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Die
Erfindung betrifft eine Achse eines schweren Nutzfahrzeugs, die
mittels einer Fahrwerksvorrichtung relativ beweglich zu einer Karosserie
des Nutzfahrzeugs gelagert ist, ein mit der Achse ausgestattetes
Nutzfahrzeug sowie eine Verwendung von zwei Anbindungsteilen zum
Herstellen der Achse.
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Achsen
von schweren Nutzfahrzeugen sind bekannt. Diese weisen eine Fahrwerksvorrichtung, insbesondere
mit einer Feder- und Fahrwerksanbindung auf, mittels der die Achse
relativ beweglich zu der Karosserie des Nutzfahrzeugs gelagert ist.
Die
DE 198 09 279
A1 bezieht sich auf ein Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeugs,
mit einem Rahmen, dessen beiden Längsträger über
mehrere Querträger miteinander verbunden sind, und mit
mehreren Achsen, von denen wenigstens eine eine Starrachse ist. Die
Starrachse ist nach Art einer selbststabilisierenden Verbundlenkerachse
ausgebildet.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine möglichst einfach aufgebaute
Achse eines schweren Nutzfahrzeugs bereitzustellen, die insbesondere
zwischen Rädern der Achse einen möglichst großen
Bauraum freilässt, einfach aufgebaut ist und möglichst
wenig Steifigkeitssprünge aufweist.
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Die
Aufgabe ist bei einer Achse eines schweren Nutzfahrzeugs, die mittels
einer Fahrwerksvorrichtung relativ beweglich zu einer Karosserie
des Nutzfahrzeugs gelagert ist, gelöst. Die Achse weist ein
linkes Radanbindungsteil zum Anbinden eines linken Rads des Nutzfahrzeugs,
ein rechtes Radanbindungsteil zum Anbinden eines rechten Rads des Nutzfahrzeugs,
ein dem linken Radanbindungsteil und der Fahrwerkvorrichtung zugeordnetes
linkes Anbindungsteil zum Anbinden der Achse an die Fahrwerksvorrichtung
sowie ein dem rechten Radanbindungsteil und der Fahrwerksvorrichtung
zugeordnetes rechtes Anbindungsteil zum Anbinden der Achse an die
Fahrwerksvorrichtung auf, wobei das linke und das rechte Karosserieanbindungsteil
als Gleichteil fertigbar sind. Vorteilhaft ist nur ein Anbindungsteil notwendig,
dass in zweifacher Ausführung eine rechte Anbindung und
eine linke Anbindung der Achse an die Fahrwerksvorrichtung ermöglicht.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen, dass
diese ausschließlich mittels der Anbindungsteile an die
Fahrwerksvorrichtung angebunden ist. Vorteilhaft ist nur ein einziges
Bauteil, das in der Achse zweifach Verwendung findet, notwendig,
um die gesamte Achse an die Fahrwerksvorrichtung anzubinden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Anbindungsteile einen zu einer senkrecht stehenden Längsebene
der Achse spiegelsymmetrisch aufgebauten Bereich aufweist. Vorteilhaft
kann mittels des spiegelsymmetrisch aufgebauten Bereichs gleichermaßen
bei einer Verwendung auf einer rechten Seite oder auf einer linken
Seite des Nutzfahrzeugs bzw. der Achse eine identische Struktur,
beispielsweise zum Anbinden der Fahrwerksvorrichtung, geschaffen
werden. Unter der senkrecht stehenden Längsebene kann eine
in einer Längsrichtung der Achse – und damit Querrichtung
des Nutzfahrzeugs – und einer Hochrichtung des Nutzfahrzeugs
verlaufende Ebene verstanden werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass der Bereich Fixiervorrichtungen zum Anbinden der Fahrwerksvorrichtung aufweist.
Vorteilhaft kann mittels der Fixiervorrichtungen die Anbindung an
die Fahrwerksvorrichtung erfolgen. Dabei ist es möglich,
dass sich horizontal spiegelsymmetrisch gegenüberstehende
Fixiervorrichtungen jeweils nur einfach verwendet werden, wobei
eine der Fixiervorrichtungen für die rechte Seite und die
andere der Fixiervorrichtungen an dem zweiten Anbindungsteil für
eine Fixierung auf der anderen Seite der Achse verwendet werden
können. Unter horizontal kann eine x, y-Ebene des Nutzfahrzeugs
verstanden werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass der Bereich V-förmig gegenüberliegende Gewindebohrungen
zur Anbindung eines Schräglenkers der Fahrwerksvorrichtung
aufweist. Vorteilhaft kann auf jeder der Seiten der Achse die entsprechende
Gewindebohrung zur Anbindung des jeweiligen Schräglenkers
genutzt werden. Die jeweils gegenüberliegende Gewindebohrung
kann ohne Funktion bleiben.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass der Bereich koaxial gegenüberliegende Gewindebohrungen
zur Anbindung eines Längslenkers und gegenüberliegend
eines Dämpfers der Fahrwerksvorrichtung aufweist. Vorteilhaft
können die gegenüberliegenden Gewindebohrungen
zur Anbindung unterschiedlicher Fahrwerksteile der Fahrwerksvorrichtung
genutzt werden, wobei vorteilhaft aufgrund des symmetrischen Aufbaus
des Bereichs die entsprechenden Anbindungen auf der rechten Seite
und auf der linken Seite der Achse mit nur einer Art Bauteil, nämlich
dem Anbindungsteil, dass dazu doppelt verwendet wird, realisiert
werden kann.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Anbindungsteile senkrecht verlaufende Gewindebohrungen
aufweist, mittels denen ein Lagerbock zur Anbindung des Schräglenkers
wahlweise in zwei unterschiedlichen Stellungen mit dem Anbindungsteil
fixierbar ist. Vorteilhaft kann wahlweise, je nach gewählter
Stellung des Lagerbocks ein Zusammenbau aus dem Lagerbock und dem
Anbindungsteil hergestellt werden, wobei eine Variantenbildung für
die rechte Seite der Achse und die linke Seite der Achse abhängig
von der Stellung des Lagerbocks erfolgt. Unter senkrecht kann in
Richtung einer Hochachse des Nutzfahrzeugs verstanden werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Anbindungsteile eine Kröpfung aufweisen und die
Achse durch die Kröpfungen eine U-förmige Gestalt
mit einer oberen und einer unteren Fahrwerksebene aufweist. Vorteilhaft kann
eine Achse mit zwei horizontalen Fahrwerksebenen realisiert werden,
wobei in einem Inneren der U-förmigen Gestalt ein maximaler
Bauraum für andere Bauteile des Nutzfahrzeugs, beispielsweise
für Antriebs- und/oder Lenkungsbauteile frei bleibt.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass dem Schräglenker eine Liftvorrichtung zum Anheben
des Rads zugeordnet ist. Vorteilhaft ist beidseitig dem Schräglenker
jeweils eine Liftvorrichtung zugeordnet, mittels der, beispielsweise
bei einer niedrigen Beladung und/oder bei einem Rangierbetrieb,
das entsprechende Rad angehoben werden kann. Vorteilhaft erfolgt
die Anbindung der Liftvorrichtung bzw. die Krafteinleitung über
den Schräglenker, der wiederum dem entsprechenden Anbindungsteil
zugeordnet ist. Vorteilhaft ist also zur Integrierung der Liftvorrichtung
kein weiteres Bauteil an der Achse erforderlich, wobei sämtliche Kräfte
mittels der zwei Anbindungsteile in die Achse einleitbar sind.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Anbindungsteile Gussteile sind. Vorteilhaft können
die Anbindungsteile auf einfache Art und Weise als Gussteile hergestellt
werden.
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Bei
einem weitern Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Anbindungsteile Schmiedeteile sind. Die Anbindungsteile
können vorteilhaft als Schmiedeteile, insbesondere mit
einer besonders hohen Festigkeit, hergestellt werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Anbindungsteile mittels eines Mittelsstücks einander
zugeordnet sind. Die Anbindungsteile und das Mittelsstück
bilden einen starren Verbund der Starrachse.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Zuordnung des Mittelsstücks und der Radanbindungsteile
an das jeweilige Anbindungsteil mittels eines Rohrsteckprinzips erfolgt.
Vorteilhaft kann der starre Achskörper mittels insgesamt
fünf Teilen auf einfache Art und Weise aufgebaut werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Achse ist vorgesehen,
dass die Anbindungsteile einander fest zugeordnet sind. Vorteilhaft
kann der starre Achskörper mittels insgesamt vier Teilen
aufgebaut werden, wobei die Anbindungsteile so gestaltet sind, dass
diese auf einfache Art und Weise, beispielsweise mittels eines Flansches
einander zugeordnet werden können und den Achskörper
zumindest teilweise ausbilden.
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Die
Aufgabe ist außerdem durch eine Verwendung von zwei vorab
beschriebenen Anbindungsteilen zum Herstellen einer vorab beschriebenen
Achse gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
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Die
Aufgabe ist ferner bei einem Nutzfahrzeug mit einer vorab beschriebenen
Achse gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die
Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel
im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte
Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller
Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig
von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch
Gegenstand einer oder mehrerer separaten Anmeldung/en sein.
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Gleiche, ähnliche
und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Es zeigen:
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1 eine
dreidimensionale Ansicht von schräg oben einer halb dargestellten
Achse mit einem gekröpften Gussteil;
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2 eine
Seitenansicht der in 1 dargestellten Achse;
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3 eine
weitere Seitenansicht der in den 1 und 2 dargestellten
Achse, wobei zusätzlich ein Lagerbock zur Anbindung eines
Schräglenkers dargestellt ist;
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4 ein
Querschnitt der in 3 dargestellten Achse;
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5 eine
Draufsicht auf die in den 3 und 4 dargestellten
Achse mit dem Lagerbock;
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6 eine
teilweise dargestellte Draufsicht auf die in den 3 bis 5 dargestellte
Achse, wobei im Unterschied anstelle des Lagerbocks V-förmig
gegenüberliegend angeordnete Gewindebohrungen vorgesehen
sind;
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7 die
in den 1 bis 5 dargestellte Achse zusammen
mit einer Fahrwerksvorrichtung;
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8 eine
dreidimensionale Darstellung von schräg oben einer weiteren
Halb dargestellten Achse mit einem Schmiedeteil und einem Lagerbock;
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9 eine
Seitenansicht der in 8 dargestellten Achse;
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10 eine
weitere Ansicht der in den 8 und 9 dargestellten
Achse zusammen mit einer Fahrwerksvorrichtung;
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11 die
in den 8 bis 10 dargestellte Achse zusammen
mit der Fahrwerksvorrichtung und einem Rahmen eines schweren Nutzfahrzeugs in
einer dreidimensionalen Ansicht von schräg oben;
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12 eine
Seitenansicht der in 11 dargestellten Achse des Nutzfahrzeugs;
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13 eine
Draufsicht auf die in den 11 und 12 dargestellte
Achse des Nutzfahrzeugs;
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14 eine
Detailansicht einer in den 11 bis 13 dargestellten
Liftvorrichtung zusammen mit einem als Gussteil ausgeführten Schräglenker;
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15 eine
Seitenansicht des in 14 dargestellten Schräglenkers
zusammen mit der Liftvorrichtung, wobei im Unterschied die Liftvorrichtung mittels
eines Gelenks dem Schräglenker zugeordnet ist;
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16 eine
schematische dreidimensionale Ansicht einer halb dargestellten Vorderachse
des Nutzfahrzeugs;
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17 eine dreidimensionale Ansicht eines Längsschnittdetails
eines Versteifungsbauteils der in 16 dargestellten
Vorderachse;
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18 eine
schematische Draufsicht einer Fixiervorrichtung zum Fixieren des
Lagerbocks, wahlweise in zwei unterschiedlichen Stellungen;
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19 die
in 18 gezeigte Fixiervorrichtung zusammen mit der
Lagerbock;
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20–23 schematische
Darstellungen von halb dargestellten Achsen, die als starre, gelenkte
Vorlauf- oder Nachlaufachse ausgeführt sind.
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1 zeigt
eine dreidimensionale schematische Ansicht von schräg oben
einer halb dargestellten Achse 1 eines nur teilweise dargestellten
schweren Nutzfahrzeugs 3. Die Achse 1 weist ein
Radanbindungsteil 5 auf, das einem Anbindungsteil 9 fest zugeordnet
ist. Mittels des Radanbindungsteils 5 kann ein nicht näher
dargestelltes Rad des Nutzfahrzeugs 3 an die Achse 1 angebunden
werden. Das Anbindungsteil 9 ist fest einem Mittelstück 13 zugeordnet.
Das Mittelstück 13 ist als Rohr ausgeführt. Ebenso
weist das Anbindungsteil 9 ein Rohr auf, wobei das Mittelstück 13 und
das Radanbindungsteil 5 mittels eines Rohrsteckprinzips
in entsprechenden rohrförmigen Ausnehmungen des Anbindungsteils 9 fest
fixiert sind. Die Zuordnung kann mittels eines beliebigen Fixierungsverfahrens,
beispielsweise mittels eines Presssitzes, mittels Kleben, Bonden,
Schweißen, Löten, reib-, stoff- und/oder formschlüssig
erfolgen. Es ist denkbar, das Rohrsteckprinzip mittels beliebigen
Rohrquerschnitten, beispielsweise kreisförmigen, von der
Kreisform abweichenden, insbesondere polygonen, Querschnitten zu
realisieren. Das Anbindungsteil 9 weist einen Federteller 15 auf.
Mittels des Federtellers 15 kann das Anbindungsteil 9 an eine
Feder des Nutzfahrzeugs 3 angebunden werden. Ferner weist
das Anbindungsteil 9 insgesamt vier Vorsprünge 17 auf,
von denen in 1 zwei sichtbar sind. Die vier
Vorsprünge bzw. jeweils zwei der Vorsprünge sind
symmetrisch gegenüberliegend koaxial zueinander angeordnet
und dienen zur Anbindung des Anbindungsteils an eine nicht näher
dargestellte Fahrwerksvorrichtung des Nutzfahrzeugs 3. Vorteilhaft
können horizontal gegenüberliegend mittels den
Vorsprüngen 17 zwei unterschiedliche Fahrwerksteile
der Fahrwerksvorrichtung angebunden werden. Dabei ist es vorteilhaft
möglich, mittels nur eines Anbindungsteils 9,
das für die Achse 1 doppelt verwendet wird, dieselben
Anbindungen zu realisieren.
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2 zeigt
eine Seitenansicht der in 1 gezeigten
Achse 1. Es ist zu erkennen, dass das Anbindungsteil 9 eine
Kröpfung 19 aufweist, mittels der die Achse 1 eine
U-förmige Gestalt erhält. Vorteilhaft kann mittels
der U-förmigen Gestalt ein Freiraum 21 gebildet
werden, durch den hindurch weitere Teile des Nutzfahrzeugs 3,
beispielsweise Antriebs- und/oder Lenkungsteile kollisionsfrei geführt
werden können.
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3 zeigte
eine weitere Seitenansicht einer halb dargestellten Achse 1 eines
Nutzfahrzeugs 3. 4 zeigt
einen Querschnitt der in 3 gezeigten Achse 1 durch
ein Anbindungsteil 9. Im Unterschied zur Darstellung gemäß den 1 und 2 weist
das Anbindungsteil einen Lagerbock 23 zur Anbindung eines
Schräglenkers der nicht näher dargestellten Fahrwerksvorrichtung
auf. Es ist ersichtlich, dass der Lagerbock 23 und der
Schräglenker auf einer oberen Fahrwerksebene 25 angebracht
sind. Dem gegenüber sind die Vorsprünge 17,
die nur in den 1 und 2 dargestellt
sind, auf einer unteren Fahrwerksebene 27 angebracht und
können beispielsweise zur Anbindung eines Dämpfers
und eines Längslenkers verwendet werden.
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5 zeigte
eine Draufsicht auf die in den 3 und 4 dargestellte
Achse 1. Zu erkennen ist der Lagerbock 23 von
oben, der ein T-förmiges Lochmuster aufweist. Das Anbindungsteil 9 weist ebenfalls
ein T-förmiges Lochmuster auf, wobei ein Abstand zwischen
zwei oberen Gewindebohrungen kleiner ist als der Abstand bei dem
Lagerbock 23. Mittels eines Doppelpfeils 29 ist
angedeutet, dass der Lagerbock 23 in einer ersten Stellung,
die in 5 gezeigt ist und in einer zweiten Stellung, bei
der der Lagerbock 23 um eine Mittelbohrung 31 verdreht
ist, an dem Anbindungsteil 9 fixierbar ist. Für
die Fixierung des Lagerbocks 23 werden jeweils nur die
Mittelbohrung 31 und eine von zwei Kopfbohrungen 33 benötigt.
Die Kopfbohrungen 33 des Lagerbocks 23 weisen
einen größeren Abstand auf als korrespondierende
Kopfbohrungen des Anbindungsteils 9. Vorteilhaft wird zur
Fixierung des Lagerbocks 23 nur die Mittelbohrung 31 und
eine der Kopfbohrungen 33 benötigt, wobei sich
durch die Wahl der Kopfbohrung 33 aufgrund deren unterschiedlicher
Abstände die Verdrehung bzw. die zwei möglichen
Positionen des Lagerbocks 23, dargestellt mittels des Doppelpfeils 29, ergeben.
Vorteilhaft können mittels der unterschiedlichen Positionen
des Lagerbocks 23 an dem Anbindungsteil 9 zwei
Varianten eines Zusammenbaus aus dem Anbindungsteil 9 und
dem Lagerbock 23 für eine rechte Seite und eine
linke Seite der Achse 1 erzeugt werden, wobei ein linker
Schräglenker und ein rechter Schräglenker der
nicht näher dargestellten Fahrwerksvorrichtung in dem korrekten
Winkel, der sich aus den Abständen der Kopfbohrungen 33 ergibt,
an die Anbindungsteile 9 anbindbar sind.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anbindungsmöglichkeit
der nicht näher dargestellten Längslenker, wobei
dazu das Anbindungsteil 9 insgesamt vier V-förmig,
symmetrisch und gegenüberliegend zueinander angeordnete
Gewindebohrungen 35 aufweist. Auf jeder Seite des Anbindungsteils 9 sind
je zwei der Gewindebohrungen 35 angeordnet, die V-förmig
horizontal in einem Winkel zur gegenüberliegenden korrespondierenden
Gewindebohrung angeordnet sind. Vorteilhaft kann aufgrund der V-förmigen
Anordnung der Gewindebohrungen 35 ohne weitere Maßnahmen,
wie beispielsweise den in 5 dargestellten
Zusammenbau, eine Anbindung des Schräglenkers an der jeweiligen
Seite des jeweiligen Anbindungsteils 9 erfolgen. Gegenüberliegend der
Anbindung des nicht näher dargestellten Schräglenkers
können die korrespondierenden Gewindebohrungen 35 entweder
nicht oder anderweitig für andere Bauteile bzw. Anbindungen
verwendet werden.
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7 zeigt
eine Seitenansicht der in den 1 bis 6 dargestellten
Achse 1, die in 7 ebenfalls nur halbseitig dargestellt
ist. In 7 ist die Achse 1 zusammen
mit einer Fahrwerksvorrichtung 7 dargestellt, die einer
Karosserie 39 des Nutzfahrzeugs 3, genauer einem
Längsträger der Karosserie 39 zugeordnet
ist. Die Fahrwerksvorrichtung 37 weist eine Federvorrichtung 41 sowie
eine Dämpfervorrichtung 43 auf. Bei der Federvorrichtung 41 kann
es sich um eine beliebige Federvorrichtung, beispielsweise eine
Luftfeder oder eine Spiralfeder handeln. Bei der Dämpfervorrichtung 43 kann
es sich um eine beliebige Dämpfervorrichtung, insbesondere
eine Gasfederdämpfervorrichtung und/oder Öldruckstoßdämpfervorrichtung
handeln. Mittels der Fahrwerksvorrichtung 37 ist die Achse 1 relativ
beweglich federbedämpft zur Karosserie 39 des
Nutzfahrzeugs 3 gelagert.
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8 zeigt
eine dreidimensionale Ansicht von schräg oben einer weiteren
nur halb dargestellten Achse 1 eines Nutzfahrzeugs 3.
Die Achse 1 weist ein als Schmiedeteil ausgeführtes
Anbindungsteil 9 auf. Es ist zu erkennen, dass das Anbindungsteil 9 als
geschwungen bzw. an der Kröpfung 19 gekröpft
ausgeführtes Doppel-T-Trägerprofil ausgeführt ist.
Im Unterschied zur Darstellung der 1 bis 8 ist
der Federteller 15 im Bereich der Vorsprünge 17 auf
der unteren Fahrwerksebene 27 angeordnet. Der Lagerbock 23 ist
analog der Darstellungen der 1 bis 7 auf
der oberen Fahrwerksebene 25 angeordnet. Im Unterschied
ist der Lagerbock 23 mittels zwei schräg gegenüberliegenden
Fixiervorrichtungen, insbesondere Gewindebohrungen dem Anbindungsteil
auf der oberen Fahrwerksebene 25 zuordenbar. Die zwei schräg
gegenüberliegenden Gewindebohrungen sind doppelt ausgeführt,
wobei es ebenfalls möglich ist, den Lagerbock 23 in
unterschiedlichen Winkeln, was mittels des Doppelpfeils 29 in 8 angedeutet
ist, dem Anbindungsteil 9 zuzuordnen, so dass die Varianten
für die linke Seite und die rechte Seite der Achse 1 zur
Anbindung des Schräglenkers möglich ist.
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9 zeigt
die in 8 dargestellte Achse 1 in einer Seitenansicht.
Zu erkennen ist, dass das Doppel-T-Profil des Anbindungsteils 9 mit
der Kröpfung 19, die U-förmige Gestalt
und den Freiraum 21 in der Achse 1 ermöglicht.
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10 zeigt
die in 9 gezeigte Seitenansicht der Achse 1 zusammen
mit einer Fahrwerksvorrichtung 37. Die in 10 gezeigte
Fahrwerksvorrichtung 37 weist ebenfalls eine Federvorrichtung 41, eine
Dämpfervorrichtung 43 sowie eine Liftvorrichtung 45 auf.
Mittels der Liftvorrichtung 45 kann ein nicht näher
dargestelltes Rad, das mittels des Radanbindungsteils 5 an
die Achse 1 anbindbar ist, angehoben werden, beispielsweise
für einen Rangierbetrieb und/oder für einen Betrieb
des Nutzfahrzeugs 3 mit einer geringen Beladung.
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11 zeigt
die in den 8 bis 10 nur halb
dargestellte Achse 1 in einer vollständigen, dreidimensionalen
Ansicht von schräg oben zusammen mit einer teilweisen Darstellung
der Karosserie 39 des Nutzfahrzeugs 3. Die 12 und 13 zeigen die
in 11 gezeigte Achse in einer Seitenansicht und einer
Draufsicht.
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Mittels
eines Pfeils 47 ist in den 11 bis 13 eine
Fahrtrichtung des Nutzfahrzeugs 3 eingezeichnet.
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Die
Fahrwerksvorrichtung 37 weist gegenüberliegend
des Anbindungsteils 9 auf der unteren Fahrwerksebene 27 mittels
der Vorsprünge 17 angebunden einen linken Längslenker 49 und
einen rechten Längslenker 49 auf. Im Folgenden
wird auf sich bezüglich der mittels des Pfeils 47 dargestellten Fahrtrichtung
spiegelsymmetrisch gegenüberliegende Bauteile gegebenenfalls
auch im Singular Bezug genommen. Dabei handelt es sich insbesondere
um eine linke und rechte Liftvorrichtung 45, einen linken und
rechten Dämpfer der Dämpfervorrichtung 43, eine
linke und rechte Feder der Federvorrichtung 41, den linken
und rechten Längslenker 49 sowie einen linken
und rechten Schräglenker 51 sowie Bauteile zu
deren Anbindung an der Karosserie 39. Der Schräglenker 51 ist
auf der oberen Fahrwerksebene 25 angeordnet und der Karosserie 39 mittels
einer Karosserieanbindung 53 und dem Anbindungsteil 9 mittels
des Lagerbocks 23 zugeordnet. An dem Schräglenker 51 greift
die Liftvorrichtung 45 an, die mittels eines L-förmigen
Hebels fest der Karosserie 39 zugeordnet ist. Mittels des
Hebels 55 und der Liftvorrichtung 45 können
von der Karosserie 39 Stützkräfte auf
den Schräglenker 51 übertragen werden, der
entgegen Kräften der Federvorrichtung 41 die Achse 1 und
damit ein dieser zugeordnetes Rad anheben kann.
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Wie
in 13 ersichtlich, weist die Achse 1 zum
Ausbilden eines Achskörpers 57 insgesamt 5 Teile
auf, eine linke Radanbindung 5, eine rechte Radanbindung 7,
diesen fest zugeordnet ein linkes Anbindungsteil 9 sowie
ein rechtes Anbindungsteil 11 und diese verbindend mittels
einer festen Zuordnung das Mittelstück 13.
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14 zeigt
ein Ausführungsbeispiel des in den 11 bis 13 dargestellten
Schräglenkers 51 in einer dreidimensionalen Ansicht
von schräg oben. Die Liftvorrichtung 45 ist dem
in 14 dargestellten Schräglenker 51 mittels
einer Verschraubung fest zugeordnet. Der Schräglenker 51 ist
als Gussteil mit einem Doppel-T-Querschnitt ausgeführt.
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15 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel des in den 10 bis 13 dargestellten Schräglenkers 51 zusammen
mit der Liftvorrichtung 45 und dem Hebel 55. Im
Unterschied zur Darstellung der 14 ist
die Liftvorrichtung 45 dem Schräglenker 51 mittels
eines Gelenks 59 zugeordnet, wobei diese vorteilhaft bei
einer Auslenkung des Schräglenkers 51 nicht verformt
wird.
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16 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Achse 1 des
Nutzfahrzeugs 3, wobei die Achse 1 als gelenkte
Vorderachse ausgeführt ist. Im Unterschied zur Darstellung
der vorhergehenden Figuren ist der Achskörper 57 als
durchgängiges Schmiedeteil ausgeführt und weist
rechts und links entsprechende Augen zur gelenkigen Anbindung der gelenkten
Räder auf. Das Anbindungsteil 9 ist auf den geschmiedeten
Achskörper 57 aufgesetzt und ist ebenfalls als
Gleichteil doppelt vorhanden. Als weiterer Unterschied weist die
Achse 1 eine Lenkzylinderanbindung 61 auf, die
in ein Versteifungsbauteil 63 übergeht, insbesondere
einstückig in dieses übergeht. Das Anbindungsteil 9 weist
eine schematisch dargestellte Anbindungsfläche 65 auf,
die analog der vorhergehenden Figuren den Lagerbock 23 zur
Anbindung beziehungsweise Fixierung des Schräglenkers 51 aufweisen
kann.
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17 zeigt eine dreidimensionale Schnittansicht
eines mittels eines Kreises 67 in 16 gekennzeichneten
Details des Versteifungsbauteils 63. Es ist zu erkennen,
dass das Versteifungsbauteil 63 einen viertelkreisförmigen
Querschnitt aufweist, der den Achskörper 57 verstärkt.
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18 zeigt
ein Ausführungsbeispiel der in 16 dargestellten
Anbindungsfläche 65;
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19 zeigt
die in 18 dargestellte Anbindungsfläche 65 zusammen
mit dem Lagerbock 23. Es ist zu erkennen, dass der Lagerbock 23 mittels insgesamt
vier Rippen 69, die zu einer Längsrichtung der
Achse 1 bereichsweise gegenüberliegend und symmetrisch
zueinander V-förmig bzw. kreuzförmig angeordnet
sind. Mit jeweils zwei auf einer Geraden liegenden der Rippen 69 kann
die Anbindung des Lagerbocks 23 an die Anbindungsfläche 65 des
Anbindungsteils 9 erfolgen, wobei dieses in insgesamt zwei verschiedenen
Positionen bzw. Winkeln dem Anbindungsteil 9 zuordenbar
ist. Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, dass
anstelle der hervortretenden Rippen 69 Rücksprünge,
Ausnehmungen und/oder Durchbrüche vorgesehen sind, mittels
denen der Lagerbock 23 in dem entsprechenden Winkel dem
Anbindungsteil 9 zuordenbar ist.
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Die 20 bis 23 zeigen
verschiedene schematische Ansichten einer halbseitig dargestellten
Achse 1 eines Nutzfahrzeugs 3 analog der 1 bis 7 in
einer Rohrsteckverbindungsweise. Die 20 bis 23 dienen
zur Verdeutlichung möglicher Achsvarianten des Nutzfahrzeugs 3,
die vorteilhaft zwei der Anbindungsteile 9, 11 aufweisen
können. 20 zeigt die Achse 1 als
starre Vorlaufachse, 21 als starre Nachlaufachse, 22 als
gelenkte Vorlaufachse und 23 als
gelenkte Nachlaufachse.
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Vorteilhaft
sind an den Anbindungsteilen 9, 11 keine Schweißverbindungen
erforderlich zum Anbinden der Achse 1 an die Fahrwerksvorrichtung 37. Insbesondere
sind zur Ausgestaltung der Kröpfungen 19 keine
Schweißkonstruktion und/oder ein gebogenes Rohr erforderlich.
Die Kröpfungen 19 können mittels eines
Gussteils oder Schmiedeteils erreicht werden. Vorteilhaft sind in
dem Anbindungsteil 9 sämtliche Anbindungsstellen
beziehungsweise Fixiervorrichtungen für den Längslenker 49,
den Schräglenker 51, die Dämpfervorrichtung 43,
die Federvorrichtung 41 sowie die Liftvorrichtung 45 enthalten.
Vorteilhaft kann dennoch das Anbindungsteil 9 als Gleichteil
ausgeführt werden, also in dem Zusammenbau der Achse 1 doppelt
verwendet werden. Vorteilhaft sind alle Fahrwerksschnittstellen
in dem Anbindungsteil 9 enthalten. Vorteilhaft kann das
Anbindungsteil 9 durch eine spezielle Auslegung von Befestigungen
der oberen Fahrwerksebene 25 und der unteren Fahrwerksebene 27 symmetrisch
verbaut werden. Vorteilhaft weist die Achse 1 einen optimierten
Kraftfluss und damit ein geringeres Gewicht auf. Unabhängig
davon, ob das Anbindungsteil 7 links oder rechts verbaut
ist, können in diesem integrierte Schnittstellen genutzt
werden. Vorteilhaft können durch den mehrteiligen Aufbau
des Achskörpers 57 verschiedene Bauformen, insbesondere
die in den 20 bis 23 dargestellten,
realisiert werden, insbesondere als starre oder gelenkte Achsen,
mit oder ohne Kröpfung 19 sowie in einer variablen
Breite.
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Vorteilhaft
sind zur Darstellung der Achse 1 kein Panhardstab, asymmetrischer
Dreiecklenker und/oder Blattführungsfedern mit biegesteifer
Ecke in Querrichtung notwendig.
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Vorteilhaft
kann der Schräglenker 51 zur Querkraftabstützung
in die obere Fahrwerksebene 25 gelegt werden, wobei vorteilhaft
ein zu einem äußeren des Fahrzeugs hin bauraumfreies
Gebiet genutzt werden kann.
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Vorteilhaft
können mittels der schräg angelenkten Schräglenker 51 Querkräfte
in einen Rahmen bzw. in die Karosserie 39 des Nutzfahrzeugs 39 ausgeleitet
werden.
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Durch
die Anbindung der oberen Fahrwerksebene 25 und der unteren
Fahrwerksebene 27 an einen rahmenseitigen Lagerbock bzw.
die Karosserieanbindung 53 und/oder an ein achsseitig integriertes
Lenkerbauteil kann eine Modul- bzw. Vormontage der Achse 1 erfolgen.
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Vorteilhaft
können durch die Verwendung des Schräglenkers 51 sonst
zusätzlich notwendige Bauteile zur Anbindung der Liftvorrichtung 45 entfallen.
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Vorteilhaft
sind die Schräglenker 51 auf der oberen Fahrwerksebene 25 vorgesehen.
Vorteilhaft kann dadurch erreicht werden, dass der Freiraum 21 zwischen
den Längsträgern der Karosserie 39 für
Antriebsstrangkomponenten des Nutzfahrzeugs 3 zur Verfügung
steht. Weiterhin kann durch die Lage der Schräglenker 51 und/oder
der Längslenker 49 das gesamte Fahrwerk, durch
Verschiebung an den Längsträgern bzw. einem Rahmen
der Karosserie 39 entlang, auch für Nachlaufachsen
und verschiedene Radstände verwendet werden. Vorteilhaft
kann durch die Vormontagemöglichkeit eine Fahrzeugbandmontage
für das Nutzfahrzeug 3 optimiert werden. Die direkte
Ausleitung der Querkräfte in den Rahmen der Karosserie 39 des
Nutzfahrzeugs 3 führt vorteilhaft zu einer Verringerung
von Bauteildimensionen. An der Achse 1 kann zur oberen
und unteren Lenkeranbindung ein Bauteil, das Anbindungsteil 9,
verwendet werden. Vorteilhaft verringert die Integration der Liftvorrichtung 45 eine
ungefederte Masse der Achse 1.
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Vorteilhaft
erfolgt die gesamte Anbindung der Fahrwerksvorrichtung 37,
insbesondere in der oberen Fahrwerksebene 25 und der unteren
Fahrwerksebene 27 mit nur einem Bauteil, dem Anbindungsteil 9.
Vorteilhaft können durch die Integration der Liftvorrichtung 45 sonst
zusätzlich notwendige Liftarme vermieden werden. Vorteilhaft
kann eine Querkraftabstützung mittels der Schräglenker 51 erfolgen.
Vorteilhaft kann die Kröpfung 19 für
Anbindungen der Fahrwerksvorrichtungen 37, insbesondere
auf der oberen Fahrwerksebene 25 und der unteren Fahrwerksebene 27 genutzt
werden. Vorteilhaft sind die Lenker 49 und 51 in
einem verfügbaren Bauraum außerhalb des Rahmens
der Karosserie 39 des Nutzfahrzeugs 3 angeordnet.
Vorteilhaft kann das Prinzip der Achse 1 auch für
eine Nachlaufachse verwendet werden.
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- 1
- Achse
- 3
- Nutzfahrzeug
- 5
- linkes
Radanbindungsteil
- 7
- rechtes
Radanbindungsteil
- 9
- linkes
Anbindungsteil
- 11
- rechtes
Anbindungsteil
- 13
- Mittelstück
- 15
- Federteller
- 17
- Vorsprünge
- 19
- Kröpfung
- 21
- Freiraum
- 23
- Lagerbock
- 25
- obere
Fahrwerksebene
- 27
- untere
Fahrwerksebene
- 29
- Doppelpfeil
- 31
- Mittelbohrung
- 33
- Kopfbohrung
- 35
- Gewindebohrung
- 37
- Fahrwerksvorrichtung
- 39
- Karosserie
- 41
- Federvorrichtung
- 43
- Dämpfervorrichtung
- 45
- Liftvorrichtung
- 47
- Pfeil
- 49
- Längslenker
- 51
- Schräglenker
- 53
- Karosserieanbindung
- 55
- Hebel
- 57
- Achskörper
- 59
- Gelenk
- 61
- Lenkzylinderanbindung
- 63
- Versteifungsbauteil
- 65
- Anbindungsfläche
- 67
- Kreis
- 69
- Rippen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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