DE102009048697A1 - Wirbelsäulendistraktionsimplantat - Google Patents

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Joachim Weik
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7062Devices acting on, attached to, or simulating the effect of, vertebral processes, vertebral facets or ribs ; Tools for such devices

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Abstract

Das Wirbelsäulendistraktionsimplantat ist ein in Längsrichtung geschlitzter, vorzugsweise abgeplatteter und am Außengewinde (12) mit Bohrungen (26) für eine Sicherungsschraube versehener Gewindestift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wirbelsäulendistraktionsimplantat mit einer Schraube, die ein Außengewinde hat und sich von der Seite zwischen die hinteren Wirbelfortsätze der Wirbelsäule eines Menschen einschrauben läßt.
  • Ein solches Wirbelsäulendistraktionsimplantat ist aus der US 2006/02 65 066 A1 bekannt. Die hier beschriebene Schraube ist eine Führungsschraube mit Schlitzen, in die sich der eigentliche Abstandshalter zwischen den Wirbelfortsätzen der Wirbelsäule eines Menschen einsetzen läßt.
  • Der mehrteilige Aufbau des aus der US 2006/02 65 066 A1 bekannten Wirbelsäulendistraktionsimplantats ist operationstechnisch umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wirbelsäulendistraktionsimplantat zu schaffen, bei dem die Schraube selbst als Abstandshalter zwischen den Wirbelfortsätzen der Wirbelsäule eines Menschen dient.
  • Bei dem diese Aufgabe lösenden Wirbelsäulendistraktionsimplantat ist die Schraube parallel oder unter einem spitzen Winkel zu ihrer Schraubenmittelachse wenigstens abschnittsweise in Längsrichtung geschlitzt.
  • Durch das Schlitzen der Schraube wird die für das Wirbelsäulendistraktionsimplantat erforderliche Federelastizität in die Schraube selbst hereingebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube auf ihrem Umfang abgeplattet. Die Abplattung gewährleistet eine präzise Positionierung der Schraube gleichermaßen in axialer und in Umfangsrichtung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Schraube zwei einander diametral gegenüberliegende Abplattungen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube konisch.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube hohl.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Schraube einen mittigen, zylindrischen Hohlraum.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube durchgehend in Längsrichtung geschlitzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei benachbarte Gewindegänge des Außengewindes der Schraube mit Bohrungen versehen, deren Achse parallel zu der Schraubenmittelachse gerichtet ist und die in axialer Richtung fluchten. Die Bohrungen sind geeignet, eine Sicherungsschraube aufzunehmen, die sich an dem Implantat arretieren läßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der Bohrungen eine Innengewindebohrung für die Sicherungsschraube.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Sicherungsschraube mit einer Mutter oder Kontermutter an dem Implantat arretieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die benachbarten Gewindegänge des Außengewindes der Schraube mit einer Gruppe fluchtender Bohrungen versehen, die gegen den Schlitz der Schraube um 90° in Umfangsrichtung versetzt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die benachbarten Gewindegänge des Außengewindes mit wenigstens zwei Gruppen fluchtender Bohrungen versehen, die gegen den Schlitz der Schraube beidseits um 90° in Umfangsrichtung versetzt sind.
  • Im implantierten Zustand ist der Schlitz des Implantats im wesentlichen horizontal orientiert. Die gegen den Schlitz um 90° in Umfangsrichtung versetzten Bohrungen sind für die Anbringung von Sicherungsschrauben oben und unten bevorzugt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube mit quer zu ihrer Achse ausfahrbaren Verankerungsmitteln versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform lassen sich die Verankerungsmitteln radial aus der Schraube ausfahren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform lassen sich die Verankerungsmittel einander diametral gegenüber aus der Schraube ausfahren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Verankerungsmittel durch Drehbetätigung einer Welle ausgefahren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die zur Drehbetätigung dienende zentrale Welle in dem mittigen, zylindrischen Hohlraum der Schraube gelagert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines ersten Wirbelsäulendistraktionsimplantats;
  • 2 eine Vorderansicht des Implantats mit Blick in Richtung D von 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Implantats mit Blick in Richtung C von 2;
  • 4 einen Längsschnitt durch das Implantat nach A-A von 2;
  • 5 die Seitenansicht eines zweiten Wirbelsäulendistraktionsimplantats;
  • 6 eine Vorderansicht des Implantats mit Blick in Richtung D von 5;
  • 7 eine Seitenansicht des Implantats mit Blick in Richtung C von 6;
  • 8 einen Längsschnitt durch das Implantat nach A-A von 6;
  • 9 die perspektivische Ansicht eines dritten Wirbelsäulendistraktionsimplantats;
  • 10 eine Seitenansicht des Implantats;
  • 11 eine Vorderansicht des Implantats mit Blick in Richtung F von 10;
  • 12 eine Seitenansicht des Implantats mit Blick in Richtung G von 11;
  • 13 eine Seitenansicht des Implantats mit Blick in Richtung E von 11; und
  • 14 einen Längsschnitt durch das Implantat nach B-B von 11.
  • Das Wirbelsäulendistraktionsimplantat gemäß 1 bis 4 ist ein Gewindestift (umgangssprachlich Madenschraube) mit einem im wesentlichen konischen Schaft 10 und einem Außengewinde 12. Der Gewindestift ist hohl. Er hat eine axiale, kreiszylindrische Seele 14.
  • Der Gewindestift ist über seine volle Länge in axialer Längsrichtung geschlitzt. Der Schlitz 16 ist radial orientiert. Er trifft die Seele 14.
  • Der Gewindestift hat an der Stirnseite größeren Durchmessers eine diametrale Kerbe 18 für den Angriff eines Schraubwerkzeugs. Die Kerbe 18 erstreckt sich quer zu dem Schlitz 16.
  • Der Gewindestift ist am Umfang abgeplattet. Die Abplattung 20 ist einseitig und von dem Schlitz 16 um 90° in Umfangsrichtung versetzt.
  • Bei dem Wirbelsäulendistraktionsimplantat gemäß 5 bis 8 ist das Außengewinde 12 zusätzlich mit Gruppen von Bohrungen 26 versehen, deren Achse parallel zu der Schraubenmittelachse gerichtet ist. Die Bohrungen 26 fluchten in axialer Richtung.
  • Die Bohrungen 26 durchsetzen alle Gewindegänge des Außengewindes 12. Jeweils eine Gruppe fluchtender Bohrungen 26 ist geeignet, eine Sicherungsschraube aufzunehmen, die zur statischen Sicherung des Implantats bestimmt ist. Die Sicherungsschraube wird in die Bohrungen 26 eingesteckt und durch Aufschrauben einer Mutter an dem Implantat arretiert.
  • Im implantierten Zustand ist der Schlitz 16 des Implantats im wesentlichen horizontal orientiert. Das ist für die Federfunktion des Implantats in der Vertikalen von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Vorzugsweise werden die beiden Gruppen fluchtender Bohrungen 26 mit einer Sicherungsschraube belegt, die von dem Schlitz 16 des Implantats beidseits um 90° in Umfangsrichtung versetzt sind. Im implantierten Zustand sind das die Gruppen von Bohrungen 26 oben und unten. Die beidseits benachbarten Gruppen von Bohrungen 26 sind für den Fall vorgesehen, daß das Implantat verkantet.
  • Das Wirbelsäulendistraktionsimplantat gemäß 9 bis 14 ist ein Gewindestift (umgangssprachlich Madenschraube) mit einem abgerundetkonischen Schaft 10 und einem Außengewinde 12.
  • Der Schaft 10 hat eine axiale Zentralbohrung 22 mit einem Innengewinde 24.
  • Der Gewindestift ist über seine volle Länge in axialer Längsrichtung geschlitzt. Der Schlitz 16 ist radial orientiert. Er trifft die Zentralbohrung 22.
  • Der Gewindestift ist am Umfang abgeplattet. Er hat zwei einander diametral gegenüberliegende Abplattungen 20, die gegen den Schlitz 16 um 90° in Umfangsrichtung versetzt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schaft
    12
    Außengewinde
    14
    Seele
    16
    Schlitz
    18
    Kerbe
    20
    Abplattung
    22
    Zentralbohrung
    24
    Innengewinde
    26
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0265066 A1 [0002, 0003]

Claims (17)

  1. Wirbelsäulendistraktionsimplantat mit einer Schraube, die ein Außengewinde hat und von der Seite zwischen die hinteren Wirbelfortsätze der Wirbelsäule eines Menschen einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube parallel oder unter einem spitzen Winkel zu ihrer Schraubenmittelachse wenigstens abschnittsweise in Längsrichtung geschlitzt (16) ist.
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube auf ihrem Umfang abgeplattet (20) ist.
  3. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube zwei einander diametral gegenüberliegende Abplattungen (20) hat.
  4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube konisch ist.
  5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube hohl ist.
  6. Implantat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen mittigen, zylindrischen Hohlraum (14, 22) hat.
  7. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube durchgehend in Längsrichtung geschlitzt (16) ist.
  8. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei benachbarte Gewindegänge des Außengewindes (12) mit Bohrungen (26) versehen sind, deren Achse parallel zu der Schraubenmittelachse gerichtet ist und die in axialer Richtung fluchten und eine an dem Implantat arretierbare Sicherungsschraube aufzunehmen geeignet sind.
  9. Implantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bohrungen (26) eine Innengewindebohrung für die Sicherungsschraube ist.
  10. Implantat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschraube mit einer Mutter oder Kontermutter an dem Implantat arretierbar ist.
  11. Implantat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Gewindegänge des Außengewindes (12) mit einer Gruppe fluchtender Bohrungen (26) versehen sind, die gegen den Schlitz (16) der Schraube um 90° in Umfangsrichtung versetzt sind.
  12. Implantat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Gewindegänge des Außengewindes (12) mit wenigstens zwei Gruppen fluchtender Bohrungen (26) versehen sind, die gegen den Schlitz (16) der Schraube beidseits um 90° in Umfangsrichtung versetzt sind.
  13. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube mit quer zu ihrer Achse ausfahrbaren Verankerungsmitteln versehen ist.
  14. Implantat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel im wesentlichen radial aus der Schraube ausfahrbar sind.
  15. Implantat nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch einander diametral gegenüber aus der Schraube ausfahrbare Verankerungsmittel.
  16. Implantat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren der Verankerungsmittel aus der Schraube an einer Welle drehbetätigbar ist.
  17. Implantat nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Drehbetätigung an einer zentralen, in dem mittigen Hohlraum (14, 22) der Schraube gelagerten Welle.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20060265066A1 (en) 2005-03-21 2006-11-23 St. Francis Medical Technologies, Inc. Interspinous process implant having a thread-shaped wing and method of implantation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060265066A1 (en) 2005-03-21 2006-11-23 St. Francis Medical Technologies, Inc. Interspinous process implant having a thread-shaped wing and method of implantation

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