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Die
Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung zur variablen Einstellung
der spektralen Bandbreite des Lichts einer Laserlichtquelle, mit
einem Strahlaufweitungsmodul, das einen darauf einfallenden Lichtstrahl
in einer Aufweitungsrichtung quer zur Ausbreitungsrichtung aufweitet,
mit einem wellenlängenselektiven
Element, und mit einer Aperturblende, die einen durch einen Rand
begrenzten Durchlassbereich aufweist.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin eine Laserlichtquelle.
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Eine
optische Vorrichtung und eine Laserlichtquelle der eingangs genannten
Art sind durch ihre Verwendung allgemein bekannt.
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Eine
optische Vorrichtung der eingangs genannten Art wird als Bandbreiteneinengungsmodul allgemein
in Laserlichtquellen verwendet, die für die Halbleiterlithographie
oder für
die Lasermaterialbearbeitung verwendet werden. Für die Halbleiterlithographie
werden insbesondere Excimer-Laser verwendet, die eine natürliche Bandbreite
von etwa 0,5 nm aufweisen. Für
die Verwendung solcher Laserlichtquellen in bestimmten Prozessen
in der Halbleiterlithographie ist diese Bandbreite zu groß. Deshalb kommen
in Laserlichtquellen, die als Lichtquelle für die Halbleiterlithographie
verwendet werden, sogenannte Bandbreiteneinengungsmodule zum Einsatz, die
die Bandbreite reduzieren.
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Mit
einem Bandbreiteneinengungsmodul soll es nicht nur möglich sein,
die spektrale Bandbreite des Laserlichts zu reduzieren, sondern
es soll mit dem Bandbreiteneinengungsmodul auch eine variable Einstellung
der Bandbreite ermöglicht
werden. Je nach Einsatzfall in der Halbleiterlithographie werden kleinere
oder größere Bandbreiten
benötigt.
Aus diesem Grund ist eine variable Einstellbarkeit der spektralen
Bandbreite des Laserlichts wünschenswert.
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Allgemein
weist ein Bandbreiteneinengungsmodul eine Aperturblende, ein Strahlaufweitungsmodul
sowie ein wellenlängenselektives
Element, beispielsweise ein Reflexionsgitter, auf. Wenn dass wellenlängenselektive
Element ein Reflexionsgitter ist, ersetzt dieses üblicherweise
einen der beiden Endspiegel des Laserresonators. In das Bandbreiteneinengungsmodul
einfallendes Laserlicht wird über
das wellenlängenselektive
Element nur dann durch die Aperturblende zurück in den Resonator reflektiert, wenn
die Wellenlänge
des Laserlichts die Gittergleichung erfüllt. Welche Wellenlänge zurück in den
Resonator reflektiert wird, hängt
davon ab, unter welchen Winkeln das Licht auf das wellenlängenselektive
Element fällt.
Je größer die
Winkelverteilung des einfallenden Lichts ist, desto größer ist
die Breite der Wellenlängenverteilung
und damit die spektrale Bandbreite des Nutzstrahls, der den Laserresonator verlässt. Die
Erzeugung von Laserstrahlung mit kleiner Bandbreite erfordert daher
eine kleine Winkelverteilung (schmales Winkelspektrum) innerhalb
des Laserstrahls.
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Eine
kleine Winkelverteilung innerhalb des Laserstrahls lässt sich
dadurch erreichen, dass der aus dem Laserresonator in das Bandbreiteneinengungsmodul
einfallende Laserstrahl mit Hilfe eines Strahlaufweitungsmoduls
quer zur Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls aufgeweitet wird.
Eine größere Strahlaufweitung
führt demnach
zu einer kleineren spektralen Bandbreite des Laserlichts. Die Aufweitung
des Laserstrahls kann dabei das 20- bis 60-fache des in das Bandbreiteneinengungsmodul
einfallenden Laserstrahls betragen. Hierdurch können spektrale Bandbreiten
des Laserstrahls von wenigen 100 fm erreicht werden. Eine größere Strahlaufweitung
führt demnach
zu einer kleineren spektralen Bandbreite des Laserlichts.
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Wie
bereits erwähnt,
ist es je nach Anwendungsfall erforderlich, die spektrale Bandbreite
des Laserlichts künstlich
zu erhöhen
oder zu verringern. Bei einem Bandbreiteneinengungsmodul, das ein Strahlaufweitungsmodul
mit einem oder mehreren Prismen aufweist, kann dies durch Drehung
zumindest eines der Prismen realisiert werden, um die Strahlaufweitung
zu reduzieren oder zu erhöhen
und dadurch die spektrale Bandbreite zu erhöhen oder zu verringern.
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Im
Idealfall besteht zwischen der spektralen Bandbreite und dem Kehrwert
der Strahlaufweitung ein linearer Zusammenhang. Dieser eigentliche
lineare Zusammenhang kann jedoch durch die Qualität der Wellenfrontpasse
der im Bandbreiteneinengungsmodul verbauten Optik gestört sein.
Weisen die optischen Elemente des Strahlaufweitungsmoduls und/oder
das wellenlängenselektive
Element keine ausreichende Ebenheit auf, so werden durch die dadurch
verursachten Unebenheiten der Wellenfront zusätzliche Winkel in das Winkelspektrum
des Lichts eingeführt,
die am wellenlängenselektiven
Element in verschiedene Zentralwellenlängen übersetzt werden und zu einer
erhöhten
spektralen Bandbreite des Laserlichts führen.
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Die
Veränderung
der Strahlaufweitung des Lichtstrahls mittels des Strahlaufweitungsmoduls
zur Veränderung
der spektralen Bandbreite hat in diesem Zusammenhang zur Folge,
dass sich der ausgeleuchtete Bereich der Optik, d. h. der optischen
Elemente des Bandbreiteneinengungsmoduls, und damit die effektiv
für die
spektrale Bandbreite relevante Wellenfront ändert. Dabei kann es vorkommen,
dass trotz Verkleinerung der Strahlaufweitung die spektrale Bandbreite
nicht größer, sondern
kleiner wird, wenn in dem nun kleineren ausgeleuchteten Bereich der
optischen Elemente des Bandbreiteneinengungsmoduls die Wellenfront
deutlich besser ist als in dem bei größerer Strahlaufweitung ausgeleuchteten
großen
Bereich.
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Inhomogenitäten der
Wellenfront führen demnach
dazu, dass der Zusammenhang von Bandbreite zum Kehrwert der Strahlaufweitung
nicht mehr linear ist, sondern von dem idealen linearen Verlauf teilweise
nach oben und teilweise nach unten abweicht. Ein linearer Zusammenhang
zwischen der Bandbreite und dem Kehrwert der Strahlaufweitung ist
jedoch wünschenswert,
wenn beispielsweise ein Regelalgorithmus für die Einstellung der spektralen Bandbreite
implementiert werden soll.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Vorrichtung
zur variablen Einstellung der spektralen Bandbreite des Lichts einer
Laserlichtquelle dahingehend weiterzubilden, dass ein Zusammenhang
zwischen der spektralen Bandbreite und dem Kehrwert der Strahlaufweitung
erreicht wird, der dem idealen linearen Zusammenhang so nahe wie möglich kommt.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe hinsichtlich der eingangs genannten optischen Vorrichtung
gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, dass zumindest der in Aufweitungsrichtung
befindliche Rand des Durchlassbereichs der Aperturblende eine solche
Struktur aufweist, dass beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der
Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl in der Aufweitungsrichtung zumindest reduziert sind.
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Die
Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass der negative Einfluss
von Wellenfront-Inhomogenitäten
auf die Abhängigkeit
der spektralen Bandbreite von der Strahlaufweitung zusätzlich durch
die Beugung des Lichtstrahls an der Aperturblende des Bandbreiteneinengungsmoduls
verstärkt wird.
Die Beugung des Lichtstrahls am in Aufweitungsrichtung befindlichen
Rand des Durchlassbereichs der Aperturblende führt zu lokalen Intensitätsüberhöhungen des
Laserlichts, insbesonde re an den in der Aufweitungsrichtung äußeren Enden
des Lichtstrahls. Diese lokalen Intensitätsmaxima wandern bei Änderung
der Strahlaufweitung über
die Optik. Wenn die lokalen Intensitätsmaxima auf eine Stelle, beispielsweise
des wellenlängenselektiven
Elements fallen, an der die Wellenfrontpasse besonders schlecht
ist, so trägt
diese Stelle bzw. dieser Bereich besonders stark zur spektralen
Bandbreite bei. Mit anderen Worten wird die Abweichung des Zusammenhangs
aus spektraler Bandbreite und Strahlaufweitung vom erwünschten
linearen Verhalten durch Beugungseffekte an der Aperturblende noch
verstärkt.
Die Erfindung beruht gemäß diesem
Aspekt nun auf dem Konzept, Beugungsfiguren bzw. Interferenzkontraste
in der Intensitätsverteilung
des Lichts im Lichtstrahl durch eine geeignete Struktur der Aperurblende
so weit wie möglich
zu reduzieren. Die Abweichung vom idealen linearen Zusammenhang
zwischen Bandbreite und dem Kehrwert der Strahlaufweitung durch
Verringerung beugungsinduzierter Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl wird auf diese Weise verringert. Werden die optischen
Elemente der optischen Vorrichtung mit einer hochqualitativen Passe
gefertigt, kann der lineare Zusammenhang so gut wie möglich erreicht
werden.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Struktur des Randes des
Durchlassbereichs eine von einer geraden Linie abweichende Linie.
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In
dieser Ausgestaltung weist der Rand des Durchlassbereichs in Richtung
senkrecht zur Aufweitungsrichtung und senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
des Lichtstrahls Bereiche mit unterschiedlicher Breite in Aufweitungsrichtung
auf. Da die Position der Beugungsmaxima von der lokalen Breite der
Apertur abhängig
ist, entstehen entsprechende Beugungsmuster mit unterschiedlichen
Positionen der Beugungsmaxima, die sich im Mittel über die
Erstreckung des Durchlassbereich senkrecht zur Aufweitungsrichtung
und senkrecht zur Ausbreitungsrichtung sowie bedingt durch die Divergenz
des Laserstrahls in dieser Richtung überlagern, wodurch das Beugungsmuster
ausgemittelt wird.
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Die
vorstehend genannte Struktur kann periodisch oder auch aperiodisch
sein.
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In
konstruktiv einfachen Ausgestaltungen weist die Struktur Zacken
oder Wellen auf.
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Die
vorstehend genannten Maßnahmen
haben allesamt den Vorteil einer konstruktiv einfachen Realisierung
der Aperturblende, um beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der
Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl in der Aufweitungsrichtung zu reduzieren.
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Die
Zacken oder Wellen können
sinusförmig, sägezahnförmig usw.
ausgebildet sein.
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Die
Amplitude und Form der Struktur kann dabei auf die gewünschte Mittelungswirkung
optimiert werden.
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Alternativ
oder kumulativ zur Ausgestaltung des Rands des Durchlassbereichs
mit einer ”geometrischen” Struktur
kann die Struktur in Aufweitungsrichtung eine von außen nach
innen stetig zunehmende Durchlässigkeit
aufweisen.
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Auch
diese Maßnahme
ist wirksam, um beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl in der Aufweitungsrichtung zu reduzieren. Mit dieser
Maßnahme
weist der Durchlassbereich der Aperturblende einen ”weichen” Rand auf,
an dem der Lichtstrahl nicht oder kaum gebeugt wird.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Maßnahme weist die Struktur des
Rands des Durchlassbereichs einen Film oder eine Schicht mit von
außen
nach innen zunehmender Transmission und/oder abnehmender Dicke auf.
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In
diesem fall nimmt die Transmission kontinuierlich vom maximalen
Wert im Inneren des Durchlassbereichs auf den Wert des umgebenden
Films oder der umgebenden Schicht bis auf Null ab.
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Beispielsweise
kann die Aperturblende durch eine CaF2-Platte
gebildet sein, auf der eine Aluminiumschicht aufgedampft ist, wobei
eine Lücke in
der Aluminiumschicht den Durchlassbereich der Aperturblende definiert,
und die Schichtdicke ausgehend von der Lücke sukzessive nach außen hin
zunimmt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist zusätzlich ein
in einer Richtung senkrecht zur Aufweitungsrichtung und senkrecht
zur Ausbreitungsrichtung befindlicher Rand des Durchlassbereichs
eine solche Struktur auf, dass beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der
Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl in dieser Richtung zumindest näherungsweise reduziert sind.
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Mit
dieser Maßnahme
wird vorteilhafterweise auch das Beugungsmuster in Richtung senkrecht
zur Aufweitungsrichtung und senkrecht zur Ausbreitungsrichtung unterdrückt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe hinsichtlich der eingangs genannten Vorrichtung dadurch
gelöst,
dass die Aperturblende so im Strahlengang des Lichtstrahls angeordnet
ist, dass beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl in Aufweitungsrichtung zumindest reduziert sind.
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Der
Grundgedanke dieses Aspekts der Erfindung besteht darin, den Einfluss
beugungsinduzierter Inhomogenitäten
auf den Zusammenhang zwischen Strahlaufweitung und spektraler Bandbreite durch
eine bestimmte Positionierung der Aperturblende im Strahlengang
des Lichtstrahls zu reduzieren. Dieser Aspekt der Erfindung beruht
auf dem Konzept, die durch Beugung an der Aperturblende verursachte
Winkelaufspreizung des Lichtstrahls so gering wie möglich zu
halten.
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Eine
in diesem Sinne geeignete Position der Aperturblende ist in einer
bevorzugten Ausgestaltung im Aufweitungsmodul, und noch weiter bevorzugt
ist die Aperturblende zwischen dem Strahlaufweitungsmodul und dem
wellenlängenselektiven
Element angeordnet.
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Je
näher die
Aperturblende am wellenlängenselektiven
Element angeordnet ist, desto weniger machen sich am wellenlängenselektiven
Element beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
negativ bemerkbar, weil die Winkelaufspreizung durch die Beugung
dann dort noch sehr gering ist.
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Zusätzlich kommt
bei einer Positionierung der Aperturblende nahe am wellenlängenselektiven Element
vorteilhafterweise zum Tragen, dass der Durchlassbereich der Aperturblende
in Aufweitungsrichtung, wenn diese im aufgeweiteten Lichtstrahl steht,
größer ist
als wenn die Aperturblende als Eintrittsapertur vor dem Strahlaufweitungsmodul
angeordnet ist, wodurch Beugungseffekte aufgrund des größeren Durchlassbereichs
ebenfalls reduziert sind.
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Der
Durchlassbereich der Aperturblende ist zumindest im Fall, dass sie
im aufgeweiteten Strahlengang angeordnet ist, im Querschnitt vorzugsweise verstellbar,
um den Durchlassbereich an die jeweils eingestellte Aufweitung anzupassen.
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Es
versteht sich, dass der zweite Aspekt der Positionierung der Aperturblende
mit dem ersten Aspekt der strukturellen Ausgestaltung der Aperturblende
miteinander kombinierbar ist.
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Weitere
Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und der beigefügten
Zeichnung.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden mit Bezug
auf diese hiernach näher
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Laserlichtquelle ausschnittsweise im Bereich einer optischen Vorrichtung
zur variablen Einstellung der spektralen Bandbreite des von der Laserlichtquelle
erzeugten Lichts;
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2 ein
Diagramm, das den Zusammenhang zwischen spektraler Bandbreite und
dem Kehrwert der Strahlaufweitung im Idealfall und im Fall einer
nicht optimalen Wellenfrontpasse zeigt;
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3 eine
Aperturblende gemäß dem Stand der
Technik;
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4 ein
Diagramm, das die Intensitätsverteilung
des Lichtstrahls an der Position eines wellenlängenselektiven Elements der
Vorrichtung in 1 in Aufweitungsrichtung zeigt,
wenn die Aperturblende in 3 verwendet
wird;
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5 eine
Aperturblende zur Verwendung in der Vorrichtung in 1 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel;
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6 ein
Diagramm, das neben der Intensitätsverteilung
gemäß 4 eine
Intensitätsverteilung
des Lichtstrahls an der Position des wellenlängenselektiven Elements der
Vorrichtung in 1 bei Verwendung der Aperturblende
gemäß 5 zeigt;
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7 eine
Aperturblende zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß 1 gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel;
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8 ein
Diagramm, das neben der Intensitätsverteilung
gemäß 4 eine
Intensitätsverteilung
des Lichtstrahls an der Position des wellenlängenselektiven Elements der
Vorrichtung in 1 bei Verwendung der Aperturblende
gemäß 7 zeigt; und
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9 eine
Laserlichtquelle ausschnittsweise im Bereich einer optischen Vorrichtung
zur variablen Einstellung der spektralen Bandbreite des Lichts der Laserlichtquelle
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
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In 1 ist
eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehene Laserlichtquelle
ausschnittsweise dargestellt. Der dargestellte Ausschnitt bezieht
sich auf eine zur Laserlichtquelle gehörende optische Vorrichtung 12 zur
variablen Einstellung der spektralen Bandbreite eines von der Laserlichtquelle 10 erzeugten
Lichtstrahls 14. Die optische Vorrichtung 12 bildet
dabei den einen Endspiegel des Laserresonators der Laserlichtquelle 10,
während
ein weiterer Endspiegel 16 als Auskoppelspiegel dient und entsprechend
teildurchlässig
ausgebildet ist. Das laseraktive Medium der Laserlichtquelle 10 ist
hier nicht dargestellt.
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Die
optische Vorrichtung 12 weist ein Strahlaufweitungsmodul 18 auf,
das den Lichtstrahl 14 in einer Aufweitungsrichtung, die
entlang einer Achse 20 orientiert ist, die in 1 mit
x bezeichnet ist, senkrecht zur Lichtausbreitungsrichtung, die entlang einer
Achse 22 orientiert ist, die in 1 mit z
bezeichnet ist, aufweitet.
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Das
Strahlaufweitungsmodul 18 kann ein Prisma oder mehrere
Prismen aufweisen, wobei die Strahlaufweitung durch Drehen eines
oder mehrerer der Prismen um eine Achse senkrecht zur Lichtausbreitungsrichtung
z erfolgt. Ausgangsseitig des Strahlaufweitungsmoduls 18 weist
der Lichtstrahl 14 somit einen größeren Querschnitt auf als eingangsseitig
des Strahlaufweitungsmoduls 18, wie in 1 dargestellt
ist.
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Die
optische Vorrichtung 12 zur variablen Einstellung der spektralen
Bandbreite des Lichts des Lichtstrahls 14 weist weiterhin
ein wellenlängenselektives
Element 24 auf, das beispielsweise ein Reflexionsgitter,
insbesondere ein Echelle-Gitter in Littrow-Anordnung ist. Im Falle der Ausgestaltung
des wellenlängenselektiven
Elements 24 als Reflexionsgitter in Littrow-Anordnung wird
eine sehr hohe Ordnung von dem wellenlängenselektiven Element 24 retroreflektiert
und läuft
dann wieder durch das Strahlaufweitungsmodul 18 bis zu
dem zweiten Endspiegel 16, wie mit einem Doppelpfeil 26 in 1 veranschaulicht
ist.
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Das
wellenlängenselektive
Element 24 reflektiert nur solche Wellenlängen des
Laserstrahls 14 zurück
zum zweiten Endspiegel 16, die die Gittergleichung erfüllen. Welche
Wellenlängen
zurück
zu dem zweiten Endspiegel 16 reflektiert werden, hängt davon
ab, unter welchen Winkeln das Licht des Laserstrahls 14 auf
das wellenlängenselektive
Element 24 fällt.
Je größer das
Winkelspektrum des auf das wellenlängenselektive Element 24 einfallenden
Lichts des Laserstrahls 14 ist, desto größer ist
die Breite der Wellenlängenverteilung
und damit die spektrale Bandbreite des aus dem zweiten Spiegel 16 ausgekoppelten
Lichtstrahls 14, der als Nutzstrahl den Laserresonator
verlässt.
Die Laserlichtquelle 10 erzeugt einen Lichtstrahl 14 mit
kleiner spektraler Bandbreite, wenn die Winkelverteilung bzw. das
Winkelspektrum des auf das wellenlängenselektive Element 24 einfallenden
Lichtstrahls 14 klein ist, und eine entsprechend größere spektrale
Bandbreite, wenn die Winkelverteilung entsprechend größer ist.
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Die
Winkelverteilung des Lichtstrahls 14 kann durch Verändern der
Strahlaufweitung durch das Strahlaufweitungsmodul 18 verkleinert
bzw. vergrößert werden,
wobei eine Vergrößerung der
Strahlaufweitung eine Verkleinerung des Winkelspektrums und umgekehrt
bewirkt.
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2 zeigt
den Zusammenhang zwischen der spektralen Bandbreite und dem Kehrwert
der Strahlaufweitung.
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Eine
Kurve 28 zeigt den idealen Verlauf der Abhängigkeit
der spektralen Bandbreite von dem Kehrwert der Strahlaufweitung.
Dieser ideale Verlauf ist linear.
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Dieser
ideale Verlauf kann jedoch nur erreicht werden, wenn die optische
Qualität
nahezu aller in der optischen Vorrichtung 10 verbauten
optischen Elemente, insbesondere der optischen Elemente des Strahlaufweitungsmoduls 18 und
des wellen längenselektiven
Elements 24, optimal ist. Ist die Qualität, beispielsweise
die Oberflächenpasse
der optischen Elemente nicht optimal, beispielsweise durch Unebenheiten
der Passe, führt
dies zu Unebenheiten der Wellenfront des Lichtstrahls 14,
wodurch zusätzliche
Winkel in das Winkelspektrum des Lichtstrahls 14 eingeführt werden,
die am wellenlängenselektiven
Element 24 in verschiedene Zentralwellenlängen übersetzt
werden und zu einer erhöhten
spektralen Bandbreite führen.
Durch die Veränderung
der Strahlaufweitung mittels des Strahlaufweitungsmoduls 14 ändert sich
zwangsläufig
der ausgeleuchtete Bereich der optischen Elemente und damit die
effektiv für
die spektrale Bandbreite relevante Wellenfront. Dabei kann es vorkommen,
dass trotz Verkleinerung der Strahlaufweitung die spektrale Bandbreite
nicht größer, sondern
kleiner wird, wenn in dem nun kleineren ausgeleuchteten Bereich der
optischen Elemente die Wellenfront deutlich besser ist als in dem
bei großer
Strahlaufweitung ausgeleuchteten großen Bereich der Optik.
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Dieser
Sachverhalt ist in 2 beispielhaft mit einer Kurve 30 veranschaulicht.
Die Kurve 30 weist einen Verlauf auf, der von der idealen
Kurve 28 teilweise nach oben, teilweise nach unten abweicht.
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Dieser
Zusammenhang zwischen spektraler Bandbreite und Strahlaufweitung
wird noch durch den nachfolgend beschriebenen Einfluss eines weiteren
optischen Elements der optischen Vorrichtung 12 in 1 verstärkt, und
zwar durch eine Aperturblende 32, die in 1 vor
dem Eingang des Lichtstrahls 14 in das Strahlaufweitungsmodul 18 angeordnet
ist.
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Die
Aperturblende 32 weist einen Durchlassbereich 34 auf,
der durch einen Rand 36 begrenzt ist. In 1 ist
nur der Rand 36 in Richtung der x-Achse zu sehen, also
der Rand in Aufweitungsrichtung.
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In 3 ist
eine Aperturblende 32' dargestellt,
wie sie im Stand der Technik verwendet wird. Die Aperturblende 32 weist
einen Durchlassbereich 34' auf,
der durch einen Rand 36' begrenzt
ist, wobei der Rand 36' einen
Randabschnitt 36'a und 36'b auf weist,
die den Lichtstrahl 14 in x-Richtung begrenzen. Weitere
Randabschnitte 36'c und 36'd begrenzen den
Lichtstrahl 14 zusätzlich
in einer Richtung senkrecht zur x-Richtung (Aufweitungsrichtung) und senkrecht
zur Lichtausbreitungsrichtung z, wobei diese Richtung in 3 entlang
einer Achse 38 orientiert ist, die mit y bezeichnet ist.
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Der
Rand 36' des
Durchlassbereichs 34' gemäß 3 ist
hier rechteckig ausgebildet, insbesondere sind die Randabschnitte 36'a und 36'b geradlinig
ausgebildet. Die Transmission der Aperturblende 32' geht von einer
Transmission von 100% im Durchlassbereich 34' am Rand 36' unstetig auf eine Transmission
von 0% in einem äußeren Bereich 40' der Aperturblende 32' über.
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Der
durch die Aperturblende 32' hindurchtretende
Lichtstrahl 14 wird in Aufweitungsrichtung x gesehen an
den Randabschnitten 36'a und 36'b gebeugt.
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Dabei
entsteht ein Beugungsmuster, das zu Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl in der Aufweitungsrichtung x führt.
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In 4 ist
die Intensitätsverteilung
des Lichts des Lichtstrahls 14 an der Position des wellenlängenselektiven
Elements 24 in der Aufweitungsrichtung x dargestellt.
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Wie
aus 4 hervorgeht, führt die Beugung des Lichtstrahls 14 an
den Randabschnitten 36'a und 36'b zu starken
Intensitätsüberhöhungen im
Lichtstrahl 14, wobei die Intensitätsüberhöhungen am äußeren Rand des Lichtstrahls 14 in
Aufweitungsrichtung x gesehen besonders stark ausgeprägt sind.
Bei Änderung
der Strahlaufweitung mittels des Strahlaufweitungsmoduls 18 wandern
die einzelnen Intensitätsmaxima über die
in der optischen Vorrichtung 12 verbauten optischen Elemente.
Wenn die Intensitätsmaxima
auf eine Stelle eines optischen Elements, beispielsweise des wellenlängenselektiven
Elements 24 fallen, an der die Oberflächenpasse unzureichend ist,
so trägt
diese Stelle dann besonders viel zur spektralen Bandbreite bei.
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Dadurch
wird die Abweichung des Zusammenhangs zwischen spektraler Bandbreite
und Strahlaufweitung von der idealen Kurve in 2 noch
weiter verstärkt.
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Die
Intensitätsschwankungen
aufgrund der Beugung an der Aperturblende 32' führen außerdem zu einer lokal variierenden
Strahlungsbelastung der optischen Elemente 12. Insbesondere
ist die Strahlungsbelastung in den Beugungsmaxima am Rand des Strahls
(siehe 4) deutlich höher
als im Flächenmittel,
was zu einer lokal beschleunigten Degradation der optischen Elemente
führen
kann.
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Um
die beugungsinduzierten Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl 14 zumindest in der Aufweitungsrichtung
x zu reduzieren, werden nachfolgend geeignete Konfigurationen der Aperturblende 32 beschrieben,
die in 5 und 7 dargestellt sind.
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5 zeigt
als erstes Ausführungsbeispiel eine
Aperturblende 321 , die als Aperturblende 32 in 1 verwendet
werden kann, die so ausgebildet ist, dass beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der
Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl 14 zumindest in der Aufweitungsrichtung
x, vorzugsweise auch in der dazu senkrechten Richtung y zumindest
reduziert sind.
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Die
Aperturblende 321 weist einen Durchlassbereich 341 auf, der von einem Rand 361 begrenzt ist, der durch Randabschnitte 361a, 361b, 361c und 361d begrenzt
ist.
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Der
Rand 361 des Durchlassbereichs 341 weist zur Reduzierung beugungsinduzierter
Inhomogenitäten
in der Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl 14 sowohl in der Aufweitungsrichtung x als
auch in der dazu senkrechten Richtung y eine von der geradlinigen
Ausgestaltung des Rands 36' in 3 abweichende
Struktur auf. Diese Struktur kann Zacken oder Wellen aufweisen,
wobei die Zacken oder Wellen eine periodische oder aperiodische
Anordnung bilden. Eine solche Struktur kann sinusförmig, sägezahnförmig oder
auf beliebige andere vergleichbare Weise gestaltet sein.
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Aufgrund
der Struktur des Rands 361 des Durchlassbereichs 341 variiert die Breite des Durchlassbereichs 341 in y-Richtung, wodurch sich eine Vielzahl
von Beugungsmustern mit unterschiedlicher Position der Beugungsmaxima
ergeben, die sich über
die y-Richtung gesehen, auch bedingt durch die Divergenz des Lichtstrahls 14 in
y-Richtung überlagern
und gegenseitig ausmitteln.
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Dieser
Ausmittelungseffekt ist in 6 dargestellt.
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In 6 ist
zum einen mit einer Kurve 42 die Intensitätsverteilung
an der Position des wellenlängenselektiven
Elements 24 in Aufweitungsrichtung x gesehen dargestellt,
wie sie durch die Aperturblende 32' gemäß dem Stand der Technik erzeugt
wird. Mit einer Kurve 44 in 6 ist die
in y-Richtung gemittelte Intensitätsverteilung des Lichts des
Lichtstrahls 14 an der Position des wellenlängenselektiven
Elements 24 dargestellt, wie sie sich bei Verwendung der
Aperturblende 361 ergibt. Es ist
zu erkennen, dass die Intensitätsverteilung
gemäß Kurve 44 gegenüber der Intensitätsverteilung
gemäß Kurve 42 geglättet ist, insbesondere
sind die starken randseitigen Intensitätsüberhöhungen deutlich reduziert.
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Eine
Unterdrückung
von beugungsinduzierten Inhomogenitäten in y-Richtung kann erreicht
werden, wenn auch die Randabschnitte 361c und 361d, wie in 5 dargestellt
ist, mit einer von einer geraden Linie abweichenden Struktur versehen
sind, wobei die Struktur in gleicher Weise wie die Struktur der Randabschnitte 361a und 361b ausgestaltet
sein kann.
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Die
Amplitude und Form der jeweiligen Struktur kann jeweils auf den
gewünschten
Mittelungseffekt der Ausmittelung der Vielzahl von entstehenden
Beugungsmustern optimiert werden.
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In 7 ist
eine weitere Ausgestaltung einer Aperturblende 322 dargestellt,
bei der die Maßnahmen
zur Reduzierung beugungsinduzierter Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
im Lichtstrahl 14 auf folgende Weise erzielt werden.
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Die
Aperturblende 322 weist einen Durchlassbereich 342 auf, in dem die Transmission 100% beträgt. Der
Durchlassbereich 342 ist von einem Rand 362 begrenzt, der im Unterschied zu dem
Rand 361 in 5 nicht
als ”harter” Rand ausgebildet
ist, sondern als ”weicher” Rand.
Ein solcher ”weicher” Rand ist
dadurch realisiert, dass der Rand 362 eine von
außen
nach innen stetig zunehmende Durchlässigkeit bzw. Transmission
aufweist. Der Rand 362 ist somit
nicht durch eine scharfe Linie realisiert, sondern besitzt in der
Aufweitungsrichtung x eine gewisse Erstreckung, über die die Transmission stetig
von innen nach außen
abnimmt. Im äußeren Bereich 402 beträgt die Transmission der Aperturblende
322 0% und nimmt über die Erstreckung des Rands 362 von 0%, ausgehend vom äußeren Bereich 402 , stetig auf 100% zu.
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Der
Rand 362 des Durchlassbereichs 342 kann dabei durch einen Film oder eine
Schicht mit von außen
nach innen zunehmender Transmission und/oder abnehmender Dicke gebildet
sein. Beispielsweise kann die Aperturblende 322 durch
eine Platte, beispielsweise CaF2-Platte
gebildet sein, auf der beispielsweise eine Aluminiumschicht aufgedampft
ist, wobei im Durchlassbereich 342 diese Schicht
nicht vorhanden ist, sondern in Aufweitungsrichtung x an inneren
Enden 372a und 372b mit
einer minimalen Schichtdicke von nahezu 0 beginnt und deren Schichtdicke
ausgehend von den Enden 372a und 372b nach außen stetig zunimmt, bis die
Transmission der Schicht im äußeren Bereich 402 auf 0% abgesunken ist.
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Die
Randabschnitte 362c und 362d können auf
gleiche Weise ausgestaltet sein.
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In 8 ist
die Wirkung der Aperturblende 322 dargestellt.
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Zusätzlich zur
Kurve 42, die die Intensitätsverteilung an der Position
des wellenlängenselektiven
Elements 24 bei Verwendung der Aperturblende 32' in der Aufweitungsrichtung
x zeigt, ist in 8 mit einer Kurve 46 die
Intensitätsverteilung
bei Verwendung der Aperturblende 322 gemäß 7 dargestellt.
Auch hier zeigt sich eine deutliche Glättung der Intensitätsverteilung,
insbesondere an den Rändern des
Lichtstrahls 14 in x-Richtung gesehen.
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Während in 1 die
Aperturblende 32 als Eintrittsapertur vor dem Strahlaufweitungsmodul 18, also
im aufgeweiteten Lichtstrahl 14 angeordnet ist, was bei
Verwendung der Aperturblende 321 oder 322 bereits eine deutliche Reduzierung
abträglicher
Beugungseffekte auf den Zusammenhang zwischen spektraler Bandbreite
und Strahlaufweitung bewirkt, ist in 9 ein gegenüber 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel
dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel in 1 lediglich
durch die Position der Aperturblende 32 unterscheidet.
Bei der optischen Vorrichtung 12 gemäß 8 befindet
sich die Aperturblende 32 im aufgeweiteten Lichtstrahl 14, und
zwar genauer zwischen dem Strahlaufweitungsmodul 18 und
dem wellenlängenselektiven
Element 24.
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Zum
einen ist bei einer Positionierung der Aperturblende 32 im
aufgeweiteten Lichtstrahl 14 der Durchlassbereich 34 der
Aperturblende 32 sehr viel größer, als wenn die Aperturblende 32 im
nicht aufgeweiteten Lichtstrahl 14 vor dem Strahlaufweitungsmodul 18 angeordnet
ist, wodurch bereits Beugungseffekte aufgrund des größeren Durchlassbereichs 34 verringert
werden. Durch die kleinere Beabstandung der Aperturblende 32 von
dem wellenlängenselektiven
Element 24 ist aber auch die durch den Rand 36 des
Durchlassbereichs 34 verursachte Winkelaufspreizung des
Lichtstrahls 14 am wellenlängenselektiven Element 24 geringer.
Hierdurch werden beugungsinduzierte Inhomogenitäten in der Intensitätsverteilung
des Lichts im Lichtstrahl 14 am wellenlängenselektiven Element 24 bereits
deutlich verringert. Auf eine Aperturblende im nicht aufgeweiteten
Lichtstrahl 14, also vor dem Strahlaufweitungsmodul 18, sollte
daher gänzlich
verzichtet werden. Im Fall der Positionierung der Aperturblende 32 gemäß 8 kann
auch die Aperturblende 32 verwendet werden, wobei jedoch
vorzugsweise an dieser Position die Aperturblende 321 oder 322 verwendet
wird.
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Die
Aperturblende 32 kann auch im Strahlaufweitungsmodul 18 angeordnet
sein, beispielsweise zwischen den optischen Elementen, die das Strahlaufweitungsmodul 18 bilden.
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Wenn
die Blende 32 im aufgeweiteten Lichtstrahl 14 angeordnet
ist, kann es vorzugsweise vorgesehen sein, den Durchlassbereich 34 der
Aperturblende 32 im Querschnitt verstellbar auszugestalten, um
den Durchlassbereich an die eingestellte Aufweitung anpassen zu
können.