DE102009051734A1 - Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Zahnstange.
- Aus
DE 10 2007 029 000 A1 beispielsweise ist eine Zahnstange für eine Servolenkung bekannt geworden, die aus mehreren Teilen zusammengebaut ist. Ein erstes Teil ist in einer entlang der Längsachse der Zahnstange erstreckten Verzahnung zum Eingriff eines Ritzels versehen, dass am Ende einer Lenkstange angeordnet ist. Ein zweites Teil dieser Zahnstange ist mit einem schraubenförmig um die Längsachse herum angeordneten Außengewinde versehen. Dieses Außengewinde ist in Form einer gewundenen Kugelrille ausgebildet, die Teil eines Kugelgewindetriebes ist. Auf diesem zweiten Teil der Zahnstange ist eine Spindelmutter angeordnet, wobei zwischen der Spindelmutter dem als Gewindespindel ausgebildeten zweiten Teil der Zahnstange Kugeln angeordnet sind, die an Kugelrillen der Spindelmutter und der Gewindespindel abwälzen. Die Spindelmutter kann motorisch angetrieben werden, so dass eine vom Fahrer über die Lenkstange eingeleitete Lenkbewegung elektromechanisch unterstützt werden kann. - Diese beiden Teile der Zahnstange können miteinander verschweißt werden. Ein durch das Schweißen bedingter Wärmeeintrag kann sich jedoch nachteilig auf die Eigenschaften der Zahnstange auswirken. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen an die beiden miteinander verbundenen Teile kann es erforderlich sein, unterschiedliche Stahlsorten zu verwenden, sowie diese Teile unterschiedlich zu härten. Diese Unterschiede erfordern gegebenenfalls besondere Maßnahmen in Bezug auf die Schweißverbindung.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Zahnstange nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, die diese Nachteile vermeidet.
- Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch die Zahnstange gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass die Verbindung einen Endabschnitt eines der Teile sowie einen den Endabschnitt umgebenden hohlen Verbindungsabschnitt aufweist, wobei die Verbindung form- und/oder kraftschlüssig ausgebildet ist, werden die Nachteile einer stoffschlüssigen Verbindung vermieden. Auch können die beiden Teile unterschiedliche Querschnitte aufweisen, ohne dass sich an der Verbindungsstelle Schwachstellen aufgrund einer Kerbwirkung einstellen. Die beiden Teile können unabhängig voneinander hergestellt werden, ferner können Werkstoffauswahl und Wärmebehandlung einwandfrei an die unterschiedlichen Anforderungen an die beiden Teile angepasst werden.
- Ein beispielsweise hülsenförmig ausgebildeter Mantel des hohlen Verbindungsabschnittes kann beispielsweise formschlüssig an den Außenumfang des Endabschnittes des anderen Teiles angeformt werden, beispielsweise in einem Umformverfahren, bei dem ein Rollierwerkzeug verwendet werden kann. Alternativ könnte der Mantel des hohlen Verbindungsabschnittes kraftschlüssig mit dem Endabschnitt des anderen Teiles verbunden sein, beispielsweise durch Einpressen des Endabschnittes in den hohlen Verbindungsabschnitt.
- Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass der Mantel des hohlen Verbindungsabschnittes auf den Endabschnitt aufgeschrumpft ist. Dem Aufschrumpfen liegt das Prinzip der Wärmedehnung zu Grunde: der hohle Verbindungsabschnitt wird soweit erwärmt, dass die von dem Mantel des Verbindungsabschnittes begrenzte Aufnahme für den Endabschnitt des anderen Teiles soweit aufgeweitet ist, dass der Endabschnitt einwandfrei in die Aufnahme eingesetzt werden kann. Unter Abkühlung des hohlen Verbindungsabschnittes schrumpft dieser nun auf den Endabschnitt auf. Mit dem Aufschrumpfen kann eine einwandfreie Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt werden. Die axiale Überdeckung zwischen dem Endabschnitt des einen Teiles und dem hohlen Verbindungsabschnitt ist so bemessen, dass die erwarteten Belastungen der Zahnstange im Bereich dieser Verbindung einwandfrei aufgenommen werden können.
- Erfindungsgemäße Weiterbildungen können vorsehen, dass der hohle Verbindungsabschnitt einstückig an eines der beiden Teile der Zahnstange angeformt ist und mit seinem freien Ende dem Endabschnitt des anderen Teiles zugewandt ist.
- Ebenfalls in erfindungsgemäßer Weiterbildung kann vorgesehen werden, dass einander zugewandte Endabschnitte der beiden Teile der Zahnstange mittels eines Verbindungselementes miteinander verbunden sind, wobei die hohlen Verbindungsabschnitte des Verbindungselementes die Endabschnitte umgeben. Eine einfache Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Variante kann beispielsweise vorsehen, dass das Verbindungselement durch eine Hülse gebildet ist. Diese Hülse kann an ihren den Endabschnitten zugewandten Enden jeweils mit einer Aufnahme für den benachbarten Endabschnitt versehen sein. Diese Hülse kann in der beschriebenen Weise auf die Endabschnitte der beiden Teile aufgeschrumpft werden.
- In erfindungsgemäßer Weiterbildung kann der Endabschnitt mit einem Rändel versehen sein, so dass ein die Aufnahme begrenzender Mantel des Verbindungsabschnittes an diesen Rändel anrolliert werden kann. Auf diese Weise kann eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen gegen unerwünschte Verdrehung hergestellt werden.
- Der Endabschnitt des Teiles kann mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen sein, die in Richtung auf dessen freies Ende hin begrenzt sind, und die für den Eingriff des Verbindungsabschnittes vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt nach Fertigstellung der erfindungsgemäßen Verbindung mit einem an seinem freien Ende angeordneten Bord in eine Ringnut des Endabschnittes des Teiles eingreifen, so dass das Teil in axialer Richtung derart formschlüssig mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, dass dieses Teil nicht mehr aus der Aufnahme des hohlen Verbindungsabschnittes herausgezogen werden kann.
- Eine besonders günstige erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass die weiter oben bereits beschriebene Hülse während des Aufschrumpfens auf die beiden einander zugewandten Endabschnitte der beiden Teile zusätzlich in einem Umformverfahren an die Endabschnitte angedrückt wird. Beispielsweise kann die Hülse mit einem Rollierwerkzeug unter plastischer Verformung an die Kontur der Endabschnitte anrolliert werden. Wenn die Endabschnitte in der beschriebenen Weise mit einem Rändel und beispielsweise mit der beschriebenen Ringnut versehen sind, kann die Hülse unter plastischer Verformung an die Kontur des Rändels angeformt und unter Ausbildung eines Radialbordes in die Nut hinein geformt werden.
- Die Verbindung zwischen den beiden Teilen kann erforderlichenfalls weiter verbessert werden, indem vor und während des Aufschrumpfens die beiden Teile axial gegeneinander mit großer Kraft angepresst werden. In diesem Fall können die beiden einander zugewandten Endabschnitte der beiden Teile an ihren Stirnseiten mit Anlageflächen füreinander versehen sein, die beispielsweise plan ausgeführt sind. Wenn die zuvor beschriebene Hülse auf die beiden Endabschnitte aufgeschrumpft wird, zieht sich die Hülse auch in axialer Richtung zusammen. Nach Beendigung des Aufschrumpfes und Wegnahme der axialen Anpresskraft von den beiden Teilen der Zahnstange steht die Hülse unter axialer Zugspannung, so dass die beiden Teile unter einer entsprechenden Druckkraft gegeneinander angedrückt werden. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen den beiden Teilen weiter verbessert werden.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand von drei in insgesamt vier Figuren abgebildeten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt einer elektromechanisch unterstützten Zahnstangenlenkung mit einer erfindungsgemäßen Zahnstange -
2 eine Ausschnittsvergrößerung aus der1 im Längsschnitt -
3 eine weitere erfindungsgemäße Zahnstange in einer Ausschnitts vergrößerung wie in2 und -
4 eine weitere erfindungsgemäße Zahnstange in einer Ausschnittsvergrößerung wie in2 . -
1 zeigt einen Ausschnitt einer elektromechanisch unterstützten Zahnstangenlenkung mit einer erfindungsgemäßen Zahnstange1 . Auf der Zahnstange1 ist ein Kugelgewindetrieb2 angeordnet, dessen Spindelmutter3 von einem hier nicht abgebildeten Elektromotor über einen Treibriemen4 angetrieben wird. Die Spindelmutter3 ist auf einem Gewindespindelabschnitt5 drehbar angeordnet. Zwischen der Spindelmutter3 und dem Gewindespindelabschnitt5 sind hier nicht abgebildete Kugeln angeordnet, die an Kugelrillen6 der Spindelmutter3 und des Gewindespindelabschnittes5 abwälzen. In der1 ist die Kugelrille6 des Gewindespindelabschnittes5 abgebildet. Unter Drehung der Spindelmutter3 wird die Zahnstange1 in den axialen Richtungen verlagert. - Die Zahnstange
1 ist vorliegend aus zwei axial hintereinander angeordneten Teilen7 ,8 zusammengesetzt. Das Teil7 der Zahnstange1 ist mit einer entlang der Längsachse der Zahnstange1 erstreckten Verzahnung9 versehen. Ein hier nicht abgebildetes Ritzel einer Lenkstange greift in diese Verzahnung9 ein. Das Teil8 der Zahnstange1 ist stangenförmig ausgebildet und mit dem Gewindespindelabschnitt5 versehen. Die Kugelrille6 ist schraubenförmig um die Längsachse der Zahnstange1 gewunden und bildet ein Außengewinde10 . - Die beiden Teile
7 ,8 der Zahnstange1 sind mittels einer Hülse11 form- und kraftschlüssig miteinander verbunden. Diese Hülse11 bildet ein Verbindungselement11a . -
8 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der1 . Hier ist deutlich die längs geschnittene Hülse11 zu erkennen. Die beiden Teile7 ,8 sind mit ihren einander zugewandten Endabschnitten12 ,13 in einer Aufnahme14 der Hülse11 angeordnet. Die Hülse11 bildet mit ihren den beiden Endabschnitten12 ,13 zugewandten Aufnahmen14 jeweils einen hohlen Verbindungsabschnitt14a , der den zugeordneten Endabschnitt12 ,13 der beiden Teile7 ,8 ringförmig umgibt. Die Hülse11 weist einen ringförmig geschlossenen Mantel15 auf, der auf die Endabschnitte12 ,13 der beiden Teile7 ,8 aufgeschrumpft ist. Bei diesem einfach herstellbaren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Hülse11 demzufolge auf die Endabschnitte12 ,13 aufgeschrumpft. - Die beiden Endabschnitte
12 ,13 der beiden Teile7 ,8 sind jeweils an ihrem Außenumfang mit einem umlaufenden Rändel16 ,17 versehen, wobei diese Rändel16 ,17 von den freien Enden der beiden Endabschnitte12 ,13 axial beabstandet sind. Die einander zugewandten Enden der beiden Endabschnitte12 ,13 sind jeweils mit einer Anlagefläche18 ,19 füreinander versehen, wobei diese Anlageflächen18 ,19 plan ausgeführt sind und in einer zur Längsachse der Zahnstange1 quer angeordneten Ebene liegen. Der jeweilige Rändel16 ,17 liegt axial zwischen der Anlagefläche18 ,19 und einer an den Teilen7 ,8 ausgebildeten Ringnut20 ,21 , die an den Rändel16 ,17 anschließt. - Die Hülse
11 wird erwärmt, so dass deren Aufnahmen14 zum einfachen Einführen der Endabschnitte12 ,13 der Teile7 ,8 radial erweitert sind. Der Mantel15 der Hülse11 ist zunächst einwandfrei hohlzylindrisch über seine gesamte axiale Erstreckung ausgeführt. Die beiden Teile7 ,8 der Zahnstange1 werden nun unter großer axialer Kraft gegeneinander angedrückt, so dass die beiden Anlageflächen18 ,19 in Presskontakt stehen. Die erwärmte Hülse11 wird nun mittels eines hier nicht abgebildeten Rollierwerkzeuges an die Endabschnitte12 ,13 der beiden Teile7 ,8 anrolliert, wobei Material der Hülse11 in die Rändel16 ,17 fließt. Ferner werden die freien Enden der Hülse11 in die Ringnuten20 ,21 anrolliert, wobei an den freien Enden der Hülse11 Borde22 erzeugt werden. Nach Abkühlen der Hülse11 und Entfernung der axialen Druckkraft von den beiden Teilen7 ,8 ist eine einwandfreie Verbindung dieser beiden Teile7 ,8 der Zahnstange1 hergestellt, die sowohl form- als auch kraftschlüssig ausgeführt ist. - Unter ihrer Abkühlung schrumpft die Hülse
11 sowohl in Umfangs- als auch in axialer Richtung. Der Eingriff der Borde22 in die Ringnuten20 ,21 erzeugt einen Formschluss in axialer Richtung derart, dass die Hülse11 mit einer axialen Zugspannung beaufschlagt ist. Unter dieser Zugspannung werden die beiden Teile7 ,8 mit ihren Anlageflächen18 ,19 gegeneinander angedrückt. Das Schrumpfen der Hülse11 in Umfangsrichtung bewirkt eine Verringerung des radialen Durchmessers der Aufnahme14 , so dass sich der Mantel15 der Hülse11 an den Außenumfang der Endabschnitte12 ,13 eng anlegt. - Die in der
3 abgebildete erfindungsgemäße Zahnstange1 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Zahnstange lediglich dadurch, dass nach Abschluss des Anrollierens der Hülse11 an deren Mittelabschnitt ein Materialaufwurf23 ausgebildet ist. Dieser Materialaufwurf23 kann zum einen das Fließen des Materiales begünstigen. Zum anderen erhöht dieser Materialaufwurf23 die Biegefestigkeit der Hülse11 . -
3 zeigt außerdem eine Profillinie des Rollierwerkzeuges, mit dem die Hülse11 an die Zahnstange1 anrolliert wird. Ferner zeigt3 unterhalb der Längsachse der Zahnstange1 , dass die freien Enden der Hülse11 zunächst einwandfrei hohlzylindrisch ausgeführt sind. - Die in
4 abgebildete erfindungsgemäße Variante unterscheidet sich von der aus der3 lediglich dadurch, dass die beiden Endabschnitte12 ,13 der beiden Teile7 ,8 jeweils mit einer radialen Einschnürung25 ,26 versehen sind, wobei während des Einrollierens der Mantel15 der Hülse11 zusätzlich in diese Einschnürungen25 ,26 hinein rolliert wird. Durch diese Maßnahme kann erforderlichenfalls die Verbindung zwischen den beiden Teilen7 ,8 weiter verbessert werden, da ein unerwünschtes Auseinanderziehen der beiden Teile7 ,8 durch diese zusätzliche Maßnahme sicher verhindert ist. In der4 ist ebenfalls eine Profillinie27 des hier verwendeten Rollierwerkzeuges abgebildet. - Das Anrollieren der Hülse an die Endabschnitte der beiden Teile der Zahnstange kann bedarfsweise an lediglich den Stellen der Hülse vorgenommen werden, bei denen Material der Hülse zur Erzeugung eines Formschlusses fließen soll.
- Bei der erfindungsgemäßen Zahnstange kann durch den gezielten Einsatz von Rohmaterialien und Wanddickenoptimierung für das Verbindungselement eine gewichtsoptimierte Verbindung bereitgestellt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zahnstange
- 2
- Kugelgewindetrieb
- 3
- Spindelmutter
- 4
- Treibriemen
- 5
- Gewindeabschnitt
- 6
- Kugelrille
- 7
- Teil
- 8
- Teil
- 9
- Verzahnung
- 10
- Außengewinde
- 11
- Hülse
- 11a
- Verbindungselement
- 12
- Endabschnitt
- 13
- Endabschnitt
- 14
- Aufnahme
- 14a
- Verbindungsabschnitt
- 15
- Mantel
- 16
- Rändel
- 17
- Rändel
- 18
- Anlagefläche
- 19
- Anlagefläche
- 20
- Ringnut
- 21
- Ringnut
- 22
- Bord
- 23
- Materialaufwurf
- 24
- Profillinie
- 25
- Einschnürung
- 26
- Einschnürungen
- 27
- Profillinie
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007029000 A1 [0002]
Claims (9)
- Zahnstange (
1 ) für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges, wobei die Zahnstange (1 ) aus mehreren, mittels einer Verbindung miteinander verbundenen Teilen (7 ,8 ) gebildet ist, von denen ein erstes Teil (7 ) mit einer entlang der Längsachse der Zahnstange (1 ) erstreckten Verzahnung (9 ) und ein zweites Teil (8 ) mit einem schraubenförmig um die Längsache herum angeordneten Außengewinde (10 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung einen Endabschnitt (12 ,13 ) eines der Teile (7 ,8 ) sowie einen den Endabschnitt (12 ,13 ) umgebenden hohlen Verbindungsabschnitt (14a ) aufweist, wobei der Endabschnitt (12 ,13 ) und der hohle Verbindungsabschnitt (14a ) form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind. - Zahnstange (
1 ) nach Anspruch 1, bei der ein Mantel (14 ) des hohlen Verbindungsabschnittes (14a ) auf den Endabschnitt (12 ,13 ) aufgeschrumpft ist. - Zahnstange (
1 ) nach Anspruch 1, bei der einander zugewandte Endabschnitte (12 ,13 ) der beiden Teile (7 ,8 ) mittels eines Verbindungselementes (11a ) miteinander verbunden sind, wobei die hohlen Verbindungsabschnitte (14a ) des Verbindungselementes (11a ) die Endabschnitte (12 ,13 ) umgeben. - Zahnstange (
1 ) nach Anspruch 3, bei der die Endabschnitte (12 ,13 ) der beiden Teile (7 ,8 ) stirnseitig mit Anlageflächen (18 ,19 ) füreinander versehen sind. - Zahnstange (
1 ) nach Anspruch 1, bei der der Endabschnitt (12 ,13 ) an seinem Außenumfang mit einem Rändel (16 ,17 ) versehen ist. - Zahnstange (
1 ) nach Anspruch 1, bei der der Endabschnitt (12 ,13 ) mit wenigstens einer in einer axialen Richtung begrenzten Ausnehmung für den Eingriff des Verbindungselementes (14a ) versehen ist. - Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange (
1 ) nach einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, bei dem der durch Erwärmung aufgeweitete Verbindungabschnitt (11a ) auf den Endabschnitt (12 ,13 ) aufgebracht ist, und bei dem die beiden Teile (7 ,8 ) in einer vorbestimmten Lage zueinander angeordnet sind, und bei dem der Verbindungsabschnitt (11a ) durch Abkühlung auf den Endabschnitt (12 ,13 ) aufgeschrumpft wird. - Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange (
1 ) nach Anspruch 7, bei dem der Verbindungsabschnitt (11a ) mittels eines Umformwerkzeuges, insbesondere Rollierwerkzeug, an den Endabschnitt (12 ,13 ) angeformt wird. - Verfahren zum Herstellen einer Zahnstange (
1 ) nach Anspruch 7, bei dem vor dem Aufschrumpfen des Verbindungsabschnittes (11a ) die beiden Teile (7 ,8 ) endseitig in Anlage miteinander gebracht werden, wobei unter dem Aufschrumpfen des Verbindungsabschnittes (11a ) die beiden Teile (7 ,8 ) zunehmend gegeneinander angedrückt werden.
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---|---|---|---|
DE200910051734 DE102009051734A1 (de) | 2009-11-03 | 2009-11-03 | Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200910051734 DE102009051734A1 (de) | 2009-11-03 | 2009-11-03 | Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
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---|---|
DE102009051734A1 true DE102009051734A1 (de) | 2011-05-05 |
Family
ID=43828858
Family Applications (1)
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DE200910051734 Withdrawn DE102009051734A1 (de) | 2009-11-03 | 2009-11-03 | Zahnstange für eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges |
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DE (1) | DE102009051734A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103661570A (zh) * | 2012-08-31 | 2014-03-26 | 日立汽车系统转向器株式会社 | 齿条的制造方法、齿条及电动助力转向装置 |
DE102014213592A1 (de) | 2014-07-14 | 2016-01-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Zahnstange einer elektromechanischen Lenkung |
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DE102007029000A1 (de) | 2007-06-23 | 2008-02-14 | Daimler Ag | Zahnstange für eine Servolenkung |
-
2009
- 2009-11-03 DE DE200910051734 patent/DE102009051734A1/de not_active Withdrawn
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