DE102009042943A1 - Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle, Schaltanordnung mit der Übertragungsanordnung sowie Verfahren zur Fertigung der Übertragungsanordnung - Google Patents

Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle, Schaltanordnung mit der Übertragungsanordnung sowie Verfahren zur Fertigung der Übertragungsanordnung Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle vorzuschlagen, welche kostengünstig zu fertigen ist und/oder gute Gebrauchseigenschaften aufweist.
Es wird eine Übertragungsanordnung 1 für eine Schaltwelle, insbesondere eines Wechselgetriebes für ein Fahrzeug, zur Übertragung von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften vorgeschlagen, wobei die Übertragungsanordnung 1 zur schwenkfesten und/oder verschiebefesten Verbindung mit der Schaltwelle ausgebildet ist, mit einem Adapterabschnitt 2, welcher zur Ankopplung an die Schaltwelle ausgebildet ist, mit mindestens einem Übertragungselement 5 zur Übertragung der Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräfte, welches über mindestens einen Verbindungsbereich 7, 8, 9 mit dem Adapterabschnitt 2 verbunden ist, wobei das Übertragungselement 5 mit dem Adapterabschnitt 2 an dem Verbindungsbereich durch einen Stauch-Pressvorgang und/oder einen Toxvorgang verbunden ist.

Description

  • Bezeichnung der Erfindung
  • Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle, Schaltanordnung mit der Übertragungsanordnung sowie Verfahren zur Fertigung der Übertragungsanordnung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle, insbesondere eines Wechselgetriebes für ein Fahrzeug, zur Übertragung von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften, wobei die Übertragungsanordnung zur schwenkfesten und/oder verschiebefesten Verbindung mit der Schaltwelle ausgebildet ist, mit einem Adapterabschnitt, welcher zur Ankopplung an die Schaltwelle ausgebildet ist, und mit mindestens einem Übertragungselement zur Übertragung der Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräfte, welches über mindestens einen Verbindungsbereich mit dem Adapterabschnitt verbunden ist. Die Erfindung betrifft auch eine Schaltanordnung mit dieser Übertragungsanordnung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Zur Übertragung von Wähl- oder Schaltmomenten von einer Schaltwelle auf ein nachgeschaltetes Getriebe sind auf der Schaltwelle oftmals Steuerelemente aufgesetzt, die in Abhängigkeit der Position und Stellung der Schaltwelle Schalt- und/oder Wählkräfte weitergeben. Mit dem Ziel, die Bewegung der Schaltwelle zu führen und insbesondere eine Zwangsführung auszubilden, sind bei vielen Schaltwellen andere Steuerelemente, wie zum Beispiel Führungsfinger, welche eine gehäuseseitige Schaltkulisse abfahren, oder Schaltkulissen, welche von gehäuseseitigen Stiften abgefahren werden, vorhanden. Als weitere mögliche Zwangsführungen oder zur Beaufschlagung von definierten Schalt- und/oder Wählkräften können Rastierelemente vorgesehen sein, welche von einer gehäuseseitigen Raste, zum Beispiel einer Kugelraste, abgefahren werden und in Abhängigkeit einer Höhenkontur des Rastierelements eine Rastkraft als zusätzliche Wähl- oder Schaltkraft erzeugen.
  • Hinsichtlich der Befestigung der Steuerelemente wurde beispielsweise gemäß der DE 10 2005 061 794 A1 vorgeschlagen, diese ohne stoffschlüssige Fügung in die Schaltwelle einzustecken.
  • Die Druckschrift DE 199 425 62 A1 beschreibt dagegen eine Anordnung, bei der eine Hülse auf der Schaltwelle drehstarr und verschiebefest angeordnet ist, wobei in einer Ausführungsform ein Rastierring auf dieser Hülse befestigt ist. Der Rastierring dient zur Übertragung von Rastkräften. Die Befestigung kann über einen Presssitz oder über eine Klebung, Schweißung, Verprägung, Nietung oder Reibschluss erfolgen. Diese Druckschrift bildet wohl den nächstkommenden Stand der Technik.
  • Hinsichtlich des später noch dargestellten Fügeverfahrens „Toxen” wird für manche Ausführungsformen auf die Druckschrift DE 10 2006 004 933 A1 verwiesen, welche jedoch eine Schaltgabel für ein Zahnräderwechselgetriebe betrifft.
  • Beschreibung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle vorzuschlagen, welche kostengünstig zu fertigen ist und/oder gute Gebrauchseigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Übertragungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Schaltanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle vorgestellt, welche insbesondere zum Einsatz in einem Wechselgetriebe, im speziellen in einem Zahnräderwechselgetriebe, für ein Fahrzeug geeignet und/oder ausgebildet ist. Die Übertragungsanordnung dient zur Übertragung von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften. Im Rahmen der Erfindung ist es somit möglich, dass Kräfte von der Schaltwelle auf das nachgeschaltete Getriebe und/oder dass Kräfte von dem nachgeschalteten Getriebe auf die Schaltwelle und/oder dass Kräfte von dem Gehäuse auf die Schaltwelle übertragen werden. Die Übertragungsanordnung selbst ist im Betrieb schwenkfest bzw. drehstarr und/oder verschiebefest auf der Schaltwelle angeordnet. Beispielsweise ist die Übertragungsanordnung dazu ausgebildet, unmittelbar oder über weitere Zwischenelemente auf der Schaltwelle aufgeschweißt zu werden.
  • Die Übertragungsanordnung umfasst einen Adapterabschnitt, welcher ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann und welcher zur Ankopplung an die Schaltwelle ausgebildet ist. Beispielsweise umgreift der Adapterabschnitt die Schaltwelle hülsenartig.
  • Die Übertragungsanordnung umfasst mindestens ein Übertragungselement, welches zur Übertragung der Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräfte ausgebildet ist und welches über mindestens eine Verbindungsstelle mit dem Adapterabschnitt verbunden ist. Das Übertragungselement ist somit über den Adapterabschnitt im Betrieb mit der Schaltwelle drehfest und/oder verschiebefest verbunden.
  • Bei der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Übertragungselement mit dem Adapterabschnitt in dem Verbindungsbereich durch ein spezielles Fügeverfahren, nämlich durch einen Stauch-Press-Vorgang und/oder einen Toxvorgang verbunden ist.
  • Bei diesem Fügeverfahren kommt es durch eine plastische Verformung eines Verbindungspartners zu einer form-kraftschlüssigen Verbindung. Insbesondere beim Toxen wird mittels einer Prägung derartig Material an einem ersten Fügepartner plastisch verdrängt, dass an Kanten des zweiten Fügepartners ein Druck bzw. Fließen des Materials erfolgt, der das Material als Vorsprung des ersten Fügepartners gegen den Rand der Ausnehmung des zweiten Verbindungspartners presst. Dabei kann sich der Rand als Reaktion auf den Druck ebenfalls leicht verformen, jedoch ohne, dass die Stärke des Blechs des zweiten Verbindungspartners merklich verringert wird.
  • Insbesondere ist beim Toxen vorgesehen, dass das Erzeugen eines Vorsprungs bei dem ersten Verbindungspartner, das Eintauchen in einen Öffnungsbereich des zweiten Verbindungspartners sowie das Prägen in einem Arbeitsgang erfolgt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch das Toxen bzw. durch den Stauch-Press-Vorgang hochbelastbare Verbindungsstellen kostengünstig geschaffen werden. Ferner sind bei dieser Fertigungstechnik keine Probleme durch Verzug im Vergleich zu thermischen Verfahren zu erwarten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Übertragungselement als ein Rastiersegment ausgebildet, welches vorzugsweise im späteren Betrieb mit einer Kugelraste oder einem anderen Rasierelement, das gehäusefest angeordnet ist, zusammenwirkt. Insbesondere ist das Übertragungselement bzw. das Rastiersegment als ein Wählsegment und/oder ein Schaltsegment ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Rastiersegment eine konturierte Nutzoberfläche auf, auf der z. B. die Kugelraste abrollt, so dass in Abhängigkeit der Relativposition von Kugelraste und Rastiersegment die Schaltwelle zwangsgeführt wird und/oder eine definierte Kraft aufgebaut wird, welche von einem Benutzer als Schalt-, Wählkraft und/oder Rastkraft wahrgenommen wird. Es ist auch möglich, dass das Rastiersegment ein dreidimensional geprägtes Profil aufweist, in dem sowohl Wähl- als auch Schaltführungen eingeprägt oder anders eingeformt sind.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Adapterabschnitt als eine Hülsenanordnung ausgebildet. Eine derartige Hülsenanordnung, in manchen Ausführungsformen auch Rasthülse oder Rastierhülse genannt, hat den Vorteil, dass auch noch weitere Komponenten integriert werden können. So kann die Hülsenanordnung beispielsweise eine Aussparung in Form von Wähl- und/oder Schaltgassen, eine Aufnahme für einen Schaltfinger oder Sperrfinger etc. aufweisen. Damit wird die Übertragungsanordnung zu einem multifunktionalen Bereich, der alle oder zumindest eine Vielzahl der Übertragungen von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften umsetzt.
  • Bei einer konstruktiven Realisierung der Erfindung weist das Übertragungselement Fußbereiche und der Adapterabschnitt Lochbereiche mit Durchgangsöffnungen auf, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass in einem vormontierten Zustand die Fußbereiche flächig auf den Lochbereichen aufliegen. Die Durchgangsöffnungen bilden die Aussparung, in die bei dem Fügevorgang das Material des ersten Fügepartners fließt. In diesem vormontierten Zustand sind die Fußbereiche auf den Lochbereichen lagerichtig für den Fügevorgang, also den Stauch-Pressvorgang und/oder den Toxvorgang, vorbereitet.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Materialdicke der Öffnungsbereiche dicker als die Materialdicke der Fußbereiche ausgebildet ist. Bei diesem Verhältnis wird das Material der Fußbereiche in die Durchgangsöffnung eingepresst und bildet dort eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit den Lochbereichen. An dem späteren Produkt lässt sich der Fügevorgang z. B. dadurch nachweisen, dass nach dem Fügen Materialabschnitte der Fußbereiche in den Durchgangsöffnungen angeordnet sind.
  • Für eine definierte Befestigung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Übertragungselement über drei Fußbereiche auf dem Adapterabschnitt abgestützt ist. Diese drei Fußbereiche definieren die Position des Übertragungselementes ausreichend und verhindern effektiv ein Kippen des Übertragungselementes. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Fußbereiche in verschiedenen Ebenen liegen und/oder auf der Hülsenanordnung sowohl axial als auch in Umlaufrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Letztlich ist es auch bevorzugt, wenn sich das Übertragungselement auf der Zylinderfläche der Hülsenanordnung in einem Dreieck abstützt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Übertragungselement und der Adapterabschnitt derart ausgebildet sind, dass diese bei einer Vormontage vor dem Fügeprozess ein endlagenrichtiges, lösbares und/oder selbsthaltendes Verbinden realisieren. Es ist somit möglich, Übertragungselement und Adapterabschnitt zueinander selbsthaltend während der Vormontage zu positionieren, so dass der nachgeschaltete Fügeprozess einfach und/oder automatisiert durchgeführt werden kann.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Übertragungselement Steck- und/oder Klemmorgane aufweist, die ein Ineinanderstecken bzw. -klemmen als Verbinden des Übertragungselementes und des Adapterabschnitts ermöglichen. In gleicher Weise ist es auch möglich, dass der Adapterabschnitt entsprechende Steck- und/oder Klemmorgane und das Übertragungselement korrespondierende Aufnahmen aufweist.
  • Bevorzugt sind die Steck- und/oder Klemmorgane so ausgebildet, dass eine Lagedefinition von Übertragungselement und Adapterabschnitt in axialer Richtung gebildet wird. Insbesondere wird durch die Steck- und/oder Klemmorgane ein axialer Anschlag in eine oder sogar beide axiale Richtungen erreicht.
  • Dagegen ist jedoch vorgesehen, dass die Fußbereiche und nicht die Steck- bzw. Klemmorgane bei der Vormontage einen Endabschlag in radialer Richtung bilden. Dies erscheint auch sinnvoll, da – wie oben bereits ausgeführt – die Fußbereiche flächig auf den Lochbereichen aufliegen müssen, um gute Bedingungen für den Fügeprozess zu erreichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Schaltanordnung, insbesondere eines Wechselgetriebes für ein Fahrzeug, die zur Übertragung von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften ausgebildet ist, mit einer Schaltwelle, wobei eine Übertragungsanordnung, wie sie zuvor beschrieben wurde bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  • Ein letzter Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung der Übertragungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bzw. wie sie zuvor beschrieben wurde, wobei in einem ersten Verfahrensschritt der Adapterabschnitt und das Übertragungselement ineinander oder miteinander endlagenrichtig vormontiert werden und in einem nächsten Verfahrensschritt durch einen Fügeprozess verbunden werden, wobei der Fügeprozess als ein Stauch-Press-Vorgang und/oder ein Toxvorgang ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Übertragungsanordnung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 die Übertragungsanordnung in 1 vor der Montage;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schwenkachse durch die Übertragungsanordnung in 1;
  • 4 eine axiale Draufsicht auf die Übertragungsanordnung;
  • 5 in Querschnitt senkrecht zur Schwenkachse durch die Übertragungsanordnung.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung eine Übertragungsanordnung 1, welche zur drehstarren Anbindung an eine nicht dargestellte Schaltwelle für ein Wechselgetriebe ausgebildet ist. Die nicht dargestellte Schaltwelle wird mittig, koaxial und konzentrisch im Inneren der Übertragungsanordnung 1 geführt bzw. festgelegt.
  • Die Übertragungsanordnung 1 dient zur Übertragung von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften und weist einen Hülsenkörper 2 auf, welcher beispielsweise durch Umformen, insbesondere Rollen, von einem Blechstreifen gefertigt ist. Der Blechstreifen ist mit einer Naht 3 verbunden, um den Hülsenkörper 2 zu schließen. In dem Hülsenkörper 2 können verschiedene Funktionsbereiche eingebracht, aufgebracht bzw. eingeformt sein. So zeigt der Hülsenkörper 2 beispielsweise einen Ausschnitt in Form von Schalt- und Wählgassen 4, welcher zur Führung eines später gehäusefest angeordneten Stiftes ausgebildet ist, so dass der Hülsenkörper 2 und damit die Schaltwelle zwangsgeführt ist. Weitere Funktionsbereiche können zur Anbindung von Schaltfingern etc. dienen.
  • An einem Ende des Hülsenkörpers 2 ist ein Rastiersegment 5, ausgebildet als ein kaltumgeformtes Teil, aufgesetzt und dauerhaft befestigt. Das Rastiersegment 5 zeigt eine profilierte Oberfläche mit Längskanälen 6 oder Längsrillen, welche zur Führung einer Rasteinrichtung, zum Beispiel einer Kugelraste, ausgebildet sind. In der 1 handelt es sich bei dem Rastiersegment um ein sogenanntes Wählsegment, wobei die verschiedenen Längskanäle 6 verschiedene Wählgassen darstellen, sodass bei einem Wechsel von einer Wählgasse zur nächsten Wählgasse durch eine Schwenkung der Übertragungsanordnung 1 eine Wählkraft von einem Bediener aufgewendet werden muss.
  • Wie sich insbesondere in Zusammenschau mit der 2 zeigt, liegt das Rastiersegment 5 mit drei Fußbereichen 7a, b, c (7c verdeckt) auf Lochbereichen 8a, b, c des Hülsenkörpers 2 auf, wobei die Lochbereiche 8a, b, c jeweils eine kreisrunde Durchgangsöffnung 9a, b, c zeigen. Bei der Montage der Übertragungsanordnung 1 wird das Rastiersegment 5 auf den Hülsenkörper 2 aufgesetzt und nachfolgend durch einen Stauch-Präge-Vorgang – auch Toxen genannt – durch eine Stempelkraft mit einem Stempel, dessen Durchmesser gleichgroß oder nahezu gleichgroß wie der Durchmesser der Durchgangsöffnungen 9a, b, c ist, in radialer Richtung zu der Schwenkachse 10 hin verformt.
  • In der 3 ist der Verformungsbereich des Fußbereiches 7b schematisch dargestellt. Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist das Grundmaterial des Hülsenkörpers 2 dicker ausgebildet als das Grundmaterial des Fußbereiches 7b. Während der Umformung fließt Material von dem Fußbereich 7b in Form eines kreisrunden Vorsprungs in die Durchgangsöffnung 9b und führt dort zu einer formschlüssigen/kraftschlüssigen Verbindung zwischen Fußbereich 7b und Lochbereich 8b. In analoger Weise werden die anderen Fußbereiche 7a, c fixiert, wie sich dies insbesondere aus der Querschnittdarstellung in der 5 ergibt.
  • Mit dem Ziel, die Positionierung bei der Montages des Rastiersegments 4 auf dem Hülsenkörper 2 zu verbessern, zeigt das Rastiersegment 4 zwei Flügelabschnitte 11a, b, die sich im eingebauten Zustand auf dem Hülsenkörper 2 parallel zu einer Mittellinie 12 senkrecht zur Schwenkachse 10 erstrecken, wobei die Mittellinie 12 durch den Fußbereich 7b geht.
  • Die Flügelabschnitte 11a, b ermöglichen ein Aufstecken und/oder Aufschieben des Rastiersegment 5 auf den Hülsenkörper 2 bei der Vormontage. Die axiale Lage des Rastiersegments 5 wird durch die Flügelabschnitte 11a, b festgelegt, die Positionierung in radialer Richtung erfolgt durch flächige Anlage der Fußbereiche 7a, b, c auf den Lochbereichen 8a, b, c des Hülsenkörpers 2. In diesem vormontierten Zustand ist das Rastiersegment 4 selbsthaltend und/oder klemmend auf dem Hülsenkörper 2 gesteckt, so dass der nachfolgende Fügevorgang vereinfacht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Übertragungsanordnung
    2
    Hülsenkörper
    3
    Naht
    4
    Schalt- und Wählgassen
    5
    Rastiersegment
    6
    Längskanäle
    7a, b, c
    Fußbereiche
    8a, b, c
    Lochbereiche
    9a, b, c
    Durchgangsöffnungen
    10
    Schwenkachse
    11a, b
    Flügelabschnitte
    12
    Mittellinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005061794 A1 [0004]
    • DE 19942562 A1 [0005]
    • DE 102006004933 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Übertragungsanordnung (1) für eine Schaltwelle, insbesondere eines Wechselgetriebes für ein Fahrzeug, zur Übertragung von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften, wobei die Übertragungsanordnung (1) zur schwenkfesten und/oder verschiebefesten Verbindung mit der Schaltwelle ausgebildet ist, mit einem Adapterabschnitt (2), welcher zur Ankopplung an die Schaltwelle ausgebildet ist, mit mindestens einem Übertragungselement (5) zur Übertragung der Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräfte, welches über mindestens einen Verbindungsbereich (7, 8, 9) mit dem Adapterabschnitt (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (5) mit dem Adapterabschnitt (2) an dem Verbindungsbereich durch einen Stauch-Pressvorgang und/oder einen Toxvorgang verbunden ist.
  2. Übertragungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement als ein Rastiersegment (5), insbesondere als ein Wählsegment und/oder als ein Schaltsegment, ausgebildet ist.
  3. Übertragungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterabschnitt als eine Hülsenanordnung (2) ausgebildet ist.
  4. Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (5) Fußbereiche (7a, b, c) und der Adapterabschnitt Lochbereiche (8a, b, c) mit Durchgangsöffnungen (9a, b, c) aufweist, wobei in einem oder dem vormontierten Zustand die Fußbereiche (7a, b, c) flächig auf den Lochbereichen (8a, b, c) aufliegen.
  5. Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke der Öffnungsbereiche (8a, b, c) dicker als die Materialdicke der Fußbereiche (7a, b, c) ausgebildet ist.
  6. Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach dem Fügen Materialabschnitte der Fußbereiche (7a, b, c) in den Durchgangsöffnungen (9a, b, c) befinden.
  7. Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Übertragungselement (5) über drei Fußbereiche (7a, b, c) auf dem Adapterabschnitt (2) abstützt.
  8. Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbereiche (7a, b, c) in verschiedenen Ebenen liegen.
  9. Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungselement (5) und Adapterabschnitt (2) ausgebildet sind, bei einer Vormontage vor dem Fügen ein endlagenrichtiges, lösbares und/oder selbsthaltendes Verbinden zu ermöglichen.
  10. Übertragungsanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement Steck- und/oder Klemmorgane (11a, b) aufweist, die ein Ineinanderstecken bzw. -klemmen als Verbinden des Übertragungselements (5) und des Adapterabschnitts (2) ermöglichen.
  11. Übertragungsanordnung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckorgane eine Lagedefinition von Übertragungselement (5) und Adapterabschnitt (2) in axialer Richtung bilden.
  12. Übertragungsanordnung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbereiche (7a, b, c) bei der Vormontage einen Endanschlag in radialer Richtung bilden.
  13. Schaltanordnung, insbesondere eines Wechselgetriebes für ein Fahrzeug, zur Übertragung von Schalt-, Wähl- und/oder Rastkräften, mit einer Schaltwelle, gekennzeichnet durch eine Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zur Fertigung der Übertragungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Übertragungselement (5) und der Adapterabschnitt zusammengesteckt und nachfolgend mittele eines Stauch-Pressvorgangs und/oder einen Toxvorgangs miteinander gefügt werden.
DE200910042943 2009-09-24 2009-09-24 Übertragungsanordnung für eine Schaltwelle, Schaltanordnung mit der Übertragungsanordnung sowie Verfahren zur Fertigung der Übertragungsanordnung Withdrawn DE102009042943A1 (de)

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