DE102009054099A1 - Kombiinstrument mit variabler Stilvorlage - Google Patents

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Abstract

Darstellungen auf einem Kombiinstrument sollen leichter angepasst beziehungsweise personalisiert werden können. Dazu wird ein Kombiinstrument (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung virtueller Instrumente (2, 3), und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung derart, dass zumindest eine vorgegebene Funktion der virtuellen Instrumente (2, 3) auf der Anzeigeeinrichtung gemäß einer in der Steuereinrichtung abgespeicherten, ersten Stilvorlage darstellbar ist, vorgeschlagen. In der Steuereinrichtung ist die erste Stilvorlage durch mindestens eine zweite Stilvorlage ersetzbar, so dass die virtuellen Instrumente unabhängig von der vorgegebenen Funktion entsprechend der zweiten Stilvorlage darstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombiinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung virtueller Instrumente und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung derart, dass zumindest eine vorgegebene Funktion der virtuellen Instrumente auf der Anzeigeeinrichtung gemäß einer in der Steuereinrichtung abgespeicherten Stilvorlage darstellbar ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Darstellung eines virtuellen instruments in einem Kombiinstrument eines Kraftfahrzeugs.
  • Unter einem ”Kombiinstrument” wird hier jedes Instrument in einem Fahrzeug bezeichnet, mit dem mehrere Funktionen beziehungsweise Zustände eines Kraftfahrzeugs für den Fahrer darstellbar sind.
  • Kombiinstrumente sind kompakte Anzeigeeinrichtungen zur Realisierung einer kombinierten Instrumentenanzeige. Sie befinden sich üblicherweise hinter dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs und informieren den Kraftfahrzeugführer über Fahr- und Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs. Außerdem können über das Kombiinstrument Fehlfunktionen des Kraftfahrzeugs mithilfe von beispielsweise Leucht- und Warnfeldern dargestellt werden.
  • Derzeitige Kombiinstrumente im Cockpit eines Fahrzeugs sind in der Regel statisch ausgerichtet. Sie werden typischerweise einmal auf die Innenausstattung des Fahrzeugs abgestimmt und können anschließend nur schwer verändert werden.
  • Zurzeit werden die meisten Fahrzeug-Cockpits mit einem hohen Hardware-Anteil hergestellt. Sind die Design-Entscheidungen einmal gefallen, sind Änderungen nur mit großem Kostenaufwand zu realisieren. Eine Personalisierung des Aussehens des Cockpits ist praktisch nicht möglich.
  • Die Druckschrift DE 101 40 065 A1 offenbart ein Verfahren zur Darstellung von kombinierten Instrumentenanzeigen. Um eine Verbesserung in Hinsicht auf eine übersichtliche Darstellungsweise zu erreichen, aber auf eine gut ablesbare und den entsprechenden Betriebssituationen anpassbare Darstellung der Instrumentierung hin deutlich zu verbessern, ist dort vorgesehen, dass die komplette Instrumentierung im Kraftfahrzeug mithilfe einer Bildschirmfläche virtuell generiert wird. Ein Farbwechsel der Anzeigen kann in Abhängigkeit von Betriebsparametern erfolgen. Es ist aber auch ein Farbwechsel in Abhängigkeit von persönlichen, geschmacklichen Empfindungen vornehmbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bessere Anpassung eines Kombiinstruments an den Fahrzeuginnenraum beziehungsweise eine bessere Personalisierung des Kombiinstruments zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Kombiinstrument gemäß Anspruch 1. Darüber hinaus wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Darstellung eines virtuellen Instruments gemäß Patentanspruch 5 bereitgestellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird demnach bereitgestellt ein Kombiinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung virtueller Instrumente, und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung derart, dass zumindest eine vorgegebene Funktion der virtuellen Instrumente auf der Anzeigeeinrichtung gemäß einer in der Steuereinrichtung abgespeicherten, ersten Stilvorlage darstellbar ist, wobei in der Steuereinrichtung die erste Stilvorlage durch mindestens eine zweite Stilvorlage ersetzbar ist, so dass die virtuellen Instrumente unabhängig von der vorgegebenen Funktion entsprechend der zweiten Stilvorlage darstellbar sind.
  • Darüber hinaus wird bereitgestellt ein Verfahren zur Darstellung eines virtuellen Instruments in einem Kombiinstrument eines Kraftfahrzeugs durch Darstellen mindestens einer vorgegebenen Funktion des virtuellen Instruments anhand einer ersten Stilvorlage mit dem Kombiinstrument, Laden einer zweiten Stilvorlage in das Kombiinstrument und Darstellen der vorgegebenen Funktion des virtuellen Instruments anhand der zweiten Stilvorlage mit dem Kombiinstrument.
  • In vorteilhafter Weise kann durch das genannte Kombiinstrument der Aufbau und das Aussehen der Darstellung von Funktionen auf dem Kombiinstrument durch so genannte Stylesheets und/oder so genannte Themes einfach den diversen Ausstattungslinien beziehungsweise Modellreihen angepasst werden. Ebenso ist es möglich, eine Personalisierung der Darstellung zu erreichen und beispielsweise für ältere Fahrer die Größe der Icons und/oder der Schrift zu erhöhen. Wesentlicher Punkt bei der Verwendung der Stylesheets und Themes ist die Entkopplung von Inhalten und Aussehen.
  • Vorzugsweise kann durch die zweite Stilvorlage für das Kombiinstrument die Farbe und/oder die Größe der Darstellung eines virtuellen Instruments gegenüber der ersten Stilvorlage verändert werden, wie dies oben angedeutet wurde. Darüber hinaus kann durch die zweite Stilvorlage eine Menüführung des Kombiinstruments gegenüber der ersten Stilvorlage gegebenenfalls verändert werden. Jede der Stilvorlagen kann außerdem auf einer gemeinsamen Basisvorlage basieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 skizzenhaft ein Kombiinstrument mit einer ersten Stilvorlage und
  • 2 das Kombiinstrument von 1 mit einer zweiten Stilvorlage.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 1 zeigt schematisch ein Kombiinstrument 1 im Cockpit eines Kraftfahrzeugs. Das Kombiinstrument 1 dient hier beispielhaft zur Darstellung einer Geschwindigkeitsanzeige 2 sowie einer Drehzahlanzeige 3. Die beiden Anzeigen 2 und 3 entsprechen virtuellen Instrumenten, die früher durch analoge Geräte wie Geschwindigkeitsmesser und Drehzahlmesser realisiert wurden.
  • Im vorliegenden Beispiel besteht das Kombiinstrument aus einem digitalen Display als Anzeigeeinrichtung und einer in 1 nicht dargestellten Steuereinrichtung, die das digitale Display ansteuert. Die Ansteuerung erfolgt auf der Basis einer geeigneten Ansteuersoftware. Dabei wird Design, Farbe und Hintergrund der virtuellen Instrumente mithilfe der Software festgelegt.
  • Im vorliegenden Fall werden diese Designkomponenten mithilfe einer Stilvorlage bestimmt. Die Stilvorlage ist in der Steuerung abgespeichert und kann durch eine andere Stilvorlage ersetzt werden. Grundsätzlich stehen dem Konstrukteur oder Kraftfahrzeugführer eine Vielzahl von Stilvorlagen zur Verfügung. So kann der Konstrukteur den Anzeigestil des Kombiinstruments an das Interieur des Fahrzeugs anpassen. Darüber hinaus kann ein Kraftfahrzeugführer durch individuelle Wahl einer Stilvorlage das Kombiinstrument für sich personalisieren.
  • Stilvorlagen entsprechen beispielsweise den aus dem Internet bekannten Stylesheets für webbasierte Darstellungen. Diese legen z. B. für einen Firmenauftritt den grundlegenden Aufbau der Webseiten – eben den Stil – fest. Die eigentlichen Inhalte werden von diesen Informationen entkoppelt und können so problemlos mit anderen Stilen dargestellt werden. Ähnliches gilt für die so genannten Themes in der Welt der Desktops auf dem Computer. Mit ihnen kann man das Aussehen des Desktops entsprechend dem gewählten Thema ändern.
  • Während in dem Beispiel von 1 eine erste Stilvorlage in die Steuereinrichtung des Kombiinstruments eingespielt ist, ist in dem Beispiel von 2 eine zweite Stilvorlage in die Steuereinrichtung geladen. Diese zweite Stilvorlage sorgt dafür, dass auf dem Kombiinstrument 1 die virtuellen Instrumente größer dargestellt werden, so dass sie beispielsweise von älteren Personen leichter ablesbar sind. Im vorliegenden Fall ist also die Geschwindigkeitsanzeige 2' deutlich vergrößert gegenüber der Darstellung der Geschwindigkeitsanzeige 2 auf dem Kombiinstrument 1 mit der ersten Stilvorlage in 1. Das gleiche gilt für die Drehzahlanzeige 3' im vorliegenden Beispiel gegenüber der Drehzahlanzeige 3 von 1. Obwohl die Funktion der beiden virtuellen Instrumente 2, 3 beziehungsweise 2', 3' in beiden Beispielen die gleichen sind, ist die Anzeige unterschiedlich. Die Funktion ist somit von dem Darstellungsstil entkoppelt.
  • Die Stilvorlagen beeinflussen hier die unmittelbare Darstellung der virtuellen Instrumente auf dem Kombiinstrument. Ebenso ist es jedoch möglich, dass die Stilvorlagen den ”Command” beziehungsweise die Menüführung des Kombiinstruments beeinflussen. Auch diese Komponenten eines Kombiinstruments, die nicht virtuelle Instrumente sind, lassen sich auf diese Weise stilistisch beeinflussen.
  • Zusätzlich kann durch spezielle Vorlagenbeschreibungen anhand einer abstrakten Beschreibung die Zulässigkeit (gesetzlich geregelte Betriebserlaubnis) aller unter diesen abstrakten Beschreibungen möglichen, unterschiedlichen Stilvarianten gewährleistet werden. Insbesondere können Sicherheitselemente in die Stilvorlagen integriert werden, die beim Laden in die Steuereinrichtung des Kombiinstruments überprüft werden. So kann garantiert werden, dass keine unzulässigen Stilvorlagen in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Durch die individuell einsetzbaren Stilvorlagen können vor allem Kostenvorteile erzielt werden. Da es sich beim Austausch der Stilvorlagen um reine Software-Änderungen handelt, können diese äußerst günstig erfolgen, eventuell sogar durch den Nutzer des Kraftfahrzeugs selbst. Die austauschbaren Stilvorlagen vereinfachen darüber hinaus den Entwicklungsprozess, da Design und Funktion präzise entkoppelt sind. Darüber hinaus ist auch ein standardisierter Zulassungsprozess möglich. Die Änderung des Anzeigestils in einem Kombiinstrument ist auch nachträglich möglich. So kann dem Nutzer beispielsweise über Online-Shops oder über die Niederlassungen einer Kraftfahrzeugfirma die Möglichkeit gegeben werden, vorgefertigte Styles/Themes für sein Fahrzeug zu kaufen. Analog kann bei der Fahrzeugbestellung das Aussehen des Kombiinstruments ähnlich gewählt werden wie etwa die Polsterfarbe etc. Denkbar wäre auch, von bekannten Künstlern gestaltete Stilvorlagen für Kombiinstrumente einzusetzen. Das Kombiinstrument kann so über Stylesheets z. B. auch sehr einfach die diversen Ausstattungslinien wie ”Avantgarde” usw. unterstreichen.
  • 1
    Kombiinstrument
    2, 2'
    Geschwindigkeitsanzeige
    3, 3'
    Drehzahlanzeige
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10140065 A1 [0006]

Claims (5)

  1. Kombiinstrument (1) für ein Kraftfahrzeug mit – einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung virtueller Instrumente (2, 3, 2', 3'), und – einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung derart, dass zumindest eine vorgegebene Funktion der virtuellen Instrumente (2, 3, 2', 3') auf der Anzeigeeinrichtung gemäß einer in der Steuereinrichtung abgespeicherten, ersten Stilvorlage darstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Steuereinrichtung die erste Stilvorlage durch mindestens eine zweite Stilvorlage ersetzbar ist, so dass die virtuellen Instrumente (2, 3, 2', 3') unabhängig von der vorgegebenen Funktion entsprechend der zweiten Stilvorlage darstellbar sind.
  2. Kombiinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Stilvorlage die Farbe und/oder die Größe der Darstellung eines virtuellen Instruments (2, 3, 2', 3') gegenüber der ersten Stilvorlage veränderbar ist.
  3. Kombiinstrument (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Stilvorlage eine Menüführung des Kombiinstruments (1) gegenüber der ersten Stilvorlage veränderbar ist.
  4. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stilvorlagen auf einer gemeinsamen Basisvorlage basiert.
  5. Verfahren zur Darstellung eines virtuellen Instruments (2, 3, 2', 3') in einem Kombiinstrument (1) eines Kraftfahrzeugs durch – Darstellen mindestens einer vorgegebenen Funktion des virtuellen Instruments (2, 3, 2', 3') anhand einer ersten Stilvorlage mit dem Kombiinstrument (1), gekennzeichnet durch – Laden einer zweiten Stilvorlage in das Kombiinstrument (1) und – Darstellen der vorgegebenen Funktion des virtuellen Instruments (2, 3, 2', 3') anhand der zweiten Stilvorlage mit dem Kombiinstrument (1).
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