspindel 120 nicht
in Richtung des Planetengetriebes 170 verschoben werden,
sodass die Rastenscheiben 162, 164 um eine vorgegebene
Distanz 214 voneinander beabstandet sind und deren stirnseitige
Verzahnungen 263, 265 somit nicht in Wirkeingriff
gebracht werden können.During normal operation or idling of the impact mode of the power tool 100 becomes the tool holder side bearing 134 and thus the drive spindle 120 from the compression spring 250 in the axial direction to the tool holder 140 pressed down or pushed. According to one embodiment, in this case during normal operation, the bearing 134 against the support element 262 pressed and with the blocking member 270 blocked. Thus, the drive spindle 120 not in the direction of the planetary gear 170 be moved, so the notched washers 162 . 164 by a given distance 214 are spaced apart and their frontal teeth 263 . 265 thus can not be brought into operative intervention.
Im
Schlagbetrieb des Elektrowerkzeugs 100 wird das werkzeugaufnahmeseitige
Lager 134 durch Freigabe des Blockierglieds 270 axial
freigegeben, sodass eine axiale Verschiebung der Antriebsspindel 120 ermöglicht wird.
Hierbei kann nun durch einen von einem Anwender auf das Elektrowerkzeug 100 bzw.
dessen Gehäuse 110 ausgeübten Anpressdruck
eine axiale Verschiebung des Gehäuses 110 relativ
zur Werkzeugaufnahme 140 gegen die Kraft des Federelements 250 derart
erreicht werden, dass die stirnseitigen Verzahnungen 263, 265 der
Rastenscheiben 162 bzw. 164 ineinander greifen
und durch diesen Wirkeingriff eine Schlagerzeugung für die Antriebsspindel 120 ermöglicht wird.
Eine derartige Schlagerzeugung ist aus dem Stand der Technikhinreichend
bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine
eingehende Beschreibung verzichtet wird.In impact mode of the power tool 100 becomes the tool holder side bearing 134 by releasing the blocking member 270 released axially, so that an axial displacement of the drive spindle 120 is possible. This can now be done by one of a user to the power tool 100 or its housing 110 applied contact pressure axial displacement of the housing 110 relative to the tool holder 140 against the force of the spring element 250 be achieved such that the frontal teeth 263 . 265 the notched washers 162 respectively. 164 interlock and by this operative engagement a Schlaßzeugung for the drive spindle 120 is possible. Such a beat generation is well known in the art, so that here for the sake of brevity of the description is dispensed with a detailed description.
Da
das Federelement 250 das werkzeugaufnahmeseitige Lager 134 wie
oben beschrieben in Richtung des Bohrfutters 240 beaufschlagt,
ermöglicht
dies, das Elektrowerkzeug 100 in den Normalbetrieb umzuschalten
oder im Leerlauf des Schlagbetriebs zu betreiben. Zur Umschaltung
in den Normalbetrieb wird das werkzeugaufnahmeseitige Lager 134 wie
oben beschrieben mittels des Blockiergliedes 270 in einer
dem Normalbetrieb zugeordneten, axialen Position blockiert.Because the spring element 250 the tool holder side bearing 134 as described above in the direction of the drill chuck 240 allows this, the power tool 100 to switch to normal operation or operate at idle the impact mode. To switch to normal operation, the tool holder side bearing 134 as described above by means of the blocking member 270 blocked in an axial position assigned to normal operation.