DE102009040529A1 - Verfahren und Vorrichtung zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung zwischen einer Basisstation (1) und einer entfernten Station (2) wird die Information in redundanter Weise parallel über mehrere drahtlose Übertragungskanäle (f, f, f, f, f) auf unterschiedlichen Frequenzbändern und/oder mit unterschiedlicher Modulation übertragen. Eine entsprechende Anordnung zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung mit zumindest einer Information sendenden Basisstation (1); zumindest einer die gesendete Information empfangenden, entfernten Station (2); und zumindest zwei die sendende Basisstation (1) mit der empfangenden, entfernten Station (2) verbindenden Übertragungskanäle (f, f, f, f) zeichnet sich dadurch aus, dass die sendende Basisstation (1) eine Mehrzahl von unabhängig voneinander arbeitenden und auf unterschiedlichen Frequenzbändern und/oder mit unterschiedlicher Modulation sendenden Sendeeinrichtungen (TX1, TX2, TX3, TX4) aufweist, dass die empfangende, entfernte Station (2) eine Mehrzahl von unabhängig voneinander arbeitenden und auf unterschiedlichen Frequenzbändern empfangenden und/oder auf unterschiedliche Weise demodulierenden Empfängereinheiten (RX1, RX2, RX3, RX4) aufweist und dass zwischen jeder Sendeeinheit (TX1, TX2, TX3, TX4) und jeder Empfängereinheit (RX1, RX2, RX3, RX4) jeweils ein Übertragungskanal (f, f, f, f) gebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung zwischen einer Basisstation und einer entfernten Station sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei der Steuerung von unbemannten Fahrzeugen, insbesondere von unbemannten Luftfahrzeugen besteht das Problem, dass bei einem Ausfall des sogenannten Datenlinks, also der Funkverbindung zwischen der die Steuerungsdaten für das Fahrzeug sendenden Basisstation und der an Bord des Fahrzeugs befindlichen, die Steuerungsdaten empfangenden entfernten Station, die Kontrolle über das unbemannte Fahrzeug verloren geht. Diese Störung der Funkverbindung kann durch ein Hardwareproblem oder ein Softwareproblem seitens der die Daten sendenden Station oder seitens der die Daten empfangenden Station verursacht werden, es kann aber auch die Funkverbindung zwischen der Basisstation und der entfernten Station gestört sein. Insbesondere bei militärischen Anwendungen ist damit zu rechnen, dass versucht wird, die Funkverbindung zu unbemannten Fahrzeugen, insbesondere zu unbemannten Luftfahrzeugen, gezielt zu stören, um die Mission des Fahrzeugs zu vereiteln. Die Funkverbindung kann aber auch durch unbeabsichtigt störende elektromagnetische Felder gestört oder unterbrochen werden.
  • Während das Risiko einer durch den Ausfall von Software oder Hardware verursachte Unterbrechung des Datenlinks durch Vorsehen entsprechender redundanter Software beziehungsweise Hardware in der Basisstation und/oder in der entfernten Station reduziert werden kann, bleibt der drahtlose Datenübertragungsweg fehleranfällig, da er nicht gegen Störungen abschirmbar ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung zwischen einer Basisstation und einer entfernten Station anzugeben, bei welchem beziehungsweise bei welcher das Risiko des Ausfalls der Datenübertragung gegenüber dem Stand der Technik deutlich herabgesetzt ist.
  • Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung zwischen einer Basisstation und einer entfernten Station zeichnet sich dadurch aus, dass die Information in redundanter Weise parallel über zumindest zwei drahtlose Übertragungskanäle auf unterschiedlichen Frequenzbändern und/oder mit unterschiedlicher Modulation übertragen wird.
  • VORTEILE
  • Dieses redundante Vorsehen unterschiedlicher drahtloser Übertragungskanäle reduziert das Risiko des Ausfalls der Informationsübertragung zwischen der Basisstation und der entfernten Station deutlich, da erfindungsgemäß nicht nur eine Mehrzahl von drahtlosen Übertragungskanälen vorgesehen wird, sondern diese Übertragungskanäle jeweils auch noch unterschiedlich ausgestaltet sind, indem sie unterschiedliche Frequenzbänder und/oder unterschiedliche Modulation nutzen. Wird beispielsweise durch eine unbeabsichtigte oder beabsichtigte elektromagnetische Störung des Frequenzbandes eines der Übertragungskanäle dieser Übertragungskanal außer Betrieb gesetzt, so stehen der oder die redundanten Übertragungskanäle noch für die Informationsübertragung zur Verfügung. Dadurch ist gewährleistet, dass die von einer Station ausgesendete Information zuverlässig bei der anderen Station ankommt.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10.
  • Bevorzugt betrifft die zu übertragende Information Steuerungsdaten für ein vorzugsweise unbemanntes Fahrzeug und die entfernte Station befindet sich an Bord des Fahrzeugs. Das unbemannte Fahrzeug kann dabei beispielsweise ein Landfahrzeug, ein Wasserfahrzeug, ein Unterwasserfahrzeug, ein Luftfahrzeug oder auch ein Raumfahrzeug sein.
  • Vorzugsweise ist das Fahrzeug ein unbemanntes Luftfahrzeug.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens überlappen die unterschiedlichen Frequenzbänder einander nicht. Dadurch ist gewährleistet, dass eine auf ein Frequenzband gerichtete Störstrahlung das Frequenzband eines anderen Übertragungskanals nicht mit beeinflusst.
  • Die Informationsübertragung zwischen der Basisstation und der entfernten Station und/oder zwischen der entfernten Station und der Basisstation kann bevorzugt auf direktem Weg und/oder über zumindest eine Relaisstation erfolgen. Auf diese Weise sind nicht nur höhere Reichweiten bei der Informationsübertragung erzielbar, sondern der Weg, den die Information nimmt, kann durch Zwischenschalten von Relaisstationen gezielt um eventuell existierende Störstrahler herumgeleitet werden.
  • Vorzugsweise verbindet zumindest eine der parallelen Funkverbindungen zur Informationsübertragung die Basisstation und die entfernte Station auf direktem Weg. Bei dieser direkten Informationsübertragung wird die größtmögliche Übertragungsgeschwindigkeit erzielt, da der Weg, den die Information zurücklegen muss, kürzer ist, als bei der Zwischenschaltung einer Relaisstation.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn zumindest eine der parallelen Übertragungskanäle zur Informationsübertragung die Basisstation und die entfernte Station über zumindest eine Relaisstation miteinander verbindet. Dies ist, wie bereits ausgeführt wurde, beispielsweise dann ratsam, wenn bekannte Störstrahler umgangen werden sollen.
  • Besonders vorteilhaft für das Erzielen einer Redundanz ist die Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Basisstation und die entfernte Station nicht auf direktem Weg miteinander verbunden sind, sondern die Funkverbindungen der jeweiligen Übertragungskanäle jeweils über unterschiedliche Relaisstationen laufen. Sollte somit eine der Relaisstationen ausfallen, so ist durch die weiteren Relaisstationen für die weiteren Übertragungskanäle die Informationsübertragung gesichert.
  • Vorzugsweise sendet die jeweils sendende Station die Information gleichzeitig über die parallelen Funkverbindungen, also über die parallelen Übertragungskanäle, und die jeweils empfangende Station wählt die jeweils zuerst eingehende und als ungestört erkannte Information für die Weiterverarbeitung aus. Diese Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleistet trotz unterschiedlicher Signallaufzeiten der Informationsübertragung aufgrund eventuell zwischengeschalteter Relaisstationen die schnellste Weiterverarbeitung der übertragenen Information.
  • Wenn zwischen den auf unterschiedlichen Wegen übertragenen Informationen Unterschiede bestehen, werden die in der Minderzahl befindlichen Informationen, die nicht übereinstimmen, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als fehlerhaft bewertet. Diese Entscheidungsvorgabe bei dem Empfang unterschiedlicher Informationen, die über die unterschiedlichen Übertragungskanäle an der empfangenden Station ankommen, reduziert das Risiko, dass auf Seiten der empfangenden Station die falsche, weil gestörte Information für die Weiterverarbeitung herangezogen wird.
  • Die die Vorrichtung betreffende Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung weist zumindest eine Information sendende Basisstation, zumindest eine die gesendete Information empfangende, entfernte Station und zumindest zwei die sendende Basisstation mit der empfangenden, entfernten Station verbindende Übertragungskanäle auf, wobei die sendende Basisstation eine Mehrzahl von unabhängig voneinander arbeitenden und auf unterschiedlichen Frequenzbändern sendenden Sendeeinrichtungen aufweist und wobei die empfangende, entfernte Station eine Mehrzahl von unabhängig voneinander arbeitenden und auf unterschiedlichen Frequenzbändern empfangenden Empfängereinheiten aufweist und wobei zwischen jeder Sendeeinheit und jeder Empfängereinheit jeweils ein Übertragungskanal gebildet ist.
  • Mit dieser Anordnung ist insbesondere das erfindungsgemäße Verfahren realisierbar.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegenstand der Unteransprüche 12 bis 14.
  • Vorzugsweise ist zumindest einer der Übertragungskanäle auf einem Übertragungsweg über eine Relaisstation geleitet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jeder Empfängereinheit eine eigenständige Rechnereinheit zur Auswertung der empfangenen Information zugeordnet. Dadurch wird eine erhöhte Redundanz auf Seiten der Information empfangenden Station erzielt, sodass auch bei Ausfall einer Rechnereinheit eine zuverlässige Informationsverarbeitung gewährleistet ist.
  • Besonders bevorzugt wird dabei, wenn die einzelnen Empfängereinheiten sowie die einzelnen Rechnereinheiten über einen Datenbus miteinander verbunden sind, sodass jede Rechnereinheit von jeder der Empfängereinheiten die jeweils empfangene Information erhält. Diese Abwandlung erhöht die Redundanz und damit die Betriebssicherheit auf Seiten der Information empfangenden Station, da bei Ausfall einer Rechnereinheit die Information, die auf der dieser ausgefallenen Rechnereinheit zugeordneten Empfängereinheit somit von einer anderen Rechnereinheit verarbeitet werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung mehrerer Übertragungskanäle zwischen einer Basisstation und einer entfernten Station; und
  • 2 ein Schaubild unterschiedlicher Übertragungswege bei einem erfindungsgemäßen Verfahren und einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In 1 ist schematisch eine Anordnung zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung gezeigt. Die Anordnung weist eine Basisstation 1 auf, die sich beispielsweise am Boden befindet, aber genauso gut an Bord eines Schiffes, eines Landfahrzeugs oder eines Luftfahrzeugs vorgesehen sein kann.
  • Des Weiteren weist die Anordnung eine von der Basisstation 1 entfernte Station 2 auf, die beispielsweise in einem unbemannten Luftfahrzeug (z. B. einer Aufklärungsdrohne) vorgesehen ist. Die entfernte Station 2 kann aber ebenso gut in einem unbemannten Landfahrzeug oder Wasserfahrzeug vorgesehen sein.
  • Die Basisstation 1 ist beispielsweise Teil eines Steuerungsleitstandes für das unbemannte Fahrzeug. Sie weist einen Steuerungsrechner 12 auf, der über einen Datenbus 10 mit einer Mehrzahl von Sendeeinrichtungen TX1, TX2, TX3, TX4 zum Datenaustausch verbunden ist. Die Sendeeinrichtungen TX1, TX2, TX3, TX4 erhalten über den Datenbus 10 Steuerungsdaten für das zu steuernde Fahrzeug 3 vom Steuerungsrechner 12 und senden jeweils diese Steuerungsdaten über (nicht gezeigte) Antennen an die entfernte Station 2. Jede der Sendeeinrichtungen TX1, TX2, TX3, TX4 sendet die vom Steuerungsrechner 12 erhaltenen Daten über ein eigenes Frequenzband und/oder mit einer der jeweiligen Sendeeinrichtung eigenen Modulation. Die von den Sendeeinrichtungen TX1, TX2, TX3, TX4 jeweils genutzten Frequenzbänder sind unterschiedlich und überlappen einander nicht. Gegebenenfalls können von den einzelnen Sendeeinrichtungen auch unterschiedliche Modulationsarten verwendet werden. Die in 1 gestrichelt gezeigten Doppelpfeile f1, f2, f3, f4, symbolisieren die jeweiligen Übertragungskanäle unterschiedlicher Frequenzbänder. Anstelle von vier unterschiedlichen Frequenzbändern können auch weniger oder mehr vorgesehen sein, wie durch die drei Punkte in 1 angedeutet ist. Entsprechend sind dann weitere Sendeeinheiten in der Basisstation 1 vorzusehen.
  • Die entfernte Station 2 ist mit einer Mehrzahl von Empfängereinheiten RX1, RX2, RX3, RX4 ausgestattet. Entsprechend der Anzahl von drahtlosen Übertragungskanälen können auch weniger oder mehr Empfängereinheiten vorgesehen sein.
  • Jede Empfängereinheit RX1, RX2, RX3, RX4 ist mit einer zugeordneten Rechnereinheit CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 zum Datenaustausch verbunden.
  • Die jeweiligen Empfängereinheiten RX1, RX2, RX3, RX4 sind jeweils an eines der von den Sendeeinrichtungen TX1, TX2, TX3, TX4 der Basisstation 1 genutzten Frequenzbänder angepasst und können in dem jeweiligen Frequenzband Signale empfangen. So ist beispielsweise die Empfängereinheit RX1 der Sendeeinrichtung TX1 zugeordnet und die Empfängereinheit RX2 ist der Sendeeinrichtung TX2 zugeordnet usw. Gegebenenfalls ist in der jeweiligen Empfängereinheit RX1, RX2, RX3, RX4 ein Demodulator enthalten, der an das in der zugeordneten Sendeeinrichtung TX1, TX2, TX3, TX4 verwendete Modulationsverfahren angepasst ist.
  • Die in der entfernten Station 2 vorgesehenen Rechnereinheiten CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 sind über einen gemeinsamen Datenbus 20 zum Datenaustausch miteinander verbunden. Der Datenbus 20 ermöglicht es, dass die von jeder der Empfängereinheiten RX1, RX2, RX3, RX4 empfangenen Signale (bzw. Informationen, bzw. Daten) an jede der Rechnereinheiten CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 geleitet werden können, um dort einer Weiterverarbeitung zugeführt zu werden. Die jeweilige Rechnereinheit CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 stellt einen eigenständigen Steuerungsrechner für die Steuerung des unbemannten Fahrzeugs dar, in welchem die entfernte Station 2 vorgesehen ist.
  • 2 zeigt symbolisch unterschiedliche Übertragungswege F1, F2, F3, F4, F5, zwischen der Basisstation 1 und der in einem unbemannten Luftfahrzeug 3 enthaltenen entfernten Station 2.
  • Zunächst ist ein direkter Übertragungsweg F1 zwischen der Basisstation 1 und der im unbemannten Luftfahrzeug 3 enthaltenen entfernten Station 2 vorgesehen. Andere Übertragungswege nutzen zwischengeschaltete Relaisstationen. So läuft beispielsweise der Übertragungsweg F2 über eine terrestrische Relaisstation, von wo das Signal direkt weitergeleitet wird an das unbemannte Luftfahrzeug 3. Von der terrestrischen Relaisstation 4 wird das von der Basisstation 1 empfangene Signal über einen zweiten Übertragungsweg F2' unter Einbindung einer an Bord eines ersten Aufklärungsflugzeugs befindlichen Relaisstation 5 an das unbemannte Luftfahrzeug 3 gesendet.
  • Ein anderer Übertragungsweg F3 geht von der Basisstation 1 zu einer an Bord eines Satelliten befindlichen Relaisstation 6 und von dieser direkt an das unbemannte Luftfahrzeug 3. Noch ein weiterer Übertragungsweg F4 geht von der Basisstation 1 zu einer Relaisstation 8 an Bord eines in der Luft befindlichen Kampfflugzeugs und von dort direkt zum unbemannten Luftfahrzeug 3. Schließlich ist noch ein weiterer Übertragungsweg F5 gezeigt, der von der Basisstation 1 direkt zu einer Relaisstation 7 an Bord eines zweiten Aufklärungsflugzeugs und von dort direkt zum unbemannten Luftfahrzeug 3 geleitet wird.
  • Über jeden der Übertragungswege F1, F2, F2', F3, F4, F5 können einer oder mehrere der Übertragungskanäle f1, f2, f3, f4 gesendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend beschrieben.
  • Steuersignale, die von einer Bedienperson an entsprechenden Steuerungseinrichtungen der Basisstation 1 z. B. mittels eines Joysticks eingegeben werden, werden an die zentrale Rechnereinheit 12 der Basisstation 1 geleitet und von dort als zu sendende Steuersignale für das unbemannte Luftfahrzeug 3 parallel an die Sendeeinrichtungen TX1, TX2, TX3, TX4 über den Datenbus 10 geleitet. Mittels der jeweiligen Sendeeinrichtungen TX1, TX2, TX3, TX4 werden die Steuersignale als Information auf Übertragungskanälen mit unterschiedlichen Frequenzbändern (1) und gegebenenfalls auf unterschiedlichen Übertragungswegen (2) an die an Bord des unbemannten Luftfahrzeugs vorgesehene entfernte Station 2 gesandt. Dort werden die auf unterschiedlichen Frequenzbändern (Übertragungskanälen) gesendeten Signale von den Empfängereinheiten RX1, RX2, RX3, RX4 empfangen und gegebenenfalls entsprechend einer in der zugehörigen Sendeeinheit TX1, TX2, TX3, TX4 vorgenommenen Modulation wieder demoduliert. Die auf diese Weise in den Empfängereinheiten RX1, RX2, RX3, RX4 jeweils aufbereiteten Signale werden an die der jeweiligen Empfängereinheit zugeordnete Rechnereinheit CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 und über den Datenbus 20 auch an die jeweils anderen Rechnereinheiten CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 geleitet. Die jeweiligen Rechnereinheiten CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 werten die erhaltenen Signale aus und setzen sie in Steuerungssignale um, die an entsprechende Steuerelemente des unbemannten Luftfahrzeugs 3 weitergeleitet werden. Eine vorgegebene Priorisierung der einzelnen Rechnereinheiten CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 sorgt dafür, dass den Steuerungseinrichtungen des unbemannten Luftfahrzeugs 3 immer nur die Steuerungssignale einer der Rechnereinheiten CPU1, CPU2, CPU3, CPU4 zugeführt werden.
  • Eine Strategie der Verarbeitung der von den Empfängereinheiten RX1, RX2, RX3, RX4 empfangenen Signal besteht darin, dass die zuerst empfangenen Signale, sofern diese vollständig und unverfälscht sind, zur Steuerung des unbemannten Luftfahrzeugs 3 herangezogen werden. Eine andere Strategie vergleicht die von den Empfängereinheiten RX1, RX2, RX3, RX4 empfangenen Signale miteinander und prüft, ob die empfangenen Signale gleich sind. Gibt es Abweichungen der Signale voneinander, so werden die in der Minderzahl befindlichen Signale, die nicht miteinander übereinstimmen, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als fehlerhaft bewertet und nicht für die Steuerung des unbemannten Luftfahrzeugs 3 herangezogen.
  • Auch wenn in diesem Ausführungsbeispiel das unbemannte Fahrzeug von einem Luftfahrzeug gebildet ist, so sind das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung auch auf andere bemannte oder unbemannte Fahrzeuge anwendbar.
  • Zwar wurde im vorstehenden Beispiel nur eine Datenkommunikation von der Basisstation 1 zur entfernten Station 2 beschrieben, doch lässt sich auf die gleiche Weise Information über mehrere Übertragungswege und auf unterschiedlichen Übertragungskanälen von der entfernten Station 2 zur Basisstation 1 senden, wie dies beispielsweise mit Videobildern, die vom unbemannten Luftfahrzeug 3 aufgenommen werden, erforderlich ist, damit der Bediener an der Basisstation 1 das aufgenommene Videobild sehen kann. Für diese Übertragung in Gegenrichtung ist die entfernte Station 2 zusätzlich mit einer Mehrzahl von Sendeeinrichtungen – wie diese in Verbindung mit der Basisstation 1 beschrieben worden sind – versehen und entsprechend ist dann auch die Basisstation 1 mit einer Mehrzahl von Empfangseinrichtungen versehen, wie dies in Verbindung mit der entfernten Station 2 bereits beschrieben worden ist.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisstation
    2
    entfernte Station
    3
    unbemanntes Luftfahrzeug
    4
    Relaisstation
    5
    Relaisstation
    6
    Relaisstation
    7
    Relaisstation
    8
    Relaisstation
    CPU1
    Rechnereinheit
    CPU2
    Rechnereinheit
    CPU3
    Rechnereinheit
    CPU4
    Rechnereinheit
    f1
    Funkverbindung
    f2
    Funkverbindung
    f2'
    Funkverbindung
    f3
    Funkverbindung
    f4
    Funkverbindung
    f5
    Funkverbindung
    RX1
    Empfängereinheit
    RX2
    Empfängereinheit
    RX3
    Empfängereinheit
    RX4
    Empfängereinheit
    TX1
    Sendeeinrichtung
    TX2
    Sendeeinrichtung
    TX3
    Sendeeinrichtung
    TX4
    Sendeeinrichtung

Claims (14)

  1. Verfahren zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung zwischen einer Basisstation (1) und einer entfernten Station (2), wobei die Information in redundanter Weise parallel über zumindest zwei drahtlose Übertragungskanäle (f1, f2, f3, f4, f5) auf unterschiedlichen Frequenzbändern und/oder mit unterschiedlicher Modulation übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragende Information Steuerungsdaten für ein vorzugsweise unbemanntes Fahrzeug ist und dass sich die entfernte Station (2) an Bord des Fahrzeugs befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein unbemanntes Luftfahrzeug (3) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Frequenzbänder einander nicht überlappen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsübertragung zwischen der Basisstation (1) und der entfernten Station (2) und/oder zwischen der entfernten Station (2) und der Basisstation (1) auf direktem Weg und/oder über zumindest eine Relaisstation (4, 5, 6, 7, 8) erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer (f1) der parallelen Übertragungskanäle zur Informationsübertragung die Basisstation (1) und die entfernte Station (2) auf direktem Weg (F1) miteinander verbindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer (f2, f3, f4, f5) der parallelen Übertragungskanäle zur Informationsübertragung die Basisstation (1) und die entfernte Station (2) auf einem Übertragungsweg (F2, F3, F4, F5) über zumindest eine Relaisstation (4, 5, 6, 7, 8) miteinander verbindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Basisstation (1) und die entfernte Station (2) nicht auf direktem Weg verbindenden Übertragungswege (F2, F3, F4, F5) jeweils über unterschiedliche Relaisstationen (4, 5, 6, 7, 8) laufen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils sendende Station (1) die Information gleichzeitig über die parallelen Übertragungskanäle (f1, f2, f3, f4, f5) sendet und dass die jeweils empfangende Station (2) die jeweils zuerst eingehende und als ungestört erkannte Information für die Weiterverarbeitung auswählt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn zwischen den auf unterschiedlichen Übertragungskanälen übertragenen Informationen Unterschiede bestehen, die in der Minderzahl befindlichen, nicht übereinstimmenden mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als fehlerhaft bewertet werden.
  11. Anordnung zur unidirektionalen oder bidirektionalen drahtlosen Informationsübertragung mit – zumindest einer Information sendenden Basisstation (1); – zumindest einer die gesendete Information empfangenden, entfernten Station (2); und – zumindest zwei die sendende Basisstation (1) mit der empfangenden, entfernten Station (2) verbindenden Übertragungskanäle (f1, f2, f3, f4,); dadurch gekennzeichnet, – dass die sendende Basisstation (1) eine Mehrzahl von unabhängig voneinander arbeitenden und auf unterschiedlichen Frequenzbändern und/oder mit unterschiedlicher Modulation sendenden Sendeeinrichtungen (TX1, TX2, TX3, TX4) aufweist und – dass die empfangende, entfernte Station (2) eine Mehrzahl von unabhängig voneinander arbeitenden und auf unterschiedlichen Frequenzbändern empfangenden und/oder auf unterschiedliche Weise demodulierenden Empfängereinheiten (RX1, RX2, RX3, RX4) aufweist und – dass zwischen jeder Sendeeinheit (TX1, TX2, TX3, TX4) und jeder Empfängereinheit (RX1, RX2, RX3, RX4) jeweils ein Übertragungskanal (f1, f2, f3, f4) gebildet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Übertragungskanäle (f1, f2, f3, f4) auf einem Übertragungsweg (F2, F2' F3, F4) über eine Relaisstation (4, 5, 6, 7) geleitet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Empfängereinheit (RX1, RX2, RX3, RX4) eine eigenständige Rechnereinheit (CPU1, CPU2, CPU3, CPU4) zur Auswertung der empfangenen Information zugeordnet ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Empfängereinheiten (RX1, RX2, RX3, RX4) sowie die einzelnen Rechnereinheiten (CPU1, CPU2, CPU3, CPU4) über einen Datenbus (20) miteinander verbunden sind, so dass jede Rechnereinheit (CPU1, CPU2, CPU3, CPU4) von jeder der Empfängereinheiten (RX1, RX2, RX3, RX4) die jeweils empfangene Information erhält.
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