DE102009046104A1 - Saugstrahlpumpe - Google Patents
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- F04F5/54—Installations characterised by use of jet pumps, e.g. combinations of two or more jet pumps of different type
Abstract
Es sind schon Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff bekannt, mit einer Saugstrahlpumpe, die eine über eine Verengung in eine Ansaugkammer mündende Treibleitung und einen stromab der Ansaugkammer angeordneten Mischkanal aufweist, wobei stromauf der Verengung der Treibleitung ein Steuerventil zur Steuerung der Leistung der Saugstrahlpumpe vorgesehen ist. Das Steuerventil ist in einer zweiten Ausführung ein elektromagnetisches 2/2 Wegeventil, mit dem die Saugstrahlpumpe abhängig von einer vorbestimmten Zeit nach Motorstart oder abhängig von einem Druck in der Treibleitung einschaltbar ist. Die Treibleitung zweigt von einer Druckleitung der Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff ab. Die Druckleitung führt zu den Einspritzventilen einer Brennkraftmaschine. Die Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff ist in einem Kraftstofftank angeordnet. Durch das verzögerte Einschalten der Saugstrahlpumpe mittels des Steuerventils wird vermieden, dass der Druckaufbau in der Druckleitung beim Motorstart verzögert wird. Allerdings sind die Kosten eines elektromagnetischen Ventils zur Steuerung der Saugstrahlpumpe vergleichsweise hoch. Außerdem ist nachteilig, dass die Saugstrahlpumpe nach dem erfolgten Motorstart dauernd betrieben wird, insbesondere auch bei hohen Füllständen im Kraftstofftank, die kein Betreiben der Saugstrahlpumpe erfordern. Bei der erfindungsgemäßen Saugstrahlpumpe wird deren Steuerung kostengünstiger erreicht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Steuerventil ...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Saugstrahlpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus der
DE 42 24 981 A1 bekannt, mit einer Saugstrahlpumpe, die eine über eine Verengung in einen Ansaugkammer mündende Treibleitung und einen stromab des Ansaugkammers angeordneten Mischkanal aufweist, wobei stromauf der Verengung der Treibleitung ein Steuerventil zur Steuerung der Leistung der Saugstrahlpumpe vorgesehen ist. Das Steuerventil ist in einer zweiten Ausführung ein elektromagnetisches 2/2 Wegeventil, mit dem die Saugstrahlpumpe abhängig von einer vorbestimmten Zeit nach Motorstart oder abhängig von einem Druck in der Treibleitung einschaltbar ist. Die Treibleitung zweigt von einer Druckleitung der Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff ab. Die Druckleitung führt zu den Einspritzventilen einer Brennkraftmaschine. Die Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff ist in einem Kraftstofftank angeordnet. Durch das verzögerte Einschalten der Saugstrahlpumpe mittels des Steuerventils wird vermieden, dass der Druckaufbau in der Druckleitung beim Motorstart verzögert wird. Allerdings sind die Kosten eines elektromagnetischen Ventils zur Steuerung der Saugstrahlpumpe vergleichsweise hoch. Außerdem ist nachteilig, dass die Saugstrahlpumpe nach dem erfolgten Motorstart dauernd betrieben wird, insbesondere auch bei hohen Füllständen im Kraftstofftank, die kein Betreiben der Saugstrahlpumpe erfordern. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Steuerung der Saugstrahlpumpe gegenüber dem Stand der Technik kostengünstiger erreicht wird, indem das Steuerventil über einen Schwimmer passiv gesteuert wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Saugstrahlpumpe ohne elektrische Energie gesteuert und abhängig vom Füllstand betrieben wird. Bei Verwendung eines geregelten Förderaggregates zum Antreiben der Saugstrahlpumpe kann die Leistungsaufnahme des Förderaggregates verringert und der Wirkungsgrad der Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff erhöht werden. Dadurch kann eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs erreicht werden.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Saugstrahlpumpe möglich.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn das Steuerventil ein Ventilglied aufweist, das mit dem Schwimmer mechanisch gekoppelt ist und abhängig von der Höhe einer über der Saugstrahlpumpe stehenden Flüssigkeitssäule verstellt wird. Auf diese Weise wird die Füllstandsänderung im Kraftstofftank in eine Drehbewegung des Ventilglieds umgewandelt. Abhängig von der Position des Ventilglieds ist das Steuerventil vollständig geöffnet, teilweise geöffnet oder geschlossen.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ventilglied als Drehschieber, Schieber oder Klappe ausgeführt.
- Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Ventilglied über einen Hebelarm mit dem Schwimmer verbunden ist, da auf diese Weise eine mechanische Kopplung des Schwimmers mit dem Ventilglied erreicht wird.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Ventilglied einen Steuerkanal aufweist, da auf diese Weise der Durchfluss durch das Steuerventil durch Drehen des Ventilglieds einstellbar ist.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Ventilglied zylinderförmig oder kugelförmig ausgebildet.
- Desweiteren vorteilhaft ist, wenn dass das Gehäuse der Saugstrahlpumpe das Gehäuse des Steuerventils bildet, da das Steuerventil auf diese Weise in der Saugstrahlpumpe integriert ist und in einem Fertigungsschritt mit der Saugstrahlpumpe herstellbar ist. Das Ventilglied ist als separates Teil in dem Ventilgehäuse vorgesehen.
- Auch vorteilhaft ist, wenn das Steuerventil von dem Gehäuse der Saugstrahlpumpe getrennt vorgesehen ist, da das Steuerventil auf diese Weise an anderer Stelle des Kraftstofftanks als an dem der Saugstrahlpumpe angeordnet werden und die Saugstrahlpumpe abhängig von dem an dieser anderen Stelle vorliegenden Füllstand gesteuert werden kann.
- Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn die Saugstrahlpumpe in einem Kraftstofftank mit zumindest zwei Tankkammern vorgesehen ist, wobei in der einen Tankkammer ein Förderaggregat und in einer der anderen Tankkammern die Saugstrahlpumpe angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Saugstrahlpumpe bei niedrigen Füllständen in der anderen Tankkammer nicht oder nur gedrosselt betrieben wird.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe.
- Die Saugstrahlpumpe
1 weist in bekannter Weise eine Treibleitung2 auf, die über einen verengten Strahlausgang3 , beispielsweise einer Düse, in eine Ansaugkammer4 mündet. An die Ansaugkammer4 schließt sich ein Mischkanal5 derart an, dass ein aus dem Strahlausgang3 der Treibleitung2 austretender Fluidstrahl über die Ansaugkammer4 geradlinig in den Mischkanal5 gelangt. Die Wirkungsweise der Saugstrahlpumpe1 ist hinreichend bekannt, so dass diese hier nur kurz beschrieben wird: über die Treibleitung2 und deren Strahlausgang3 wird ein Treibstrom strahlförmig in die Ansaugkammer4 eingeleitet. Der Treibstrahl der Treibleitung2 reißt umliegenden Kraftstoff aus der Ansaugkammer4 in den Mischkanal5 mit, so dass sich ein Förderstrom aus der Ansaugkammer4 in den Mischkanal5 einstellt. In der Ansaugkammer4 entsteht dadurch ein Unterdruck, der Kraftstoff über eine Ansaugöffnung8 in die Ansaugkammer4 nachströmen lässt. - Stromauf des Strahlausgangs
3 der Treibleitung2 ist ein Steuerventil10 zur Steuerung der Leistung der Saugstrahlpumpe1 vorgesehen. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Steuerventil
10 über einen Schwimmer11 passiv, also ohne elektrische Energie, steuerbar ist. Auf diese Weise wird die Saugstrahlpumpe1 füllstandsabhängig eingeschaltet oder ausgeschaltet. Der Schwimmer11 ist spezifisch leichter ausgeführt als der Kraftstoff und schwimmt dadurch jeweils an der Oberfläche des Kraftstoffs. - Das Steuerventil
10 hat ein Ventilglied12 , das mit dem Schwimmer11 mechanisch gekoppelt ist und abhängig von der Höhe einer über der Saugstrahlpumpe1 stehenden Flüssigkeitssäule verstellt wird. Das Ventilglied12 ist über einen Hebelarm13 mit dem Schwimmer11 verbunden. Das Ventilglied12 kann als Drehschieber, Schieber oder Klappe ausgeführt sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist als Ventilglied12 ein Drehschieber vorgesehen, der einen Steuerkanal14 aufweist, mittels dem der Durchfluss des Steuerventils10 abhängig von dessen Position einstellbar ist. Der Steuerkanal14 kann beispielsweise als Durchgangsbohrung oder Nut ausgeführt sein. Das Ventilglied12 kann eine beliebige Form haben, beispielsweise bei einem Drehschieber eine Zylinder- oder Kugelform. Die Saugstrahlpumpe1 hat ein Gehäuse17 , das beispielsweise auch das Gehäuse des Steuerventils10 bildet. Das Steuerventil10 kann aber auch vom Gehäuse17 der Saugstrahlpumpe1 getrennt sein und beispielsweise ein eigenes Gehäuse haben oder in einem Gehäuse eines anderen Bauteils integriert sein. Das Ventilglied12 ist als separates, verstellbares Teil in dem Gehäuse17 angeordnet. - Die erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe
1 kann beispielsweise Teil einer Vorrichtung sein, die Kraftstoff aus einem Kraftstofftank18 zu einer Brennkraftmaschine19 fördert. Die Vorrichtung umfasst ein Förderaggregat20 , beispielsweise eine Elektrokraftstoffpumpe, das den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank18 druckerhöht über eine Druckleitung21 zu der Brennkraftmaschine fördert. Das Förderaggregat20 kann in einem Speichertopf22 angeordnet sein, der für das Förderaggregat20 ausreichend Kraftstoff vorhält, damit dieses auch bei niedrigen Füllständen im Kraftstofftank18 und beim Beschleunigen, Bremsen, Kurven- und/oder Bergfahren Kraftstoff ansaugen kann. Die Treibleitung2 der Saugstrahlpumpe1 wird in dieser Vorrichtung von der Druckleitung21 gespeist. Der Kraftstofftank18 kann, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, ein sogenannter Satteltank sein, der zumindest zwei Tankkammern25 ,26 aufweist, die durch einen Sattel27 voneinander getrennt sind. In der einen Tankkammer25 ist das Förderaggregat20 und in der anderen Tankkammer26 die erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe1 mit dem darin integrierten Steuerventil10 angeordnet. Die Saugstrahlpumpe1 fördert den Kraftstoff dabei von der Tankkammer26 in die Tankkammer25 , beispielsweise in den Speichertopf22 . Das Ventilglied12 des Steuerventils10 ist derart ausgeführt, dass die Saugstrahlpumpe1 nicht betrieben wird, wenn der Füllstand in der Tankkammer26 einen vorbestimmten unteren Grenzwert unterschreitet. Bei Füllständen kleiner als der untere Grenzwert ist ein Betrieb der Saugstrahlpumpe1 deshalb nicht sinnvoll, da die Tankkammer26 fast leer ist und die Saugstrahlpumpe1 keinen Kraftstoff mehr ansaugen kann. - Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann das durch den Schwimmer
11 gesteuerte Steuerventil10 auch in der Tankkammer25 angeordnet sein und den Treibstrom zu der in der Tankkammer26 angeordneten Saugstrahlpumpe1 steuern. In diesem Fall arbeitet die Saugstrahlpumpe1 nur, wenn der Füllstand in der das Förderaggregat20 enthaltenden Tankkammer25 einen vorbestimmten unteren Grenzwert unterschreitet. - Wenn das Förderaggregat
20 elektronisch regelbar ist, kann die Leistungsaufnahme des Förderaggregates20 durch den füllstandsabhängigen Betrieb der Saugstrahlpumpe1 verringert und der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht werden, wodurch eine deutliche Kraftstoffersparnis erzielt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4224981 A1 [0001]
Claims (10)
- Saugstrahlpumpe (
1 ) mit einer über einen Strahlausgang (3 ) in eine Ansaugkammer (4 ) mündende Treibleitung (2 ) und mit einem stromab der Ansaugkammer (4 ) angeordneten Mischkanal (5 ), wobei stromauf des Strahlausgangs (3 ) der Treibleitung (2 ) ein Steuerventil (10 ) zur Steuerung der Leistung der Saugstrahlpumpe (1 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (10 ) über einen Schwimmer (11 ) steuerbar ist. - Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (
10 ) ein Ventilglied (12 ) aufweist, das mit dem Schwimmer (11 ) mechanisch gekoppelt ist und abhängig von der Höhe einer über der Saugstrahlpumpe (1 ) stehenden Flüssigkeitssäule verstellt wird. - Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (
12 ) als Drehschieber, Schieber oder Klappe ausgeführt ist. - Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (
12 ) über einen Hebelarm (13 ) mit dem Schwimmer (11 ) verbunden ist. - Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (
12 ) einen Steuerkanal (14 ) aufweist. - Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (
12 ) zylinderförmig oder kugelförmig ausgeführt ist. - Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
17 ) der Saugstrahlpumpe (1 ) das Gehäuse des Steuerventils (10 ) bildet. - Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (
10 ) von dem Gehäuse (17 ) der Saugstrahlpumpe (1 ) getrennt vorgesehen ist. - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit einem Förderaggregat (
20 ) und einer durch das Förderaggregat (20 ) angetriebenen Saugstrahlpumpe (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Kraftstofftank (
18 ) mit zumindest zwei Tankkammern (25 ,26 ), wobei in der einen Tankkammer (25 ) ein Förderaggregat (20 ) und in einer der anderen Tankkammern (26 ) die Saugstrahlpumpe (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, wobei die Saugstrahlpumpe (1 ) von dem Förderaggregat (20 ) angetrieben ist und Kraftstoff in die das Förderaggregat (20 ) enthaltende Tankkammer (25 ) fördert.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200910046104 DE102009046104A1 (de) | 2009-10-28 | 2009-10-28 | Saugstrahlpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910046104 DE102009046104A1 (de) | 2009-10-28 | 2009-10-28 | Saugstrahlpumpe |
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---|---|
DE102009046104A1 true DE102009046104A1 (de) | 2011-05-05 |
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ID=43828546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910046104 Withdrawn DE102009046104A1 (de) | 2009-10-28 | 2009-10-28 | Saugstrahlpumpe |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE102009046104A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2811145A4 (de) * | 2012-02-02 | 2016-02-17 | Toyota Motor Co Ltd | Kraftstoffzuführvorrichtung |
DE112013004304B4 (de) | 2012-08-30 | 2022-05-19 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffversorgungssystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224981A1 (de) | 1992-07-29 | 1994-02-03 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
-
2009
- 2009-10-28 DE DE200910046104 patent/DE102009046104A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224981A1 (de) | 1992-07-29 | 1994-02-03 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
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EP2811145A4 (de) * | 2012-02-02 | 2016-02-17 | Toyota Motor Co Ltd | Kraftstoffzuführvorrichtung |
DE112013004304B4 (de) | 2012-08-30 | 2022-05-19 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffversorgungssystem |
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