DE102009043039B4

DE102009043039B4 - Device for holding objects in motor vehicles

Info

Publication number: DE102009043039B4
Application number: DE200910043039
Authority: DE
Inventors: Stefan Bendig; Marko GÖRING; Hubert Riedl
Original assignee: Audi AG; Ejot GmbH and Co KG
Current assignee: Audi AG; Ejot GmbH and Co KG
Priority date: 2009-09-25
Filing date: 2009-09-25
Publication date: 2013-05-29
Anticipated expiration: 2029-09-26
Also published as: DE102009043039A1

Abstract

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in einer Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs, mit einem in der Reserveradmulde angeordneten Grundkörper, welcher wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstands aufweist, und mit wenigstens einer Halteeinrichtung zum Halten des wenigstens einen Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (6) einen an dem Grundkörper (4) befestigbaren zentralen Grundabschnitt (7) und wenigstens einen an dem Grundabschnitt (7) angebrachten, gegenüber demselben in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (x) des Grundabschnitts (7) verlaufenden Ebene verschwenkbaren Arm (8) aufweist, wobei der Arm (8) über den jeweiligen Gegenstand (2) geschwenkt wird, um denselben in der Ausnehmung (5) zu halten.Device for mounting objects in a spare wheel well of a motor vehicle, having a base body arranged in the spare wheel well, which has at least one recess for receiving at least one object, and having at least one holding device for holding the at least one object, characterized in that the holding device (6 ) an at the base body (4) attachable central base portion (7) and at least one on the base portion (7) attached to the same in a substantially perpendicular to a longitudinal axis (x) of the base portion (7) extending plane pivotable arm (8) wherein the arm (8) is pivoted over the respective article (2) to hold it in the recess (5).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen, Fahrzeugausstattungen und dergleichen, in Kraftfahrzeugen, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.The invention relates to a device for holding objects, in particular tools, vehicle equipment and the like, in motor vehicles, according to the closer defined in the preamble of claim 1.

Aus der DE 100 30 657 A1 ist ein Verkleidungselement bekannt, das mit Mitteln zur Aufnahme von Gegenständen ausgestattet ist. Hierbei wird der Gegenstand mittels mehrerer als Haltebänder ausgebildeter Halteeinrichtungen in einer Mulde des Grundkörpers gehalten. Problematisch dabei ist jedoch der große Aufwand zum Lösen und insbesondere zum Befestigen der Haltebänder, was in der Praxis häufig dazu führt, dass der Gegenstand aus Bequemlichkeit nicht befestigt und lose in die Mulde eingelegt wird. Dadurch stellt er jedoch im Crashfall eine potenzielle Bedrohung für die Fahrzeuginsassen dar, da er sich bei Einwirken einer entsprechend hohen Kraft aus der Mulde lösen und sich dann frei innerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs bewegen kann.From the DE 100 30 657 A1 a cladding element is known, which is equipped with means for receiving objects. Here, the object is held by means of a plurality of holding straps designed as holding devices in a trough of the base body. The problem here, however, is the great effort for loosening and in particular for attaching the straps, which in practice often means that the item is not attached for convenience and loosely inserted into the trough. As a result, however, it represents a potential threat to the vehicle occupants in the event of a crash since it releases itself from the trough when a correspondingly high force acts and can then move freely within the interior of the motor vehicle.

Gleiches gilt auch für die in der DE 295 03 995 U1 beschriebene, gattungsgemäße Vorrichtung, bei der die Gegenstände in entsprechend exakt ausgeführten Mulden innerhalb des Grundkörpers gehalten werden sollen. Bei einer derartigen Lösung hat es sich nämlich gezeigt, dass nach mehrmaligem Entnehmen und Einlegen des Gegenstands in die Mulde die zum Halten des Gegenstands erforderliche Kraft aufgrund der sich ergebenden Verformung sowie der nachlassenden Spannung des Materials des Grundkörpers nicht mehr aufgebracht werden kann.The same applies to those in the DE 295 03 995 U1 described, generic device in which the objects are to be kept in accordance with exactly executed wells within the body. In such a solution, it has been found that after repeated removal and insertion of the object in the trough the force required to hold the object due to the resulting deformation and the decaying stress of the material of the body can no longer be applied.

Aus der DE 102 27 708 A1 ist eine Vorrichtung zum Sichern von Gegenständen in einer Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs bekannt, die einen Flügel zum Unterteilen der Reserveradmulde in verschiedene Staufächer aufweist.From the DE 102 27 708 A1 a device for securing objects in a spare wheel well of a motor vehicle is known, which has a wing for dividing the spare wheel well into different storage compartments.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche eine sichere Halterung wenigstens eines Gegenstandes gewährleistet und eine einfache Bedienung der dem wenigstens einen Gegenstand zugeordneten Halteeinrichtung ermöglicht.It is therefore an object of the present invention to provide a device for holding objects in motor vehicles, which ensures a secure support of at least one object and allows easy operation of the at least one object associated holding device.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.According to the invention, this object is achieved by the features mentioned in claim 1.

Durch den wenigstens einen an dem Grundabschnitt angebrachten, verschwenkbaren Arm kann eine sehr einfache Fixierung des wenigstens einen Gegenstands in der wenigstens einen Ausnehmung des Grundkörpers erreicht werden, so dass mit einer erheblich höheren Akzeptanz der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei dem Nutzer des damit ausgestatteten Kraftfahrzeugs zu rechnen ist. Durch die erfindungsgemäß einfachere und sicherere Fixierung des wenigstens einen Gegenstands durch die Halteeinrichtung wird das im Crashfall von solchen Gegenständen, wie beispielsweise Wagenheber, Radschraubenschlüssel und dergleichen, ausgehende Gefährdung der Insassen im Crashfall vermieden, da dieselben sehr viel besser in der Ausnehmung gehalten sind.By the at least one mounted on the base portion, pivotable arm a very simple fixation of at least one object in the at least one recess of the body can be achieved, so that is expected to significantly higher acceptance of the device according to the invention in the user of the motor vehicle equipped with it , By inventively simpler and safer fixation of the at least one object by the holding device in the event of a crash of such items, such as car jack, wheel wrench and the like, outgoing endangerment of the occupants in the event of a crash avoided because they are much better kept in the recess.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung sehr viel einfacher an dem Grundkörper montiert werden kann, wodurch eine sehr einfache Vormontage möglich ist und sich Fertigungszeit und -kosten einsparen lassen.Another advantage results from the fact that the mounting device according to the invention can be much easier to be mounted on the base body, whereby a very simple pre-assembly is possible and can save manufacturing time and costs.

Um eine größere Anzahl von Gegenständen mit ein und derselben Halteeinrichtung fixieren zu können, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung mehrere an dem Grundabschnitt angebrachte Arme aufweist.In order to be able to fix a larger number of objects with one and the same holding device, it can be provided in an advantageous development of the invention that the holding device has a plurality of arms attached to the base section.

Wenn der Grundkörper in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mehrere Ausnehmungen aufweist, so können in demselben vorteilhafterweise eine größere Anzahl an Gegenständen aufgenommen werden.If the main body has a plurality of recesses in a further advantageous embodiment of the invention, advantageously a larger number of objects can be accommodated therein.

Hierbei ist es vorteilhaft, wenn an dem Grundkörper mehrere Halteeinrichtungen angebracht sind. Insbesondere durch eine Kombination der drei zuvor beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können mehrere Gegenstände sehr flexibel in ein und demselben Grundkörper untergebracht und fixiert werden.It is advantageous if several holding devices are attached to the main body. In particular, by a combination of the three advantageous embodiments of the device according to the invention described above, several objects can be accommodated and fixed very flexibly in one and the same base body.

Um eine einfache Bedienung des wenigstens einen Arms zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass der Arm einen sich in der gegenüberliegenden Richtung seiner Längserstreckung erstreckenden Ansatz aufweist.In order to achieve a simple operation of the at least one arm, it can be provided that the arm has an extension extending in the opposite direction of its longitudinal extent.

Wenn in einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass der Grundabschnitt einen Gewindeabschnitt zum Einschrauben des Grundabschnitts in den Grundkörper aufweist, so ist eine besonders einfache Montage des Grundabschnitts und somit der gesamten Halteeinrichtung an dem Grundkörper gegeben, was die Fertigungszeit weiter verringert.If it is provided in a further very advantageous embodiment of the invention that the base portion has a threaded portion for screwing the base portion in the body, so a particularly simple installation of the base portion and thus the entire holding device is given to the body, which further reduces the production time.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.Further advantageous embodiments and modifications of the invention will become apparent from the remaining dependent claims. Hereinafter, an embodiment of the invention with reference to the drawing is shown in principle.

Es zeigt: It shows:

1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; 1 a plan view of a device according to the invention;

2 eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung; und 2 an enlarged view of a holding device according to the invention; and

3 einen Schnitt durch die Halteeinrichtung gemäß der Linie III-III aus 2. 3 a section through the holding device according to the line III-III 2 ,

1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Halterung von Gegenständen 2, die in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug angeordnet sind. Prinzipiell kann die Vorrichtung 1 auch zur Halterung lediglich eines Gegenstands 2 verwendet werden, im vorliegenden Fall sind jedoch insgesamt drei Gegenstände 2 vorgesehen, diese Zahl ist jedoch als beliebig anzusehen. Bei den Gegenständen 2 kann es sich um Werkzeuge, wie zum Beispiel Wagenheber, Schraubenschlüssel und dergleichen, oder auch um Fahrzeugausstattungsteile bzw. Zubehörteile handeln, wie zum Beispiel Verbandskästen, Reifendichtmittel und dergleichen. Die Vorrichtung 1 weist einen in einer Reserveradmulde 3 des Kraftfahrzeugs angeordneten Grundkörper 4 auf, der aus einem geschäumten Werkstoff, wie z. B. expandiertes Polypropylen (EPP), bestehen kann. Der Grundkörper 4 weist mehrere Ausnehmungen 5 auf, die zur Aufnahme der Gegenstände 2 dienen. Hierbei kann innerhalb einer Ausnehmung 5 lediglich ein Gegenstand 2 vorgesehen sein, es ist jedoch auch möglich, innerhalb ein und derselben Ausnehmung 5 mehrere Gegenstände 2 anzuordnen. 1 shows a device 1 for holding objects 2 , which are arranged in a motor vehicle, not shown. In principle, the device 1 also for holding only one object 2 However, in the present case there are a total of three items 2 However, this number is to be regarded as arbitrary. At the objects 2 they may be tools such as jacks, wrenches, and the like, or vehicle trim parts, such as first aid kits, tire sealants, and the like. The device 1 has one in a spare wheel well 3 of the motor vehicle arranged body 4 on, of a foamed material, such. B. expanded polypropylene (EPP), may exist. The main body 4 has several recesses 5 on, to pick up the items 2 serve. This can be within a recess 5 just an object 2 be provided, but it is also possible within one and the same recess 5 several items 2 to arrange.

Die Vorrichtung 1 weist des weiteren mehrere Halteeinrichtungen 6 auf, die zum Halten der Gegenstände 2 dienen und verhindern sollen, dass sich die Gegenstände 2 ungewollt aus den Ausnehmungen 5 entfernen, beispielsweise im Crashfall und hier insbesondere im Falle eines Überschlags. Im vorliegenden Fall sind an dem Grundkörper 4 mehrere Halteeinrichtungen 6 vorgesehen, es wäre jedoch auch möglich, lediglich eine Halteeinrichtung 6 in dem Grundkörper 4 anzubringen. Wie nachfolgend deutlich wird, können mittels ein und derselben Halteeinrichtung 6 mehrere Gegenstände 2 gehalten werden und es ist gleichermaßen möglich, ein und denselben Gegenstand 2 mittels mehrerer Halteeinrichtungen 6 zu halten. Die Anzahl der Ausnehmungen 5 und der Halteeinrichtungen 6 sowie die gegenseitige Anordnung der Ausnehmungen 5 und der Halteeinrichtungen 6 hängt von der Anzahl, der Form, der Größe und der Beschaffenheit der Gegenstände 2 ab.The device 1 further includes a plurality of holding devices 6 on to the holding of the objects 2 serve and prevent the objects 2 unintentionally from the recesses 5 remove, for example, in the event of a crash and especially in the event of a rollover. In the present case are on the body 4 several holding devices 6 provided, it would also be possible, only a holding device 6 in the main body 4 to install. As will become apparent below, by means of one and the same holding device 6 several items 2 and it is equally possible to have the same object 2 by means of several holding devices 6 to keep. The number of recesses 5 and the holding devices 6 as well as the mutual arrangement of the recesses 5 and the holding devices 6 depends on the number, shape, size and nature of the objects 2 from.

Wie aus der vergrößerten Darstellung von 2 und dem Schnitt gemäß 3 hervorgeht, weist die Halteeinrichtung 6 einen zentralen, im Wesentlichen zylindrischen Grundabschnitt 7 und einen an dem Grundabschnitt 7 angebrachten Arm 8 auf. Wie in 3 zu erkennen ist, ist der Grundabschnitt 7 an dem Grundkörper 4 befestigbar und weist hierzu einen Gewindeabschnitt 9 zum Einschrauben desselben in den Grundkörper 4 auf. Aufgrund des für den Grundkörper 4 verwendeten Materials ist es nicht erforderlich, in den Grundkörper 4 ein Loch zu bohren oder andere derartige Vorkehrungen zu treffen. Vielmehr weist der Grundabschnitt 7 eine im vorliegenden Fall als Innensechskant ausgebildete Einrichtung 10 auf, die zum Eingriff eines Schraubwerkzeugs, wie beispielsweise eines Inbusschlüssels, mit dem Grundabschnitt 7 dient. Auf diese Weise kann der Grundabschnitt 7 sehr einfach und insbesondere automatisiert in den Grundkörper 4 eingeschraubt werden. Das Werkzeug zum Einschrauben des Grundabschnitts 7 in den Grundkörper 4 kann dabei in der Art eines Drehmomentschlüssels eingesetzt werden, um den Grundabschnitt 7 mit einem bestimmten Drehmoment an dem Grundkörper 4 anzubringen und somit Beschädigungen der beteiligten Bauteile zu vermeiden. Statt als Innensechskant könnte die Einrichtung 10 auch als Schlitz, als Außensechskant oder in anderer Weise ausgebildet sein, um den Eingriff eines entsprechenden Werkzeugs mit dem Grundabschnitt 7 der Halteeinrichtung 6 zu ermöglichen.As from the enlarged view of 2 and the cut according to 3 shows, the holding device 6 a central, substantially cylindrical base portion 7 and one at the base 7 attached arm 8th on. As in 3 is recognizable, is the basic section 7 on the body 4 fastened and has for this purpose a threaded portion 9 for screwing the same into the main body 4 on. Because of for the main body 4 used material, it is not necessary in the main body 4 to drill a hole or make other such precautions. Rather, the basic section points 7 a trained in the present case as a hexagon device 10 on, for engaging a screwing tool, such as an Allen wrench, with the base section 7 serves. In this way, the basic section 7 very simple and especially automated in the body 4 be screwed. The tool for screwing in the basic section 7 into the main body 4 can be used in the manner of a torque wrench to the base section 7 with a certain torque on the body 4 to install and thus to avoid damage to the components involved. Instead of a hexagon socket, the device could 10 also be designed as a slot, as an external hexagon or in another way to the engagement of a corresponding tool with the base portion 7 the holding device 6 to enable.

Der Arm 8 weist einen zentralen, kreisrunden Abschnitt 11 auf, der mit einer Bohrung 12 versehen ist, in welche eine Achse 13 des Grundabschnitts 7 eingreift, so dass der Arm 8 drehbar auf dem Grundabschnitt 7 gelagert ist. Durch diese drehbare Anbringung an dem Grundabschnitt 7 ist der Arm 8 gegenüber dem Grundabschnitt 7 in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer mit „x” bezeichneten Längsachse des Grundabschnitts 7 verlaufenden Ebene verschwenkbar. Dadurch kann der Arm 8 der Halteeinrichtung 6 über den jeweiligen Gegenstand 2 geschwenkt werden, um denselben in der Ausnehmung 5 zu halten. Für eine einfache Verstellung des Arms 8 weist derselbe einen sich in der gegenüberliegenden Richtung seiner Längserstreckung erstreckenden Ansatz 14 auf, der einteilig mit dem Arm 8 ausgebildet ist und sich von dem zentralen, kreisrunden Abschnitt 11 desselben weg erstreckt. Durch den Ansatz 14 kann der Arm 8 mit beiden Händen bzw. mit mehreren Fingern bedient werden.The arm 8th has a central, circular section 11 up, with a hole 12 is provided, in which an axis 13 of the basic section 7 engages, leaving the arm 8th rotatable on the base section 7 is stored. By this rotatable attachment to the base section 7 is the arm 8th opposite the base section 7 in a substantially perpendicular to a longitudinal axis of the base section labeled "x" 7 pivoting plane extending. This can cause the arm 8th the holding device 6 about the respective item 2 be pivoted to the same in the recess 5 to keep. For easy adjustment of the arm 8th the same has an approach extending in the opposite direction of its longitudinal extension 14 on, the one-piece with the arm 8th is formed and away from the central, circular section 11 the same way. By the approach 14 can the arm 8th be operated with both hands or with multiple fingers.

Um eine ungewollte Verdrehung des Arms 8 gegenüber dem Grundabschnitt 7 zu verhindern, sind an dem äußeren Umfang der Achse 13 mehrere in Richtung der Längsachse x des Grundabschnitts 7 verlaufende Vorsprünge 15 vorgesehen, durch welche die Reibung des Arms 8 gegenüber dem Grundabschnitt 7 erhöht wird. Die Anzahl und Anordnung der Vorsprünge 15 ist als rein beispielhaft anzusehen.To an unwanted twisting of the arm 8th opposite the base section 7 to prevent are on the outer circumference of the axle 13 several in the direction of the longitudinal axis x of the base section 7 extending projections 15 provided by which the friction of the arm 8th opposite the base section 7 is increased. The number and arrangement of the projections 15 is to be regarded as purely exemplary.

Um eine zusätzliche Fixierung des Arms 8 auf den Grundabschnitt 7 zu erreichen, weist der Grundabschnitt 7 wenigstens ein, im vorliegenden Fall mehrere Rastelemente 16 auf, die zum Verriegeln des Arms 8 in einer vertikalen Position dienen. Vorzugsweise sind, wenn mehrere der Rastelemente 16 vorgesehen sind, diese in unterschiedlichen Höhen an der Achse 4 des Grundabschnitts 7 angebracht.To an additional fixation of the arm 8th on the ground section 7 to reach, the basic section points 7 at least one, in the present case, several locking elements 16 on which to lock the arm 8th to serve in a vertical position. Preferably, if more of the locking elements 16 are provided, these at different heights on the axis 4 of the basic section 7 appropriate.

Aus 3 wird deutlich, dass an der Achse 13 des Grundabschnitts 7 mehrere Arme 8 angebracht sind. Je nach Höhe der Achse 13 kann eine unterschiedliche Anzahl an Armen 8 auf dem Grundabschnitt 7 angebracht werden, wobei sich eine Begrenzung auf maximal drei Arme 8 pro Halteeinrichtung 6 aus Gründen der gleichmäßigen Verteilung zwischen den Gegenständen 2 und den Halteeinrichtungen 6 als sinnvoll erwiesen hat.Out 3 it becomes clear that on the axle 13 of the basic section 7 several arms 8th are attached. Depending on the height of the axle 13 can have a different number of arms 8th on the ground section 7 be attached, with a limit to a maximum of three arms 8th per holding device 6 for the sake of even distribution between the objects 2 and the holding devices 6 has proved useful.

Vorzugsweise bestehen der Grundabschnitt 7 und der Arm 8 der Halteeinrichtung 6 aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid. Es können jedoch auch faserverstärkte Kunststoffe und dergleichen eingesetzt werden.Preferably, the basic section exist 7 and the arm 8th the holding device 6 from a suitable plastic, such as polyamide. However, fiber-reinforced plastics and the like can also be used.

Claims

Device for mounting objects in a spare wheel well of a motor vehicle, having a base body arranged in the spare wheel well, which has at least one recess for receiving at least one object, and having at least one holding device for holding the at least one object, characterized in that the holding device ( 6 ) one on the main body ( 4 ) fastenable central base section ( 7 ) and at least one at the base section ( 7 ), opposite to the same in a substantially perpendicular to a longitudinal axis (x) of the base portion ( 7 ) extending plane pivoting arm ( 8th ), wherein the arm ( 8th ) about the respective object ( 2 ) is pivoted to the same in the recess ( 5 ) to keep.

Apparatus according to claim 1, characterized in that the holding device ( 6 ) several at the base section ( 7 ) attached arms ( 8th ) having.

Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the basic body ( 4 ) several recesses ( 5 ) having.

Apparatus according to claim 1, 2 or 3, characterized in that on the base body ( 4 ) a plurality of holding devices ( 6 ) are mounted.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the arm ( 8th ) an approach extending in the opposite direction of its longitudinal extension ( 14 ) having.

Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the basic section ( 7 ) a threaded portion ( 9 ) for screwing in the basic section ( 7 ) in the basic body ( 4 ) having.

Device according to claim 6, characterized in that the basic section ( 7 ) An institution ( 10 ) for engaging a screwing tool.

Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the basic section ( 7 ) one into a hole ( 12 ) of the arm ( 8th ) engaging axis ( 13 ), which on an outer circumference thereof with substantially in the direction of the longitudinal axis (x) of the base portion ( 7 ) extending projections ( 15 ) is provided.

Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the basic section ( 7 ) at least one latching element ( 16 ) for locking the arm ( 8th ) in a vertical position.

Device according to claim 9, characterized in that the basic section ( 7 ) several, at different heights on the axis ( 13 ) attached locking elements ( 16 ) having.