DE102009053125A1 - Einrichtung zur aktiven Höhenverstellung einer Karosserie eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE102009053125A1
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Armin Gerner
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Mark Lauger
Josef Miko
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur aktiven Höhenverstellung einer Karosserie eines Fahrzeuges mit einer zwischen einem Radträger oder einem Querlenker des Fahrzeuges und der Karosserie angeordneten Federdämpfereinheit, mit einer Feder (2) und einem Dämpfer (1), wobei die Feder (2) sich mit einem ersten Ende gegenüber der Karosserie des Fahrzeuges und mit einem zweiten Ende (2a) auf einem dem Dämpfer (1) zugeordneten Federteller (4) abstützt, und der Federteller (4) mittels eines gelenkig mit diesem verbundenen Aktuators (3) in Richtung der Längsachse (A) der Federdämpfereinheit verstellbar ist, wobei vorgeschlagen wird, dass der Aktuator (3) an einem Teil des Fahrwerks befestigt ist, welches sich in einer festen Lagebeziehung zu dem Federteller (4) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur aktiven Höhenverstellung einer Karosserie eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Die Höhenverstellung der Karosserie ist grundsätzlich insofern interessant, weil dadurch z. B. die Bodenfreiheit verändert werden kann, durch Absenken der Karosserie der Luftwiderstand gesenkt werden kann oder allgemein auch das fahrdynamische Verhalten des Fahrzeuges verändert werden kann. Ferner kann die Höhenverstellung für eine Einstiegs- und Ausstiegshilfe oder einen Beladungsausgleich genutzt werden.
  • Aus der DE 10 2007 012 203 A1 ist eine Einrichtung zur aktiven Höhenverstellung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der ein höhenverstellbares Federlager für eine zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Radträger angeordnete Feder vorgesehen ist. Das Federlager ist mittels eines externen am Aufbau des Fahrzeuges angeordneten Aktuators verstellbar. Die Verbindung zwischen dem Federlager und dem externen Aktuator ist über einen Hebel und eine Koppel verwirklicht, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Die Koppel ist ebenfalls über ein Gelenk mit dem Federteller verbunden. Aufgrund der gelenkig mit dem Federteller und dem Hebel verbundenen Koppel kann der Aktuator bauraumgünstig an verschiedenen Orten des Aufbaus angeordnet werden. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Montage am Fahrzeug verhältnismäßig aufwendig ist. Ferner ist der Aktuator an einem Teil des Aufbaus befestigt, dessen relative Lage zu dem Federteller bedingt durch Toleranzabweichungen der zwischen dem Federteller und diesem Teil des Aufbaus befindlichen Teile und deren Verbindungsstellen erheblich abweichen kann. Für den Fall, dass die relative Lage des Aktuators zu dem Federteller nicht der vorgeschriebenen Solllage entspricht, besteht die Gefahr, dass die Stellbewegung des Aktuators nicht mit der gewünschten Genauigkeit übertragen wird. Ferner ist der in modernen Fahrzeugen im Bereich des Fahrwerks vorhandene Bauraum durch die sehr dicht an dem Fahrwerk angeordnete Karosserie und die komplexe Struktur des Fahrwerks, insbesondere von Fahrwerken mit Mehrlenkerachsen, begrenzt. Aufgrund der beengten Bauraumverhältnisse kann es problematisch sein, die Koppel und den Hebel an dem Fahrzeug anzuordnen und den für die Bewegung der Teile erforderlichen Freiraum an dem Fahrzeug frei zu halten. Ferner ist der Federteller dem Dämpfer zugeordnet, so dass der Federteller die Bewegungen des Dämpfers relativ zu dem Aufbau mit ausführt, und diese Bewegungen auch auf die Koppel überträgt. Die Schwingbewegungen des Dämpfers wirken über die Koppel und den Hebel auch auf den Aktuator, so dass der Aktuator, die Koppel, der Hebel und auch die gelenkigen Verbindungen so ausgelegt werden müssen, dass sie die wirkenden Kräfte aufnehmen können und dabei die Bewegungen nicht behindern. Ferner wird die Verstellbewegung des Aktuators der Schwingbewegung des Hebels und der Koppel überlagert, so dass dadurch auch eine Veränderung der gewünschten auf den Federteller wirkenden Verstellbewegung erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur aktiven Höhenverstellung einer Karosserie zu schaffen, welche möglichst montagefreundlich ist und eine hohe Verstellgenauigkeit aufweisen soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den zugehörigen Figuren zu entnehmen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Einrichtung zur aktiven Höhenverstellung einer Karosserie eines Fahrzeuges mit einer zwischen einem Radträger oder einem Querlenker des Fahrzeuges und der Karosserie angeordneten Federdämpfereinheit, mit einer Feder und einem Dämpfer, wobei die Feder sich mit einem ersten Ende gegenüber der Karosserie des Fahrzeuges und mit einem zweiten Ende auf einem dem Dämpfer zugeordneten Federteller abstützt, und der Federteller mittels eines gelenkig mit diesem verbundenen Aktuators in Richtung der Längsachse des Dämpfers verstellbar ist, und der Aktuator an einem Teil des Fahrwerks befestigt ist, welcher sich in einer festen Lagebeziehung zu dem Federteller befindet, vorgeschlagen.
  • Der durch die Erfindung geschaffene Vorteil besteht darin, dass der Aktuator aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung dieselbe Bewegung ausführt wie der Federteller, so dass die Verbindung zwischen dem Federteller und dem Aktuator wesentlich einfacher ausgeführt werden kann. Ferner ist die einzige Relativbewegung zwischen dem Federteller und dem Aktuator die Verstellbewegung des Aktuators, so dass diese wesentlich genauer übertragen wird. Ein weiterer sich aus der Erfindung ergebender Vorteil ist der, dass die Toleranzkette zwischen dem Federteller und der Befestigung des Aktuators wesentlich kürzer ist und insbesondere keine zueinander bewegten Teile umfasst, so dass der Aktuator mit einer sehr viel höheren Genauigkeit zu dem Federteller angeordnet werden kann. Außerdem kann der Aktuator bereits vormontiert an dem Fahrwerk beim Fahrzeughersteller angeliefert werden, so dass der Montageaufwand beim Fahrzeughersteller gegenüber dem Montageaufwand einer herkömmlichen Achse trotz der zusätzlichen Funktion der Höhenverstellbarkeit nicht erhöht wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Aktuator schwenkbar an dem Teil des Fahrwerks angeordnet ist. Die schwenkbare Befestigung des Aktuators ermöglicht eine Ausrichtung des Aktuators in verschiedenen Winkeln zu dem Federteller. Dies ist insofern sinnvoll, da der Aktuator dadurch bei der Betätigung verschwenken kann, was durch die sich verändernde Lagebeziehung des Federtellers zu dem Befestigungspunkt bei der Aktivierung des Aktuators notwendig ist.
  • Ein besonders einfacher Aufbau kann dadurch verwirklicht werden, indem das Teil des Fahrwerks, an dem der Aktuator befestigt ist, der Dämpfer ist. Der Aktuator stellt dadurch eine Einheit mit der Federdämpfereinheit dar und kann mit dieser gemeinsam montiert werden. Da der Aktuator auch mit dem zweiten Befestigungspunkt an der Federdämpfereinheit befestigt ist, kann er zusammen mit der Federdämpfereinheit als Vormontageeinheit an dem Fahrzeug montiert werden, wodurch der Montageaufwand weiter reduziert wird. Ferner ist der Aktuator über den zweiten Befestigungspunkt an dem Dämpfer befestigt, an dem auch der Federteller mit dem diesem zugeordneten ersten Befestigungspunkt des Aktuators geführt ist. Dadurch ist die Toleranzkette zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungspunkt des Aktuators auf ein Minimum reduziert, und die Verstellbewegung des Aktuators wird mit einer größtmöglichen Genauigkeit auf den Federteller übertragen.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Teil des Fahrwerks, an dem der Aktuator befestigt ist, der Radträger ist, an dem die Federdämpfereinheit angeordnet ist. Die Anordnung des Aktuators an dem Radträger bietet den Vorteil, dass die wirkenden Kräfte bei der Erzeugung der Verstellbewegung in den stabilen Radträger eingeleitet werden und dadurch der Dämpfer nicht zusätzlich belastet wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Federteller über ein Lager axial verschiebbar an dem Dämpfer angeordnet ist. Durch das Lager wird die Führung des Federtellers verbessert und die auf den Dämpfer über den Federteller wirkenden Kräfte während des Fahrens und während der Höhenverstellung der Karosserie werden gleichmäßiger verteilt in den Dämpfer eingeleitet. Ferner werden durch das Lager die erforderlichen Verstellkräfte und die damit verbundene Leistungsaufnahme des Stellgliedes verringert, wodurch sowohl die Kosten als auch das Gewicht der gesamten Einrichtung gesenkt werden.
  • Eine einfache und stabile Form der Lagerung des Federtellers kann dadurch geschaffen werden, indem der Federteller eine den Dämpfer umfassende Hülse aufweist, und das Lager durch in Axialrichtung des Dämpfers zwischen der Hülse und dem Dämpfer angeordnete und in Umfangsrichtung der Hülse formschlüssig gegenüber dem Dämpfer fixierte Kugelreihen gebildet ist. Durch die vorgeschlagene Hülse und die zur Lagerung verwendeten Kugelreihen wird der Federteller über eine ausreichende Länge unterstützt, so dass der Federteller unter den wirkenden Verstellkräften nicht verkanten kann. Ferner wird durch die Hülse gleichzeitig eine von außen zugängliche Fläche geschaffen, an der der Aktuator angeschlossen werden kann.
  • Die Lagerung kann weiter verbessert werden, indem in der Hülse und/oder dem Dämpfer Nuten vorgesehen sind, in denen die Kugelreihen geführt sind. Die Nuten bilden Führungsbahnen, welche die Bewegungsrichtung der Kugelreihen vorgeben. Gleichzeitig wird durch die Nuten ein Aufnahmeraum für die Kugeln geschaffen, so dass die Spaltweite zwischen der Hülse und dem Dämpfer im Bereich zwischen den Nuten wesentlich kleiner als der Durchmesser der Kugeln bemessen werden kann. Sofern sowohl in der Hülse als auch in dem Dämpfer sich gegenüberliegende Nuten zur Aufnahme der Kugeln vorgesehen sind, kann dadurch zusätzlich verhindert werden, dass sich die Hülse gegenüber dem Dämpfer verdreht. Außerdem kann die Lagerung spielfrei ausgeführt werden, so dass auch bei einer sich ändernden Lastrichtung keine Geräusche entstehen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Kugeln an der Hülse und/oder dem Dämpfer über Anlagepunkte anliegen, welche so angeordnet sind, dass die Verbindungsgeraden zwischen den Anlagepunkten und der Mitte der Kugeln einen Winkel zu der Normalen des Umfangs der Hülse und/oder des Dämpfers bilden. Aufgrund der vorgeschlagenen Anlagepunkte und deren Anordnung wird bei einem Verdrehen der Hülse gegenüber dem Dämpfer auf die Kugeln eine Reaktionskraft ausgeübt, die derart ausgerichtet ist, dass sie zumindest mit einem Vektoranteil in Umfangsrichtung gerichtet ist und dadurch der Drehbewegung entgegenwirkt. Durch die erzeugten Reaktionskräfte wird die Hülse gegenüber dem Dämpfer zusätzlich gegen ein Verdrehen sichert.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass an der Federdämpfereinheit eine Pendelstütze vorgesehen ist, und die Pendelstütze schwenkbar an dem Federteller gehalten ist. Die Pendelstütze dient der Stabilisierung des Federbeines, wobei die Schwenkbarkeit sicherstellt, dass die Pendelstütze die Schwenkbewegung der Federdämpfereinheit bei der Höhenverstellung des Federtellers mit ausführen kann und diese nicht behindert.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass an der Federdämpfereinheit eine Pendelstütze vorgesehen ist und die Pendelstütze schwenkbar an einem fest mit der Federdämpfereinheit verbundenen Halteteil angeordnet ist, und das Halteteil ein die Axialbewegung des Federtellers begrenzender Anschlag ist. Durch die Anordnung der Pendelstütze an dem als Anschlag wirkenden Halteteil wird die Kraft der Feder in der Stellung, in der der Federteller an dem Halteteil anliegt, über die Pendelstütze in das Fahrwerk eingeleitet und der Dämpfer dadurch zumindest teilweise entlastet. Ferner werden dem Halteteil dadurch zwei Funktionen zugeordnet, nämlich die Funktion des Anschlags und die Funktion der Halterung der Pendelstütze, wodurch die Teileanzahl vermindert wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Lager und dem Federteller und/oder dem Dämpfer eine elastische Schicht vorgesehen ist. Durch die elastische Schicht wird die Übertragung von Schwingungen vermindert und es wird eine geringfügige Bewegungsmöglichkeit geschaffen, ohne dass die Teile dabei außer Anlage gelangen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Aktuator über eine Gabel an dem Federteller gehalten ist. Durch die Gabel wird eine Verbindung zwischen dem Aktuator und dem Federteller mit wenigstens drei Verbindungspunkten geschaffen, wobei die Gabel entweder an dem Federteller oder an dem Aktuator über zwei oder mehr Befestigungsstellen gehalten ist. Insgesamt ergibt sich dadurch eine verbesserte Verbindung zwischen dem Aktuator und dem Federteller, wobei die vorgeschlagene Gabel den Vorteil aufweist, dass sie sich im befestigten Zustand bei Belastung nicht so leicht um ihre Längsachse verdreht und die Kräfte auf mehrere Verbindungsstellen verteilt von dem Aktuator auf den Federteller übertragen werden. Sofern die Gabel über zwei Befestigungspunkte mit dem Federteller verbunden ist ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, dass dieser dann punktuell geringer belastet wird und die Gefahr eines Verkantens oder Kippens des Federtellers geringer ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Figuren sind im Einzelnen zu erkennen:
  • 1: Federdämpfereinheit mit einem am Dämpfer angeordneten Aktuator;
  • 2: Federteller mit Hülse und einem zwischen der Hülse und dem Dämpfer angeordneten Lager in vergrößerter Darstellung;
  • 3: Einzelne Kugel des Lagers zwischen der Hülse und einer inneren dem Dämpfer zugeordneten Hülse in vergrößerter Querschnittsdarstellung;
  • 4: Federdämpfereinheit mit einem am Dämpfer angeordneten Aktuator und einem gelenkig mit dem Aktuator und der Hülse verbundenen Gelenkarm;
  • 5: Federdämpfereinheit mit einer Pendelstütze, welche über ein als Anschlag wirkendes Halteteil am Dämpfer angeordnet ist;
  • 6: Dämpfer mit einer Hülse und einer zwischen dem Dämpfer und der Hülse angeordneten elastischen Schicht in Querschnittsdarstellung;
  • 7: Federdämpfereinheit mit einem über eine Gabel mit der Hülse verbundenen Aktuator;
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Federdämpfereinheit mit einer Feder 2 und einem Dämpfer 1 zu erkennen. Der Dämpfer 1 ragt durch die Feder 2 hindurch und ist mit einem Ende an der Karosserie und mit dem anderen Ende an einem dem Rad des Fahrzeuges zugeordneten Teil befestigt. Die Feder 2 stützt sich mit einem ersten nicht dargestellten Ende mit dem Ende der Federdämpfereinheit an der Karosserie des Fahrzeuges und mit einem zweiten Ende 2a an einem dem Dämpfer 1 zugeordneten Federteller 4 ab. Die Federdämpfereinheit ist damit insgesamt zwischen einem dem Rad zugeordneten Teil des Fahrwerks, wie z. B. dem Radträger, und der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet und besitzt die Aufgabe, eine Relativbewegung des Rades gegenüber der Karosserie zu federn und zu dämpfen.
  • Eine Möglichkeit, die Karosserie gegenüber dem Rad in der Höhe zu verstellen, besteht nun darin, den Federteller 4 anzuheben, und dadurch die Karosserie über die Feder 2, deren Länge bei konstanter Kraft als ebenfalls konstant angesehen werden kann, anzuheben. Hierzu ist ein Aktuator 3 vorgesehen, der über ein Gelenk 11 schwenkbar an einem Gehäuse 5 des Dämpfers 1 angeordnet ist. Der Federteller 4 ist mit einer Hülse 6 versehen, welcher ein Lager 22 zugeordnet ist, über das der Federteller 4 mit der Hülse 6 gegenüber dem Dämpfer 1 entlang dessen Längsachse A verschiebbar ist. Auf dem Dämpfer 1 ist im Bereich des Lagers 22 ebenfalls eine Hülse 7 vorgesehen, welche die innere Lagerfläche des Lagers 22 bildet. Der Aktuator 3 ist an der Hülse 6 über ein Gelenk 10 befestigt, so dass er bei seiner Aktivierung den Federteller 4 mit der Hülse 6 verschiebt und sich dabei über das Gelenk 11 an dem Gehäuse 5 des Dämpfers 1 abstützt. Die Längsachse C des Aktuators 3 ist dabei in einem Winkel D zu der Längsachse A der Federdämpfereinheit ausgerichtet. Bei der Hubbewegung des Aktuators 3 ändert sich die Zuordnung der Befestigungspunkte in den Gelenken 10 und 11 zueinander, so dass sich der Winkel D ebenfalls ändert, was durch die vorgeschlagene gelenkige Halterung des Aktuators 3 in den Gelenken 10 und 11 ermöglicht wird.
  • An der Hülse 6 des Federtellers 4 ist ferner eine Pendelstütze 9 mit einem Ende über ein Gelenk 20 schwenkbar angeordnet, welche sich mit ihrem anderen nicht dargestellten Ende an einem Teil des Fahrwerks abstützt. Die Pendelstütze 9 stabilisiert die Federdämpfereinheit und ermöglicht durch die schwenkbare Anordnung eine Kraftübertragung von der Federdämpfereinheit in das dem Fahrwerk zugeordnete Teil in unterschiedlichen Winkeln. Da die Pendelstütze 9 an der Hülse 6 gelenkig befestigt ist, kann die Federdämpfereinheit gegenüber der Pendelstütze 9 geringe Schwenkbewegungen ausführen und sich gegenüber dieser auch entlang der Längsachse A verschieben.
  • In der 2 ist eine vergrößerte Darstellung des Lagers 22 zu erkennen. Das Lager 22 ist gebildet durch mehrere über den Umfang der Hülse 7 verteilte Kugelreihen 8a und 8b, welche in an der Hülse 7 vorgesehenen Nuten 12a und 12b angeordnet sind. Die Nuten 12a und 12b sind parallel zu der Längsachse A der Federdämpfereinheit ausgerichtet und geben dadurch die Bewegungsrichtung der Kugelreihen 8a und 8b beim Verschieben der Hülse 6 gegenüber dem Dämpfer 1 bzw. der Hülse 7 vor. Die Verwendung der Kugelreihen 8a und 8b ist insofern vorteilhaft, da sich die Hülse 6 dadurch über eine größere Länge in Richtung der Längsachse A auf der Hülse 7 abstützt, und dadurch auch bei winklig angreifenden Kräften nicht verkantet oder kippt.
  • In der 3 ist eine Querschnittsdarstellung durch eine Kugel 13 einer der Kugelreihen 8a oder 8b zu erkennen. In der Hülse 7 ist die Nut 12a und in der Hülse 6 eine gegenüberliegende Nut 24 vorgesehen. Aufgrund der Nuten 12a und 24 kann die Spaltweite S zwischen den Hülsen 6 und 7 im Bereich zwischen den Kugelreihen 8a und 8b wesentlich geringer als der Durchmesser der Kugel 13 bemessen werden. Die Nuten 12a und 24 sind so geformt, dass die Kugeln 13 in den Anlagepunkten 14a, 14b, 14c und 14d zur Anlage gelangen. Die Anlagepunkte 14a, 14b, 14c und 14d sind so angeordnet, dass deren Verbindungslinien zu den Mittelpunkten der Kugeln 13 einen Winkel B zu der Normalen 15 des Umfanges der Hülsen 6 und 7 bilden. Bei einer Verdrehung der Hülsen 6 und 7 zueinander wird aufgrund der Anlagepunkte 14a, 14b, 14c und 14d eine auf die Kugel 13 wirkende Reaktionskraft erzeugt, die mit einem vektoriellen Anteil in Umfangsrichtung gerichtet ist, und der Verdrehbewegung entgegenwirkt. Je nach der Verdrehrichtung wirken die Reaktionskräfte dann über die jeweils gegenüber liegenden Anlagepunkte 14a und 14d oder 14b und 14c.
  • In der 4 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Aktuator 3 über einen festen Verbindungsarm 16 mit dem Gehäuse 5 des Dämpfers 1 verbunden ist. Die Verbindung des Aktuators 3 zu der Hülse 6 ist hier über einen Gelenkarm 17 verwirklicht, der mit einem Ende über ein Gelenk 18 mit dem Aktuator 3 und mit dem anderen Ende über ein Gelenk 10 mit der Hülse 6 verbunden ist. Im Übrigen ist diese Ausführungsform identisch mit der Ausführungsform aus 1.
  • In der 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung zu erkennen, bei der an dem Dämpfer 1 ein fest an diesem angeordnetes Halteteil 19 vorgesehen ist, an dem die Pendelstütze 9 über ein Gelenk 20 schwenkbar gehalten ist. Da das Halteteil 19 fest an dem Dämpfer 1 angeordnet ist, dient es gleichzeitig als Anschlag für den Federteller 4. In der Anschlagstellung des Federtellers 4 an dem Halteteil 19 werden die von dem Federteller 4 ausgeübten Kräfte dadurch im Wesentlichen direkt von der Pendelstütze 9 aufgenommen und in das Fahrwerk weitergeleitet.
  • In der 6 ist die dem Dämpfer 1 zugeordnete Hülse 7 im Querschnitt zu erkennen. An ihrer äußeren Umfangsfläche ist die Hülse 7 mit mehreren Nuten 12a, 12b, 12c und 12d versehen, in denen jeweils eine Kugelreihe 8a, 8b aufnehmbar ist. Zwischen der Hülse 7 und dem Dämpfer 1 ist eine ringförmige elastische Schicht 21 vorgesehen, welche geringfügige Bewegungen der Hülse 7 gegenüber dem Dämpfer 1 ermöglicht und die Übertragung von Schwingungen zwischen dem Dämpfer 1 und der Hülse 7 reduziert. Die elastische Schicht 21 bewirkt dadurch eine akustische Entkopplung der Hülse 7 von dem Dämpfer 1.
  • In der 7 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Aktuator 3 über eine Gabel 23 mit der Hülse 6 verbunden ist. Die von dem Aktuator 3 ausgeübte Kraft wird dadurch über zwei Verbindungsstellen 25 und 25 in die Hülse 6 eingeleitet, wodurch einerseits die in der Hülse 6 erzeugte Maximalbelastung reduziert wird und andererseits verhindert wird, dass die Gabel 23 während der Verstellbewegung kippt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpfer
    2
    Feder
    2a
    Ende
    3
    Aktuator
    4
    Federteller
    5
    Gehäuse
    6
    Hülse
    7
    Hülse
    8a
    Kugelreihe
    8b
    Kugelreihe
    9
    Pendelstütze
    10
    Gelenk
    11
    Gelenk
    12a
    Nut
    12b
    Nut
    13
    Kugel
    14a
    Anlagepunkt
    14b
    Anlagepunkt
    14c
    Anlagepunkt
    14d
    Anlagepunkt
    15
    Normale
    16
    Verbindungsarm
    17
    Gelenkarm
    19
    Halteteil
    21
    elastische Schicht
    22
    Lager
    23
    Gabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007012203 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Einrichtung zur aktiven Höhenverstellung einer Karosserie eines Fahrzeuges mit einer zwischen einem Radträger oder einem Querlenker des Fahrzeuges und der Karosserie angeordneten Federdämpfereinheit, mit einer Feder (2) und einem Dämpfer (1), wobei die Feder (2) sich mit einem ersten Ende gegenüber der Karosserie des Fahrzeuges und mit einem zweiten Ende (2a) auf einem dem Dämpfer (1) zugeordneten Federteller (4) abstützt, und der Federteller (4) mittels eines gelenkig mit diesem verbundenen Aktuators (3) in Richtung der Längsachse (A) der Federdämpfereinheit verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (3) an einem Teil des Fahrwerks befestigt ist, welches sich in einer festen Lagebeziehung zu dem Federteller (4) befindet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (3) schwenkbar an dem Teil des Fahrwerks angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dass das Teil des Fahrwerks, an dem der Aktuator (3) befestigt ist, der Dämpfer (1) ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil des Fahrwerks, an dem der Aktuator (3) befestigt ist, der Radträger ist, an dem die Federdämpfereinheit angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (4) über ein Lager (22) verschiebbar an dem Dämpfer (1) angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (4) eine den Dämpfer (1) umfassende Hülse (6) aufweist, und das Lager (22) durch in Richtung der Längsachse (A) der Federdämpfereinheit zwischen der Hülse (6) und dem Dämpfer (1) angeordnete und in Umfangsrichtung der Hülse (6) formschlüssig gegenüber dem Dämpfer (1) fixierte Kugelreihen (8a, 8b) gebildet ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (6) und/oder dem Dämpfer (1) Nuten (12a, 12b, 12c, 12d) vorgesehen sind, in denen die Kugelreihen (8a, 8b) geführt sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (13) an der Hülse (6) und/oder dem Dämpfer (1) über Anlagepunkte (14a, 14b, 14c, 14d) anliegen, welche so angeordnet sind, dass die Verbindungslinien zwischen den Anlagepunkten und der Mitte der Kugeln (13) einen Winkel (B) zu der Normalen (15) des Umfangs der Hülse (6) und/oder des Dämpfers (1) bilden.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Federdämpfereinheit eine Pendelstütze (9) vorgesehen ist, und die Pendelstütze (9) schwenkbar an dem Federteller (4) gehalten ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass an der Federdämpfereinheit eine Pendelstütze (9) vorgesehen ist, und die Pendelstütze (9) schwenkbar an einem fest mit der Federdämpfereinheit verbundenen Halteteil (19) angeordnet ist, und das Halteteil (19) ein die Axialbewegung des Federtellers (4) begrenzender Anschlag ist.
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DE102007012203A1 (de) 2007-03-14 2008-09-18 Audi Ag Radaufhängung für Kraftfahrzeuge

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