DE102009053852A1 - Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen vorgelochten Bauteilen - Google Patents
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- F16B15/06—Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen zwei Bauteilen (1, 2) in einem Fügebereich (3) mittels eines Nagels (4), der einen Nagelkopf (4a) und einen Nagelschaft (4b) aufweist, bei welchem der Nagel (4) im Fügebereich (3) in die aufeinanderliegenden Bauteile (1, 2) getrieben wird. Erfindungsgemäß weist der Fügebereich (3) Vorlochungen (5, 6) zur Herstellung der Nagelverbindung mittels des Nagels (4) auf, wobei der Nagelschaft (4a) des Nagels (4) mit einem stumpfen Schaftende (4c) ausgebildet ist und der Durchmesser (D) des Nagelschaftes (4b) geringfügig größer als die Durchmesser (d, d) der Vorlochungen (5, 6) ist, vorzugsweise um 0,5 mm bis 2 mm.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen zwei Bauteilen in einem Fügebereich mittels eines einen Nagelschaft aufweisenden Nagels gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Nagel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Aus der
DE 10 2006 002 238 A1 ist ein solches Verfahren bekannt, das einen Nagel verwendet, der einen Nagelkopf mit einer an der Kopfunterseite vorgesehenen Ringnut, einen Nagelschaft und eine Nagelspitze aufweist. Zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen wenigstens zwei ungelochten Bauteilen wird der Nagel mittels eines Setzgerätes mit hoher Geschwindigkeit im Fügebereich in die Bauteile im Wesentlichen drehungsfrei axial so eingetrieben, dass die Nagelspitze und der Nagelschaft in die Bauteile eindringen, bis der Nagelkopf an der Oberseite des Bauteils aufliegt und hierbei an der Oberseite des Bauteils ein Materialaufwurf gebildet wird, der in die Ringnut an der Kopfunterseite des Nagels vorsteht, sowie im nagelkopfabgewandten Bauteil an dessen Unterseite ein kraterförmiger Materialauswurf gebildet wird, der in nagelkopfabgewandter Richtung vorsteht. - Diese bekannte Verfahren ist jedoch nicht oder zumindest nur mit erheblichem Aufwand dann anwendbar, wenn in einem Reparaturfall die bspw. mit dem bekannten Verfahren hergestellte Nagelverbindung gelöst werden muss und eine neue Nagelverbindung mit den nun von der ursprünglichen Nagelverbindung herrührenden Bohrungen hergestellt werden soll.
- Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, vorgelochte Bauteile bspw. mit Befestigungselementen zu verbinden, die einen Gewindeschaft aufweisen, so dass mit dessen Gewinde in der glattwandigen Bohrung der zu verbindenden Bauteile ein Aufnahmegewinde für das Gewinde des Befestigungselements geschnitten wird. Hierzu wird bspw. auf die
DE 203 16 200 U1 oder dieDE 10 2004 021 484 A1 verwiesen. - Nachteilig an dieser Lösung ist, dass solche Befestigungselemente mit einem Gewinde aufwendig herzustellen sind und zusätzlich der Montagevorgang gegenüber einem Setzen eines Nagels länger dauert.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung einer Nagelverbindung anzugeben, mit dem eine sichere und einfach herzustellende Verbindung von vorgelochten Bauteilen erzielbar ist und gleichzeitig hierfür nur eine kurze Fertigungszeit erfordert.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Bei einem solchen Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen zwei Bauteilen in einem Fügebereich mittels eines Nagels, der einen Nagelkopf und einen Nagelschaft aufweist und bei welchem der Nagel im Fügebereich in die aufeinanderliegenden Bauteile getrieben wird, weist der Fügebereich Vorlochungen zur Herstellung der Nagelverbindung mittels des Nagels auf, wobei der Nagelschaft des Nagels mit einem stumpfen Schaftende ausgebildet ist und der Durchmesser des Nagelschaftes geringfügig größer als die Durchmesser der Vorlochungen ist, vorzugsweise um 0,5 mm bis 2 mm.
- Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Nagelverbindung herstellbar, bei dem mittels eines Setzgerätes unter Hochgeschwindigkeit der erfindungsgemäß ausgebildete Nagel in die Vorlochungen der beiden zu verbindenden Bauteile eingetrieben wird und dennoch eine sichere und feste Verbindung erzielt wird.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Schaftende angefast, so dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Schaft leicht auf die Vorlochung des nagelkopfseitigen Bauteils angesetzt werden kann.
- Vorzugsweise ist der Nagelschaft eines für das Verfahren verwendeten Nagels mit einer Oberflächenprofilierung auf dem Nagelschaft versehen. Vorteilhaft kann der Nagelschaft mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet werden. Auch kann ein Nagelschaft mit trilobularen Querschnitt vorgesehen werden, wodurch eine Verdrehsicherung erreicht wird.
- Ein solcher erfindungsgemäß ausgebildeter Nagel ist gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 ausgebildet.
- Der Vorteil eines solchen Nagels liegt in dessen Verwendbarkeit in kleinen Bauräumen, da wegen der fehlenden Nagelspitze der Nagelschaft kürzer gegenüber einem Nagel mit Nagelspitze ist.
- Vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Nagels ergeben sich mit den abhängigen Ansprüchen 7 bis 9.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung eines Fügebereichs von vorgelochten Bauteilen und einen Nagel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und -
2 eine schematische Schnittdarstellung einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten Nagelverbindung. - Gemäß
1 liegen zwei zu verbindende, in einem Fügebereich3 plattenförmig ausgebildete Bauteile1 und2 so flächig aufeinander, dass ihre Vorlochungen5 und6 miteinander fluchten. Diese Vorlochungen5 und6 können in einem Verfahrensschritt vorab hergestellt werden oder sind dadurch entstanden, dass die beiden Bauteile1 und2 im Fügebereich3 mittels eines Nagels verbunden waren und im Rahmen einer Reparatur dieser Nagel vollständig entfernt wurde und dadurch diese Vorlochungen5 und6 zurückgeblieben sind. - Zur Herstellung einer Nagelverbindung bzw. zur erneuten Herstellung einer Nagelverbindung zwischen den beiden Bauteilen
1 und2 dient ein Nagel4 , der vor dem Eintreiben in diese Vorlochungen5 und6 in1 als separates Befestigungselement dargestellt ist. Die beiden Vorlochungen5 und6 haben jeweils einen Durchmesser d1 und d2, die in der Regel annähernd übereinstimmen. - Dieser Nagel
4 besteht aus einem Nagelkopf4a mit einem Nagelschaft4b , wobei dieser Nagelschaft4b ein stumpfes Schaftende4c , also eine plane Stirnfläche aufweist. Das wesentlichste Merkmal dieses Nagelschaftes4b besteht darin, dass dessen Durchmesser D um einen Wert zwischen 0,5 mm und 2 mm größer ist als der Durchmesser d1 bzw. d2 der Vorlochungen5 und6 . - Das stumpfe Schaftende
4c weist eine Anfasung7 auf, so dass die Stirnfläche des Schaftendes4c einen Durchmesser aufweist, der etwas geringer ist als der lichte Durchmesser d1 der Vorlochung5 im Bauteil1 . Damit kann in der Art einer Positionierungshilfe das Schaftende4c sicher und genau auf die Vorlochung5 aufgesetzt werden. - Der Nagelschaft
4b des Nagels4 ist mit einer Oberflächenprofilierung8 versehen, wobei zum Nagelkopf4a hin ein kurzer Abschnitt A ohne Oberflächenprofilierung8 vorgesehen ist. Auch am Schaftende4c ist ein kurzer Abschnitt B ohne Oberflächenprofilierung8 in1 zu erkennen. Die Oberflächenprofilierung8 dient vor allem dazu, einen hohen Auszugswiderstand zu erreichen und damit eine hohe Verbindungsqualität sicherzustellen. - Der Nagelkopf
4a des Nagels4 weist an seiner Unterseite eine Ringnut9 auf, die den beim Eintreiben des Nagels4 in die Vorlochung5 des Bauteils1 entstehenden Materialaufwurf10 aufnimmt, wie im Zusammenhang mit2 erläutert werden soll. - Der Nagel
4 wird nun mittels eines Setzgeräts (nicht dargestellt) in die vorgelochten Bauteile1 und2 im Fügebereich3 eingetrieben, so dass der Nagelschaft4b die Vorlochungen5 und6 vollständig durchdringt, wobei aufgrund des größeren Durchmessers D gegenüber den Durchmessern d1 und d2 der Vorlochungen5 und6 sowohl Werkstoff der Bauteile1 und2 in die Hinterschneidungen auf dem Nagelschaft4b , die die Profilierung8 bilden, eindringt als auch nagelkopfseitig am Rand der Vorlochung5 ein Materialaufwurf10 und ebenso am Austritt des Nagelschaftes4b am Rand der Vorlochung6 des Bauteils2 ein Materialaufwurf11 sich bildet. Der Materialaufwurf10 am nagelkopfseitigen Bauteil1 wird von der Ringnut9 auf der Unterseite des Nagelkopfes4a aufgenommen. Diesen Zustand der fertigen erfindungsgemäßen Nagelverbindung zwischen den Bauteilen1 und2 zeigt2 . - Der Nagelschaft
4b des erfindungsgemäßen Nagels4 kann einen kreisförmigen oder zwecks Realisierung einer Verdrehsicherung einen trilobularen Querschnitt aufweisen. - Der Nagel
4 ist aus gehärtetem Stahlwerkstoff hergestellt, jedoch können auch andere geeignete Materialien verwendet werden. Die Fügeteile, also die Bauteile1 und2 können aus Aluminium und/oder Stahlwerkstoff (auch höchstfester Stahlwerkstoff) bestehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bauteil
- 2
- Bauteil
- 3
- Fügebereich
- 4
- Nagel
- 4a
- Nagelkopf des Nagels
4 - 4b
- Nagelschaft des Nagels
4 - 4c
- Schaftende des Nagelschaftes
4b - 5
- Vorlochung im Bauteil
1 - 6
- Vorlochung im Bauteil
2 - 7
- Anfasung an dem Schaftende
4c - 8
- Oberflächenprofilierung auf dem Nagelschaft
4b - 9
- Ringnut an der Unterseite des Nagelkopfes
4a - 10
- Materialaufwurf auf dem Bauteil
1 - 11
- Materialaufwurf auf dem Bauteil
2 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006002238 A1 [0002]
- DE 20316200 U1 [0004]
- DE 102004021484 A1 [0004]
Claims (10)
- Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen zwei Bauteilen (
1 ,2 ) in einem Fügebereich (3 ) mittels eines Nagels (4 ), der einen Nagelkopf (4a ) und einen Nagelschaft (4b ) aufweist, bei welchem der Nagel (4 ) im Fügebereich (3 ) in die aufeinanderliegenden Bauteile (1 ,2 ) getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der Fügebereich (3 ) Vorlochungen (5 ,6 ) zur Herstellung der Nagelverbindung mittels des Nagels (4 ) aufweist, – der Nagelschaft (4a ) des Nagels (4 ) mit einem stumpfen Schaftende (4c ) ausgebildet ist, und – der Durchmesser (D) des Nagelschaftes (4b ) geringfügig größer als die Durchmesser (d1, d2) der Vorlochungen (5 ,6 ) ist, vorzugsweise um 0,5 mm bis 2 mm. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftende (
4c ) des Nagelschaftes (4b ) mit einer Anfasung (7 ) versehen ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (
4b ) mit einer Oberflächenprofilierung (8 ) versehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (
4b ) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (
4b ) mit trilobularem Querschnitt ausgebildet ist. - Nagel zur Herstellung einer Nagelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (
4 ) einen Nagelkopf (4a ) und einen Nagelschaft (4b ) mit einem stumpfen Schaftende (4c ) aufweist. - Nagel nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftende (
4c ) des Nagelschafts (4b ) mit einer Anfasung (7 ) versehen ist. - Nagel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (
4b ) eine Oberflächenprofilierung (8 ) aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (
4b ) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (
4b ) mit trilobularem Querschnitt ausgebildet ist.
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