DE102009051858A1 - Wälzlager - Google Patents
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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- F16C33/36—Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit einem äußeren Lagerring, einem inneren Lagerring und einer Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen den beiden Lagerringen angeordnet sind, durch einen Lagerkäfig in vorbestimmten Abständen zueinander gehalten werden und an Laufbahnen abrollen, die an den beiden Lagerringen ausgebildet sind, wobei wenigstens einer der Wälzkörper zwei Randabschnitte und einen zwischen diesen Randabschnitten befindlichen Mittelabschnitt aufweist.
- Hintergrund der Erfindung
- Wälzlager der eingangs genannten Art sind an sich bekannt. Sie dienen der Lagerung von beweglichen mechanischen Bauelementen, so beispielsweise als Lager für Wellen von Schiffsantrieben. Schiffsantriebe weisen nicht selten sehr lange Antriebswellen auf, die sich aufgrund von Schwankungen der Außentemperatur durchbiegen und axial verschieben können. Die Durchbiegung wie auch die axiale Verschiebung der Welle erfordern eine Winkeleinstellbarkeit der Lager. Zu den die Winkeleinstellbarkeit der Lager bestimmenden Parametern zählt unter anderem die Form der Wälzkörper. Aus dem Stand der Technik sind demgemäß verschiedene geometrische Formen der Wälzkörper bekannt.
- So zeigt die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2006 039 365 A1 beispielsweise ein Wälzlager, bei dem die Wälzkörper im Wesentlichen die Form eines Zylinders, jedoch mit einer nach außen ballig ausgebildeten Mantelfläche aufweisen. Beim Wälzlager der genannten Druckschrift ist die an dem äußeren Lagerring vorgesehene Laufbahn konkav gewölbt, während die an dem inneren Lagerring vorgesehene Laufbahn im Längsschnitt die Form einer geraden Linie aufweist. Die Funktion des inneren Lagerringes wird durch eine Welle wahrgenommen. Die Wälzkörper berühren die Laufbahn an der Welle an einer Stelle. Außerdem sind die Geometrien der Laufbahn an dem Außenring und an den Wälzkörpern so aufeinander abgestimmt, dass die Wälzkörper die Laufbahn an dem äußeren Lagerring an zwei Stellen berührt, nämlich im Bereich ihrer axialen enden. - Die Schweizer Patentschrift
CH 117835 B - Den Wälzlagern aus den beiden genannten Druckschriften ist gemein, dass ihre Formen auf einige wenige beschränkt sind, so dass auf verschiedene durch Durchbiegung und axiale Verschiebung langer Wellen bedingte Anforderungen an die Winkeleinstellbarkeit des Wälzlagers unter Beibehaltung der an nur drei Stellen erfolgenden Berührung zwischen Wälzkörper und Laufbahnen nicht sehr flexibel reagiert werden kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager der eingangs genannten Art vorzustellen, bei dem auf verschiedene durch Durchbiegung und axiale Verschiebung insbesondere langer Wellen bedingte Anforderungen an die Winkeleinstellbarkeit des Wälzlagers unter Beibehaltung der an nur drei Stellen erfolgenden Berührung zwischen Wälzkörper und Laufbahnen flexibler reagiert werden kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Ausgangspunkt der Erfindung ist gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs ein Wälzlager mit einem äußeren Lagerring, einem inneren Lagerring und einer Mehrzahl von Wälzkörpern, die zwischen den beiden Lagerringen angeordnet sind, durch einen Lagerkäfig in vorbestimmten Abständen zueinander gehalten werden und an Laufbahnen abrollen, die an den beiden Lagerringen ausgebildet sind, wobei wenigstens einer der Wälzkörper zwei Randabschnitte und einen zwischen diesen Randabschnitten befindlichen Mittelabschnitt aufweist. Das Wälzlager zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Mittelabschnitt die Form eines Kegelstumpfes aufweist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Wälzlager erfolgt wie beim beschriebenen Stand der Technik die Berührung zwischen dem Wälzkörper und den Laufbahnen der Lagerringe an drei Stellen, nämlich an einer Stelle des Mittelabschnittes, wo die Berührung zwischen dem Wälzkörper und der Laufbahn an dem inneren Lagerring erfolgt, und an zwei Stellen der beiden Randabschnitte, wo die Berührungen zwischen dem Wälzkörper und der Laufbahn an dem äußeren Lagerring erfolgen. Im Gegensatz zum Stand der Technik weist bei dem erfindungsgemäßen Wälzlager der Mittelabschnitt jedoch die Form eines Kegelstumpfes auf. Bei einem Kegelstumpf tritt als zusätzlicher, die Form bestimmender Parameter, der Steigungswinkel des Mantels auf. Durch Veränderung dieses zusätzlichen Parameters kann mithin flexibler auf verschiedene durch Durchbiegung und axiale Verschiebung insbesondere langer Wellen bedingte Anforderungen an die Winkeleinstellbarkeit des Wälzlagers reagiert werden.
- Der als Kegelstumpf ausgebildete Mittelabschnitt wie auch die Randabschnitte des Wälzkörpers können auf verschiedene Arten ausgebildet sein. So ist bei einem Ausführungsbeispiel des Wälzlagers der Mantel des Kegelstumpfes nicht gewölbt, wohingegen er bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Wälzlagers nach außen ballig ausgebildet ist. Zudem sind die Randabschnitte des Wälzkörpers bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kegelartig oder kegelstumpfartig ausgebildet, während sie bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung nach außen ballig ausgebildet sind. Die beiden Randabschnitte können, was bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Fall ist, in Bezug auf die beiden axialen Seiten des Wälzkörpers auch unterschiedlich ausgebildet sein. Die genannten Ausbildungen des Mittelabschnittes wie auch der Randabschnitte ermöglichen zudem ein flexibles konstruktives Reagieren auf die Anforderungen an die Winkeleinstellbarkeit des Wälzlagers.
- Die Wälzkörper mit den vorgenannten Formen können auf verschieden ausgebildeten und kombinierten Laufbahnen abrollen.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Wälzlagers weist die an dem äußeren Lagerring vorgesehene Laufbahn im Längsschnitt die Form eines bezüglich des äußeren Lagerringes konkaven Kreisbogens auf, während die an dem inneren Lagerring vorgesehene Laufbahn im Längsschnitt die Form einer geraden Linie aufweist. Letzteres ist beispielsweise dann der Fall, wenn der innere Lagerring die Form eines Zylinders aufweist. Da die von dem Wälzlager gelagerte Welle ebenfalls die Form eines Zylinders aufweist, kann bei diesem Ausführungsbeispiel vorteilhaft auf den inneren Lagerring verzichtet werden, da dessen Funktion von der Welle wahrgenommen wird, was die Anzahl der Bauteile des Wälzlagers und damit das Gewicht desselben verringert.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wälzlagers ist die zu der vorgenannten geometrischen Ausbildung komplementäre geometrische Ausbildung gegeben, das heißt, bei diesem Ausführungsbeispiel weist die an dem äußeren Lagerring vorgesehene Laufbahn im Längsschnitt die Form einer geraden Linie auf, während die an dem inneren Lagerring vorgesehene Laufbahn im Längsschnitt die Form eines bezüglich des inneren Lagerringes konvexen Kreisbogens aufweist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Wälzlager ein zweireihiges Wälzlager. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich zwei Reihen von Wälzkörpern in dem Wälzlager, wobei die Wälzkörper der beiden Reihen symmetrisch bezüglich einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht auf einer Welle steht und mittig zwischen den beiden Reihen von Wälzkörpern angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein flexibles Reagieren auf Anforderungen an die Winkeleinstellbarkeit auch bei einem zweireihigen Wälzlager.
- Das erfindungsgemäße Wälzlager kann überall dort vorteilhaft eingesetzt werden, wo lose gepasste Pendelrollenlager und winkeleinstellbare Zylinderrollenlager zur Lagerung langer Wellen Verwendung finden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung wird im Folgenden mit einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen doppelreihigen Wälzlagers in einer teilweisen Längsschnittsansicht, und -
2 einen Ausschnitt aus1 zur Verdeutlichung der Winkeleinstellbarkeit des Wälzlagers. - Detailbeschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt ein demnach Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wälzlagers1 . Das Wälzlager1 umfasst einen äußeren Lagerring3 und einen inneren Lagerring5 . Der innere Lagerring5 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel des Wälzlagers1 identisch mit einer Welle7 , die sich entlang einer Längsachse A erstreckt und von dem Wälzlager1 getragen wird. - Zwischen dem äußeren Lagerring
3 und dem inneren Lagerring5 ist eine Mehrzahl von Wälzkörpern9 angeordnet. Die Wälzkörper9 rollen jeweils an einer an dem äußeren Lagerring3 vorgesehenen Laufbahn11 und an einer an dem inneren Lagerring5 , das heißt der Welle7 , vorgesehenen Laufbahn13 ab. - Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die an dem äußeren Lagerring
3 vorgesehene Laufbahn11 im Längsschnitt die Form eines bezüglich des äußeren Lagerringes3 konkaven Kreisbogens15 auf. Die an dem inneren Lagerring5 , das heißt der Welle7 , vorgesehene Laufbahn13 weist hingegen im Längsschnitt die Form einer geraden Linie17 auf. - Es sei angemerkt, dass bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Wälzlagers
1 die Laufbahnen11 und13 auch eine komplementäre geometrische Ausgestaltung aufweisen können, bei der die an dem äußeren Lagerring3 vorgesehene Laufbahn11 im Längsschnitt die Form einer geraden Linie aufweist, während die an dem inneren Lagerring5 vorgesehene Laufbahn13 im Längsschnitt die Form einer bezüglich des inneren Lagerringes5 konvexen Kreisbogens aufweist. Diese Ausgestaltung kann beispielsweise dann verwirklicht werden, wenn der innere Lagerring5 nicht mit der Welle7 identisch ist, sondern ein separates Bauteil des Wälzlagers1 darstellt. - Beim in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Wälzlagers1 sind die Wälzkörper9 in zwei Reihen angeordnet. In1 ist die eine Reihe durch den linken Wälzkörper9 angedeutet, während die andere Reihe durch den rechten Wälzkörper9 angedeutet ist. Die beiden Wälzkörperreihen sind symmetrisch bezüglich einer in1 nicht bezeichneten Ebene, die senkrecht auf der Längsachse A der Welle7 steht und mittig zwischen den beiden Reihen von Wälzkörpern9 angeordnet ist. Das Wälzlager1 stellt mithin ein zweireihiges Wälzlager dar. - Die Wälzkörper
9 in den beiden Reihen werden durch einen Lagerkäfig19 in vorbestimmten Abständen zueinander gehalten, wobei beim beschriebenen Ausführungsbeispiel eines zweireihigen Wälzlagers1 der Lagerkäfig19 zudem die beiden Reihen von Wälzkörpern9 in einem vorbestimmten Abstand zueinander hält. - Jeder der Wälzkörper
9 weist zwei Randabschnitte21 und einen Mittelabschnitt23 auf. Der Mittelabschnitt23 befindet sich zwischen den beiden Randabschnitten21 . In1 ist die Unterteilung des Wälzkörpers9 in der linken Reihe von Wälzkörpern in zwei Randabschnitte21 und einen Mittelabschnitt23 durch zwei schräg verlaufende Punkt-Strich-Linien angedeutet, die den Mittelabschnitt23 und den jeweiligen Randabschnitt21 voneinander trennen. - Der Mittelabschnitt
23 weist die Form eines Kegelstumpfes25 auf. Der Kegelstumpf25 weist dabei einen Mantel27 auf, der nicht gewölbt ist, weshalb er in der Ansicht der1 mit der Zeichenebene als Schnittebene als gerade Linie dargestellt ist. - Es sei bemerkt, dass der Mantel
27 des Kegelstumpfes25 bei anderen Ausführungsbeispielen des Wälzlagers1 auch nach außen ballig ausgebildet sein kann. - Die Randabschnitte
21 des Wälzkörpers9 sind nach außen ballig ausgebildet, weshalb sie in der Teillängsschnittsansicht von1 mit der Zeichenebene der1 als Schnittebene als gewölbte Linien dargestellt sind. Da die Wölbung der beiden Randabschnitte21 des Wälzkörpers9 und diejenige der Laufbahn11 an dem äußeren Lagerring3 sehr nahe beieinander liegen, sind in der Darstellung von1 die die ballige Wölbung der Randabschnitte21 darstellenden Linien und die die Laufbahn11 an dem äußeren Lagerring3 darstellende Linie kaum zu unterscheiden. - Bei anderen Ausführungsbeispielen des Wälzlagers
1 können die Randabschnitte21 des Wälzkörpers9 auch auf andere Weise, so beispielsweise kegelartig oder kegelstumpfartig, ausgebildet sein. Die Randabschnitte21 des Wälzkörpers9 müssen nicht wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet sein, sondern können auch unterschiedliche Ausbildungen aufweisen. So kann bei einem Ausführungsbeispiel der eine Randabschnitt21 des Wälzkörpers9 kegelstumpfartig ausgebildet sein, während der andere Randabschnitt21 nach außen ballig ausgebildet ist. - Das erfindungsgemäße Wälzlager
1 eignet sich besonders zur Lagerung langer Wellen, da es auf eine außentemperaturbedingte axiale Verschiebung und Durchbiegung der Wellen durch seine Winkeleinstellbarkeit flexibel reagieren kann. Dieses Verhalten wird nachstehend anhand der2 erläutert. -
2 zeigt einen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Wälzlager1 von1 . Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in1 bezeichnet. - Wie
2 zeigt, berührt der Wälzkörper9 die beiden Laufbahnen11 und13 an drei Stellen, nämlich an einer Stelle29 , wo der Mittelabschnitt23 des Wälzkörpers9 die an dem inneren Lagerring5 , das heißt der Welle7 , vorgesehene Laufbahn13 berührt, und an zwei Stellen31 , wo die beiden Randabschnitte21 des Wälzkörpers9 die an dem äußeren Lagerring3 vorgesehene Laufbahn11 berühren. In2 ist die Stelle29 mit den beiden Stellen31 jeweils durch eine Linie verbunden. Die beiden Linien schließen einen Winkel α ein. - Eine axiale Verschiebung der Welle
7 stellt eine Bewegung der Welle7 entlang der Längsachse A innerhalb des Wälzlagers1 dar, während eine Durchbiegung der Welle7 mit einer Bewegung wenigstens eines Teiles der Welle7 senkrecht zur Längsachse A einhergeht. Die Reaktion des Wälzlagers1 auf diese beiden Arten von Bewegung besteht in einer Verschiebung der Berührungsstellen29 und31 zwischen dem Wälzkörper9 und den Laufbahnen13 beziehungsweise11 entlang der Laufbahnen11 und13 . Diese Verschiebung geht zumeist mit einer Änderung des Winkels α einher. Das Wälzlager1 kann je nach Belastung flexibel auf eine axiale Verschiebung und Durchbiegung reagieren und dabei große Lasten übertragen. - Die Ausbildung des Mittelabschnittes
23 des Wälzkörpers9 als Kegelstumpf25 bringt als zusätzlichen veränderbaren Parameter den Steigungswinkel des Mantels27 ein. Durch Veränderung dieses zusätzlichen Parameters kann daher flexibler auf einsatzspezifische Belastungen wie auch verschiedene, durch Durchbiegung und axiale Verschiebung von Wellen bedingte Anforderungen an die Winkeleinstellbarkeit des Wälzlagers reagiert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wälzlager
- 3
- Äußerer Lagerring
- 5
- Innerer Lagerring
- 7
- Welle
- 9
- Wälzkörper
- 11
- Laufbahn an dem äußeren Lagerring
- 13
- Laufbahn an dem inneren Lagerring
- 15
- konkaver Kreisbogen
- 17
- Gerade Linie
- 19
- Lagerkäfig
- 21
- Randabschnitt
- 23
- Mittelabschnitt
- 25
- Kegelstumpf
- 27
- Mantel des Kegelstumpfes
- 29
- Stelle einer Berührung
- 31
- Stellen einer Berührung
- A
- Achse der Welle
- α
- Winkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006039365 A1 [0003]
- CH 117835 B [0004]
Claims (11)
- Wälzlager mit einem äußeren Lagerring (
3 ), einem inneren Lagerring (5 ) und einer Mehrzahl von Wälzkörpern (9 ), die zwischen den beiden Lagerringen (3 ,5 ) angeordnet sind, durch einen Lagerkäfig (19 ) in vorbestimmten Abständen zueinander gehalten werden und an Laufbahnen (11 ,13 ) abrollen, die an den beiden Lagerringen (3 ,5 ) ausgebildet sind, wobei wenigstens einer der Wälzkörper (9 ) zwei Randabschnitte (21 ) und einen zwischen diesen Randabschnitten (21 ) befindlichen Mittelabschnitt (23 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (23 ) der Wälzkörper (9 ) die Form eines Kegelstumpfes (25 ) aufweist. - Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
27 ) des Kegelstumpfes (25 ) nicht gewölbt ist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (
27 ) des Kegelstumpfes (25 ) nach außen ballig ausgebildet ist. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnitte (
21 ) des Wälzkörpers (9 ) kegelartig oder kegelstumpfartig ausgebildet sind. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnitte (
21 ) des Wälzkörpers (9 ) nach außen ballig ausgebildet sind. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnitte (
21 ) des Wälzkörpers (9 ) unterschiedlich ausgebildet sind. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem äußeren Lagerring (
3 ) vorgesehene Laufbahn (11 ) im Längsschnitt die Form eines bezüglich des äußeren Lagerringes (3 ) konkaven Kreisbogens (15 ) aufweist. - Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem inneren Lagerring (
5 ) vorgesehene Laufbahn (13 ) im Längsschnitt die Form einer geraden Linie (17 ) aufweist. - Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem äußeren Lagerring (
3 ) vorgesehene Laufbahn (11 ) im Längsschnitt die Form einer geraden Linie aufweist. - Wälzlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem inneren Lagerring (
5 ) vorgesehene Laufbahn (13 ) im Längsschnitt die Form eines bezüglich des inneren Lagerringes (5 ) konvexen Kreisbogens aufweist. - Wälzlager nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (
1 ) als ein zweireihiges Wälzlager (1 ) ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009051858A1 true DE102009051858A1 (de) | 2011-05-05 |
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ID=43828885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009051858A Ceased DE102009051858A1 (de) | 2009-11-04 | 2009-11-04 | Wälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009051858A1 (de) |
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-
2009
- 2009-11-04 DE DE102009051858A patent/DE102009051858A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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Legal Events
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